DE1988260U - Feldabstandhalter. - Google Patents

Feldabstandhalter.

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DE1988260U
DE1988260U DE1968D0037902 DED0037902U DE1988260U DE 1988260 U DE1988260 U DE 1988260U DE 1968D0037902 DE1968D0037902 DE 1968D0037902 DE D0037902 U DED0037902 U DE D0037902U DE 1988260 U DE1988260 U DE 1988260U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • H02G7/125Damping spacers

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

RA. 185 689*29.168
PATENTANWÄLTE DR. LOTTERHOS V DR.-ING. LOTTERHOS F RANKFUR T ( MA I N)
ÄNNASTRASSE 1S>
FERNSPRECHER: (0611) 555061
TELEGRAMME: LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
FRANKFURT (MAIN), 27.3.1-968.
nr/Pa . '.:■■■
THE DUELOPCOMPAlT LIMITED, Dunlop House, Ryder Street, London, S.V.1.. , Groß-Britamiien - .
F el dabs t a η d Ii a 1 te r
Die Neuerung betrifft Feldabs taiidhalter, die dazu dienen, die... einzelnen Leiter eines Bündelleiters einer elektrischen Frei-" leitung in dem gewünschten Mindestabstand voneinander zu halten, wenn Bewegungen der Leiterbündel oder Einzelleiter durch den "Wind verursacht werden oder ggfs.;infolge eines.ungleichmäßigen.. Durchhangs bzw. einer, ungleichmäßigen Streckung auftreten.; Gleichzeitig soll aber in begrenztem .Maß eine Anpassung an Längsbe- . wegungen der Einzelleiter möglich sein, die auch, auf diese Ursachen zurückzuführen sind. : ;.";" . ".-; . .
Die Befestigungspiinkte der Feldabstandhalter an den Einzelleitern stellen Eaötenpunkte dar. ¥egen der Bchwinguhgen von niedriger Frequenz,-die zwischen diesen lüiotenpunkten und den löioten an; den Befestigungsstellen der Einzelleiter an den Isolatoren, die an den Maschen angebracht sind, treten.Schwierigkeiten auf. Diese
Schwingungen., die durch den ¥ind veranlaßt sind, verursachen eine Abnutzung und eine Beanspruchung der Feldabstandhalter selbst und insbesondere deren Befestigungsklemmen; auch treten Ermüdungsbrüche einzelner Drähte der Einzelleiter an den Befestigungsknoten auf. Man hat festgestellt, daß solche Schwingungen niedriger Frequenz meist in waagerechter Sichtung quer zu den Leitern auftreten, obwohl Schwingugen der. Leiter, die durch den Wind verursacht sind, auch in senkrechter Ebene vorkommen. -
Gemäß der Neuerung soll der Feldabstandhalter waagerechte, in Querrichtung der Leiter verlaufende Schwingungen absorbieren, dämpfen bzw. unterbrechen. Zu diesem Zweck sind Elemente aus Gummi oder ähnlichem Material vorgesehen, die in den rahmenartigen Hauptteil des Feldabstandhalters eingebaut sind. ; . . ;
Ein Feldabstandhalter, der aus einem Rahmen mit mehreren Befestigungsklemmen besteht, je eine zur Befestigung an einem Einzelleiter, ist gemäß der feuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklemmen mit dem Rahmen durch Gummigelenke verbunden sind, die im folgenden Klemmengelenke genannt werden? diese Gelenke lassen in begrenztem Maß Längsbewegungen der Einzelleiter im Verhältnis zueinander zu. Gemäß der Neuerung ist weiterhin der Rahmen als Gelenkrahmen ausgebildet, der aus einer Anzahl starrer Rahmenteile besteht, die durch mindestens ein zusätzliches flexibles Gummigelenk
"verbunden sind; diese Gelenke, die im folgenden Rahmengelenke genannt werden,, lassen infolge der Flexibilität des Gummimaterials, das sie enthalten, "begrenzte Bewegungen der einzelnen Klemmen im Verhältnis zumindestens einer anderen Hemme in einer Richtung quer zum Einzelleiter zu.
Vorzugsweise ist die Anordnung dieser Gelenke so getroffen,, daß jede Klemme eine "begrenzte Bewegungsmöglichkeit-, im Verhältnis mindestens zu einer anderen Klemme in einer Richtung waagerecht quer zum Einzelleiter hat.
Jede einzelne Klemme kann auch eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit im Verhältnis mindestens zu einer anderen Klemme, senkrecht quer zti einem Einzelleiter haben. , '
Es ist zweckmäßig, daß jede einzelne Klemme eine größere Beweguiigsmöglichkeit waagerecht in Querrichtung des Einzel-: leiters senkrecht in Querrichtung des Einzelleiters hat, insbesondere um Schwingungen des Einzelleiters von niedriger Frequenz in waagerechter Ebene zu dämpfen.
