DE2123034A1 - Bodenbearbeitungsgerät mit Werkzeugauslösevorrichtung - Google Patents
Bodenbearbeitungsgerät mit WerkzeugauslösevorrichtungInfo
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Description
betreffend Bodenbearbeitungsgerät mit Werkzeugauslöaevorriohtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erd- Bodenbearbeitungsgerät und betrifft insbesondere unter Federspannung
stehende Auslösevorrichtung, die dazu dient, ein Bodenbearbeitung swerkzeug eines solchen Geräts in seiner Arbeitsstellung
zu halten, und die das Bodenbearbeitungswerkzeug freigibt, so daß es sich aus seiner Arbeitsstellung herausbewegen
kann, sobald es auf ein Hindernis trifft, um eine Beschädigung des Bodenbearbeitungsgeräts zu verhindern.
Es sind bereits verschiedene Auslö'sevorrichtungen bekannt,
die bei Bodenbearbeitungsgeräten verwendet werden, um das Auftreten von Schäden zu verhindern. Diese bekannten
Auslösevorrichtungen umfassen z. B. hydraulische Zylinder,
mechanische Gestänge mit Federn sowie Scherbolzen. Hydraulische Zylinder, wie sie gewöhnlich bei mit Streichbrettern
ausgerüsteten Pflügen verwendet werden, können gro:.e Energiemengen aufnehmen. Sie lassen sich leicht auf
verschiedene Belastungen einstellen, und sie ermöglichen es, das Bodenbearbeitungswerkzeug wieder in seine Arbeitsstellung
zurückzuführen, sobald es ein Hindernis passiert hat. Solche hydraulische Zylinder sind jedoch kostspielig,
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sie müssen instandgehalten werden, und sie lassen nur
eine begrenzte Bewegung des Bodenbearbeitungswerkzeugs zu. Auslösevorrichtungen mit Scherbolzen sind zwar billig,
doch nehmen sie nur sehr wenig Energie auf, und der Scherbolzen muß jedesmal erneuert werden, nachdem das Bodenbearbeitungswerkzeug
des Geräts auf ein Hindernis gestoßen ist. Da ein solcher Scherbolzen nur sehr wenig Energie
aufnehmen kann, wird er schon dann abgeschert, wenn ein kleines Hindernis bewirkt, daß der Scherbolzen einer hohen
Stoßbeanspruchung ausgesetzt wird.
Die Erfindung sieht nunmehr für ein Bodenbearbeitungsgerät
eine verbesserte Auslösevorrichtung vor, bei der es sich um ein mechanisches Gestänge handelt, das so ausgebildet
ist, daß es in erster Linie als Ersatz für eine einen hydraulischen Zylinder umfassende Auslösevorrichtung bei
einem Pflug mit einem Streichbrett verwendet werden kann. Jedoch läßt sich die Auslösevorrichtung nach der Erfindung
auch bei den meisten anderen Bodenbearbeitungsgeräten verwenden. Die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung ist mit relativ
geringen Kosten herstellbar, sie stellt nur geringe Ansprüche an die Wartung,, sie läßt Bewegungen des Bodenbearbeitungswerkzeugs
innerhalb eines großen Bereichs zu, sie kann eine große Energiemenge aufnehmen, bevor das Bodenbearbeitung
swerkzeug ausgelöst wird, und sie übt nur eine sehr kleine Kraft auf das Bodenbearbeitungswerkzeug aus, nachdem
sie ausgelöst worden ist. .
