DE19601615C1 - Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte - Google Patents

Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte

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    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer parallel zur Rückwand in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte, der zumindest auf einer Seite ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, eine Montageschiene oder eine rahmenschenkelartige Abkantung einer Seitenwand zugeordnet ist, der oder die mit einer Reihe von vorzugsweise rechteckigen Durchbrüchen versehen ist.
Soll eine Montageplatte im Schaltschrank elektrisch leitend mit dem Rahmengestell oder dem Schrankkorpus verbunden werden, dann sind an der Montageplatte und dem Rahmengestell oder dem Schrankkorpus Anschlußstellen zu schaffen, die über Erdungskabel miteinander verbunden werden. Dazu sind gerade an der Montageplatte entsprechende Vorkehrungen zu treffen und die Erdung kann erst bei eingesetzter Montageplatte vollzogen werden. Dies ist dann nicht mehr einfach durchzuführen, insbesondere dann, wenn die Montageplatte unmittelbar im Anschluß an die Rückwand in den Schaltschrank eingebaut ist.
In der nicht vorveröffentlichten DE 195 40 300 C1 ist ein Federelement zur elektrischen Verbindung von Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles und Verkleidungselementen eines Schaltschrankes angegeben; die Kontaktierung einer Montageplatte ist in dieser Druckschrift nicht abgehandelt. Das U-förmig ausgebildete Federelement wird in einem Befestigungsdurchbruch des Rahmen­ gestelles festgelegt und stützt sich mit Krallen, die eine Lackschicht durch­ stoßen, unter Federspannung in dem Befestigungsdurchbruch ab. Die Kontaktie­ rung an dem Verkleidungsteil wird mittels Endkrallen eines freien Endes eines Federschenkels gebildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der beim Einsetzen der Montageplatte automatisch die Kontaktierung zum Rahmengestell oder zum Schrankkorpus des Schaltschrankes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Montageplatte zumindest auf der zugekehrten Seite mit einem U-förmigen Rand versehen ist, der nach außen geschlossen ist, daß die Montageplatte eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern verwendet sind, die mit Halte-Abschnitten in einen Durchbruch eingesteckt sind und mittels an den Halte-Abschnitten abstehenden Haltekrallen unter Herstellung elektrisch leitender Verbindung in dem Durchbruch gehalten sind und daß ein Halte- Abschnitt außerhalb des Durchbruches über einen Übergangsabschnitt in einem zur Rückwand gerichteten Kontakt-Abschnitt übergeht, der sich unter Vorspannung am geschlossenen Rand der Montageplatte abstützt.
Mit Hilfe der einfachen und billig herstellbaren Kontaktfedern, die vor dem Einsetzen der Montageplatte an der mit den Durchbrüchen versehenen Wand festgelegt werden können, lassen sich an beliebig vielen Stellen elektrisch leitende Verbindungen zwischen der Montageplatte und dem Rahmengestell oder dem Schrankkorpus des Schaltschranks herstellen. Bei einem Schaltschrank mit Rahmengestell kann die Montageplatte in den hinteren Rahmen des Rahmengestelles eingebaut werden. Die Kontaktfedern werden dabei vorher in den Rahmenschenkeln dieses Rahmens festgelegt. Dabei genügt es, wenn die Montageplatte auf einer, vorzugsweise einer vertikalen Seite den U-förmigen Rand aufweist und der dieser Seite zugekehrte Rahmenschenkel mit den Kontaktfedern bestückt wird. Hat der Schaltschrank ein durch rahmenschenkelartige Abkantungen der Seitenwände gebildetes Rahmengestell, dann werden die Kontaktfedern in Durchbrüche der zugekehrten Abkantung eingebracht. Weist die Montageplatte einen größeren Abstand zur Rückwand des Schaltschranks auf, dann können Montageschienen die Wand mit den Durchbrüchen bilden, die im Bereich der Seiten der Montageplatte angeordnet werden. Unabhängig davon, wie die Wand mit den Durchbrüchen gebildet ist, wird beim Einbau der Montagewand die Kontaktierung der Montageplatte vorgenommen.
Der Halt der Kontaktfeder in einem Durchbruch wird dadurch verbessert, daß die Halte-Abschnitte in ihrer Breite auf die Abmessung der Durchbrüche angepaßt sind daß die Haltekrallen etwa dreieckförmig ausgebildet sind und den Durchbruch teilweise hintergreifen und daß sich der andere Halte-Abschnitt außerhalb des Durchbruches mittels eines Anlage-Abschnittes an dem Rahmenschenkel, der Montageschiene oder der Abkantung abstützt.
