DE1959860B2 - Schutzbecher zur Aufnahme eines Übertragers - Google Patents

Schutzbecher zur Aufnahme eines Übertragers

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DE1959860B2 DE19691959860 DE1959860A DE1959860B2 DE 1959860 B2 DE1959860 B2 DE 1959860B2 DE 19691959860 DE19691959860 DE 19691959860 DE 1959860 A DE1959860 A DE 1959860A DE 1959860 B2 DE1959860 B2 DE 1959860B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen quaderf örmigen Schutzbecher zur Aufnahme eines mit einer Anscblußleiste verdrahteten Übertragers von an sich bekannter Bauart mit einem aus zwei die ÜbertragerwL&lung umschließenden Topfschalen zusammengesetzten Eisenkern, der eine Lochung im Zentrum und zumindest eine peripher angeordnete längsaxiale Nut für den Austritt der Wickluugsanschlüsse aufweist, insbesondere Ortsleitungsübertrager für Fernsprechanlagen.
Ein bereits bekannter Schutzbecher der vorgenannten Art besteht aus zwei Halbschalen aus Kunststoff, die nach dem Einlegen des Übertragers miteinander verklebt oder durch Anlösen des Koi^tstoffes fest miteinander verbunden werden. Dies erfordert einen besonderen Arbeitsgang, der die Herstellungskosten des gesamten Übertragerbechers wesentlich verteuert und darüber hinaus auch einen die Fließbandmontage erheblich störenden Zeitverlust für die Aushärtung des Klebers bzw. Lösemittels bringt. Weiterhin sind zwar an den Innenwänden des Schutzgehäuses Rippen ausgebildet, die den Übertrager in seiner vorgesehenen Einbaulage fixieren sollen, dies jedoch nur in unbefriedigender Weise erreichen, weil sie als starre Teile keinen Spreizdruck auf den Übertrager ausüben und dieser somit unter Berücksichtung seiner eigenen Toleranzen und derjenigen des Schutzgehäuses in gewissem Umfang verrutschen kann, was für eine rüttelfeste Ausführung natürlich unerwünscht ist. Weiterhin ist der bekannte Schutzbecher mit einer separaten Federbrücke ausgerüstet, die in ihrer Einbaulage zwar den Übertrager gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Schutzbechers verspreizt, jedoch nicht verhindert, daß sich der Übertrager verdrehen kann. Eine solche Verdrehung, beispielsweise beim Transport oder bei Erschütterungen des Bechers in transportablen Vorrichtungen, birgt jedoch die Gefahr in sich, daß die aus dem Übertrager austretenden, und mit der Anschlußleiste verbundenen Wicklungsanschlüsse beschädigt werden. Schließlich ist es ein Nachteil der bekannten Anordnung, daß der Schutzbecher, beispielsweise im Falle eines Drahtbruches od. dgl., nicht wieder demontiert werden kann, so daß der tei'sre Übertrager verloren ist.
Diese Nachteile der bekannten Anordnung werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der Schutzbecher als ein aus einem federelastischen Werkstoff einstückig hergestelltes Bauteil ausgebildet ist, das an der EinschuböfTnung zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine innenseitige Abstufung zur Auflage und zumindest ein Schnappelement zur Verriegelung der Anschlußleiste besitzt, r: - uaß der Schutzbecher mit einer als separates Bauteil gleichfalls aus einem federelastischen Werkstoff hergestellten Einschubplatte ausgerüstet ist, deren Höhe und Breite auf Schiebesitzmaß mit den korrespondierenden Abmessungen einer Seitenwand des Schutzbechers von der Innenfläche des Bodens bis zur Unterkante der Abstufung übereinstimmt und die eine in eingeschobener Lage zur gegenüberliegenden Seitenwand vorgefederte Zunge mit einem für den Eingriff in die Lochung des Übertragers geeigneten Zapfen besitzt.
