DE1959895U - Teleskopbagger. - Google Patents

Teleskopbagger.

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DE1959895U
DE1959895U DEW36801U DEW0036801U DE1959895U DE 1959895 U DE1959895 U DE 1959895U DE W36801 U DEW36801 U DE W36801U DE W0036801 U DEW0036801 U DE W0036801U DE 1959895 U DE1959895 U DE 1959895U
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DE
Germany
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telescopic
boom part
boom
rotatable
bogie
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Application number
DEW36801U
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English (en)
Inventor
Ernst Wieger
Erhard Wieger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/13Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Herr Erhard Wieger^ 5^-S-selaorfA Siegfriedstraße 3
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Teleskobagger mit einem auf einem Drehgestell angeordneten Ausleger, der aus einem mit dem Drehgestell hölienverschwenkbar verbundenen Auslegerteil und einem diesem gegenüber teleskopartig verstellbaren weiteren Auslegerteil besteht, an dessen vorderem Ende ein Bodenbearbeitungsgerät angeordnet ist»
Es sind Teleskopbagger dieser Art bekannt, bei denen die Länge der Hydraulikschläuche, die zu den Vorrichtungen in dem drehbaren und längsverstellbaren Auslegerteil führen, so ausgelegt ist, daß dieser Auslegerteil eine Drehbewegung um 180° ausführen kann. Zum Schütze der Schläuche sind Anschläge zur Begrenzung dieser Drehbewegung vorgesehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Teleskop- : bagger derart zu verbessern, daß sowohl die Verwendungsmöglichkeit des Baggers als auch die Arbeitsgeschwindigkeit bei bestimmten Yerwendungsarten des Baggers erhöht wird. Die Verbesserung soll mit- verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht werden und gewünschtenfalls bereits an bestehenden Teleskopbaggern angebracht werden können.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Neuerung "bei einem Teleskopbagger der eingangs genannten Gattung vor, daß der teleskopartig längsverstellbare Auslegerteil mindestens in einer Drehrichtung unendlich, d.h. unbegrenzt drehbar ist und an seinem vorderen. Ende ein lösbar angeordnetes Bohr- und Räumgerät trägt. Die gestellte Aufgabe kann unter Ausnutzung des gleichen Prinzips auch bei einem !Teleskopbagger mit schwenkbar angeordneten Bearbeitungswerkzeugen am vorderen Ende des drehbaren Auslegerteiles dadurch gelöst werden, daß der teleskopartig längsverstellbare Auslegerteil mindestens in einer Drehriohtung unbegrenzt drehbar ist und das schwenkbare Bearbeitungswerkzeug als lösbares, in der einen Schwenkrichtung als Iioekerungswerkzeug, in der anderen Schwenkrichtung als Baggereimer wirksames Werkzeug ausgebildet ist. Durch die unendliche Drehmöglichkeit des einen Auslegerteils bei dieser zweitgenannten Ausführungsform bietet sich die Möglichkeit, in"schneller Reihenfolge das eine oder das andere Werkzeug zu benutzen und hierbei dieses beliebig seitlich zu verschwenken. So kann beim Aushub schweren Bodens oder fel-. sigen Gesteins das Iioekerungswerkzeug in einem Bereich von 180° oder mehr beim Arbeiten geschwenkt werden, während beim Einsatz des Baggereimers dieser ebenso in einem gleichen Schwenkbereich betätigt werden kann, so daß z.B. in entsprechender periodisch unterbrochener,, aber unendlicher Drehbewegung abwechselnd das Lockerungswerkzeug und der Baggereimer zum Einsatz gelangen können, wodurch ein zeitraubendes Umkehren der Bewegungsrichtung vermieden wird.
Ein Bagger nach der Feuerung kann somit als Bohreinrichtung Anwendung finden, er bietet aber auch die Möglichkeit einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit beim Lockern und Räumen des Bodens,
Bei der praktischen Ausführungsform sind die zu den pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtungen in dem begrenzt drehbaren Auslegerteil führenden Schlauchleitungen mit an sich bekannten pneumatischen oder-hydraulischen Orehgelenken 'verbunden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskopbaggers mit einem Bohr - und Räumwerkzeug ist gegeben, wenn die beiden Auslegerteile um 180° von einer senkrecht nach oben gerichteten Lage bis zu einer senkrecht nach unten gerichteten Stellung stufenlos schwenkbar sind. Ih einem solchen !Falle können senkrechte Bohrlöcher, z.B. für Leitungsmaste gebohrt werdendes können aber auch waagerechte wie auch solche Bohrlöcher an Berghängen erstellt werden. Wählt man als Werkzeug am vorderen Ende des unendlich drehbaren Auslegers ein kombiniertes Lockerungs - und Baggerwerkzeug, so kann-man leicht senkrechte Wände, z.B. Spundwände, erstellen ,
lür das Verschwenken der beiden Auslegerteile um 180° ist das hintere Ende_ des undrehbaren Auslegerteils über ein abgeknicktes Hebelgestänge und der vordere Abschnitt dieses Auslegerteiles über ein längsverstellbares und schwenkbares
Glie.d mit dem Drehgestell des; leleskopbaggers verbunden. Hierbei ist zwischen dem-Hebelgestänge und demDrehgestell eine-weitere: längenverstellbare Vorrichtung angeordnet.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeipiele des Teleskopbaggers nach der feuerung dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 und 2 den Teleskopbagger mit einem kombinierten lockerungs - und Baggergerät,
Jig. 3 die Möglichkeit der Anordnung eines bekannten Baggereimers, . ." ' -
!ig. 4 die Anbringung eines Bohr - und Raumgerätes am vorderen Ende des unbegrenzt drehbaren Auslegerteils,, . '
Pig. 5 das vordere Ende desselben Auslegerteils mit einem Schalengreifer und- .." -,-<"■■■.-
Pig. 6 eine weitere Ausführungsform -des Teleskopbaggers mit einer Schwenkbarkeit um 180. des mit dem Drehgestell verbundenen-Auslegerteils«
Auf dem auf Raupen T verfahrbaren Fahrzeugrahmen 2 ist das Drehgestell 3 um eine horizontale Achse 4 unendlich drehbar. Auf dem Drehgestell ist das Antriebsaggregat 5. und das nicht dargestellte Steuerhaus angebracht.