Vorzugsweise läßt jedes einzelne flexible Rahmengelenk -. Relativbewegungen der Rahmenteile infolge.einer Verformung des Gummimaterials y das es enthält, unter Schubbeanspruchung
ZU.' ; . /■"..-', - ; Ζ . : ■■■■■■.
Es ist zweckmäßig, jede Klemme durch je ein Klemmengelenk ■ mit den starren Rahmenteilen zu verbinden, damit begrenzte Relativbexfeguiigen in Längsrichtung der Einzelleiter möglich sind. . ■-.-■■■ - ■"■ '. -- - ; ;
Es können Anschläge vorgesehen werden, durch die die Relativbewegung der Rahmenteile begrenzt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der !Teuerung -. dargestellt. Es zeigt: .. ■
Fig. 1 eine Ansicht eines Feldabstandhalters gemäß der !feuerung in Längsrichtung der Einzelleiter;
Fig. 2'eine-Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Feldabs tandhalters quer zu den Einzelleitern, teilweise geschnitten; .
Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Feldabstandhalters in Längsrichtung der Einzelleiter;
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A in ; ; Fig. 3l _ : ■,. ■■"■■■ : ■■'" ; ■..■■■.' ■-".■ ■■'
Fig. 5 eine Ansicht, in Richtung des Pfeiles 5 io- Fig. 3 . : ■■■.;■. und-.■ - ;; - '_ -'
Fig. 6·'■ - 9 Ansichten von weiteren Ausführungsformen von Feldabstandhaltern in Richtung der Einzelleiter.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Feldabs tandhalt er- für - ein Bündel aus vier Einzelleitern 15 dargestellt,.die so im Abstand gehalten werden sollen, daß sie - im -Querschnitt betrachtet -. an den Ecken eines (gedachten) Tierecks liegen, von dem zwei Seiten waagerecht und zwei Seiten senkrecht verlaufen. Der Feldabstandhalter hat vier Klemmen 10, die an den Ecken, eines Tierecks liegen und zur Befestigung an ge einem Einzel-
leiter dienen. Die-Klemmen 10 sind mit dem Eahmen 11 des Feldabstandhalters durch Gummigelenke verbunden, die ·' zylindrische oder etwa zylindrische Gummibuchsen 13 haben. Die Zylinderachsen 13a liegen In waagerechter - Richtung quer zum Einzelleiter. Die Elemmengelenke 12 passen sich begrenzten Längsbewegungen der Einzelleiter im Verhältnis zueinander durch torsionale Schubbeanspruchung dem Gummimaterial an. ; -..".;.
Der Eahmen 11 des/ ITeldabstandhalters ist ein Gelenkrahmens er besteht aus: sechs starren Eahmenteilen, die mit 16 bis bezeichnet sind. Diese Bahmenteile sind mittels der ßahmengelenke 22 bis 26 verbunden. Jedes Gelenk enthält eine zylindrische Gummibuchse, deren Zylinderachse in Längsrichtung des Einzelleiters verläuft. Die vier Klemmen 10sind mittels vier Klemmengelenken 12 mit den-Eahmenteilen 16 bis 19 verbunden, die etwa senkrecht stehen bzw. hängen. Die Eahmenteile 16 bis 19 sind mittels der Eahmengelenke 22 bis : 25 mit den mittleren Eahmenteilen.20 und;21 verbunden, welche ungefähr waagerecht und quer zu den Einzelleitern liegen. Die übereinander angeordneten Eahmenteile 21 und 22 sind durch das fünfte)Mittelgelenk 26 verbunden. Die einzelnen Eahmenteile sind zweiarmige oder einarmige Hebel. ■'...--.
Das Bahmengelenk 23 ist mehr im einzelnen in B1Ig. 2 dargestellt. Die anderen Eahmengelenke-22, 24 und 25sind ebenso ausgebildet wie das Gelenk 23, das aus einer zylindrischen Gummibuchse 23a besteht, die durch Yulkanisation oder Klebung
oder im Preßsitz im Auge 23b im Rahmenteil I7 fest angebracht ist. Der Hebel 17 ist mittels des Rahmengelenks- 23 zwischen den Gabelarmen 21a des Rahmenteils 21 angebracht. Die Gummibuchse 23a weist eine innere Metallhülse 23c auf, die mit dem Gummi durch Vulkanisation oder Verklebung verbunden ist. Der Bolzen 23d geht durch die Löcher in den Gabelarm 21a und durch die Metallhülse 23c und sichert zusammen mit der Schraubenmutter 27 die Metallhülse gegen Drehung zwischen den Gabelarmen. Die Gummibuchse 23a kann "eine äußere Metallhülse haben, die mit ihr durch Vulkanisation oder Verklebung Terbunden ist·und im Preßsitz in das Auge eingeschoben ist. Die Zylinderachse der Gummibuchse 23a ist mit 28 bezeichnet.
