DE19601615C1 - Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte - Google Patents
Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten MontageplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer
parallel zur Rückwand in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte, der
zumindest auf einer Seite ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, eine
Montageschiene oder eine rahmenschenkelartige Abkantung einer Seitenwand
zugeordnet ist, der oder die mit einer Reihe von vorzugsweise rechteckigen
Durchbrüchen versehen ist.
Soll eine Montageplatte im Schaltschrank elektrisch leitend mit dem Rahmengestell
oder dem Schrankkorpus verbunden werden, dann sind an der Montageplatte und
dem Rahmengestell oder dem Schrankkorpus Anschlußstellen zu schaffen, die über
Erdungskabel miteinander verbunden werden. Dazu sind gerade an der
Montageplatte entsprechende Vorkehrungen zu treffen und die Erdung kann erst
bei eingesetzter Montageplatte vollzogen werden. Dies ist dann nicht mehr einfach
durchzuführen, insbesondere dann, wenn die Montageplatte unmittelbar im
Anschluß an die Rückwand in den Schaltschrank eingebaut ist.
In der nicht vorveröffentlichten DE 195 40 300 C1 ist ein Federelement zur
elektrischen Verbindung von Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles und
Verkleidungselementen eines Schaltschrankes angegeben; die Kontaktierung
einer Montageplatte ist in dieser Druckschrift nicht abgehandelt. Das U-förmig
ausgebildete Federelement wird in einem Befestigungsdurchbruch des Rahmen
gestelles festgelegt und stützt sich mit Krallen, die eine Lackschicht durch
stoßen, unter Federspannung in dem Befestigungsdurchbruch ab. Die Kontaktie
rung an dem Verkleidungsteil wird mittels Endkrallen eines freien Endes eines
Federschenkels gebildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der beim Einsetzen der Montageplatte automatisch die Kontaktierung
zum Rahmengestell oder zum Schrankkorpus des Schaltschrankes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Montageplatte
zumindest auf der zugekehrten Seite mit einem U-förmigen Rand versehen ist, der
nach außen geschlossen ist, daß die Montageplatte eine elektrisch leitende
Oberfläche aufweist, daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern
verwendet sind, die mit Halte-Abschnitten in einen Durchbruch eingesteckt sind
und mittels an den Halte-Abschnitten abstehenden Haltekrallen unter Herstellung
elektrisch leitender Verbindung in dem Durchbruch gehalten sind und daß ein Halte-
Abschnitt außerhalb des Durchbruches über einen Übergangsabschnitt in einem zur
Rückwand gerichteten Kontakt-Abschnitt übergeht, der sich unter Vorspannung am
geschlossenen Rand der Montageplatte abstützt.
Mit Hilfe der einfachen und billig herstellbaren Kontaktfedern, die vor dem
Einsetzen der Montageplatte an der mit den Durchbrüchen versehenen Wand
festgelegt werden können, lassen sich an beliebig vielen Stellen elektrisch leitende
Verbindungen zwischen der Montageplatte und dem Rahmengestell oder dem
Schrankkorpus des Schaltschranks herstellen. Bei einem Schaltschrank mit
Rahmengestell kann die Montageplatte in den hinteren Rahmen des
Rahmengestelles eingebaut werden. Die Kontaktfedern werden dabei vorher in den
Rahmenschenkeln dieses Rahmens festgelegt. Dabei genügt es, wenn die
Montageplatte auf einer, vorzugsweise einer vertikalen Seite den U-förmigen Rand
aufweist und der dieser Seite zugekehrte Rahmenschenkel mit den Kontaktfedern
bestückt wird. Hat der Schaltschrank ein durch rahmenschenkelartige Abkantungen
der Seitenwände gebildetes Rahmengestell, dann werden die Kontaktfedern in
Durchbrüche der zugekehrten Abkantung eingebracht. Weist die Montageplatte
einen größeren Abstand zur Rückwand des Schaltschranks auf, dann können
Montageschienen die Wand mit den Durchbrüchen bilden, die im Bereich der Seiten
der Montageplatte angeordnet werden. Unabhängig davon, wie die Wand mit den
Durchbrüchen gebildet ist, wird beim Einbau der Montagewand die Kontaktierung
der Montageplatte vorgenommen.
Der Halt der Kontaktfeder in einem Durchbruch wird dadurch verbessert, daß die
Halte-Abschnitte in ihrer Breite auf die Abmessung der Durchbrüche angepaßt sind
daß die Haltekrallen etwa dreieckförmig ausgebildet sind und den Durchbruch
teilweise hintergreifen und daß sich der andere Halte-Abschnitt außerhalb des
Durchbruches mittels eines Anlage-Abschnittes an dem Rahmenschenkel, der
Montageschiene oder der Abkantung abstützt.
Ist vorgesehen, daß die Haltekrallen über die Schmalseiten und die einander
abgekehrten Außenseiten der Halte-Abschnitte vorstehen, dann wird beim
Einstecken der Kontaktfeder in einen Durchbruch die Oberflächenschutzschicht an
der Wand sicher durchstoßen und die Haltekrallen liegen unter Vorspannung
elektrisch leitend an der Wand an.