Genauer gesagt umfaßt das erfindungsgemäße verbesserte
Bodenbearbeitungsgerät einen Rahmen, ein Ständerteil, das auf dem Rahmen drehbar gelagert ist, ein am unteren Abschnitt
des Ständerteils befestigtes Bodenbearbeitungswerkzeug, anen ersten Anschlag zum Begrenzen der Abwärtsbewegung
des Ständer- oder l'ragteils, einen zweiten Anschlag zum Begrenzen
der Aufwärtsbewegung des Tragteils sowie eine mit einer Feder versehene Auslösevorrichtung, die dazu dient,-
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das '.firsgteil in seiner untexen Arbeitsstellung zu halten,
im ex-fox-derlichäi Ausmaß- Energie aufzunehmen und das Bcdenbea:^eitungswerkzet±g
freizugeben, so daß es sich nacli imten
bewegen kann, sobald es auf ein Bindernis trifft. Biese Aus-It;
sevoxiriclituBg uiaiafit eine erste bkangenbaugruppe, Bolzen—
mittel, die eine gelenkige Verbindung zwischen der ersten fctangenbau^ruppe und dein Bahnen herstellen, so daß sich die
erste jbtangeiibaugrupj-: e um eine erste Achse drehen kann, eine
zweite ktaBgLaifo.x gruppe, Bolzemaittel zum Herstellen einer
Gelenlcverbinduiig zwischen der zweiten ßtangenbaiigruppe und
dem lu-agteil der-art, daß eine Drehbewegung um eine zweite
Achse möglich ist, die in dex* gleichen Ebene liegt, wie die
erste Achse, i-eitex^e Bolzeniaittel, welche die erste btangtnb£iigri3pj;e
gelenkig mit der zweiten ßtangenbangruppe verbinuen,
so dai,; relative ßchweiikbewegungen der beiden Stangen—
baugruppen um eine Achse möglich sind, die sich parallel
zu der die erste und die zweite Achse enthaltenden Ebene ei-s ..reeiefc und gegaiuber dieser Ebene nach einer Seite vereetst
ist, üremi sich das iL'rggteü in seiner Arbeitsstellung
befindet, Anschlagmittel zum Begrenzen der Bewegung der BolzenEittel !zmn Yerbinden der ersten Stangenbaugrupi-,e mit
der sweiten S^angeiiiDaugrupi;.e von der die erste und die zweite
jiclüse ejithialtemdeii Ebene weg, wenn d£is iTagteil seine
Ax-L^itssL-ellnaag einnimmt, sowie Anlageiläclien. zum Begrenzen
der bchwenlclieuegitiCDg der ersten Stangeiabaugrupipe gegenüber
ziieiteia StaMsenha.u^xuir^B um die Achse der die beiden
gelenkig verbindenden
Die üEfimduiniig und vorteilhafte Einzelheiten der
iOlgemden anhand scheiuatischer Zeichnungen
an einem ^sisflalantaiigsbeispiel näher erläuteirifc*
- 1 %ei.f;i, in eimer Seitenansiciit einen feil eines
mit eixiea? es.'fl'umia^ßgemiSieii, eine
i;^, wobei bestieiLte Si
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Sig. 2 zeigt die Anordnung nach Pig. 1 bei Betrachtung
derselben von der Linie 2-2 in Fig. 1 aus.
Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt die
Gelenkverbindung zwischen der ersten und der zweiten Stangeiibaugruppe.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht die belastete, jedoch noch nicht ausgelöste federnde Auslösevorrichtung.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die federnde Auslösevorrichtung
in ihrer Stellung nach dem Auslösen.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung als Bestandteil eines Pfluges mit einem Streichbrett
dargestellt. Der Pflug umfaßt einen Rahmen 10, mit dem Lagerböcke 12 und 14 starr verbunden sind. Auf dem Lagerbock
12 ist ein Tragteil 16 mittel eines eine Ivmtter
18 tragenden Bolzen 20 drehbar gelagert. Das Tragteil 16 umfaßt ein auf der rechten Seite angeordnetes Bauglied 22
und ein auf der linken Seite angeordnetes Bauglied 24. Durch das Tragteil 16 erstreckt sich ein durch eine Mutter 28 gesicherter
Bolzen 26, der zwischen den beiden Hälften 22 und 24 des Tragteils 16 einen Abstandhalter 30 trägt. Die Bewegung
des Tragteils 16 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse des Bolzens 20 wird gemäß der Zeichnung dadurch begrenzt,
daß der Abstandhalter 30 zur Anlage an einer abgerundeten
Aussparung 32 (Fig. 5) einer Platte 34 kommt, welch
letztere durch den Lagerbock 12 starr mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Gemäß der Zeichnung wird die Bewegung des Tragteils
16 im Uhrzeigersinne um die Achse des Bolzens 20 dadurch begrenzt, daß der Abstandhalter 30 gemäß Fig. 5 zur
Anlage an einem Rand des Lagerbocks 14 kommt· Diese Grenzstellungen
des Tragteils 16 können durch Auswechseln des Abstandhalters 30 eingestellt werden.
