DE1959878A1 - Aufhaengeeinrichtung,insbesondere fuer Rohrleitungen - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung,insbesondere fuer Rohrleitungen

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DE1959878A1 DE19691959878 DE1959878A DE1959878A1 DE 1959878 A1 DE1959878 A1 DE 1959878A1 DE 19691959878 DE19691959878 DE 19691959878 DE 1959878 A DE1959878 A DE 1959878A DE 1959878 A1 DE1959878 A1 DE 1959878A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERUN-QRUNEWALO MÜNCHEN
8 München 2, d,ft28.Ioveiaber 196« TaI 71 ' ■ : ■
Farnspr. SB OS 67
Leonard B, Suozzo
Hackensack, New Jersey/V, St. iu
Aufhängeeinrichtung, insbesonderefür Rohrleitungen
-Uie iirfindung betrifft eine Auf hängeeinrichtung, insbesondere für Rohrleitungen, deren Lage sich durch Ausdeh^nen oder Zusammenziehen bei 'I'emperaturwechsel ändert.
Die Vorrichtung der Erfindung erfüllt mehrere Funktionen, so daß sie vielseitig verwendbar ist. Bie kann beispielsweise als K
1* iitoß- und /ichwingungsdämpfer,
2. federlose konstante Aufhängeeinrichtung,
5* Zusatzeinrichtung für bekannte federnde Aufhängeeinrichtungen, tun diese konstant zumachen, und/oder
4. Kinsteileinrichtung für Rohrleitungen
dienen· In den Fällen £S3 unö 4· arbeitet die Aufhängeeinrich tung ebenfalls ala Btoß- und ijehwingungsdäiapfer.
- 2 - ■ ■ ■■■.■; > ■
Stoß- und Schwingungsdämpf er ,
In letzter Zeit wurden eine Anzahl von Stoß- und Schwin= gungsdämpfern entwickelt· Bei einer Art dieser Stoß- und Schwingungsdämpfer ist in Verbindung mit-der ßohrleitung ein hydraulisches Aggregat vorgesehen. Diese Stoß- und Schwingungsdämpfer werden im allgemeinen als "hydraulische Dämpfer" bezeichnet. Obwohl die hydraulischen Dämpfer Vorteile bieten, zufriedenstellend arbeiten und im Freien, sowie leicht zugänglichen Stellen benutzt werden können, sind sie an Stellen nicht geeignet, die nach der Montage schwer oder praktisch überhaupt nicht zugänglich sind. Dies liegt daran, daß bei hydraulischen Aggregaten infolge unvermeidlicher Leckagen von 2eit zu Zeit ein Nachfüllen der Flüssigkeit erforderlich ist.
Die Vorrichtung der Erfindung weist diese !Nachteileder hydraulischen Dämpfer nicht auf, da£ie nur mit mechanischen Mitteln arbeitet. Darüber hinaus bietet die Vorrichtung der Erfindung eine Anzahl von wertvollen Vorteilen gegenüber den hydraulischen Dämpfern wie aus der nachfolgenden -Beschreibung hervorgeht. · -
Federlose konstante Aufhängeeinrichtung
Es ist ferner bekannt, .Rohrleitungen, die sich durch Temperaturwechsel ausdehnen bzw. zusammenziehen, mittels Aufhangeeinrichtungen aufzuhängen, die als "konstante federnde Aufhängeeinrichtungen" bezeichnet werden. Diese Aufhängeeinrichtungen erfordern wenigstens eine Feder. »~>ie sind jedoch nicht wirklich konstant, was auf unvermeidliche und unerwünschte Eeibung, die zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen auftritt, und innere Hysterese des Metalls der Feder zurückzuführen 1st, Obwohl dies einen längst erkannten, ernsten Nachteil darstellt, ist man gezwungen, diese konstante federad® Aufhängeeinrichtung mangels anderer -geeigneter©!» Aufhäng©®imrichtungen zu benutzen 9
Die Aufhängeeinrichtung der Erfindung enthält überhaupt keine Feder und ist so ausgebildet, daß sie im Betrieb eine wirklich konstante Haltekraft auf die Rohrleitung ausübt, wie weiter unten aus der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Erfindung hervorgehto
Zus at ζ e inrichtung
Wie bereits bemerkt, kann die Aufhängeeinrichtung der Erfindung allein benutzt werden und wirkt dabei als wirklich konstante Aufhängeeinrichtung. Die Aufhängeeinrichtung kann aber auch als Zusatzeinrichtung bei bekannten federnden Aufhängeeinrichtungen benutzt werden, um deren Unzulänglichkeiten auszugleichen, die infolge von Reibung und Hysterese auftreten, wodurch die federnden aufhänge einrichtungen wirklich konstant werden«, Dies bezieht sich nicht nur auf konstan te federne aufhängeeinrichtungen, sondern auch auf variable federnde Aufhängeeinrichtungen.