Der Halt der Kontaktfeder in dem Durchbruch der Wand läßt sich nach einer
weiteren Ausgestaltung dadurch noch verbessern, daß der Anlage-Abschnitt, der
Übergangs-Abschnitt und der Kontakt-Abschnitt der Kontaktfeder breiter sind als
die Halte-Abschnitte.
Die Anzahl der Kontaktstellen zwischen der Kontaktfeder und der Wand können auf
einfache Weise dadurch vergrößert werden, daß an den Übergängen von den Halte-
Abschnitten zu dem Anlage-Abschnitt und dem Übergangs-Abschnitt
Kontaktkrallen ausgebildet sind, die sich unter Herstellung elektrisch leitender
Verbindungen an der Wand abstützen.
Damit beim Einbau der Rand der Montageplatte auf die Kontakt-Abschnitte der
Kontaktfedern aufgeschoben werden kann, ohne die Kontaktfedern aus der Wand
herauszudrücken, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Kontakt-Abschnitt zum
Rand der Montageplatte hin konvex gewölbt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Teilquerabschnitt eine mittels einer erfindungsgemäßen
Kontaktfeder hergestellte, elektrisch leitende Verbindung
zwischen einer im Bereich des hinteren Rahmens des
Rahmengestelles eines Schaltschrankes eingebauten
Montageplatte und dem Rahmengestell des Schaltschranks und
Fig. 2 und 3 die dafür verwendete Kontaktfeder in zwei um 90° versetzten
Ansichten.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, bilden Rahmenschenkel 20 im Bereich der Rückseite des
Schaltschrankes einen Rahmen, wobei eine als Dichtungssteg verlängerte Wand 22
des Rahmenschenkels 20 mit einer Reihe von vorzugsweise rechteckigen
Durchbrüchen 21 versehen ist. An der Wand 22 liegt die Rückwand 25 dicht an,
die mit einem abgekanteten Rand 26 versehen ist und auf ihrer Innenseite ein
Dichtungselement 27 trägt, an dem sich die als Dichtungssteg dienende Wand 22
abstützt. Es ist leicht einzusehen, daß diese Wand 22 mit den Durchbrüchen 21
auch Teil einer Abkantung einer Seitenwand des Schrankkorpus oder Teil einer
Montageschiene sein kann, die in größerem Abstand zur Rückwand 25 angeordnet
ist, wenn die Montageplatte 30 an dieser Stelle in dem Schaltschrank eingebaut
werden soll.
Die Montageplatte 30 weist mindestens an der dieser Wand 22 zugekehrten Seite
einen U-förmigen, nach außen geschlossenen Rand 31 auf, der durch die
Abschnitte 32, 33 und 34 gebildet ist. Wird die Montageplatte 30 an mehreren,
z. B. den beiden vertikalen Seiten kontaktiert, dann sind diese beiden Seiten mit
einem entsprechenden Rand 31 versehen und stehen im eingebauten Zustand
jeweils einer Wand 22 gegenüber. Auf die Befestigung der Montageplatte 30 im
Schaltschrank braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da dies für die
vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist und in bekannter Weise erfolgen
kann.
In die Durchbrüche 21 der Wände 22 werden Kontaktfedern 10 eingesteckt und
unverlierbar daran festgelegt. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist die Kontaktfeder
10 im Ausführungsbeispiel zwei V-förmig zueinander stehende Halte-Abschnitte 11
und 12 auf, die beim Einstecken gegeneinander gedrückt und vorgespannt werden.
Damit ist die Kontaktfeder 10 im Durchbruch 21 gehalten. Die Halte-Abschnitte 11
und 12 sind in ihrer Breite auf die Abmessung des vorzugsweise rechteckigen
Durchbruchs 21 abgestimmt, so daß die Halte-Abschnitte 11 und 12 in dem
Durchbruch 21 anliegen. An den Halte-Abschnitten 11 und 12 sind Haltekrallen 13
und 14 angebracht, die über die Schmalseiten und die einander abgekehren
Außenseiten der Halte-Abschnitte 11 und 12 vorstehen. Damit wird erreicht, daß
die Haltekrallen 13 und 14 beim Einstecken der Kontaktfeder 10 in den Durchbruch
21 die Oberflächenschutzschicht im Bereich des Durchbruches 21 durchstoßen und
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Wand 22 und der Kontaktfeder
10 hergestellt wird. Die Haltekrallen 13 und 14 hintergreifen die Wand 22 im
Bereich des Durchbruches 21 und bilden eine Art Rastverbindung, so daß die
Kontaktfeder 10 unverlierbar im Durchbruch 21 gehalten und eine gute elektrische
Kontaktgabe sichergestellt ist.