Mit dem Tragteil 16 ist durch einen Bolzen 38 ein
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Schaftteil 36 gelenkig verbunden. Das Bodentearbeitungswerkzeug
40, das im vorliegenden Fall eine Pflugschar 42 und ein Streichbrett 44 umfaßt, ist an dem Schaftteil 36
starr befestigt. Gemäß der Zeichnung wird die Schwenkbewegung des Schaftteils 36 um die Achse des Bolzens 38 durch
einen Bolzen 46 begrenzt, der durch Löcher in den beiden Seitenteilen 22 und 24 des Tragteils 16 ragt, sowie durch
einen Bolzen 48, der sich durch Löcher in zwei Bauteilen 50 erstreckt, welche mit dein Tragteil 16 starr verbunden
sind, so daß sie Bestandteile des Tragteils-bilden. Die
Lage des Schaftteils 36 gegenüber dem Tragteil 16 kann mit
Hilfe von auf den Bolzen 46 und 48 angeordneten Abstandhaltern eingestellt werden. Gemäß Fig. 1 ist der Abstandhalter
52 auf dem Bolzen 48 ein Nockenteil, das dazu dient,
das Schaftteil 36 gegenüber dem Tragteil 16 einzustellen,
wenn sich das Werkzeug in seiner Arbeitsstellung befindet. Gegebenenfalls könnte das Schaftteil 36 mit dem Tragteil
starr verbunden sein, so daß das Schaftteil einen Bestandteil des Tragteils bilden würde.
An dem Eahmen 10 und dem Tragteil 16 ist eine feöernde
Auslösevorrichtung befestigt, die das Bodenbearbeitungswerkzeug 40 gemäß Fig. 1 in seiner unteren Arbeitsstellung
hält. Die Auslösevorrichtung umfaßt eine erste Stangenbaugruppe
54 und eine zweite Stangenbaugruppe $6, Zu der ersten
Stangenbau^ruppe 54 gehören eine Stange 58 und ein Lagerbock 60, der mit einem Ende der Stange 58 durch zwei Kopfschrauben
62 und eine Halteplatte 64 starr verbunden ist. Ein Bolzen 66 stellt eine Gelenkverbindung zwischen dem Lagerbock
60 und dem an dem Kahmen 10 starr befestigten Lagerbocks
14 her. Die zweite Stangenbaugruppe 56 umfaßt eine Stange 68 und ein Lagerteil 70» &&s mit einem Ende dieser
Stange durch zwei Kopfschrauben 72 und eine üalteplatte
starr verbunden ist. Ein weiterer Bolzen 76 stellt eine
Gelenkverbindung zwischen dem Lagerteil JQ und einem Ende
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des Schaftteils ^6 her, das eine Verlängerung des Tragteils
16 bildet.
Die erste Stangenbaugruppe 54 und die zweite Stangenbaugruppe
56 sind gelenkig miteinander verbunden, und zwar
gemäß Fig. 5 durch- ein Scharnierteil 78, das an der Stange 58 mittels Kopfschrauben 79 befestigt ist, und ein weiteres
Scharnierteil 80, das mit der Stange 68 durch Kopfschrauben
81 verbunden ist; die beiden Scharnierteile sind durch einen Bolzen 82 gelenkig verbunden. Der Bolzen 82 ist in den beiden
Scharnierteilen 78 und 80 drehbar gelagert, um die Reibung
im Hinblick auf die zu erwartende relativ hohe Belastung auf ein-Minimum zu verringern. Die Scharnierceile 78 und 80
sind so gestaltet, daß der Gelenkbolzen 82 gegenüber einer
Seite der beiden Stangen 58 und 68 versetzt ist.
