DE2909898A1 - Vorrichtung zum anhaengen von freileitungsseilen an eine mehrfach-isolatorkette - Google Patents

Vorrichtung zum anhaengen von freileitungsseilen an eine mehrfach-isolatorkette

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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anhängen von Freileitungsseilen an eine
  • Mehrfach-Isolatorkette Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 53 544.0-34) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen von Freileitungsseilen an eine Mehrfach-Isolatorkette, mit einem Abstandhalter, der mit dem einen Ende der beiden Isolatorketten gelenkig verbindbar ist, einem Seilklemmenträger, der mittels eines Gelenkes mit dem Abstandhalter verbunden ist, und wenigstens zwei sich bei einem Kettbruch in entgegengesetztem Sinne bleibend verformenden Dämpfungselementen, die je mit dem Abstandhalter und dem Seilklemmenträger verbunden sind.
  • Die im Hauptpatent beschriebenen AusfQhrungsbeispiele sind so ausgebildet, daß horizontale Zweierbündelleitungen oder Viererbündelleitungen, nicht aber ein Einzelleiter oder ein vertikales Zweierbündel angehängt werden können. Für letztere besteht aber auch das Bedürfnis, die Anhängevorrichtung'so auszubilden, daß beim Bruch einer Isolatorkette die andere Kette wirkungsvoll vor einer Oberlastung geschützt wird, die Anhängevorrichtung aber dennoch einen einfachen Aufbau hat und wartungsfrei ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend weiter auszubilden, daß es mit ihr unter Beibehaltung der genannten Vorteile möglich ist, einen einzelnen Leiter oder ein vertikales Zweierbündel an eine Mehrfach-Isolatorkette anzuhängen. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Besonders einfach ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann, wenn der Seilklemmenträger gemäß Anspruch 2 ausgebildet ist. Außerdem erreicht hierbei der Fertigungsaufwand ein Minimum.
  • Wie beim Hauptpatent ist es vorteilhaft, die Dämpfungselemente gemäß Anspruch 3 auszubilden, da dann ihre konstruktive Gestaltung besonders einfach ist. Da es ferner vorteilhaft ist, wenn bei einem Kettenbruch die die Dämpfungselemente bildenden Stäbe im Sinne einer Streckung bzw. einer Knickung und/ oder Durchbiegung beansprucht werden, haben bei einer bevorzugten Ausführungsform die Dämpfungselemente eine Ausbildung gemäß Anspruch 4. Die Abhängigkeit der Verformungskraft vom Verformungsweg kann bei solchen Stäben durch die Form der Krümmung in weiten Grenzen verändert werden. Ferner kann das Dämpfungsverhalten solcher Stäbe auch durch die Wahl des Stabquerschnittes beeinflusst werden. Vorteilhafterweise haben deshalb die Stäbe einen Querschnitt gemäß Anspruch 5.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand des Gelenkes, das den Seilklemmenträger mit dem Abstandhalter verbindet, von der durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters für die Isolatorketten definierte Linie nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen größer, sondern wie beider Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent kleiner ist als der Abstand von der Verbindungsstelle für die Seilklemme. Hierdurch erhält man nämlich in der stabilen Lage von Abstandhalter und Seilklemmenträger nach einem Kettenbruch einen größeren Abstand des Gelenkes von der Wirkungslinie der Seilkraft, was die Anpassung der Dämpfungselemente an die Erfordernisse vereinfacht sowie zu geringeren Kräften an den Dämpfungselementen und zu einem günstigeren Bewegungsablauf nach einem Kettenbruch führt.