Einstelleinrichtung
Aufhängeeinrichtung der Erfindung kann zum richtigen Einstellen der Lage von Rohrleitungen oder anderen Ausrüstungen der erwähnten Art benutzt werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht. Diese Eigenschaft der Aufhängeeinrichtung kann unabhängig davon ausgenutzt werden, ob die Aufhängeeinrichtung als Stoß- und Schwingungsdämpfer, als konstante Aufhangeeinrichtung oder als Zusatzeinrichtung für eine federnde Aufhängeeinrichtung benutzt wird.
Die Auf hänge einrichtung der Erfindung ist zur Benutzung bei Rohrleitungen oder anderen Ausrüstungen geeignet, deren Lage sich durch Veränderungen ihres Temperaturzustande ändert·
Die Aufhängeeinrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement, das mit der Rohr-
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_ 4 - ;■
leitung an einer ersten Stelle und an einer von dieser in Abstand liegenden zweiten Stelle verbunden ist und sich gegenüber der sich ausdehnenden bzw* zusammenziehenden ■ •Rohrleitung bewegt, und ferner ein Aufhäng©element bzw. Verbindungselement vorgesehen sind, das mit dem Betätigungselement getrieblich verbunden und an einen stationären Träger angeschlossen iste
Vorzugsweise ist die Aufhängeeinrichtung so ausgebildet, daß das Betätigungselement einen starren Teil aufweist, der an der ersten btelle mit der Rohrleitung gelenkig verbunden ist, und daß ferner mit dem starren Teil ein Hebel gelenkig verbunden ist, der seinerseits an der zweiten Stelle an der Hohrleitung angelenkt ist.
Das Aufhängeelement bzw» Verbindungselement ist in der Länge einstellbar, an einem Ende mit dem Hebel gelenkig verbunden und am anderen Ende mit einer stationären Abstützung gelenkig verbundene Es kann i/bersetzungsgestänge enthalten.
Der Hauptzweck der Erfindung liegt darin, eine Aufhängeeinrichtung zu schaffen, die vorteilhaft für Rohrleitungen oder andere Ausrüstungen der angegebenen .ort benutzt werden kann und sauber und wirksam
1. als ütoß- und Schwingungsdämpfer,
2e als federlose konstante Aufhängeeinrichtung s
j?„ als Zusatzeinrichtung zu üblichen federnden Aufhängeeinrichtungen, um sie wirklich konstand zu machen, und/oder
4. als Einsteileinrichtung arbeitet.
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Ein v/eiterer Zv/eck der Erfindung liegt darin, eine ^ufhängeeinrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die nicht aus mechanischen Teilen besteht und keine hydraulischen .aggregate aufweist, wie sie bei bestimmten Arten von zur Zeit üblichen Stoß- und Schwingungsdämpfern eingebaut sind, und schließlich keine !federn enthält, die wesentliche Elemente von üblichen konstanten Aufhängeeinrichtungen für Rohrleitungen od. dgl» darstellen»
ochließlich ist ein Zweck der Erfindung darin zu sehen, eine Aufhängeeinrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die einfach und kompakt im .aufbau ist, eine kräftige und dauerhafte Konstruktion hat, wirtschaftlich hergestellt und montiert werden kann und schließlich die gewünschten Funktionen zuverlässig und störungsfrei erfüllt.
uie Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
'Je ig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängeeinrichtung, teilweise im Schnitt, wobei einzelne 'i'eile weggebrochen sind;
Fig„ 2 eine Seitenansicht eines I'eile der Fig. 1 in größerem-Maßstab-, wobei ebenfalls einzelne Teil« wüggebrochen'sind;
!•'ic. 2Δ einen ^c-hßitt nach der Linie 2&-2A in Fig. 2?
J'ig, 2B einen Schnitt nach der .Linie 2B-2B in
Fig. 3 ein oeJj.aubi.lcl;
- 6 - ■.■■■■.-
Fig. 4- und 5 ' .
Seitenansichten ähnlich ^1 ige 2 von zwei weiteren Ausführungsbeispielen; .