Relative Schwenkbewegungen der Raiment eile (Hebel) 17 und 21 um die Achse 28 sind infolge Verformung der Gummibuchse 23a möglich, wobei das Gummimaterial der Buchse in tOrsionalem ■. .-Schub beansprucht wird. Infolgedessen werden solche Bewegungen durch den Gummi gedämpft und der Arm 17 hat die Tendenz in die Lage im Verhältnis zum Teil 21 zurückzukehren, die in der Zeichnung dargestellt ist, falls er aus dieser.Lage bewegt wurde. ;-'. -
Der Hebel 17 hat einen sich in radialer Richtung erstrekkenden Ansatz 17a, der zwischen den beiden Anschlägen 21d am Rahmenteil 21 liegt. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Hebels 17 im Verhältnis zum Teil 21 begrenzt. Der Ansatz
nimmt, eine mittlere Lage zwischen den Anschlägen 21& ein, wenn der He"bel 17 seine normale, -senkrechte Lage hat; ;in - dieser Lage ist das Gummimaterial der Buchse 2Ja ungespannt bzw. von Beanspruchungen frei. Aus dieser mittleren Lage kann sich der Hebel 17 in einem Winkelbereich -von 12° im Verhältnis zum Teil 21 in beiden Richtungen bewegen, bis er an. die Anschläge 21d gelangt.
Das mittlere Rahmengelenk 26.ist in ähnlicher ¥eise zwischen nach oben stehenden Gabelarmen 20a angebracht, die etwa, in der Mitte der Länge des Teils 20; vorgesehen sind. Der. Teil hat an entsprechender Stelle ein Auge 21c, das zur Aufnahme einer zylindrischen oder etwa zylindrischen Gummibuchse 26a dient, die eine innere Metallhülse 26b aufweist,". die mit der Gummibuchse durch Vulkanisation oder Klebung verbunden, ist Die Metallhülse 26b ist zwischen den Gabelarmen 20a mittels Bolzen und Mutter 40 befestigt. Die Gummibuchse ist in dem Auge durch Vulkanisation oder Klebung oder im Preßsit ζ fest angebracht. Auch bei diesem Gelenk kann die: Gummibuchse eine äußere Metallhülse aufweisen, die mit dem Gummimaterial durch Vulkanisation oder Klebung verbunden ist und die im Auge im Preßsitz angebracht ist.-Die Zylinderachse der Buchse 26a ist in Fig. 2 mit 41 bezeichnet. . -
Schwenkbexfegungen der Hebel 20 und 21 um die Achse 4-1 werden durch die Verformung der.Gummibuchse 26a möglich, wobei der Gummi in torsionalemSchub beansprucht ist. Infolgedessen werden diese Schwenkbewegungen durch den Gummi gedämpft und die. Hebel haben die Tendenz,in die in der Zeichnung darge-
stellte Lage zurückzukehren, in der die Buchse 26a nicht "beansprucht ist. Der Hebel" bzw. ■ Rahmenteil 21 hat als'Anschläge dienende Torsprünge 21b, die mit den gegenüber- . liegenden Flächen des Rahmenteils 20 zusammenwirken, um den relativen Schwenkweg der Teile 20 und 21. auf etwa 14° zu begrenzen. , ■
Die Rahmenteile 20 und 21 nehmen normalerweise die in Pig. 1 veranschaulichte Lage ein, in der sie im Verhältnis zueinander symmetrisch liegen, der eine über und der andere unter einer die Achse 4-1 enthaltenden Ebene.
Die in dem im ganzen mit 11 bezeichneten -Rahmen, vorgesehenen Rahmengelenke lassen relative Schwenkbewegungen der starren Rahmenteile zu, die durch Schwingungen niedriger Frequenz in Querrichtung der Einzelleiter veranlaßt sind, insbesondere in der Richtung waagerecht quer zu den Einzelleitern."': Infolgedessen werden diese Schwingungen gedämpft und unterbrochen ■bzw. beendigt. Das gleiche gilt für Schwingungen niedriger Frequenz in senkrechter Richtung, Die -Größe, der.Relativbe- ." wegung der Rahmenteile ist durch die verschiedenen Anschläge, die beschrieben worden sind, begrenzt. Dadurch ist stets ein Mindestabstand zwischen den Einzelleitern sichergestellt, so daß die Feldabstandhalter diese erste ihnen zukommende Funktion'erfüllen. : . :\
Wenn man den Fall annimmt, daß drei Einzelleiter ihre Lage -..;■'" unverändert beibehalten, kann der vierte Einzelleiter in
"begrenztem Maß in" Längsrichtung im Verhältnis zn den drei anderen Leitern bewegt werden, in erster Linie durch Schwenkbewegungen der Klemmengelenke und'außerdem infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Rahmengelenke 22 bis 25· Der vierte bewegliche Leiter kann sich außerdem in waagerechter Richtung quer zu den Einzelleitern im Verhältnis zu den drei anderen Einzelleitern bewegen, und zwar in beiden. Richtungen aus der in der Zeichnung. dargestellten. Lage. Sei dieser Bewegung des vierten Leiters führen die · Rahmengelenke 22 bis 25 Schwenkbewegungen aus.
