DE1459096A1 - Scharnier fuer unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf eine Abstuetzflaeche auflegbare Tueren von Kuehlraeumen - Google Patents

Scharnier fuer unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf eine Abstuetzflaeche auflegbare Tueren von Kuehlraeumen

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DE
Germany
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hinge
door
seal
interposition
doors
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DE19631459096
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Berard Sterner
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Fermod SA
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Fermod SA
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    • F25D23/02Doors; Covers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/31Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for refrigerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

"Scharnier für unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf eine Abstützfläche auflegbare Türen von Kühlräumen."
■ i: ■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf eine Abstützfläche auflegbare Türen von Kühlräumen, wobei eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die den Türflügel in dessen Schließstellung entgegen der Wirkung der Dichtung belastet.
Ein derartiges Scharnier ist bereits durch die französische Patentschrift 866 502 bekannt, das aber den Nachteil zeigt, daß in der geöffneten lage des Türflügels eine starre Halterung desselben nicht gegeben ist. Insbesondere bei weit geöffneter Tür macht es sich nachteilig be-
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Bankkonto: Dresdner Bank AQ Hem· MM · Poatecbackkonto: Dortmund CMM · TetaoramnMneohrM: BahcpMant· HarneweeHalen/Babetzpat MOnchen
merkbar, daß der Flügel dann in der Verlängerung eines in diesem bekannten Falle angeordneten federnden Bolzens zu liegt, mit dem das Scharnier verbunden ist. Hierbei gibt nämlich der federnde Bolzen mit dem Scharnier nach, weil die Tür an einem verhältnismäßig langen Hebelarm hängt, dessen Länge etwa von der Scharniermitte bis zur Türmitte reicht und dessen Kraft gleich dem Gewicht der Tür ist, das im Falle von großen Kühl- und Gefrierraumtüren besonders groß ist. Wenn nun der obere erwähnte federbelastete Scharnierbolzen etwas nachgibt, wird das untere Scharnier erheblich auf Verschleiß beansprucht, so daß die Lebensdauer der bekannten Vorrichtung begrenzt ist. Ausserdem ist dadurch natürlich eine erhebliche Schwergängigkeit der Tür in geöffnetem Zustand bedingt. Bin weiterer Nachteil der bekannten Anordung entsteht dadurch, daß der erwähnte Scharnierbolzen die Breite des Kühlschrankes vergrößert. In vielen Fällen muß der Kühlschrank aber so schmal wie nur irgend möglich gehalten werden, weil in den modernen Küchen oft nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Es ist weiter eine gleitende Aufhängung einer Tür bekannt,
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um die Auswirkungen einer Explosion aufnehmen zu können, siehe die französische Patentschrift 1 256 020. Zu diesem Zweck ist ein Spiel zwischen dem Scharnierauge und dem Scharnierblock vorgesehen. Im Augenblick einer Explosion wird das Spiel vermindert und sogar unter der Einwirkung der Explosion ganz beseitigt, die die Tür gegen eine Dichtung treibt, um deren Widerstand zu überwinden. Unmittelbar nach der Explosion erfolgt eine heftige Ansaugung, welche die Tür in umgekehrter Richtung bewegt. Dabei dehnt sich die Dichtung und das Spiel wird verkleinert oder beseitigt. Hierdurch soll also eine elastische Stoßdämpfung erfolgen. Im übrigen ist die bekannte Anordnung des Gleitstückes aber nicht dazu geeignet, eine Feder aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Scharnier der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ein Nachgeben auch in voll geöffnetem Zustand der Tür nicht auftreten kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Scharnierangel am Türrahmen ortsfest und daß 9.0 9 809/0184
die Federeinrichtung in einer Erweiterung der flügelseitigen Scharnierhülse angeordnet ist. Dadurch ist ein Nachgeben der Tür ausgeschlossen, weil die Scharnierangel starr angeordnet ist, und die erfindungsgemäß erweiterte Scharnierhülse kann nicht in Richtung des durch das Gewicht der Tür entstehenden Momentes gegenüber der Scharnierangel nachgeben. Die Sichtung, in der die Tür nach der Erfindung nachgeben könnte, liegt nämlich in jeder Stellung der Tür genau senkrecht zu der Ebene des durch das Tür-. gewicht bedingten Kraftmomentes, Daher ist es nicht mehr erforderlich, irgendwelche Rücksicht auf das Türgewicht zu nehmen, und der Verschleiß ist nicht übermäßig groß und die lebensdauer des Scharniers liegt dadurch hoch.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Tertikaien Längsschnitt nach der Linie
1-1 der Fig. 2 durch ein an der Tür eines Kühlschrankes angeordneten erfindungsgemäßen Schar-
niers * .
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° BAD ORIGINAL
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Ansicht τοη vorn auf das Scharnier nach Fig. 1;
Fig. 4
und 5 eine weitere lusfUhrungsform mit der Verwendung im Falle einer an einem Türrahmen angelenkten Abdecktür.
Gemäß dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das neue Scharnier mir Befestigung der Tür B an der vorderen Fläche a des Gehäuses A eines Kühlschrankes oder analogen Apparates Yerwendet, wobei die Tür in ihrer geschlossenen Stellung auf dem gesamten Eandbereich der öffnung b des Gehäuses A einen Dichtungskörper C zusammendrücken soll.
Das Scharnier besteht aus den beiden Teilen I und II, von denen der eine an dem Gehäuse A und der andere an der Tür B befestigt ist.
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Der Teil I des Scharniers besteht aus einer Grundplatte, welche τοη der Befestigung des Scharnieres an dem Gehäusekörper A durch Schrauben 3 dienenden Löchern durchbohrt ist. Die Grundplatte a hat in Aufsicht gesehen U-Form und weist zwei ösenansätze 4 auf, die zusammen die Türangel 5t deren Achse X-X parallel zu der Fläche a liegt, aufnehmen. Die Türangel 5 kann in die beiden Ansätze 4 eingezogen bzw. eingeschrumpft sein und wird z.B. durch eine an ihrem Ende angebrachte Rändelung 6 und durch unter leichter Gewaltanwendung erfolgendes Einpressen gehalten.