  • Das Gelenk braucht zur Erzielung eines günstigen Abstandsverhältnisses nicht zwischen der durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters für die Isolatorketten definierten Linie und der Verbindungsstelle für die Seilklemme zu liegen. Die durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters für die Isolatorketten definierte Linie kann auch gemäß Anspruch 7 zwischen dem Gelenk und der Verbindungsstelle für die Seilklemme liegen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht einer modifizierten Form des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Eine Vorrichtung zum Verbinden einer Seilklemme für ein einzelnes Freileitungsseil oder für ein vertikales Zweierbündel mit einer Zweifach-Abspannisolatorkette oder einer Zweifach-Hängeisolatorkette, deren beide nur schematisch angedeutete Isolatorketten mit 1 und 2 bezeichnet sind, weist einen als Ganzes mit 3 bezeichneten Abstandhalter auf, welcher gelenkig mittels zweier Bolzen 15 od.dgl. mit dem seilseitigen Ende der beiden Isolatorketten 1 und 2 verbunden wird. Der Abstandhalter besteht, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Flachstäben 4, die durch Distanzbolzen 14 miteinander verbunden sind.Die beiden Endabschnitte 4' der gleich ausgebildeten Flachstäbe 4 sind über beide Längsseiten hinaus verbreitert, da hier quer zur Längsrichtung der Flachstäbe 4 im Abstand voneinander je zwei Bohrungen vorgesehen sind. Die auf der den Isolatorketten zugekehrten Seite liegenden Bohrungen dienen der Aufnahme der Bolzen 15. Die beiden anderen Bohrungen werden von Bolzen 16 od.dgl. durchdrungen, mittels deren je ein Dämpfungselement 11 bzw. 12 gelenkig mit dem Abstandhalter 3 verbunden ist.
  • Die Dämpfungselemente 11 und 12 sind zwei gleich ausgebildete, bogenförmig gekrümmte Flachstäbe, die mit ihrem an dem vom Bolzen 16 durchdrungenen Ende zwischen die beiden Flachstäbe 4 eingreifen. Wie Fig. 1 zeigt, sind sie so angeordnet, daß sie nach außen gekrümmt sind, also der Abstand zwischen ihnen vom Abstandhalter 3 aus zunächst zu-und dann wieder abnimmt.
  • Die beiden Flachstäbe 4 weisen auch, wie Fig. 1 zeigt, auf halber Länge eine Verbreiterung auf, die die Form eines Auges hat und zum Teil eine Durchgangsbohrung für einen Gelenkzapfen 10 aufweist, der das eine Ende eines Flachstabes 8 eines als Ganzes mit 7 bezeichneten Seilklemmenträgers gelenkig mit dem Abstandhalter verbindet. Der Gelenkzapfen 10 liegt parallel zu den Bolzen 15 und 16 und in der Symmetrieebene zwischen diesen. Wie Fig. 3 zeigt, kann man die beiden Flachstäbe 4 auch so miteinander verbinden, daß die mittig vorgesehene Verbreiterung mit dem Gelenkzapfen 10 nicht auf der den Isolatorketten abgekehrten Seite, sondern auf der diesen zugekehrten Seite liegt. Die letztgenannte Lage führt zu einem günstigeren Bewegungsablauf bei einem Kettenbruch und vereinfacht die Anpassung der Dämpfungselemente an die Erfordernisse.
  • Da die Bohrungen für die Bolzen 15 und 16 symmetrisch zur Längsmittelachse der Flachstäbe liegen sowie gleichen Durchmesser haben und außerdem der Flachstab 8 des Seilklemmenträgers 7 mit einer zweiten Bohrung 8' versehen ist, deren Abstand von derjenigen Bohrung, die bei einer Lage der Flachstäbe gemäß Fig. 1 den Gelenkzapfen 10 aufnimmt, gleich dem Betrag ist, um den bei einem Übergang auf die Lage der Flachstäbe 4 gemäß Fig. 3 das Gelenk versetzt wird, können in beiden Fällen die gleichen Dämpfungselemente 11 und 12 verwendet werden.
  • In einem im Ausführungsbeispiel relativ kleinen Abstand von dem von den beiden Isolatorketten 1 und 2 wegweisenden Ende des Flachstabes 8, das mit einer Bohrung 9 zum Verbinden einer nicht dargestellten Seilklemme versehen ist, sind an den Flachstab 8 zwei gleich ausgebildete Querlaschen 17 angeschweißt.
  • Diese beiden Querlaschen 17, die vom Flachstab 8 im Abstand voneinander gehalten werden und diesen rechtwinklig kreuzen, stehen im Ausführungsbeispiel über den Flachstab 8 nur so weit über, als dies notwendig ist, um diejenigen Enden der beiden Dämpfungselemente 11 und 12 aufnehmen zu können, die gelenkig mittels je eines Bolzens 18 od.dgl. mit den beiden Querlaschen 17 und damit auch mit dem Seilklemmenträger 7 verbunden sind.