Praktisch ist es natürlich so, daß Querbewegungen des ein.zslnen Einzelleiters auf die anderen Einzelleiter übertragen werden, da diese in Querrichtung nicht festgehalten sind. Infolgedessen versetzen die waagerechten Bewegungen in Querrichtung eines Einzelleiters alle Rahmengelenke des Rahmens in Schwenkbewegungen, wobei der Rahmen:innerhalb der Grenzen, die durch die verschiedenen Jnschläge bestimmt sind, verschwenkt wird, um die Querbewegungen zu absorbieren, zu dämpfen und zu unterbrechen.
Bewegungen quer zu den Einzelleitern in senkrechter Richtung werden von dem mittleren Rahmengelenk 26 und,:; in begrnztem Maß, durch die Rahmengelenke 22 bis 25 aufgenommen, wobei Bewegungen eines Einzelleiters 15 in senkrechter Richtung auf die: anderen Einzelleiter übertragen werden und eine Verschwenkung der Rahmenteile unter Beanspruchung der erwähnten
Gelenke eintritt, ■
Die ganze Ausgestaltung ist. jedoch, insbesondere durch die Lage der Rahmenteile.. 16 "bis 19 in einer senkrechten Ebene; so getroffen, daß der Feldabstandhalter- Rahmen eine größere Elastizität in waagerechter Ebene als in senkrechter Ebene hat, so daß jede einzelne Klemme eine größere Bewegungsmöglichkeit in waagerechter Richtung als in senkrechter Richtung hat. - . . ;
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Feldabstandhalter ist ebenfalls für Tier Einzelleiter 15: bestimmt, die in einer Lage gehalten werden sollen, die der in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen entspricht«, Dieser Feldabstandhalter hat vier Klemmen 10, die mit. dem Rahmen 50 über die elastischen: Klemmengelenke 12 verbunden sind. Die Klemmen 10 und die Klemmengelenke 12 sind so ausgebildet, wie die im Zusammenhang mit Fig. 1 und.2 beschriebenen, so daß sie Relativbewegungen der Einzelleiter 5 in Längsrichtung /aufnehmen können. :
Der Rahmen 50:. dieses FeI dab standhalt ers ist Jedoch ab- : weichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ausgebildet. Die vier Klemmen 10 sind mittels vier Klemmengelenken. 12 mit einem zweiteiligen starren Rahmen verbunden. Die Teile 51 und 52 des Rahmens sind untereinander durch ein Paar Verbindungsglieder 53 und vier elastische Rahmengelenke verbunden.
Die Verbindungsglieder 53 und die Rahmengelenke liegen ' auf einer senkrecht verlaufenden Geraden. Biese Verbindungsglieder bestehen aus den paarweise angeordneten Teilen 53a (Tgl. 51Ig. 4). Die Rahmengelenke 54- enthalten zylindrische Gumniibuchs en 5^-a, deren Achsen sich in Längsrichtung der Einzelleiter erstrecken. Durch Verformung des Gummimaterials rrnter Verdrehung und Schubbeanspruchung um die Achsen 55 haben die Rahmenteile 51 und 52 die Möglichkeit, sich gegeneinander waagerecht und quer zu den Einzelleitern zu verschieben. Die Rahmengelenke weisen.innere Metallhülsen auf,, die mit den Gummibuchsen durch Vulkanisation oder Verklebung verbunden sind. Eine Metallhülse ist in Jig. 4- mit 5^-b bezeichnet. Je ein Teil 53a des Verbindungsglieds liegt beiderseits der Eahmenteile 51 und 52; sie werden mittels der Bolzen 56, die durch die Metallhülsen 5^b geführt sind, gegen die Enden der Metallhülsen gehalten. Die Rahmenteile machen also die Schwenkbewegungen der Metällhülsen mit 'und diese Schwenkbewegungen rufen demgemäß Torsionsbeanspruchungen in den.Gummibuchsen hervor. . ;
An den Rahmenteilen 51 und 52 sind Anschläge 51a und 52a angebracht, die mit den schwenkbaren "Verbindungsgliedern 53 so zusammenwirken, daß die waagerechten Querbewegungen/ in beiden Sichtungen begrenzt sind. .