Ferner ist eine Feder 84 vorgesehen, die in einen Haltebolzen
86 und einen Abschnitt des an der Stange 58 befestigten
Scharnierteils 78 eingehängt ist. Der Bolzen 86 ist
fest in das Tragteil 16 eingebaut. Die Feder 84 hat die Aufgabe, das Bodenbearbeitungswerkzeug 40 gegenüber seiner
in Fig. 5 gezeigten ausgelösten Stellung in Sichtung auf die aus Fig. 1 und 4 ersichtliche Arbeitsstellung vorzuspannen.
Hierbei hat die Feder 84 nur einen dar geringen Einfluß auf
die Kraft F (Fig. 4), die erforderlich ist, um die Auslösevorrichtung
auszulösen.
Am rechten Seitenteil 22 des Tragteils 16 ist ein verstellbarer
Anschlag 88 befestigt, und das linke Seitenteil 24 des Tragteils ist mit einem zweiten verstellbaren Anschlag
88 versehen. Die beiden verstellbaren Anschläge 88 arbeiten mit dem öeharnierteil 80 zusammen, um die Bewegung der beiden
Scharnierteile 78 und 80 sowie des Geleukbolzens 82 in Sichtung auf das Bodenbearbeitungswerkzeug 40 zu begrenzen.
Die Anschläge 88 können verstellt werden, lam gemäß Fig. 1
und 4 den Abstand zwischen der Achse des Bolzens 82 und der
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Ebene P zu ändern.
Man kann die Länge der ersten Stangenbaugruppe 54- dadurch einstellen, daß man eine größere oder kleinere Anzahl
von L-förmigen Beilagestücken 90 unter der Halteplatte 64
und zwischen dein Ende der Stange 58 und. dem Lagerbock 60 anordnet.
Die Länge der zweiten Stangenbaugruppe 56 wird eingestellt,
indem man eine größere oder kleinere Anzahl von L-förmigen Beil agestücken 90 unter der Halteplatte 7^ unä.
zwischen dem Ende der Stange 68 und dem Lagerbock 70 anordnet. Es ist erforderlich, die Länge der beiden Stangenbaugoppen
54 und 56 einzustellen, um das Schaftteil 36 in Anlage
an dem Abstandhalter 52 und den Abstandhalter 30 in aEingriff
mit der abgerundeten Aussparung $2 zu halten, wenn sich das
unbelastete Bodenbearbeitungswerkzeug 40 gemäß Pig. 1 in seiner
Arbeitsstellung befindet.
Die schon erwähnte Ebene P1 in der die Achse des die
erste Stangenbaugruppe 54 mit dem Eahmen 10 verbindenden
Bolzens 66 und die Achse des die zweite Stangenbaugruppe
mit dem Tragteil 16 verbindenden Bolzen 76 liegen, ist in Fig. 1 und 4 eingezeichnet und dient als Bezugsebene bei
der Beschreibung der Wirkungsweise der federnden Auslösevorrichtung.
Die Achse des Gelenkbolzens 82 ist gegenüber der Ebene P nach unten versetzt, wenn das Bodenbearbeitungewerkzeug
seine Arbeitsstellung einnimmt. Wenn gemäß Fig. 4 auf die Pflugschar 42 eine Kraft F wirkt, ist daher
der Bolzen 82 bestrebt, sich weiter von der Ebene P zu entfernen. Dieser Bewegung des Bolzens 82 von der Ebene
P wird durch die verstellbaren Anschläge 88 auf dem Tragteil 16 ein Widerstand entgegengesetzt. Da der Bolzen
82 gegenüber einer Seite der Stangen 58 und 68 versetzt
ist, wirkt auf jede der beidea Stangen ein Biegemoment. Gemäß
der Zeichnung liegen die Achsen der Bolzen 66 und 76
unter den r-iittellinien der Stangen 58 und 68, so daß auch
die Lcgorböcke 60 und 70 Eiegemomente auf die beiden Stan-
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gen aufbringen. Für die Funktionsfähigkeit der Auslösevorrichtung
ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Lagerbock 60 den Bolzen 66 unter der Mittellinie der Stange
58 und der Lagerbock 70 den Bolzen 76 unter der Mittellinie
der Stange 68 unterstützt. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß die Auslösevorrichtung besser arbeitet, wenn die beiden Lagerböcke
6G und 70 Biegemomente aufbringen, die bestrebt
sind, die Stangen 58 und 68 in der gleichen Richtung durchzubiegen,
in welcher die durch den Bolzen 82 auf die Sch&rnierteile
78 und 80 aufgebrachte Kraft wirkt.