Ist vorgesehen, daß die Haltekrallen über die Schmalseiten und die einander abgekehrten Außenseiten der Halte-Abschnitte vorstehen, dann wird beim Einstecken der Kontaktfeder in einen Durchbruch die Oberflächenschutzschicht an der Wand sicher durchstoßen und die Haltekrallen liegen unter Vorspannung elektrisch leitend an der Wand an.
Der Halt der Kontaktfeder in dem Durchbruch der Wand läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch verbessern, daß der Anlage-Abschnitt, der Übergangs-Abschnitt und der Kontakt-Abschnitt der Kontaktfeder breiter sind als die Halte-Abschnitte.
Die Anzahl der Kontaktstellen zwischen der Kontaktfeder und der Wand können auf einfache Weise dadurch vergrößert werden, daß an den Übergängen von den Halte- Abschnitten zu dem Anlage-Abschnitt und dem Übergangs-Abschnitt Kontaktkrallen ausgebildet sind, die sich unter Herstellung elektrisch leitender Verbindungen an der Wand abstützen.
Damit beim Einbau der Rand der Montageplatte auf die Kontakt-Abschnitte der Kontaktfedern aufgeschoben werden kann, ohne die Kontaktfedern aus der Wand herauszudrücken, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Kontakt-Abschnitt zum Rand der Montageplatte hin konvex gewölbt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Teilquerabschnitt eine mittels einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder hergestellte, elektrisch leitende Verbindung zwischen einer im Bereich des hinteren Rahmens des Rahmengestelles eines Schaltschrankes eingebauten Montageplatte und dem Rahmengestell des Schaltschranks und
Fig. 2 und 3 die dafür verwendete Kontaktfeder in zwei um 90° versetzten Ansichten.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, bilden Rahmenschenkel 20 im Bereich der Rückseite des Schaltschrankes einen Rahmen, wobei eine als Dichtungssteg verlängerte Wand 22 des Rahmenschenkels 20 mit einer Reihe von vorzugsweise rechteckigen Durchbrüchen 21 versehen ist. An der Wand 22 liegt die Rückwand 25 dicht an, die mit einem abgekanteten Rand 26 versehen ist und auf ihrer Innenseite ein Dichtungselement 27 trägt, an dem sich die als Dichtungssteg dienende Wand 22 abstützt. Es ist leicht einzusehen, daß diese Wand 22 mit den Durchbrüchen 21 auch Teil einer Abkantung einer Seitenwand des Schrankkorpus oder Teil einer Montageschiene sein kann, die in größerem Abstand zur Rückwand 25 angeordnet ist, wenn die Montageplatte 30 an dieser Stelle in dem Schaltschrank eingebaut werden soll.
Die Montageplatte 30 weist mindestens an der dieser Wand 22 zugekehrten Seite einen U-förmigen, nach außen geschlossenen Rand 31 auf, der durch die Abschnitte 32, 33 und 34 gebildet ist. Wird die Montageplatte 30 an mehreren, z. B. den beiden vertikalen Seiten kontaktiert, dann sind diese beiden Seiten mit einem entsprechenden Rand 31 versehen und stehen im eingebauten Zustand jeweils einer Wand 22 gegenüber. Auf die Befestigung der Montageplatte 30 im Schaltschrank braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da dies für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist und in bekannter Weise erfolgen kann.
In die Durchbrüche 21 der Wände 22 werden Kontaktfedern 10 eingesteckt und unverlierbar daran festgelegt. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist die Kontaktfeder 10 im Ausführungsbeispiel zwei V-förmig zueinander stehende Halte-Abschnitte 11 und 12 auf, die beim Einstecken gegeneinander gedrückt und vorgespannt werden. Damit ist die Kontaktfeder 10 im Durchbruch 21 gehalten. Die Halte-Abschnitte 11 und 12 sind in ihrer Breite auf die Abmessung des vorzugsweise rechteckigen Durchbruchs 21 abgestimmt, so daß die Halte-Abschnitte 11 und 12 in dem Durchbruch 21 anliegen. An den Halte-Abschnitten 11 und 12 sind Haltekrallen 13 und 14 angebracht, die über die Schmalseiten und die einander abgekehren Außenseiten der Halte-Abschnitte 11 und 12 vorstehen. Damit wird erreicht, daß die Haltekrallen 13 und 14 beim Einstecken der Kontaktfeder 10 in den Durchbruch 21 die Oberflächenschutzschicht im Bereich des Durchbruches 21 durchstoßen und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Wand 22 und der Kontaktfeder 10 hergestellt wird. Die Haltekrallen 13 und 14 hintergreifen die Wand 22 im Bereich des Durchbruches 21 und bilden eine Art Rastverbindung, so daß die Kontaktfeder 10 unverlierbar im Durchbruch 21 gehalten und eine gute elektrische Kontaktgabe sichergestellt ist.