Bei dieser Ausführungsform sind die relativen Bewegungen waagerecht in Querrichtung nur unbedeutend eingeschränkt und die Feldabstandhalter wirken in erster Linie so, daß
diese Relativbewegungen gedämpft und unterbrochen werden,
In den Fig.-6 bis 9 ist eine weitere Ausfulirungsform des Feldabstandhalters gemäß der Feuerung schematise!! dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Klemmen 10 mittels.elastischer Elemmengelenke 12 mit dem Rahmen des Feldabstandhalters verbunden. Die Kl einmenge lenke 12 lassen in jedem Fall eine begrenzte Relativbewegung in Längsrichtung der Einzelleiter zu, die erforderlich ist, damit der Feldabstandhalter seine normale, bereits beschriebene Funktion erfüllen kann.
Der Rahmen 59 des Feldabstandhalters (vgl. Fig. 6) besteht aus einem einzigen starren Mittelteil 60, der die Form eines Vierecks hat, an dessen Ecken Rahmenteile 61 angelenkt sind.; Die Bolzen dieser Gelenke liegen in Längsrichtung der Einzelleiter. Die Rahmenteile 61 sind etwas nach außen gestellt, so daß sie einen spitzen .¥inkel: mit der Senkrechten bilden. . :
Die Rahmengelenke 62, mittels welcher die vier Hebel 61 angelenkt sind, enthalten eine zylindrische Gummibuchse; sie sind ebenso aufgebaut, wia die Rahmengelenke, die in. den Fig. 1 und ',2 dargestellt sind. Durch Verformung des Gummimaterials in Torsion und unter Schubbeanspruchung lassen diese Rahmengelenke Schwenkbewegungen der Hebel 61 im Verhältnis zu dem Mittelteil 60 des Rahmens zu. Jeder Hebel- 61 hat einen (nicht dargestellten) Ansatz, der gegen Anschläge am Mittelteil 60 des Rahmens anstößt, um die .
relative Winke!bewegung der Hebel 61 zum.-Mittelteil .60 des Rahmens auf etwa 7° i-ώ beiden Richtungen aus der Ruhelage, die in Pig. 6 dargestellt ist, zu begrenzen.
Die im Rahmen 59 des Feldabstandhalters angebrachten elastischen Rahinengelenke lassen relative Schwenkbewegungen der starren Rahmenteile zu, die infolge von Schwingungen der Einzelleiter mit niedriger Frequenz auftreten, insbe- sondere in der waagerechten Richtung quer zu den Einzelleitern, so daß diese Schwingungen gedämpft und unterbrochen bzw. beendet werden. Schwingungen von niedriger . Frequenz in senkrechter Richtung quer zu den Einzelleitern -.-; werden ebenfalls gedämpft und beendet. Wie oben erwähnt, .. ist die relative .Winkelbewegung der Rahmenteile durch Anschläge begrenzt; infolgedessen bleibt ein Mindestabstand zwischen den vom Feldabstandhalter gehaltenen Einzelleitern erhalten. '.'.'"..■ - ; .
In Fig. 6 ist strichpunktiert eine Abwandlung des Feldabstandhaltersι für drei Einzelleiter eines Bündels dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die vier Klemmen mittels der vier Elemmengelenke. 12 mit dem Rahmen.70 des Feldabstandhalters verbunden. Dieser Rahmen besteht aus den Teilen 7.1" und 72, die. als Doppelhebel, ausgebildet sind, und durch "den Rahmenteil 73 verbunden sind. An dem Teil sind die Doppelhebel 72 und 71mittelsRahmengelenken 74* und 75 angebracht. Die Doppelhebel 71 ■&*!<! 72 liegen senk-
recht und der Rahmenteil 73 waagerecht, so daß diese Heile die Form eines H haben. Me Rahmengelenke 74~ und 75 enthalten Gummibuchsen, deren" Gelenkachsen in .Längsrichtung der Einzelleiter liegen, so daß "begrenzte relative Schwenkbewegungen der Doppelhebel 71 i^uad 72 im Verhältnis zum Teil 73 unter Torsions- und Schubverformung der Gummibuchsen aufgenommen werden, wenn die Hebel 71 "U-nd 72 nach der einen oder anderen Richtung aus ihrer senkrechten Lage zum Teil 73 heraus ge schwenkt werden. Der Feldabstandhalter läßt also begrenzte Relativbewegungen der Einzelleiter in waagerechter Richtung quer zu den Einzelleitern zu, wodurch die Schwingungen von niedriger Frequenz gedämpft und beendet werden. Relativbewegungen der Einzelleiter in senkrechter Ebene quer zu ihrer Längsrichtung werden bei dieser Ausführung sform eines Feldabstandhalters nur in einem geringen Maß ztigelassen. Auch bei 'dieser Ausführungsform können An- schlage vorgesehen sein, um die Relativbewegungen der Rahmenteile zu begrenzen.