Pig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung
nach JB'ig. 1, benutzt als Schwingungsdämpfer; ·
Jb'ig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren ixusführungsform;
Fig» 8 eine Seitenansicht der in tfxg. 1 und 2 ■ dargestellten Aufhängeeinrichtung als Zusatzeinrichtung einer federnden Aufhängeeinrichtung;
-ü'ig.· 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei einzelne Teile weggebrochen bzw* gestrichen sind.
Das aus I'ig. 1 ersichtliche liohrleitungsstüxrk 1o ist in einen wärmeisolierenden Mantel 11 eingebettet, der als beständiges ötützorgan für die Rohrleitung dient. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommenj daß derKohrleitungsabschnitt 1ö einen Teil eines Hohrsystems bildet, das in einer mit hoch überhitztem Dampf arbeitenden Kraftanlage benutzt wird. In ; modernen Kraftanlagen sind Leitungen für Dampf von Temperaturen über 56o°C und höheren Drücken als 1o5 at nicht ungewöhnliolu Solche Leitiangssystem© erförds-rii ©ine entsprechende Abütaimg bzw.- Aufhängung una einen Ausgleich'für die ßewegunbQiffi normalen Ausdehnen' υηοΐ Zuaaiiimsniaiehen dar matallischen
Die in .i?ic,c Iv^giü4 T r>A ^B άΒ,:·\]θ^τ^Ώ ·ί;β 'ior: 1Ia'^ ,'jug oat; }~-Ρ.2Λ> oia Peas; tn Άrli^r1/1 :ι < '".^δκ, ^v^iio"" irn~'~ (~,r" ι [^'"Γ'Κ
tete Platten 12, die an einer ersten Stelle der Rohrleitung 1o mittels einer Schweißung 13 befestigt sind und γοη denen in £*ig. 1 und 2 nur eine Platte 12 zu sehen ist. Ein weiteres Paar in Abstand liegende, parallel nach oben gerichtete Platten 14 und 15 sind an einer zweiten Stelle der Rohrleitung mittels Schweißungen 16 befestigt, vgl. auch Figo 2A. Die Platte 15 hat einen mit ihr aus einem Stück bestehenden und in gleicher Ebene liegenden Arm 17, der über die Platte 14-· hinausragt, vgl» iig. 2.
Zwischen den Platten14- und 15 befindet sich ein mit ihnen durch einen Zapfen 2o gelenkig verbundener Winke!hebel
21, der einen nach oben ragenden Arm 22 und einen seitlichen >
Arm 23 aufweist,
Die Vorrichtung enthält ferner einen gradlinigen starren Lenker 25» bestehend aus einem Paar Stangen 26 und 27* Ein Ende der Stange 27 ist mit einem Anschlußstück 28 versehen, das in den Raum zwischen den Platten 12 hineinragt und mit ihnen durch einen Zapfen 3o gelenkig verbunden ist. Die Stange 27 trägt an einem Ende ein Gabelstück 31. Aus IPig, 2 und 2A. ist ersichtlich, daß das freie Ende des Arms 22 des Winkelhebels 21 in das G-abelstück 31 hineinragt und mit diesem durch i einen Zapfen 32 gelenkig verbunden ist. Die aneinander liegenden Enden der Stangen 26 und 27 sind mit Außengewinde 33 "und 34 versehen. Auf diese Außengewinde 33 und 34· ist ein Spannschloß 37 mit Gegenmuttern 35 und 36 aufgeschraubt.
Der Winkelhebel 21 und die ihm zugeordneten Teile befinden sich geschützt innerhalb eines Gehäuses 4·ο, das einen rechteckigen Rahmen 4-1 aufweist. Dieser Rahmen 4-1 hat an einer Stirnseite eine Öffnung 4-2, durch die das rechte Enda des Lenkers 25 bzw. die Stange 27 hineinragt. Der Rahmen 4-1 hat am Boden ferner eine Öffnung 4-39 durch die die oberen Teile der
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Platten 14 und 15 Hineinragen, vgl« Figo 2. Außer dem Rah-. men 4-1 hat das Gehäuse noch einen Deckel 4-4-, der mit dem tfahmen 4-1 durch Schrauben 4-5 abnehmbar verbunden ist« Der Deckel 4-4- weist einen bogenförmigen Schlitz 46 und an diesem eine Skala 4-7 auf» Der Winkelhebel 21 tragt einen Finger 4-8 mit Zeiger 5o, der im Schlitz 4-6 sichtbar ist und in Verbindung mit der Skala den Belastungsweg anzeigte Der Deckel 44 hat schließlich noch eine kreisförmige Öffnung 51 zur Aufnahme eines Voreinstellungszapfens 52»
Zur Vorrichtung gehört ferner ein Aufhängeelement bzw» Verbindungselement 53» das aus einem Paar Stangen 54- und 55 mit Außengewinde besteht, die zur Längeneinstellung durch ein Spannschloß 56 mit Gegenmuttern 57 und 5S verbunden sind. Das obere Ende der Stange 54- ist durch einen Zapfen 6o gelenkig mit einem Halter 61 verbunden, der an einer oberen stationären Abstützung sicher verankert ist, beispielsweise an einem Träger 62 mittels Schrauben 63 od0 dgl.