Der der Rückwand 25 zugekehrte Halte-Abschnitt 11 geht außerhalb des
Durchbruches 21, d. h. der Montageplatte 30 zugekehrt, in einem Anlage
Abschnitt 15 über, der an der Wand 22 anliegt und den Halt der Kontaktfeder 10
verbessert. Der Halte-Abschnitt 12 geht über einen Übergangs-Abschnitt 16 in
einen Kontakt-Abschnitt 17 über, der in Richtung zur Rückwand 25 gerichtet und
der Montageplatte 30 zugekehrt, z. B. konvex gewölbt ist. Damit ist sichergestellt,
daß die Montageplatte 30 mit dem Rand 31 beim Einbau in den Schaltschrank auf
die Kontakt-Abschnitte 17 der an der Wand 22 festgelegten Kontaktfedern 10
aufgeschoben werden kann, ohne diese aus den Durchbrüchen 21 der Wand 22
herauszudrücken.
Beim Einbau der Montageplatte 30 werden die Kontakt-Abschnitte 17 der
Kontaktfedern 10 zudem vorgespannt, um eine gute Kontaktgabe zwischen der
Kontaktfeder 10 und der elektrisch leitenden Oberfläche der Montageplatte 30 zu
erhalten.
An den Übergangsstellen von den Halte-Abschnitten 11 und 12 zu dem breiteren
Anlage-Abschnitt 15 und dem ebenfalls breiteren Übergangs-Abschnitt 16 können
Kontaktkrallen ausgebildet sein, die sich ebenfalls federnd und elektrisch leitend an
der Wand 22 abstützen können und die Anzahl der Kontaktstellen erhöhen.
Mit den einfachen Kontaktfedern 10 läßt sich eine Montageplatte 30 mit elektrisch
leitender Oberfläche auch nachträglich beim Einbau in einen mit einer
Oberflächenschutzschicht versehenen Schaltschrank auf einfache Weise
kontaktieren.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer parallel zur Rückwand
in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte, der zumindest auf einer
Seite ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, eine Montageschiene oder
eine rahmenschenkelartige Abkantung einer Seitenwand zugeordnet ist, der
oder die mit einer Reihe von vorzugsweise rechteckigen Durchbrüchen
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (30) zumindest auf der zugekehrten Seite mit einem U-förmigen Rand (31) versehen ist, der nach außen geschlossen ist,
daß die Montageplatte (30) eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist,
daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern (10) verwendet sind, die mit Halte-Abschnitten (11, 12) in einen Durchbruch (21) eingesteckt sind und mittels an den Halte-Abschnitten (11, 12) abstehenden Haltekrallen (13, 14) unter Herstellung elektrisch leitender Verbindung in dem Durchbruch (21) gehalten sind und
daß ein Halte-Abschnitt (z. B. 12) außerhalb des Durchbruches (21) über einen Übergangsabschnitt (16) in einen zur Rückwand (25) gerichteten Kontakt-Abschnitt (17) übergeht, der sich unter Vorspannung am geschlossenen Rand (31) der Montageplatte (30) abstützt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (30) zumindest auf der zugekehrten Seite mit einem U-förmigen Rand (31) versehen ist, der nach außen geschlossen ist,
daß die Montageplatte (30) eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist,
daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern (10) verwendet sind, die mit Halte-Abschnitten (11, 12) in einen Durchbruch (21) eingesteckt sind und mittels an den Halte-Abschnitten (11, 12) abstehenden Haltekrallen (13, 14) unter Herstellung elektrisch leitender Verbindung in dem Durchbruch (21) gehalten sind und
daß ein Halte-Abschnitt (z. B. 12) außerhalb des Durchbruches (21) über einen Übergangsabschnitt (16) in einen zur Rückwand (25) gerichteten Kontakt-Abschnitt (17) übergeht, der sich unter Vorspannung am geschlossenen Rand (31) der Montageplatte (30) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte-Abschnitte (11, 12) in ihrer Breite auf die Abmessung der
Durchbrüche (21) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekrallen (13, 14) etwa dreieckförmig ausgebildet sind und den
Durchbruch (21) teilweise hintergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekrallen (13, 14) über die Schmalseiten und die einander
abgekehrten Außenseiten der Halte-Abschnitte (11, 12) vorstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlage-Abschnitt (15), der Übergangs-Abschnitt (16) und der
Kontakt-Abschnitt (17) der Kontaktfeder (10) breiter sind als die Halte-
Abschnitte (11, 12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Übergängen von den Halte-Abschnitten (11, 12) zu dem Anlage-
Abschnitt (15) und dem Übergangs-Abschnitt (16) Kontaktkrallen
ausgebildet sind, die sich unter Herstellung elektrisch leitender Verbindungen
an der Wand (22) abstützen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt-Abschnitt (17) zum Rand (31) der Montageplatte (30) hin
konvex gewölbt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der andere Halte-Abschnitt (z. B. 11) außerhalb des Durchbruches
(21) mittels eines Anlage-Abschnittes (15) an dem Rahmenschenkel, der
Montageschiene oder der Abkantung abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101615 DE19601615C1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996101615 DE19601615C1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19601615C1 true DE19601615C1 (de) | 1997-04-30 |
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ID=7783032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101615 Expired - Fee Related DE19601615C1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601615C1 (de) |
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- 1996-01-18 DE DE1996101615 patent/DE19601615C1/de not_active Expired - Fee Related
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