Bei der in Fig. 8 veranschaulichten Ausfuhrungsform be- . steht der Rahmen 80 aus den vier starren Rahmenteilen .81 bis 84, die als Doppelhebel ausgebildet sind; sie sind derart durch vier Rahmengelenke 85 bis 88 verbunden, daß sie eine Art Scherengitter bilden. Die Rahmengelenke 85 bis 88 enthalten Gummibuchsen. Diese Gelenke, deren Achsen in Richtung der Einzelleiter liegen, lassen begrenzte relative Schwenkbewegungen der. Doppelhebel 81 bis 84- unter Torsions-
und. Schubverformung der Gummibuchsen zu, wenn die Doppelhebel in der einen oder anderen Richtung aus der in Pig» 8 dargestellten Lage herausgeschwenkt werden.
Wenn die Doppelnebel 81 bis 84 ihre normale Lage.einnehmen, schließen sie spitze Winkel ein, deren Winkelhalbierende in der Senkrechten liegt, während die Winkelhalbierende der von den Doppelhebeln eingeschlossenen stumpfen Winkel waagerecht verlaufen. Die vier Doppelhebel sind gleich lang und tragen an einem Ende eine Elemme 10, die mittels des Elemmengelenks 12 mit dem Ende des Doppelhebels verbunden ist,
Der Feldabstandhalter dieser Äusführungsform läßt begrenzte Relativbewegungen der Einzelleiter in Querrichtung.sowohl waagerecht wie auch senkrecht zu, in erster Linie aber in waagerechter Querrichtung, so daß Schwingungen niedriger Frequenz gedämpft bzw. absorbiert und beendet werden. Der Feldabstandhalter, absorbiert vertikale Schwingungen niedriger Frequenz in einem geringeren Maß* Diese Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß der Feldabstandhalter in senkrechter ' Ebene quer zu den Einzelleitern eine wesentlich^größere Steifigkeit aufweist als in waagerechter Ebene,quer zu diesen Leitern. Es .können, wie auch bei den anderen Ausführungs— formen, Anschläge vorgesehen sein. : . : -
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform eines Feldabstandhalters hat einen Rahmen 90, der aus:zwei starren Rahmenteilen 9^ ^id 92 zusammengesetzt ist, die die Form eines T haben.und zusammengesetzt ein H bilden.. An der Verbindungs-
stelle ist ein elastisch.es Gelenk 93 "vorgesehen, das eine Gummibuchse 94- enthält, deren Achse in einer waagerechten, quer zu den Einzelleitern verlaufenden Ebene liegt. Durch das elastische Gelenk 95 werden waagerechte Bewegungen in Querrichtung des einen (in der Zeichnung links dargestellten) Leiter-Paares im Verhältnis zu dem ander:en (rechts dargestellten) Leiter-Paar möglich, wobei die Rahmenteile 91 und 92 gegeneinander verschwenkt und die Gummibuchse 94- des Gelenks 93 auf Schub beansprucht wird. Anstelle der Gummibuchse 94- kann zur Verbindung der Rahmenteile 91 und 92 ein Gummikissen oder ein Gummiblock vorgesehen sein, wobei das Kissen oder der Block an den Flächen angebracht oder mit diesen durch Hebung oder Vulkanisation verbunden sind, welche in waagerechter Richtung und quer zu den Einzelleitern verlaufen. Auch bei dieser Ausführungsform können Anschläge vorgesehen sein.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Form eines Feldabstandhalters kann das mittlere Rahmengelenk 26 fortgelassen und die beiden mittleren Rahmenteile 20 und 21 können durch ein einziges mittleres starres Rahmenteil ersetzt werden, z.B. durch einen Teil, das in Fig. 6 dargestellt ist.
Man kann auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die Rahmenteile (Hebel) 16 bis 19 so anbringen, daß sie nicht in einer (Senkrechten liegen, sondern mit dieser '. einen Winkel von etwa 40 bilden,- etwa so wie es in der Fig. 6 veranschaulicht ist. !Dabei kann ggfs. auf das mittlere Rahmengelenk 26 verzichtet werden. ¥enn die Hebel 16 bis 19 die
hier ej?wähnte Winkellage einnehmen, können sie sich in einem "begrenzten Winkerbereich in beiden Richtungen bewegen. · Die relative Lage der Rahmengelenke 22 bis 25 kann bei einer abgewandelten Ausführungsform so gewählt werden, daß die Leiter-Klemmen den gleichen Abstand voneinander halten.