Wie am besten aus Fig. 2 und 2B ersichtlich ist, erstreckt sich die Stange 55 bis in das Gehäuse 4-o hinein und ist mit dem Eahmen 4-1 mittels einer i-ichweißung 64- verbunden. Ein Gabelstück 65 ist am unteren Ende der Stange 65 befestigt und mit dem Arm 2$ des v/inkelhebels 21 durch einen Zapfen 66 gelenkig verbundene
Die einzelnen Zapfen 2o,3o,52S6o und 66 bilden in Abstand und parallel zueinander liegende Schwenkachsen»
Bei der Herstellung der Vorrichtung wird der Winkelhebel 21 an dem Aria 17 der Platte 15 chireh den Zapfen 52 lösbar verriegelt, der gemäß Fig. 2Jk äiircii die Öffnung 51 des Deckels 44 hindurchgeht und mit dei vorher aufeinander ausgerichteten Öffnungen in den Armen 23 und 17 fluohtet. Im Verlauf der iuontage der Vorrichtung wird der zur Voreinstellung dienende Sapfen 52 entfernt,,
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der "beschriebenen •«•usführungsforia der Erfindung sei angenommen, daß die Vorrichtung montiert worden ist, sich die Teile in der in illig» 1 und 2 dargestellten "Lage befinden und der zur Voreinstellung dienende Zapfen 52 entfernt worden ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß der iiohrleitungsabschnitt 1o direkt von der Vorrichtung getragen wird. Ferner sei angenommen, daß das Leitungssystem sich zunächst im kalten Zustand befindet, d.h. die Temperatur des Kohrleitungsabschnitts 1o entspricht etwa der Umgebungstemperatur und beträgt beispielsweise 21°» ·
.<enn das ^ohrleitungssystem in Betrieb genommen wird, strömt der von der Dampfkraftanlage erzeugte Dampf durch das .t£ohr leitungssystem und die Temperatur des Eohrleitungsabschnitts 1o wird allmählich auf eine maximal festgelegte Temperatur, beispielsweise auf 575°G, erwärmt. Infolge dieser Temperaturerhöhung dehnt sich bzwβ längt sich das üohrleitungssystem und seine ganze Lage ändert sich, Des Längen des Rohrleitungsabschnitts 1o zwischen den Platten 12 und 14 infolge dieser Temperaturerhöhung betätigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung, indem der Winkelhebei 21 entgegen dem Uhrzeigersinn in einem solchen Ausmaß verschwenkt wird-, das der über den starren Lenker 2y übertragenen Laugung 'dos iiohrleitungsabschnitts direkt j>roportional ist. üurch die Verbindung des Aufhänge element s 55 ait- dem Winkelhebel 21 wird der Hohx'leitungsabschnitt Io um ein üer viirikelbewegimg des Winkelhebels 21 entsprechendes Maß gesenkt. Da die Zapfen 'jo und 6o festliegen, veruchwenkt sich, der Winkölhebel 21 nicht nur entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Zapfen 2o, sondern geht auoli noch als Ganzea nach unten, mn den Hoferleituiigsabscnnitt 1o infolge der Tatsache abzusenköii^ daß der Zapfen 2o "/on den uai Hohrleitungsabschnitt 1o befestigten Platten 14 und 15 getragen wird. Auf diese Weise tragt die Vorrichtung- gemäß der Erfindung einerseits den' itohrleitungsabftchnltt; und. verursacht ande-
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rerseitSj daß er aus seiner berechneten "bzw. normalen Lage durch Temperaturänderungen unter voller Aufrechterhaltung der Abstützung bzw„ Aufhängung herausbewegt wird.