i 969 860
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Von diesen Maßnahmen sorgt einerseits die ein- schieben der Einschubplatte zusammen mit dem stückige Ausbildung des Schutzgehäuses, beispiels- Übertrager, well sich die längere Seitenwand naturweise als TlefziehbauteU aus Blech oder auch als gemäß als elastischer als die kürzere Seitenwand er-Spritz- oder Preßteil aus Kunststoff für eine ratio- weist und somit leichter ausweichen kann,
nelle Herstellung des Bechers an sich, insbesondere 5 Das Einschieben der Anschlußleiste bis zu der für aber für einen Zusammenbau des Schutzbechers mit ihre Auflage vorgesehenen Abstufung wird wasentdem Übertrager, der rasch und praktisch ohne Hilfs- lieh erleichtert und läßt sich ohne Hilfswerkzeug werkzeuge durchführbar ist, weil weder ein Verkleben durchführen, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der noch eine Verschraubung od, dgl. notwendig ist. An- Erfindung die Schnappelemente im Einschubbereich dererseits verbilligen sich gegenüber der bekannten io der Anschlußleiste abgerundet sind.
Anordnung die Herstellungskosten auch dadurch, das Zweckdienlich ist es, wenn gemäß einer Fortbilan Stelle von insgesamt drei Bauteilen deren nur dung der Erfindung der Zapfen an der Zunge der noch zwei, nämlich der einstückige Schutzbecher Einschubplatte konisch ausgebildet ist, wobei der selbst und die Einschubplatte benötigt werden. Wei- größere Zapfendurchinesser an der mit der Zunge terhin gewährleistet die Ausbildung der Einschub- 15 verbundenen Basis angeordnet ist Hierdurch wird platte, die zusammen mit dem fertig mit der An- eine von Toleranzen unabhängige exakte Lage des schlußleiste verdrahteten Übertrager in den Schutz- Übertragers sichergestellt und außeraem die Rüttelbecher einfach von oben eingeschoben wird und festigkeit der Anordnung unterstützt,
nach der automatischen Verriegelung der Anschluß- Als Werkstoff für den Schutzbecher und die Einleiste durch die Schnappelemente zwischen den In- 20 schubplatte kann, wie bereits erwähnt, sowohl Menenflächen der Anschlußleiste und des Gehäusebo- tall als auch Kunststoff Verwendung finden, wobei dens fixiert ist, einen rüttelfesten Sitz des Ü'bertra- gemäß einem Ausführur :sbeispiel der Erfindung die gers nach allen Richtungen, da dies.τ einerseits durch Einschubplatte und gleichzeitig auch das Schutzden in seine Zentrumslochung eingreifenden Zapfen gehäuse oder nur letzteres aus Kunststoff, vorzugsin seiner Lage gesichert ist und andererseits unter der 25 weise aus Makroion hergestellt sein kann.
Wirkung der Zunge der Einschubplatte gegen die Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in gegenüberliegende Seitenwand des Schutzbechers ge- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles preßt wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, näher erläutert. Dabei zeigt
daß der Schutzbecher ohne Schwierigkeiten und Be- F i g. 1 den komplett bestückten Schutzbecher in
Schädigung seiner Innenteile wieder demontiert wer- 30 seitlicher, teilweise aufgeschnittener Darstellung,
den kann, beispielsweise wenn sich bei der Prüfmes- F i g. 2 die Einschubplatte in Vorderansicht,
sung ein Schaden am Übertrager od. dgl. erweisen F i g. 3 einen Schnitt durch die in F i g. 2 gezeigte
sollte. Einschubplatte.
Wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an In F i g. 1 ist mit 1 ein quaderfönniger Schutzder Einschubplatte zumindest ein für den Eingriff in 35 becher aus federelastischem Kunststoff bezeichnet, die Nut(e) des Übertragers geeigneter Vorsprung aus- der als einstückig hergestelltes Bauteil ausgebildet ist gebildet, so wird auf diese Weise eine zuverlässige Er besitzt einen Boden 2 und vier Seitenwände, von Sicherung gegen ein Verdrehen des Übertragers er- denen allerdings nur die mit 3. 4 und S bezeichneten reicht und eine dadurch mögliche Beschädigung der Seitenwände sichtbar sind. Diese Seitenwände weisen Wicklungsanschlüsse vermieden. Dabei läßt sich diese 40 in einem der Dicke der Anschlußleiste 6 mit ihren Maßnahme ohne nennenswerte Erhöhung der Her- Anschlußelementen 7 entsprechenden Abstand vom Stellungskosten durchführen, beispielsweise indem Öffnungsrand eine allseitig umlaufende Abstufung 8 diese Vorsprünge an einer metallischen Einschub- auf, die als Auflage für die vorgenannte Anschlußplatte als Warzen ausgedrückt oder bei einer Ein- leiste 6 dient. Mit 9 sind einstückig mit den Seitenschubplatte aus Kunststoff unmittelbar bei deren 45 wänden des Schutzbechers als Hinterschneidungen Herstellung mit ausgeformt werden. ausgebildete Schnappelemente bezeichnet, die nach
Eine gegebenenfalls notwendige, bereits erwähnte dem Einlegen der Anschlußleiste 6 in die öffnung des Demontage des Schutzbechers läßt sich besonders entsprechend auseinandergespreizten Schutzbechers leicht durchführen, wenn gemäß einer Fortbildung die Anschlußleiste gegen die umlaufende Abstufung 8 der Erfindung an der Einschubplatte zumindest eine 50 mechanisch verriegeln. Das Teil 10 ist ein Übertrager in eingeschobener Lage der Anschlußleiste benach- bekannter Bauart mit zwei miteinander verklebten barte und vom Übertrager nicht abgedeckte vorsp".n- Kernschalen 11 und 12 aus magnetisierbarer« Wcrkgende Nase oder Lochung ausgebildet ist. Auf diese stoff und mit einer Übertragerwicklung 13, de» en Weise kann an der Einschubplatte angegriffen und WicHungsanschlüsse 14 zv den Anschlußelementer. 7 diese zusammen mit dem Übertrager und der An- 55 der Anschlußleiste führen und dori verlötet sind. Der schlußleiste aus dem Schutzbecher wieder heraus- Übertrager 10 besitzt zwei bevorzugt um 180c gegengezogen werden, ohne dali ein schädlicher Zug an einander versetzte peripher angeordnete längsaxiale den Wicklungsanschlüssen auftritt. Nute 15, aus denen die vorgenannten Wicklungsan-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß Schlüsse der Ubertragerwicklung austreten und die an der Einschubplatte zumindest an einer seitlichen 60 gleichzeitig in der Weise zu einer verdrehungssiehe-Stirnwand ein oder mehrere federelastisch verform- ren Fixierung des Übertragers im Schutzbecher bebare Noppen ausgebildet sind. Diese Noppen ge- nützt sind, daß jeweils ein Zapfen 16 bzw. 17 der währleislen einen strengen Sitz der Einschubplatte Einsr.hubplatte 18 in sie eingreift. Diese aus den unabhängig von etwaigen Toleranzen. Fig. 2 und 3 näher ersichtliche Einschubplatte 18
Werden gemäß einer Fortbildung der Erfindung 65 ist ein rechteckiges Kunststoffteil, dessen Höhe h dem die Schnappelemente bei rechteckförmigem Quer- Längenmaß zwischen dem Boden 2 des Schutzschnitt des Schutzbechers jeweils auf der längeren bechers 1 und der Innenfläche der Anschlußleiste 6 Seitenwand angeordnet, so erleichtert dies das Ein- entspricht und dessen Breite b der in der F i g. 1 in