  • Bricht eine der beiden Isolatorketten 1 oder 2, dann wird der Flachstab 8 des Seilklemmenträgers 7 um den Gelenkzapfen 10 relativ zum Abstandhalter 3 verschwenkt, was zur Folge hat, daß das eine der beiden Dämpfungselemente gestreckt und das andere verstärkt gekrümmt wird. Die für die Streckung und die verstärkte Krümmung benötigte Energie dämpft die stoßartige Belastung, welche die nicht gerissene Isolatorkette aufzunehmen hat, so weit, daß ein Bruch dieser Isolatorkette nicht befürchtet zu werden braucht.
  • Sofern es wünschenswert ist, das Gelenk, das den Seilklemmenträger mit dem Abstandhalter verbindet-, noch weiter zwischen die beiden Isolatorketten hinein zu verlegen, als dies möglich ist, wenn die mittig vorgesehene Verbreiterung der beiden Flachstäbe 4 auf der den Isolatorketten zugekehrten Seite liegt, kann man dem Abstandhalter auch eine dreieckähnliche Form geben, wie dies Fig. 4 zeigt, wobei dann die beiden den Abstandhalter bildenden Platten 104 so angeordnet werden,daß die Spitze des Dreiecks zwischen die beiden Isolatorketten hineinragt. Im übrigen ist diesesAusführungsbeispiel in gleicher Weise ausgebildet wie dasjenige gemäß den Fig. 1 und 2, so daß insoweit auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen werden kann.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e K X 1. ) Vorrichtung zum Anhängen von Freileitungsseilen hi(eine Mehrfach-Tsolatorkette, mit einem Abstandhalter, der mit dem einen Ende der beiden Isolatorketten gelenkig verbindbar ist, einem Seilklemmenträger, der mittels eines Gelenkes mit dem Abstandhalter verbunden ist, und wenigstens zwei sich bei einem Kettenbruch in entgegengesetztem Sinne bleibend verformenden Dämpfungselementen, die je mit dem Abstandhalter und dem Seilklemmenträger verbunden sind, nach Patent (Patentanmeldung P 27 53 544.0-34), dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmenträger (7) eineauf seiner Längsmittellinie liegende Verbindungsstelle ( 9) zum Anhängen einer Seilklemme aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmenträger (7) aus einem im Bereich seines einen Endabschnittes gelenkig mit dem Abstandhalter (3,4) verbundenen und im Bereich seines anderen Endabschnittes die Verbindungsstelle ( 9) aufweisenden ersten Stab (8) und wenigstens einem mit diesem fest verbundenen zweiten Stab (17) besteht, der den ersten Stab zwischen dessen beiden Enden, vorzugsweise nahe der Verbindungsstelle ( 9),kreuzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (11,12) als Stäbe ausgebildet sind und eine bei einem Kettenbruch eine Beanspruchung im Sinne einer Streckung bzw. einer Knickung und/oder Durchbiegung ergebende Form haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (11,12) vorgeformte Stäbe mit wenigstens einer bogenförmigen Krümmung oder wenigstens einer Abwinkelung sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11,12) einen von den Enden zur Stabmitte hin größer werdenden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Gelenkes (10) von der durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters (3,4;104) für die Isolatorketten definierten Linie kleiner ist als der Abstand von der Verbindungsstelle ( 9) für die Seilklemme.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters (3,4;104) für die Isolatorketten definierten Linie zwischen dem Gelenk (10) und der Verbindungsstelle (- 9) für die Seilklemme liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) zwei gleich ausgebildete Träger (4) aufweist, die im Bereich ihrer beimit den Endabschnitte/e zwei gleichen Bohrungen, die bezüglich der Trägerlängsachse spiegelbildlich angeordnet sind, und auf halber Länge mit je einer zusätzlichen Bohrung versehen sind, die im Abstand neben der Längsmittelachse jedes Trägers (4) liegt, und daß der Klemmenträger (7,8) in dem gelenkig mit dem Abstandhalter (3,4) verbundenen Abschnitt mit zwei Bohrungen versehen ist, deren Mittenabstand in Längsrichtung des Klemmenträgers gleich der doppelten Größe des Abstandes ist, den die Mitte der zusåtzlichen Bohrung von der Längsmittellinie des Trägers (4) hat.
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DE3616802A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-19 Bergner Richard Gmbh Co Schutzvorrichtung gegen die folgen eines isolatorbruches bei doppelketten einer hochspannungs-freileitung

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