wird die Kraftanlage stillgesetzt, so vermindert sich die Temperatur des Mohrabschnitts 1o von 575°C allmählich auf die umgebungstemperatur von etwa 21° und der itohrabschnitt 1o zieht sich entsprechend zusammen. Infolge dieser Zusammenziehung des Rohrabschnitts arbeitet die Vorrichtung nunmehr in umgekehrter Weise, wodurch der Rohrabschnitt wieder seine berechnete bzw. normale Lage während der ganzen Zeitdauer des abgekühlten Zustands erhält,,
Zu bemerken ist, daß der starre Lenker 25 in Abstand vom EohrIeitungsabschnitt 1o liegt und seine Temperatur wie auch die Temperatur des Winkelhebels 21 und des Aufhängeelements 53 im wesentlichen immer der Umgebungstemperatur entsprechen. Die wirksamen Längen des starren Lenkers 25 und des Aufhängeelements 53 können bei der Montage mittels der Üpannschlösser 37 und 56 einfach imd schnell eingestellt werden.
Die Länge des starren Lenkers 25 kann in Verbindung mit if1ig. 3 durch folgende Gleichungen festgestellt werden:
Gleichung 1 T = dx'; und
Gleichung.2
hierbei ist
T - die -Bewegung das Hohrlöitungaabaohnitts (effektiv oder )
- die JJJafcf^rtt''!"1^-, *r» ilie lieh die Aoha-9 des Zapfens 2o gQgem!l)erj -l'jr ie-L^e des SaP+^i^ infolge ' ErhölixiB,g 4e~- l^mpereti;^ das I au*f 575°G nuch
a - die effektive Länge des Arms 22 des Winkelhebels 21, d.h. die Entfernung zwischen den Achsen der Zapfen 2o und 52;
b - die effektive Länge des Arms 23 des Winkelhebels 21, d.h. die Entfernung zwischen den Achsen der Zapfen 2o und 66;
L - die effektive Länge des starren Lenkers 25S d.h. die Entfernung zwischen den Achsen der Zapfen 3o i und 32;
E - d,er Ausdehnungskoeffizient des Rohrabschnitts 1o, bezogen auf Fuß (1 FuB = o,3o5 ι).
Werden folgende Werte angenommen;
T =2 Zoll
a = 3 Zoll
b = 12 Zoll
E= o,o8
so ergeben sich aus der Gleichung 1 das d und 2 für L folgende v/erte ί
2 = dx — , d = - = o,5 bzw, -
, 6'3"
Die. Bewegung T des Rohrleitungsabschnitts ist in der pBaxis häufig viel größer als die angenommenen 2 Zoll (5 cm) im vorstehenden iseispie}. und kann manchmal bis zu 1o Zoll (25 cm) oder noch mehr betragen. Wird eine Rohrbewegung von 1o Zoll
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(25 cm) angenommen, würde es unwirtschaftlich sein, die beschriebene Konstruktion mit den erwähnten Werten zu benutzen, weil hierbei ein starrer Lenker 25 mit einer effektiven Länge L von 31,25 Fuß (9»5 m) erforderlich wäre.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen weitere Ausfiihrungsformen der Erfindung, die eine verhältnismäßig große Bewegung der ■Rohrleitung zulassen, ohne daß die effektive Länge des starren Lenkers übermäßig erhöht wird. Diese Ausführungsformen enthalten entsprechende Gestänge, um die Wirkung der Rohrleitungsbewegung T zu vervielfachen.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung enthält eine Lasche 67 entsprechend der Platte 15· Das Gehäuse 7o weist einen Rahmen 71 auf, der mit der Lasche 67 aus einem Stück besteht und eine Bodenöffnung 72 für die Platte 14, eine Seiten-Öffnung 73 für das Ende des starren Lenkers 25 und eine obere Öffnung 74- für die Stange 55 hat. Innerhalb des Gehäuses 7o befindet sich ein "Übersetzungsgestange, das aus einem Hebel 75> der mit dem unteren Ende der Stange 55 durch einen Zapfen und mit dem Rahmen 71 durch einen Zapfen 77 gelenkig verbunden ist, und einem Hebel 78 besteht, der mitteis eines Zapfens 8o am Hebel 75 und mittels eines Zapfens 81 am Winkelhebel 21 angelenkt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 enthält eine Lasche 82 und einen Gehäuserahmen 83 entsprechend der Lasche 67 und dem Rahmen 71 nach Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform ist ein ■Übersetzungsgestänge nach Art einer ausdehnbaren und zusammenziehbaren Nürnberger Schere 85 vorgesehen, die aus vier verhältnismäßig kurzen Hebeln 36 und zwei verhältnismäßig langen Hebeln besteht, welche in der dargestellten weise angeordnet und durch Zapfen 88,89,9o,91,92,93ϊ94- miteinander verbunden sind. Der Zapfen 88 dient zum gelenkigen Anschluß des oberen Hebelpaars 86 an der Stange 54, der Zapfen 91 dient zur gelenkigen Verbin-.