Sine der beiden Stangen.58 und 68 muß federungsfähig
ψ sein. Vorzugsweise sind jedoch beide Stangen als elastische
flache Federn ausgebildet. Wenn die Kraft F gemäß Fig. 4 zunimmt, werden die beiden Stangen 58 und 68 nach oben und von
der Ebene P weg zwischen ihren Enden durchgebogen, da Biegekräfte durch die Lagerböcke 60, 70.» die Scharnier >,eile ^Q1
80 und die Bolzen 66, 76 und 82 zur Wirkung gebracht werden.
Infolge des Durchbiegens der Stangen 58 und 60 in der aus
Fig. 4- ersichtlichen Weise drehen sich das.Scharnierteil 80
und die Stange 68 im Uhrzeigersinne um die Achse des Bolzens 82, während sich das Scharnierteil 78 und die Stange 58
entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse des Bolzens 82 drehen. Wenn die Kraft F weiter zunimmt, setzt sich die Drehfc
bewegung der einander benachbarten Enden der Stangen 58 und
68 um die Achse des Bolzens 82 fort, bis die Anlagefläche 92 am Ende der Stange 58 in Berührung mit der Anlagefläche
94- (Fig. 5) am benachbarten Ende der Stange 68 kommt. Sobald
sich die AnIageflachen 92 und 94- berühren, wird die
Drehbewegung um die Achse des Bolzens 82 unterbrochen. In Fig. 4- sind die Anlageflächen 92 und 94- als in Berührung
miteinander stehend dargestellt. Sobald die Anlief lochen
92 und 94- in Berührung miteinander1 gekommen sind, führt
eine relativ geringe weitere Vergrößerung der Kraft F da::-u,
daß sich der Bolzen 82 schnell von den Anschlagen 88 weg
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gt und seine aufgelöste Stellung nach. Fig. 5 einnimmt.
Die Feder 84, die vor dem Auslösen der Vorrichtung nur eine gerinne oder überhaupt keine Wirkung ausübte, trägt jetzt
dazu bed, das Bodenbearbeitungswerkzeug 40 aus seiner in
Pig. 5 gezeigten ausgolösten Stellung wieder in die Arbeitsstellung
zurückzuführen.
Mit der Oberseite der Stange 68 kann durch die das Scherriierteil 80 auf der Unterseite dieser Stange festhaltenden
Kopfschrauben 81 ein elastisches freitragendes Bauteil
96 (Fig. 5) verbunden sein. Dieses freitragenden- Bauteil
ragt über den Spalt zwischen den Anlageflächen 92 und
94 der beiden Stangen hinaus, wenn das Bodenbearbeitungswerkzeug 40 gemäß Fig. 1 seine Arbeitsstellung einnimmt,
und nicht belastet ist. Das freitragende Bauteil 96 weist
eine Fläche 98 auf, die in Berührung mit der Oberseite
eines flachen Abstandhalters 100 steht, der auf der Oberseite der Stange 58 durch die Kopfschrauben 79 festgehalten
wird, welche das Schraniertel 78 mit der Stange 58 verbinden.