der Blatt-Tiefe gesehenen lichten Weite des Schutzbechers angemessen ist, wobei ein rüttelfester Sitz mittels an der Haltepiatte ausgebildeter Noppen 19 erreicht wird, welche sich beim Einschieben der Einschubplatte in den Schutzbecher unter Abspreizung gegen die Inneawandung des Schutzbechers federelastisch verformen. An der Einschubplatte 18 ist eine zum Zentrum weisende Zunge 20 ausgebildet, welche gegen die Ebene der restlichen Halteplatte vorgespannt ist und als federelastisch wirkendes Teil mit einem Zapfen 21 in eine zentrische Ausnehmung 22 des Übertragers 10 eingreift und ihn einmal in seiner Lage zentriert und gleichzeitig gegen die Innenwandung des Schutzbechers verspreizt. Die bereits erwähnten Zapfen 16 bzw. 17 sorgen dabei für eine Sicherung des Übertragers gegen Verdrehen. Schließlich besitzt die Einschubplatte noch Zapfen 23, die es ermöglichen, bei einer notwendigen Demontage des Schutzbechers den Übertrager 10 ohne Verletzung der Wicklungsanschlüsse 14 wieder aus dem Schutzbecher herauszuziehen. Der Zusammenbau der in der F i g. 1 gezeigten gesamten Anordnung erfolgt in der Weise, daß der fertig mit der Anschlußleiste 6 verdrahtete Übertrager 10 zusammen mit der Einschubplatte 18 in den Schutzbecher eingeschoben wird, bis die Anschlußleiste auf der Abstufung 8 allseitig aufliegt und nach dem Einspreizen der Schutzbecheröffnung die Schnappelemente 9 einrasten und die Einschubplatte 18 zusammen mit dem durch die Zapfen 16. 17 und 21 fixierten Übertrager verriegeln. Wie sich hieraus ohne weiteres erkennen läßt, ist für diesen Zusammenbau keinerlei Schraub-, Niet- oder Lötarbeit erforderlich und dennoch eine rüttelfeste Montage der Teile gewährleistet und außerdem ein etwa erforderliches Wiederzulegen des Schutzbechers unschwer möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Quaderförmiger Schutzbecher zur Aufnahme eines mit einer Anschlußleiste verdrahteten Übertragers von an sich bekannter Bauart mit einem aus zwei die Übertragerwicklung umschließenden Topfschalen zusammengesetzten Eisenkern, der eine Lochung im Zentrum und zumindest eine peripher angeordnete längsaxiale Nut für den Austritt der Wicklungsanschlüsse aufweist, insbesondere Ortsleitungsübertrager für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbecher (1) als ein aus einem feder- ij elastischen Werkstoff einstückig hergestelltes Bauteil ausgebildet ist, dps an der Einschuböffnung zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3/4) jeweils eine iauenseitige Abstufung (8) zur Auflage und zumindest ao ein Schnappelement (9) zur Verriegelung der Anschlußleiste (6) besitzt, und daß der Schutzbecher mit einer als separates Bauteil gleichfalls aus einem federelastischen Werkstoff hergestellten Einschubplatte (18) ausgerüstet ist, deren Höhe as (/i) und Breite (b) auf Sch'ebesitzmaß mit den korrespondierenden Abmessungen einer Seitenwand (3 oder 4) des Schutzbechers (1) von der Innenfläche des Bodens (2) bis zur Unterkante des Absatz, j (8) übereinstimmt und die eine in eingeschobener Lage zur gegenüberliegenden Seitenwand vorgefed^rte Zunge (20) mit einem für den Eingriff in div. Lochung (22) des Übertragers (10) geeigneten Zapfen (21) besitzt.
2. Schutzbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschubplatte (18) zumindest ein für den Eingriff in eine Nut (15) des Übertragers (10) geeigneter Vorsprung (16, 17) ausgebildet ist.
3. Schutzbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschubplatte (18) zumindest eine in eingeschobener Lage der Anschlußleiste (6) benachbarte und vom Übertrager (10) nicht abgedeckte vorspringende Nase (23) oder Lochung ausgebildet ist.
4. Schutzbecher na^ii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschubplatte (18) zumindest an einer seitlichen Stirnwand ein oder mehrere federelastisch verformbare Noppen (19) ausgebildet sind. ei
5. Schutzbecher nach einem der vorhergehen-
nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nappelemente (9) bei rechteckförmigem Quernitt des Schutzbechers (1) jeweils auf der ngeren Seitenwand (3, 4) angeordnet sind.
6. Schutzbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappelemente (9) im Einschubbereich der Anschlußleiste (6) abgerundet sind.
7. Schutzbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) an der Zunge (20) der Einschubplatte (18) konisch ausgebildet ist, wobei der größere Zapfendurchmesser an der mit der Zunge verbundenen Basis angeordnet ist.
8. Schutzbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubplatte (18) und/oder der Schutzbecher
(1) ans Kunststoff, vorzugsweise aus Markoion, hergestellt ist.
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