Die in der vorstehenden Beschreibung erörterten Dämpfungseigenschaften der Feldabstandhalter sind auf die Dämpfung durch Gummi oder ähnliches Material zurückzuführen.-Ein bestimmter Anteil der Dämi"pfung wird jedoch auch durch die Masse des Rahmens des Feldabstandhalters erhalten, der mit den Einzelleitern über Federn verbunden ist, welche die verschiedenen, gummienthaltenden Gelenke darstellen. Es kann zweckmäßig sein, an dem Rahmen des Feldabstandhalters zu-_ sätzliche Gewichte anzubringen oder die Rahmenteile zur Gewichtserhöhung entsprechend.auszubilden. ¥enn man lösbar - angebrächte Gewichte hat, so daß Gewichte zugefügt, und Gewichte fortgenommen werden können, kann die Masse des Feldabstandhalter-Rahmens so gewählt werden, daß die durch ihre Masse verursachte Dämpfung.die Dämpfung durch Verformung des Gummimaterials so ergänzt, daß eine bestimmte Frequenz oder ein bestimmter Frequenzbereich der Querschwingungen der Einzelleiter gedämpft bzw. getilgt wird.
Die verschiedenen Gummimaterial enthaltenden Gelenke können anstelle von zylindrischen Gummibuchsen Gummiteile aufweisen,
die annähernd zylindrisch sind oder andere beliebige Formen haben, mit denen die gewünschte Wirkung erzielt werden kann. - .'. " . ..
An den Stellen der Beschreibung, wo Bewegungen von Klemmen und Leitern erörtert sind, die in der Waagerechten oder Senkrechten quer zu den Einzelleitern verlaufen, sind auch Bewegungen gemeint, die eine Bewegungskomponente in waagerechter Querrichtung oder senkrechter Querrichtung haben.

Claims (1)

  1. RA. 185 689*29.3.68
    Sc.hutzansprüche
    1. Feldabstandhalter für die einzelnen Leiter eines Bündelleiters elektrischer freileitungen, der Klemmen hat, die über Gummi oder ahnlich.es Material enthaltende Gelenke (ICl enuaenge lenke), die "begrenzte Längs bewegungen der ; einzelnen Leiter zu den anderen zulassen, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen .(1-1) des IeI dab standhalters ein Gelenkrahmen ist, der aus einer Anzahl starrer Rahmenteile (16 bis 21) besteht, die durch mindestens ein zusätzliches gumnielastisches Rahmengelenk (22 bis 26) /verbunden sind, welches Relativbewegungen der Rahmenteile zueinander durch Verformung des Gummimaterials zuläßt, derart, daß jede Klemme.(10) begrenzte Bewegungen relativ zu .mindestens einer anderen Klemme. (10) in einer Richtung -.'-. quer zu den Einzelleitern (15) ausführen kann-
    2. Feldabstandhalter nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Rahmengelenke (22 bis 26) durch Yerformung des Gummimaterials unter Schubbeanspruchung Selativbewegungen der Rahmenteile zulassen.
    J. Feldabstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmen (10) mit einem starren Rahmenteil durch je ein gummielastisches Klemmengelenk (12) verbunden
    -. 20 -
    sind, welches "begrenzte Relativbewegungen- der Einzelleiter (15) zueinander zuläßt. . .-- .-
    A. Feldabstandhalter nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmengelenke (12) etwa zylindrische Buchsen (13) aus Gummi oder ähnlichem Material enthalten, deren Achsen (13a) waagerecht quer zu den Einzelleitern.(I5) verlaufen, so daß diese Längsbewegungen unter Torsions-Schubbeanspruchung-des Gummimaterials der Buchsen ausführen können.
    5· Feldabstandhalter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet ■ durch Anschläge (17a, 21d und 21b) zur Begrenzung der Relativbewegungen der. Rahmenteile zueinander.
    6. Feldabstandhalter nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmenteile (16 bis 21) .mittels gummielastischer Rahmengelenke (22 bis 26) verbunden ■', sind, - : - \ :
    7· Feldabstandhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmengelenke (22 bis 26) Buchsen (23a) aus Gummi oder ähnlichem Material enthalten, deren Achsen in Längsrichtung der Einzelleiter (15) liegen, so daß relative Querbewegungen der Klemmen unter Torsions-Schubbeanspruchung möglich^ind.
    8. Feldabstandhalter nach Anspruch 1 bis 75 dadurch gekenn- : zeichnet, daß -jede Klemme (10) durch ein zugehöriges: Klemmengelenk (12) mit einem ihr zugeordneten Rahmenteil (16
    "bis 19) verbunden ist. -
    9· Feldabstandhalter nach'Anspruch. 8, d*adurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Eahmenelemente (16 bis 19) durch Bahnen-" gelenke (22 bis 25) mit einem Mittelteil (20, 21) des Rahmens verbunden sind.
    10. Feldabstandhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (20, 21) des Rahmens aus einer Anzahl miteinander verbundener Rahmenteile (21, 22) besteht.
    11. Feldabstandhaiter nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (60) des Rahmens einstückig ausgebildet ist. ■ .-.