Man kann die Dicke des flachen Abstandhalters 100 so wählen, daß die Kraft eingestellt wird, die erforderlich
ist, um die Auslösevorrichtung auszulösen. Beim Gebrauch der Auslösevorrichtung biegt sich das freitragende
Bauteil 96 durch, und seine Fläche 98 gleitet über die
Oberseite des flachen Abstandhalters 100 hinweg, und sie entfernt sich von dem Spalt zwischen den Anlageflächen 92
und 94» wenn die Kraft F zunimmt. Das freitragende Bauteil
96 und der flache Abstandhalter 100 bewirken eine Verringerung der Kraft F, die erforderlich ist, um die Auslösevorrichtung
auszulösen und das Bodenbearbeitungswerkzeug 40 freizugeben. Ferner sind das freitragende Bauteil 96 und
der Abstandhalter 100 bestrebt, ein Durchbiegen einer der beiden Stangen 58 und 68 zu verhindern, während die betreffende
andere Stange ihre gerade Form beibehält«
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Wenn das Bodenbearbeitun^swerkzeug 40 seine Arbeitsstellung
einnimmt, und die Stangen 58 und 68 nicht durchgebogen sind, kann man den Spalt oder Abstand zwischen
den Anlageflächen 92 und 94 an den Enden der Stangen 58 und
68 innerhalb bestimmter Grenzen variieren. Durch Vergrößern
des Spaltes zwischen den beiden Anlageflächen wird das Ausmaß der Durchbiegung der Stangen 58 und 68 vergrößert. Da
sich die beiden Stangen durchbiegen, können sie eine erhebliche Energiemenge aufnehmen, bevor die Auslösevorrichtung
anspricht. Dies bedeutet, daß z. B. ein Stoß, der auftritt, wenn das Bodentjearbeitungswerkzeug 40 auf einen kleinen
Stein trifft, aufgefangen werden kann, ohne daß das Werkzeug teschädigt xvird, und ohne daß die Auslösevorrichtung
anspricht* Somit wird ein unerwünschtes und störendes Auslösen bei solchen Hindernissen vermieden, die nicht zu
einer Beschädigung des Geräts führen würden. Da ein unbeabsichtigtes Auslösen ausgeschlossen ist, kann man die Vorrichtung
so einstellen, daß sie beim Aufbringen einer Kraft anspricht, die kleiner ist als die Kraft, bei der viele der
bis jetzt gebräuchlichai Auslösevorrichtungen ausgelöst werden. Im Gegensatz hierzu muß bei zahlreichen bekannten Auslösevorrichtungen
die Kraft zum Freigeben des Pfluges ziemlich groß sein, damit ein Auslösen vermieden wird, das auf
" starke Stoßkräfte zurückzuführen ist, welche durch kleine Kindernisse verursacht werden.
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dan Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich teansprucht.
Ansprüche;
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Claims (9)
1. Erd- bzw. Bodenbearbeitungsgerät mit einem Rahmen, einem Tragteil, das Tragteil gelenkig mit dem Rahmen verbindenden
Gelenksmittein, einem am unteren Abschnitt des
Tragteils befestigten Bodenbearbeitungswerkzeug, ersten Anschlagmittel·!! zum Begrenzen der Abwärtsbewegung des Tragteils
und zweiten Anschlagmitteln zum Begrenzen der Aufwärt sbewegung des Tragteils, gekennzeichnet
durch eine federnde Auslösevorrichtung, die das Tragteil (16) in seiner unteren Arbeitsstellung hält, während des
Gebrauchs Energie aufnimmt und das Bodenbearbeitungswerkzeug
(40) beim Auftreffen desselben auf ein Hindernis freigibt,
so daß es sich nach hinten bewegen kann, wobei die Auslösevorrichtung eine erste Stangenbaugruppe (54-) umfaßt,
ferner Eolzenmittel (66) zum Herstellen einer Gelenkverbindung zwischen der ersten Stangenbaugruppe und dem Rahmen (10)
derart, daß sich die erste Stangenbaugruppe um eine feste Achime drehen kann, eine zweite Stangenbaugruppe (56), BoI-zenrnittel
(76) zum Herstellen einer Gelenksverbindung zwischen der zweiten Stangenbaugruppe und dem Tiagteil derart,
daß die zweite Stangenbaugruppe Schwenkbewegungen um eine zveite Achse ausführen kann, die in der gleichen Ebene (P)