Der bewegliche Teil II des Scharnieres ist durch Schrauben 7 (Fig. 2) an der Tür B befestigt. Er wird durch eine dünne, vorzugsweise durch Bippen und/oder Bandleisten verstärkten Platte gebildet, die in eines Kopfteil 8 endet, dessen Breite 1 (Fig. 1) etwas geringerist als die der durch die beiden Ösenansätze 4 des festen Teils begrenzten Eintrittsöffnung des festen Teils, so daß der Kopf 8 zwischen diese Ansätze eintreten kann.
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Der Kopf 8 wird von seiner einen bis zu seiner anderen Seite in Richtung parallel zu der Achse X-X von einer öffnung 9 von an sich rechteckigem Querschnitt, deren nach aussen hin liegender Boden jedoch halbzylindrisch geformt ist, durchdrungen. Diese Öffnung bzw. ihr halbzylindrischer Boden bildet eine zu einer mit der zu der Fläche a des Bahmens dann, wenn die Tür B in der ge- -
shlossenen Stellung an den Rahmen angelegt ist, rechtwinkligen Ebene 1-1 zusammenfallenden Ebene symmetrisch verlaufende Gleitführung. Diese Gleitführung kann längs eines in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten um die Türangel 5 drehbaren Gleitstücks gleiten.
Dieser Gleitkörper besteht aus zwei voneinander abhängigen stumpf aneinandergestoßenen Teilen, nämlichs
einerseits einem Schaft 11, welcher von einem zylindrischen Loch 12 durchbohrt ist, so daß er sich auf der Türangel 5 drehen kann, während seine Aussenflache der halbzylindrischen Fl&che der Gleitführung 9 und den benachbarten Teilen der zu dieser Gleitführung parallelen Flächen anliegt, und
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andererseits Flanschen oder Seitenwangen 13, die zwischen den Kopf 8 des Teiles II des Scharnieres und die anliegenden Flächen der Ansätze 4 des Teiles I eingeschaltet sind, und deren Zweck es ist, den Verschleiß und die Beibung, die als Folge des Gewichtes der Tür auftreten, zu verringern.
Diese beiden halben Gleitkörper bestehen mit besonderem Vorteil aus Kunststoff, z.B. aus Superpolyamid, Polytetrafluoräthylen oder einem anderen geeigneten vollkommen verschleibeständigen und eine große mechanische Festigkeit aufweisenden Werkstoff. Diese Körper können durch Preßformen hergestellt werden.
Zwischen die beiden Halbkörper 11 und 13 und den der Grundplatte 1 benachbarten Boden der Gleitführung 9 sind eine gewisse Anzahl von durch Zapfen 15 zentrierten Federn 14 eingeschaltet, die sich einerseits an dem der Grundplatte 1 zugekehrten Boden der Gleitführung 9 und andererseits einer zwischen diese Federn und die beiden Teile 11 des Gleitkörpers 10 eingelegten Abstützplatte 16 abstützen.
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Bei der Betätigung des Seharnieres führt das Gleitstück 10 nur eine drehende Bewegung um die Achse X-X der Türangel aus, während aber der Teil II des Seharnieres mit seiner Gleitführung 9 auf dem Gleitstück 10 gleitet.
In der geöffneten Stellung der Tür nehmen das Gleitstück und die Gleitführung die in den Figuren 1 und 2 dargestellte relative Lage zueinander ein. In der geschlossenen Stellung der Tür ist die durch die Federn 14 gelieferte Energie größer als die elastische Gegenwirkung der Dichtung C.
Wenn andererseits die Dichtung C im Augenblick des Schließens der Tür einen Widerstand liefert, der größer ist als die Energie der bis auf das maximale Maß ausgezogenen Federn 14 (entsprechend der dargestellten Phase) so biegen sich die Federn durch und der Teil II des Seharnieres bewegt sich gemäß den Figuren 1 und 2 gegenüber seinem Teil I nach oben, wobei die Gleitführung 9 auf dem
Gleitstück 10 gleitet und demzufolge die Federn 14 zusammendrückt.
Es ist dadurch gesichert, daß in der geschlossenen Stellung der Tür immer Gleichgewicht zwischen der elastischen Gegenwirkung der Dichtung C und der ebenfalls elastischen Wirkung der Federn 14 besteht, welche dadurch, daß sie sich an dem festen Boden 5 abstützen, die Tür B im Sinne der Verformung der Dichtung C auf die Abstützfläche a aufpressen.
Bas in der beschriebenen Weise ausgebildete elastische Scharnier bewirkt also, daß im geschlossenen Zustande der Tür die Dichtung c auf dem gesamten Umfang der Tür gleichmäßig zusammengepreßt wird.
Das Scharnier besteht, wie ersichtlich, aus zwei massiyen Teilen. Es ist Tollkommen abnehmbar. Es genügt, für diesen Zweck die Türangel 5 gemäß der Abbildung nach links zu drücken. Λ '
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In den Figuren 4 und. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform des neuen Scharnieres dargestellt, die zur Anlenkung eines Flügels B einer überdeckten Tür an dem Bahmen A "bestimmt ist, wobei "beim Schließen der Tür zwischen dieser und dem Rahmen eine Dichtung C zusammengepreßt werden soll. Hierbei ist der Teil Ia des Scharnieres nahezu identisch mit dem des Teiles I des ersten Ausfütirungsbeispieles ausgebildet
Der Teil IIa ist kürzer und durch seitliche Ansätze 17 unmittelbar an dem seitlichen Feld d des Eahmens B mittels sich durch gefräste Löcher 18 erstreckender Schrauben befestigt·
Der übrige Teil der Anordnung ist ebenso wie im Falle des ersten Ausführungebeispieles ausgebildet. Der Kopf 8 des Teiles IIa weist die Gleitführung 9 auf, die jedoch bei 9a Terschmälert ist, um die Federn 14 zu führen, welche, ebenfalls durch die Zapfen 15 zentriert, sich über die Abstützplatte 16 an den beiden Teilen des in seiner gesamt-
heit mit 10a bezeichneten Gleitstückes abstützen. Die beiden Teile 11a des Gleitstückes haben rechteckigen, dem des breitesten Teiles der Gleitführung S^entsprechenden Querschnitt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Torstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele anzusehen sind, denen gegenüber in viel-' fächer Hinsicht Änderungen möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
So kann z.B. die Anzahl der Federn von der dargestellten abweichen und es können für den Zweck der Erfindung auch alle anderen Arten τοη Federkonstruktionen, z.B. ein Stapel aus Bellevillescheiben oder ein Stapel aus in zueinander entgegengesetzten Richtungen gebogenen Lamellen, die in der Längsrichtung der Gleitschienen angeordnet sind, verwendet werden. , . . .
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Claims (6)