    12. Feldabstandhalter nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Klemmen (10) durch ein zugehöriges. Klemmengelenk (12) an gemeinsamen Rahmenteilen
    - (51 oder 52). angebracht ist.
    13. Feldabstandhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (51 ? 52) durch Verbindungsglieder (53) /verbunden sind.
    14. leldabstandhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier im Tiereck angeordnete Klemmen (10) vorgesehen sind, die über vier Klemmengelenke (12) mit vier Rahmenteilen (-16 bis 19) verbunden sind, die ihrerseits über vier Rahmengelenke (22 bis 25) mit dem Mittelteil (20, 21)
    .des Rahmens verbunden sind, der ein fünftes.Mittelgelenk (26) enthält. ; ;
    15» ffeldabstandhalter nach AnsiDruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vier einzelnen Rahinenteile (16 "bis 19) etwa senkrecht angeordnet sind und daß die den Mittelteil des Rahmens "bildenden Teile (20, 21) etwa waagerecht in Querrichtung der Einzelleiter (15) liegen.
    16. IFeldabstandhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier Klemmen (10) im Viereck angeordnet und mittels vier Elemmengelenken (12) mit zwei Eahmenteilen (51? 52) verbunden sind, welche Eahmenteile ihrerseits durch Verbindungsglieder (535 53) uft-d vier Rahmengelenke (54) verbunden sind.
    17. Feldabstandhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (53) und die vier Rahmengelenke
    ■ (5^) auf einer gemeinsamen Geraden liegen, die senkrecht ■:-. in einer Ebene quer zu den einzelnen Leitern (15) liegt,,
    18. ieldabstandhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vier Klemmen (10) Im Viereck angeordnet sind und mittels vier Klemmengelenken (12) mit vier Rahmenteilen (61) verbunden sind, die ihrerseits über vier Rahmengelenke (62) , . mit einem einstückigen Mittelteil (60) verbunden sind»
    19. leldabstandhalter nach Anspruch 18, dadurch; gekennzeichnet, -. daß die vier Eahmenteile (61) einen spitzen Winkel mit senkrechten Geraden bilden, welche in einer Ebene quer zu den Einzelleitern- (15) liegen.: . ;
    "20. Feldabstandhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmen (10) im Dreieck angeordnet sind und mittels
    drei Elemmengelenken (12) mit drei Rahmenteilen (61) verbunden sind, welche über Rahmengelenke (62) mit einem einstückigen Mittelteil des Rahmens verbunden sind.
    21. Feldabstandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vier Klemmen (10) im Yiereck angeordnet und mittels vier Elemmengelenken (12) mit zwei Rahmenteilen (71,■72) verbunden sind, welche ihrerseits durch ein einstückiges. Rahmenteil (73) "und zwei Rahmengelenke (74-, 75) verbunden sind.
    22. Feldabstandhalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (71, 72? 73) in der !form eines H angeordnet sind und die Teile (71, 72), an welchen die Klemmen (10) angebracht sind, in einer senkrechten Ebene quer zu den Einzelleitern (15) liegen, während der mittlere Teil.(73) des Rahmens waagerecht quer zu diesen Leitern
    23· Feldabstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Elemmen (10) im Viereck angeordnet, und über vier El emmenge lenke (12) mit vier Rahmenteilen (81; bis 84) verbunden sind, welche ihrerseits scherenartig angeordnet und an ihren Schnittpunkten durch vier Gelenke (85 bis 88) verbunden sind.
    24·« Feldabstandhalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, ; : ; daß die Rahmenteile (81 bis 84·) spitze Winkel bilden, deren Winkelhalbierende senkrecht in einer Ebene quer zu den
    Einzelleitern (15) verläuft.
    25. Feldabstandhalter n8.ch Anspruch 1 bis .6, dadurch, gekennzeichnet, daß vier Klemmen (10) im Viereck angeordnet und mittels vier El einmenge lenken (12) mit zwei Rahmenteilen (91, 92) verbunden sind, die ihrerseits durch ein Rahmengelenk (93) verbunden sind.
    26. Feldabstandhalter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich- : net, daß die beiden Rahmenteile (91, 92) T-lorm haben und mittels des Rahmengelenks (93): zu einem Rahmen von. ■/. ". H-Form verbunden sind, und daß das Rahmengelenk (93) eine im wesentlichen zylindrische Buchse (94-) aus Gummi odergummi ähnlichem Material enthält, deren Achse waagerecht ■,. in einer Ebene quer zu den Leitern (15) liegt.
    27. Feldabstandhalter nach In sprach 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Feldabstandhalters so groß gewählt ist, daß man eine Trägheitsdämpfung- einer bestimmten Frequenz oder in einem Frequenzbereich.von Querschwingungen der Einzelleiter (15) erhält.
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