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dung der Hebel 87 mit dem Rahmen 83, und der Zapfen 9^ dient zur gelenkigen Verbindung des unteren Hebelpaars 86 mit einem weiteren Hebel 95? der seinerseits mittels eines Zapfens 56 am Winkelhebel 21 angelenkt ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ist besonders zweckmäßig und wird mit Vorteil als Stoß- und Schwingungsdämpfer benutzt. Der gemäß der Erfindung ausgeführte Teil dieser Vorrichtung nach Fig. 6 entspricht dem in. Fig. 1 äargestellten, Jedoch sind die Platten 12 und 14 an einem senkrechten Abschnitt der Rohrleitung 9? und nicht an einem waagerechten Abschnitt der Rohrleitung 1 ο ■'nach,Hg* 1 angebracht. Dementsprechend ist hier der Teil 53 als Verbindungselement an einer senkrechten stationären Abstützung verankert, beispielsweise an einer G-ebäudesäule 98t anstatt an einer Decke od. dgl»
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, die ebenfalls an einem senkrechten Rohrleitungsabschnitt 97 angesetzt und an einem Deckenträger loo verankert ist«, Die Einzelteile dieser Ausführung entsprechen weitgehend den in Fig. 1 und 4 dargestellten Teilen, wobei jedoch ein Übersetzungsgestänge vorgesehen ist, das von dem nach Fig« 4 etwas abweicht, Dieses übersetzungsgestängö nach Fig. 7 besteht aus einem Winkelhebel 1o1, der mit einem G-ehäus erahmen 1o2 mittels eines Zapfens 1o3 und mit der Stange 55 durch einen Zapfen 1o4 gelenkig verbunden ist, und aus einem geraden Hebel 1o5» der mit dem Äinkelhebel 1o1 durch einen Zapfen 1o6 und mit dem Winkelhebel 21 durch einenZapfen 1o7 gelenkig verbunden ist« Es ist zweckmäßig, eine zweite Vorrichtung gleicher Art auf der anderen *~>eite des Aiohrleitungßabschnitts 97 vorzusehen, wie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist, um eine ausgewogene Gesamtanordnung zu erhalten.
Wie bereit© bemerktt kann eine Aufhängeeinrichtung gemäß der .Erfindung mit Vorteil als Zusatzeinrichtung für eine soge-
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nannte konstante federnde Aufhängeeinrichtung benutzt wenden, um diese wirklich konstant zu machet. Eine Aufhängeeinrichtung gemäß der Erfindung kann ferner als Zusatzeinrichtung bei einer veränderlichen federnden Aufhängeeinrichtung benutzt werden, wodurch diese wie eine wirklich konstante Aufhängeeinrichtung arbeitet. In jedem Fall wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber der federnden Aufhängeeinrichtung und der Rohrleitung oder anderen Ausrüstungen so angeordnet, wie dies in der Ausführungsform nach Fig. 8 dargestellt ist, um Reibung und Hysterese auszugleichen. .
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform enthält eine federnde Aufhängeeinrichtung 11ο, die hängend an einer oberen stationären Abstützung 62 verankert ist. Die federnde Aufhänge einrichtung 11o kann so ausgebildet sein, wie es in der britischen Patentschrift 83o 585 für eine konstante Aufhängeeinrichtung oder in der britischen Patentschrift 991 684 für eine federnde Aufhängeeinrichtung beschrieben ist» Die federnde Aufhängeeinrichtung 11o enthält einen Winkelhebel 111, der auf einem Zapfen bzw. einer Achse 112 schwenkbar angeordnet ist. Ein Arm des Winkelhebels 111 ist durch einen Zapfen 114 mit dem oberen Ende eines Aufhängeelements 113 gelenkig verbunden, das am unteren Ende eine Üchelle 115 trägt, die um die Rohrleitung gelegt ist. '
In Fig, 8 sind nur einige Einzelteile der Aufhängeeinrichtung nach Fig. 1 und 2 dargestellt, selbstverständlich ist aber die Rohrleitung mit einer ganzen Aufhängeeinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet. Bei der'dargestellten Ausführung ist das Aufhängeelement bzw. Verbindungselement 53 mit dem anderen Arm des Winkelhebels 111 durch einen Zapfen 116 verbunden, statt direkt mit dem Träger 52 verbunden zu sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Selbstverständlich arbeitet die federnde Aufhänge ο inr ichtung 11o in ihrer normalen, gewünschten Weise, um eine iibsijutsiyigskraft aivT die Rohrleitimg ausEuübvn, uad die
ΐ 1 S t
iiuf hänge einrichtung nach Fig. 1 wirkt mit der federnden Aufhänge einrichtung und der Rohrleitung zusammen, wodurch die Rohrleitung Jederzeit einer wirklich konstanten Abstützungskraft bzw. Haltekraft unterworfen ist.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist als Betätigungselement ein starrer Lenker 25 vorhanden, der in Abstand von der Rohrleitung liegt und sich immer auf einer Temperatur befindet, die im wesentlichen gleich der Tempratur der Umgebung ist« Bei diesen Ausführungen bleibt die wirksame Länge des starren Lenkers 25 unabhängig, von der Tempiatur der Rohrleitung im wesentlichen konstant.