Der der Rückwand 25 zugekehrte Halte-Abschnitt 11 geht außerhalb des Durchbruches 21, d. h. der Montageplatte 30 zugekehrt, in einem Anlage­ Abschnitt 15 über, der an der Wand 22 anliegt und den Halt der Kontaktfeder 10 verbessert. Der Halte-Abschnitt 12 geht über einen Übergangs-Abschnitt 16 in einen Kontakt-Abschnitt 17 über, der in Richtung zur Rückwand 25 gerichtet und der Montageplatte 30 zugekehrt, z. B. konvex gewölbt ist. Damit ist sichergestellt, daß die Montageplatte 30 mit dem Rand 31 beim Einbau in den Schaltschrank auf die Kontakt-Abschnitte 17 der an der Wand 22 festgelegten Kontaktfedern 10 aufgeschoben werden kann, ohne diese aus den Durchbrüchen 21 der Wand 22 herauszudrücken.
Beim Einbau der Montageplatte 30 werden die Kontakt-Abschnitte 17 der Kontaktfedern 10 zudem vorgespannt, um eine gute Kontaktgabe zwischen der Kontaktfeder 10 und der elektrisch leitenden Oberfläche der Montageplatte 30 zu erhalten.
An den Übergangsstellen von den Halte-Abschnitten 11 und 12 zu dem breiteren Anlage-Abschnitt 15 und dem ebenfalls breiteren Übergangs-Abschnitt 16 können Kontaktkrallen ausgebildet sein, die sich ebenfalls federnd und elektrisch leitend an der Wand 22 abstützen können und die Anzahl der Kontaktstellen erhöhen.
Mit den einfachen Kontaktfedern 10 läßt sich eine Montageplatte 30 mit elektrisch leitender Oberfläche auch nachträglich beim Einbau in einen mit einer Oberflächenschutzschicht versehenen Schaltschrank auf einfache Weise kontaktieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer parallel zur Rückwand in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte, der zumindest auf einer Seite ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, eine Montageschiene oder eine rahmenschenkelartige Abkantung einer Seitenwand zugeordnet ist, der oder die mit einer Reihe von vorzugsweise rechteckigen Durchbrüchen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (30) zumindest auf der zugekehrten Seite mit einem U-förmigen Rand (31) versehen ist, der nach außen geschlossen ist,
daß die Montageplatte (30) eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist,
daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern (10) verwendet sind, die mit Halte-Abschnitten (11, 12) in einen Durchbruch (21) eingesteckt sind und mittels an den Halte-Abschnitten (11, 12) abstehenden Haltekrallen (13, 14) unter Herstellung elektrisch leitender Verbindung in dem Durchbruch (21) gehalten sind und
daß ein Halte-Abschnitt (z. B. 12) außerhalb des Durchbruches (21) über einen Übergangsabschnitt (16) in einen zur Rückwand (25) gerichteten Kontakt-Abschnitt (17) übergeht, der sich unter Vorspannung am geschlossenen Rand (31) der Montageplatte (30) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-Abschnitte (11, 12) in ihrer Breite auf die Abmessung der Durchbrüche (21) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (13, 14) etwa dreieckförmig ausgebildet sind und den Durchbruch (21) teilweise hintergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (13, 14) über die Schmalseiten und die einander abgekehrten Außenseiten der Halte-Abschnitte (11, 12) vorstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlage-Abschnitt (15), der Übergangs-Abschnitt (16) und der Kontakt-Abschnitt (17) der Kontaktfeder (10) breiter sind als die Halte- Abschnitte (11, 12).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergängen von den Halte-Abschnitten (11, 12) zu dem Anlage- Abschnitt (15) und dem Übergangs-Abschnitt (16) Kontaktkrallen ausgebildet sind, die sich unter Herstellung elektrisch leitender Verbindungen an der Wand (22) abstützen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt-Abschnitt (17) zum Rand (31) der Montageplatte (30) hin konvex gewölbt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Halte-Abschnitt (z. B. 11) außerhalb des Durchbruches (21) mittels eines Anlage-Abschnittes (15) an dem Rahmenschenkel, der Montageschiene oder der Abkantung abstützt.
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