  1. H59096
    Societe PEEMOD A 13 860 w/wi
    Neue Paten tansprüch e
    M λ Scharnier für unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf eine Abstützfläche auflegbare Türen von Kühlräumen, wobei eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die den Türflügel in dessen Schließstellung entgegen der Wirkung der Dichtung belastet, d a du r c h g e kennzeichne t, daß die Scharnierangel (5) am Türrahmen (A) ortsfest und daß die Federeinrichtung (14,16) in einer Erweiterung (9) der flügelseitigen Scharniernülse (II) angeordnet ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch !,dadurch g e k e η nz eich η e t, daß in der Erweiterung (9) der flügelseitigen Scharnierhülse (II) ein an sich bekanntes die Schamierangel (5) umgebendes Gleitstück (10) ange-* ordnet ist.
    909809/0184 Neue Uflteri&Qen ?a**· 7 § % ·»«. 2 Kr. 1 o*m t <m Χμμόιηιιομ. ν. «.-β. 11* ~
    145909-8
    4H
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Erweiterung (9) mehrere Federn (14) angeordnet sind.
  4. 4. Scharnier nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) mit einem an einem ortsfesten Teil (1) anliegenden senkrecht zu der Scharnierangel (5) angeordneten Flansch (15) versehen ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß das Gleitstück (10) zweiMlig ausgebildet ist.
  6. 6. Scla-nier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) aus Kunststoff besteht.
    909809/0184
DE19631459096 1962-02-06 1963-01-30 Scharnier fuer unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf eine Abstuetzflaeche auflegbare Tueren von Kuehlraeumen Pending DE1459096A1 (de)

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