Zwischen zwei Wa'gen 6 oder einer ähnlichen Einrichtung ist der Auslegerteil 7 um eine waagerechte Achse 8 schwenkbar und mit-zwei seitlichen Ansätzen 9 versehen, an deren freiem Ende die Kolbenstange 10 eines verschwenkbaren Hydraulikzylinders oder, eines Hydraulikzylinderpaars angreift.
Gregenüber dem Auslegerteil7 ist der weitere Auslegerteil. 11 in Riclatuiig des Iioppeipfeiles 12 YerscliieVbar. Die Auslegerireile 7 und 11 bilden .den.: Auslegerarm des (Deleskopbaggers der um die Achse 8 in Richtung des Doppelpfeiles 13 schwenkbar ist. ' --'■'
Erfindungsgemäß ist der Teleskopteil 11 gegenüber dem Teleskopteil 7 mindestens in einer Drehrichtung, vorzugsweise jedoch in beiden Drehrichtungen entsprechend dem Doppelpfeil 14 unbegrenzt drehbar. Zur Erreichung dieser unendlichen Drehbarkeit sind die .zwischen dem Antriebsaggregat 5 "und den Vorrichtungen zur Betätigung der Werkzeuge am vorderen Endes des Auslegerteiles 11 vorgesehenen SchTäuehe mit an sich bekannten pneumatischen oder hydraulischen Drehgelenken versehen. Eine derartige Vorrichtung zur Betätigung eines Werkzeuges am vorderen Ende des Auslegerteiles 11 ist der Hydraulikzylinder 15» dessen Kolbenstange 16 mit einem um eine Achse 17 in Richtung des Doppelpfeiles" 18 schwenkbaren Werkzeug 19 verbunden. ist . Dieses Werkzeug ist derart ausgebildet,, daß es in Schwenkrichtung des-Doppelpfeiles 18 das eine Mal als Baggereimer 20, das andere Mal als Lockerungswerkzeug 21 wirksam wird. . ■■-.-;■■"- /.;.: -■■■':.
Bei der Stellung des Werkzeuges 19, bei der mit dem Baggereimer 20 gearbeitet wird, kann dieser aus der dargestellten Stellung'um^ 90° nach beiden leiten versdhwenkt .werden, d.h.. der Baggereimer ist in der. Lage, z.B.. die Seitenwände eines Grabens zu bearbeiten. Bei der- Stellung des Gerätes 19 nach Pig. 2 ist das Lockerungswerkzeug .21 wirksam, das
wiederum um 90 nach beiden Seiten aus der dargestellten Stellung zu arbeiten vermag.- Als die günstigste Arbeitsweise mit dem kombinierten Gerät ergibt sich ein periodisch unterbrochenes Drehen des Auslegerteils in einer Sichtung, wobei bei Unterbrechung der Drehbewegung in einer Richtung das Werkzeug geschwenkt wird. . ■ .