Zum Bereich der Erfindung gehört Jedoch eine Ausführungsform gemäß Fig. 9, bei der ein starrer Lenker 117 benutzt wird, der sich immer auf im wesentlichen gleicher Temperatur wie die Rohrleitung befindet und dessen effektive Länge sich in Abhängigkeit von der Temperatur der Rohrleitung ändert« ^ieser starre Lenker 117 besteht aus einem MetalX mit einem Dehnungskoeffizienten, der von dem der Rohrleitung <|p erheblich abweicht. Wenn angenommen wird, daß die Rohrleitung 1o aus rostfreiem Stahl besteht, empfiehlt es sich , diesen starren Lenker 117 aus Messing oder einem anderen entsprechenden Metall herzustellen, das einen erheblich größeren Dehnungskoeffizienten als rostfreier Stahl hat. Der Hauptteil des starren Lenkers 117 liegt längs der Rohrleitung 1p in direktem und engen Kontakt mit dieser und ist in den wärmeisolierenden Mantel 11 eingebettet. Es können Mittel vorgesehen sein (nicht dargestellt) die einerseits den engen Kontakt des starren Lenkers 117 mit der Rohrleitung 1o aufrechterhalten, die aber andererseits eine Relativverschiebung zwischen beiden zulassen.
Die in #ig. 9 dargestellte Ausführungsform enthält ferner einen Winkelhebel 118, der dem Winkelhebel 21 entsprechen kann, jedoch umgekehrt angeordnet ist. Dieser Winkelhebel 118
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ist durch einen Zapfen 12o mit der Platte 14 und einer zugeordneten Platte 121verbunden, die der Platte 15 nach Fig» 2k entspricht, ferner ist das eine Ende des Winkelhebels durch einen Zapfen 122 an der Stange 55 und das andere Ende durch einen Zapfen 123 an dem starren Lenker 117 angelenkt.
Sowohl die Rohrleitung 1o als auch der starre Lenker dehnen sich aus und ziehen sich in Abhängigkeit direkt proportional au den Temperaturänderungen der ijeitting zusammen« Jedoch dehnt.sich der Lenker 117 bzw, zieht sieh dieser Lenker in einem größeren Ausmaß in Längsrichtung zusammen als die Leitung 1og weil zwischen den Dehniuigäkoeffizienten der Metalle dieser beiden Teile ein Unterschied besteht« Infolgedessen bewirkt der starre i-enker 117 eine entsprechende Schwenkbewegung des Winkelhebels 118 um die Achse des Zapfens I2o0 Diese Schwenkbewegung des Winkelhebels 118 kann entgegen dem Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn vor sich gehen,, was davon abhängt, ob die Temperatur der Rohrleitung steigt oder sinkt»
Die wirkungsweise dieser Ausführungsforaa nach Fig« 9 entspricht im übrigen der nach Fig« 1.
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Claims (1)

1? -
Pa t e η t a η s ρ r ü c he
Aufhänge einrichtung, insbesondere für· Itohr leitungen, deren Lage sich durch Ausdehnen oder Zusammenziehen bei Temper aturwechs el ändert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement, das mit der üohx'leitung an einer ersten Stelle und an einer von dieser in Abstand liegenden zweiten stelle verbunden ist und sich gegenüber der | sich ausdehnenden bzw* zusammenziehenden Bohrleitung bewegt, und ferner ein Aufhängeeleiaent bzw· Verbindungselement vorgesehen sind, das mit dem Betätigungselement getrieblich verbunden und an einen stationären Träger angeschlossen ist.
2. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1S d a d u r c h
g e k e η η ζ e i c b η e't, daß das Betätigungselement einen starren 'feil aufweist, der in Abstand von der Kolreleitung angeordnet ist und im Betrieb der Temperatur der Umgebeng unterliegt.
3. Aiifhängeeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennze ich net, daß das Betätigungselement einen I starren Teil aufweist, der sich in engem Kontakt mit der .Rohrleitung befindet und im wesentlichen deren Temperatur im Betrieb annimmt, wobei der starre Teil einen von der dem der abweichenden üehnungskoeffiaiantan Imt*
4·» üufhängeeinrichtung nach Ansx>ruch 3S dadurch gekenn ze ichnet, daß der .Dehniaiyskoefxisäient des starren Teils wesentlich großer alts der der Rohrleitung ist»
i>. Aufhänge einrichtung nach Anspruch'-1 oder 2, d a ~ durch gekennzeichnet, daß das Betätigungs element einen starren Teil aufweist, deü an der ersten ö
OO084O/11S7
.■'-.', ■ : 10;598.?8
mit der Rohrleitung gelenkig -verbunden ist, und daß ferner mit dem starren ieil ein Hebel gelenkig verbunden ist, der seinerseits an der zweiten Stelle an der^ohrleitung angelenkt ist« ' ' -
6s Aufhänge einrichtung nach Anspruch 5». d: a d u r. c h g e k enn ze i ohne t, daß der Hebel als Winkelhebel ausgebildet istβ
7· Aufhänge einrichtung nach /insljruch 1, da du roh g e k e η η ζ ei e h net, daß das Betätigungselement einen starren 5Deil, erste Verbindungsmittel zva* Befestig^jig an der Rohrleitung an der ersten Stelle, Verbindungsmittel sum Anschließen des starren Keils an den ersten Verbindungsmitteln zur Bewegung um eine erste Schwenkachse, einen Hebel, zweite Verbindungsmittel zur Befestigung an der Rohrleitung an der zweiten ötelle. Mittel zur Verbindung des Hebels mit den zweiten Verbindungsmitteln zur Bewegung um eine zweite. Schwenkachse und dritte Verbindungsmittel zum Verbinden des starren Teils mit dem Hebel zur Bewegung um eine dritte Schwenkachse9 enthalte
8 ο Aufhänge einrichtung nach Anspruch 7s dadurch gekennse lehnet, daß das Auf hängeeleaent bzwß Ver«= bindungselement vierte Verbindungsmittel, di© seit dem Hebel siar Bewegung um eins vierte Selif/e.nfcaelis© verbimd©n-sind9 und fünfte Verbindungsmittel enthält, die mit ©isier οο^θγθβ, stationären Abstützung zux' Bewegung ms.eine fvnf/oe lichwenlseefess Terbimden sind ο
9 ο Aufhänge einrichtung nach Anspruch 7 oder 8S d a "·=> durch .gskennZeiekast, daß die dchwonkachs^n in Abstand und parallel zueinander liegen«·»
... Ιο® Aufladeeinrichtung naoii siiisa ei©:? iro ■Anspruch©,· ä ε &■ u £· e Ii g θ k e η η s & X ο h η e ts "daß
! 6 %rf «i
das Aufhänge β lenient bzw. Verbindungselement zur Veränderung seiner effektiven Lange ein aus einer Anzahl von gelenkig · miteinander verbundenen Hebeln bestehendes Gestänge enthalt«
11« Aufhängeeinrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufhängelement bzw. Verbindungselement zur Veränderung seiner wirksamen Länge ein Gestänge nach Art einer Nürnberger Schere enthält, das aus einer Anzahl von Hebeln besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, um eine Eeiha von offenen Rahmen ä zu bilden, die gemeinsam ausdehnbar und susammenziehbar sind.
12. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche ^ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ©in an der Rohrleitung an der zweiten Stelle befestigtes Gehäuse enthält, wobei der -^ebei innerhalb des Gehäuses liegt und ein 'Teil des starren Lenkers und ein Tei.l ü®s Aufiiangeelements bsi?/» Verbindungselements in cas Gehäuse hineinragen und gegenüber diesem beweglich sind,
12. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, g e k e η nzeichnet durch die Vereinigung mit einer federnden Aufhängeeinrichtung, die einen durch eine ffeder vorgespann- I ten schwenkbaren Hebel aufweist, mit dem ein Aufhängeelement für die Rohrleitung od. dgl. verbunden ist«
9840/1167
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