liegt, wie die erwähnte erste Achse, Bolzenmittel (82) zum Herstellen einer Gelenkverbindung zwischen der ersten Stangenbaugruppe
und der zweiten btangenbaugruppe derart,,daß
die erste Stangenbaugruppe Schv. enkbewegungen gegenüber der
zweiten Stangenba^gruppe um eine Achse ausführen kann, die
parallel zu der die erwähnte erste Achse und die zweite Achse enthaltenden Ebene und in einem Abstand von dieser
Ebene vex'läuft, wenn das Tragteil seine Arbeitsstellung
einnimmt, Anschlagmittel (ö8) zuin Begrenzen der Bewegung
der die erste ^uaiigcnbau^rupx'e mit der zweiten
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gruppe verbindenden Bolzenmittel von der die erste und die zweite Achse enthaltenden Ebene weg, wenn das Tragteil seine
Arbeitsstellung einnimmt, sowie Anschlagsflächen (92, 94·)
zum Begrenzen der relativen Schwenkbewegung zwischen der ersten Stangenbaugruppe und der zweiten Stangenbauy?uppe um
die Achse der diese Baugruppen gelenkig verbindenden Bolzenmittel.
2, Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, deidurch g e ·
kennzeichnet , daß die Anschlagmittel (88) zum
Begrenzen der Bewegung der die erste Stang^nbaugruppe (54)
* mit der zx^eiten Stangenbaugruppe (56) gelenkig verbindenden
Bolzenmittel (82) von der die erste und die zweite Achse enthaltenden Ebene (P) weg, während sich das Tragteil in
seiner Arbeitsstellung befindet, Einstellmittel umfassen.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t , daß mindestens eine der
Stangenbaugruppen (54-, 56) eine Blattfeder (58» 68) umfaßt.
4·. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3» dac.urch
gekennzeichnet , daß die die erste Stangenbaugruppe
(54) gelenkig mit der zweiten Stangenbaugrupi-e
fc (56) verbindenden Bolzenmittel in einem Abstand von der Blattfeder (58, 68) angeordnet und geeignet sind, ein Biegemoment
auf die Blattfeder aufzubringen.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Bolzenmittel (66, 76), welche die erste Stangenbai-gruppe (54) mit dem Kahinen
(10) und die zweite Stangenbaugruppe (56) mit dem Ti.agteil
(16) verbinden, in einem Abstand von der Blattfeder (58, 68) angeordnet und geeignet sind, ein Biegeiuoment auf
die Blattfeder aufzubringen.
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6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens eine der
Stangenbaugruppen (54-, 56) Längeneinstellmittel (90) umfaßt,
die es ermöglichen, die Länge jeder Stangenbaugruppe zu ändern.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagflächen
zum Begrenzen der Schwenkbewegung der ersten Stangenbaugruppe (54) gegenüber der zweiten Stangenbaugruppe (56)
an den beiden Stangenbaugruppen vorgesehene Anschlagflächen (92, 94·) umfassen, die durch einen Abstand getrennt
sind, wenn die federnde Auslösevorrichtung ihre Arbeitsstellung einnimmt und unbelastet ist.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7.» dadurch gekennzeichnet , daß an einer der Stanganbaugruppen
(56) ein freitragendes Bauteil (96) befestigt ist, das sich über den Spalt zwischen den Anschlagflachen
(92, 94·) der beiden Stangenbaugruppen (54-, 56) erstreckt,
wenn sich die federnde Auslösevorrichtung in ihrer,Bodenbearbeitungsstellung
befindet, und daß eine !Fläche (98) des an der erwähnten Stangenbaugruppe befestigten freitragenden
Bauteils mit der anderen Stangenbaugruppe (54-) zusammenarbeiten kann.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8, g θ ken
η"zeichnet durch Einstellmittel (100) zum
Einstellen der Kraft, die das freitragende Bauteil (9$)' auf die Stangenbaugruppen (54-, 56) ausübt.
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