Bei der Ausführungsform nach Mg. 4"ist das Bearbeitungswerkzeug nach den"fig. 1 und 2 bzw. 3 durch ein Bohr - und Räumwerkzeug 22 ersetzt, daß an seinem vorderen Ende die Bohrvorrichtung 23 und in seinem mittleren und hinteren Tei, die Räumvorrichtung in Form einer Schnecke 24 aufweist. Statt des Gerätes 19 oder des Bohr - und Räumwerkzeuges kann nach dem Ausführungsbeipiel nach !Fig. 5 am vorderen Ende des unbegrenzt drehbaren Auslegerteils 11 eine über den Kegelradantrieb 30 um eine Senkrechte S unendlich drehbare Greiferbaggerschaufel 31 lösbar angeordnet werden. Der in einem an dem Auslegerteil 11 hängende und diesem gegenüber drehbare Gehäuse 32 gelagerte Kegelrasltrieb 30 überträgt die Drehbewegung des Teils 11 auf ,den Greifer 31, deSfen Öffnungs - und Schließbewegung durch den Zylinder 15 oder durch einen am Greifer angeordneten Zylinder bewirkt wird. \ . -
Bei der Ausführungsform nach fig. 6 ist der Auslegerteil 7 über ein doppelt abgewinkeltes Hebelgestänge 25 mit dem Drehgestell 3 verbunden. Das Heb eilige stange greift hierbei an dem-hinteren Ende 7a des Auslegerteiles 7 an, während am vorderen Abschnitt des Auslegerteils 7. ein mit dem Drehgestell gleichfalls verbundener längenverstellbarer
Kolben 26 angreift. Dieser längenverstellbare Kolben ist mit seinem einen Ende vorzugsweise an der Drehachse des abgeknickten Hebelgestänges 27 gelagert. Die Betätigung des Hebelgestänges 25 selbst erfolgt durch einen gleichfalls drehbaren hydraulischen Zylinder 28, der drehbar an dem Drehgestell angebracht ist.
In lig. 6 sind in gestrichelter Linie die Extremstellungen der beiden Auslegerteile 7, 11 von einer senkrecht nach oben gerichteten Lage in eine senkrecht nach unten gerichteten Stellung wiedergegeben, wobei jede weitere Zwischenstellung 29j 29'., 29 fl, 29' '% 29 fV möglich ist. Setzt man am unteren Ende des durch die Auslegerteile 7 und 11 gebildeten Auslegerarmes das Bohr - und Räumgerät nach Fig. 4 an, so kann man Pfostenbohrungen erstellen bzw. waagerechte Bohrungen oder sogar s.chräg nach oben gerichtete Bohrungen in Berghängen anbringen. Bei senkrecht oder schräg nach unten gerichteter Stellung des Auslegerarmes und Anordnung eines Gerätes 19 nach I1Ig. 1, 2, 3 und 5 kann man z.B.' senkrechte Spundwände leicht herstellen.
Alis der'beschriebenen Ausführung gleichartig ist es, wenn der Teleskopteil 11 in Richtung des Pfeiles 12 verstellbar und der die Werkzeuge unmittelbar tragende, im vorderen Ende des Teleskopteils gelagerte Teil unendlich drehbar"ist«

Claims (6)

-S- Schutzansprüche;": - .- .-;. ..-■-. '
1. Teleskopbagger mit einem auf einem Drehgestell angeordneten Ausleger, der aus einem mifedem Drehgestell höhenschwenkbar verbundenen Auslegerteil.und einem diesem gegenüber teleskopartig verstellbaren und:, drehbaren Auslegerteil besteht, an dessen vorderem Ende "ein Bödenbearbeitungswerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig längsverstellbare Auslegerteil (11) mindestens in einer Drehrichtung unbegrenzt-.drehbar ist und an seinem vorderen Ende lösbar angeordnetes Bohr - und Räumgerät (22) trägt,
2. Teleskopbagger mit einem auf einem Drehgestell angeordneten Ausleger, der aus einem mit dem Drehgestell höhenschwenkfear verbundenen Auslegerteil und- einem diesen gegenüber verstellbaren und drehbaren Auslegerteil besteht, an dessen vorderem Ende ein Bodenbearbeitungswerkzeug schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß, der teleskopartig längsverstell— bare Auslegerteil (11.) mindestens in einer.Drehrichtung unbegrenzt drehbar ist und das schwenkbare Bearbeitungswerkzeug als lösbares, in der einen Schwenkrichtung als -Lockerungswerkzeug, in der anderen SchYirenkrichtuhg als Baggereimer wirksames Werkzeug (19) ausgebildet ist»
3. Teleskopbagger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtungen (15) in dem unbegrenzt drehbaren Auslegerteil
: (11) führenden. Schlauchleitungen mit an sich bekannten
pneumatischen oder hydraulischen Drehgelenken versehen sind. : -■-■"■:"
4* Teleskopbagger nach rden Ansprüchen 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, - daß die "beiden Auslegerteile (7,11) um 180° von einer senkrecht nach oben gerichteten Lage bis zu einer senkrecht nach unten gerichteten Stellung stufenlos schwenkbar.. sind. '_■'■'.._.-"■
5. Teleskopbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (7a) des/undrehbaren Auslegerteils (7) über ein abgeknicktes Hebelgestänge (25) und der -vordere Abschnitt dieses Auslegerteils über ein längenverstellbares und schwenkbares Glied (26) mit dem Drehgestell (3) . des; Teleskopbaggers verbunden ist. ■"" . '
6. Teleskopbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebelgestänge". (25) und dem Drehgestell (3) des Teleskopbaggers eine weitere längenverstellbare- und schwenkbare Vorrichtung (28) angeordnet ist.
7· Teleskopbagger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des unbegrenzt drehbaren Auslegerteils (11) ein über einem Kegelradtrieb (30) oder über eine Gelenkrolle ein vertikal unbegrenzt drehbarer Greifer (31) lösbar angeordnet ist·
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