DE1959023A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung des Katalysators bei der Herstellung von Kernen nach dem Cold-box-Verfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung des Katalysators bei der Herstellung von Kernen nach dem Cold-box-Verfahren

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DE1959023A1
DE1959023A1 DE19691959023 DE1959023A DE1959023A1 DE 1959023 A1 DE1959023 A1 DE 1959023A1 DE 19691959023 DE19691959023 DE 19691959023 DE 1959023 A DE1959023 A DE 1959023A DE 1959023 A1 DE1959023 A1 DE 1959023A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • B22C9/123Gas-hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung des Katalysators bei der Herstellung von Kernen naob dem Oold-box-Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Zuführung des Katalysators bei der Herstellung von Kernen naoh dem Cold-box-Verfabren.
  • Bei dem Cold-box-Verfahren handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung von Kernen für Gießereizwecke, wonach einem Saadgemisoh zwei Komponenten eines Kunstharzsystems zugesetzt werden, nämlich ein Polyesterharz und ein Isozyanat, die mit dem Formsandgemisch innig vermizoht werden. aus diesem Sandgemisob werden dann vermittels einer Kernschießmaschine die Kerne hergestellt und durch anschlie-Bende Zuführung eines Katalysators ausgehärtet. Der Katalysator, bei dem es sich um Triäthylamin handelt, ist für die Kernaushärtung, je für viele Eigenschaften des Kernes, die durch die beabsichtigte Verwendung des Kernes beeinflußt sind, entschiedend.
  • Bislang werden zwei Arten der Zuführung des Katalysators zum kern verwandt. Einmal wird der Katalysator in einem Katalysatorbehälter abgemessen, unter Stickstoffdruck gesetzt und durch diesen flüssig in eine Druckluftleitung gedrückt, die ihn schließlich zum auszuhärtenden Kern transportiert. Die Katalysatormenge, die Druckluftblaszeit und die Katalysatordosierzeit können dabei durch entsprechende Zeituhren eingestellt werden.
  • Nach dem anderen bekannten Verfahren wird zunächst in einem Raum ein Katalysatornebel erzeugt, der dann in einen größeren Raum gelangt, @ von dort mit der Bla@luft über die Blastungsleitungen in den auszuhörtenden Kern zu gelangen. @@@ds Verfahren als jedoch mit zahlreichen Wängeln behaften die sich insbesondere in der Güte der herzustellenden Kerne ganz allgemein offenbaren.
  • Aus dem eingangs Gesagten ist es ohne weiteres ersichtlich, daß es für die Qualität der herzustellenden Kerne, die durch ein ausgehärteten Längsharz gebunden sind, wichtig ist, daß der Katalysator einer ausreichenden Menge derart in das Stirnfläche mittel gebracht wird, daß überall Polymerisation und damit Aushärtung des Kernes über den zungen Z@@ @@ moglichkeit in maßig und schnell stattfinden kann. Andetetseits aber soll aus wirtschaftlichen Gründen nur gerade so viel Katalysator zugeführt werden, wie zur Polymerisation notwendig ist, nicht weniger, aber auch nicht mehr, und außerdem soll bei jedem Zuführungsvorgang, also bei jeder gernaushärtung, immer die erforderliche Menge zugeführt werden. Ein Uberschuß an Katalysator ist auch deswegen zu vermeiden, weil der Katalysator einen äußerst lästigen und die Arbeit beeinträchtigenden Geruch besitzt.
  • Das eine bekannte Verfahren, bei welchem der Katalysator in flüssiger Form unter Stickstoffdruck zugeführt wird, hat den Nachteil, daß die überwiegende Menge des Katalysators in flüssiger Fortn in den Kernkasten bineingeblasen wird und dabei an den Verscblußrändern oder über die Absaugleitung wieder austritt und verlorengeht. Aus diesem Grund ist mit einer reichlichen Katalysatormenge zu arbeiten, um möglichst alle Teile des Bindemittels im Kernsand zu katalisieren.
  • Das andere Verfahren verwendet zwar den Katalysator in Nebelform, jedoch tritt beim Übergang von einem Raum, in dem der Nebel gebildet wurde, in den anderen Raum, aus dem er zu dem Kern transportiert wird, eine Vergrößerung der Nebeltropfchen aus, woauron eine schlechte Verteilung des Katalysatornebels im Kern eintritt und eine Kondensierung von Katalysator an den Leitungsinnenwänden, so daß die dem Kern zugeführte effektive Katalysatormenge stark variiert, einmal zu hooh ist und einmal zu niedrig, wobei im letzteren Falle insbesondere eine schlechte Aushärtung des Kernes stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daber die Aufgabe gesteLlt, ein Verfahren zur Zuführung des Katalysators bei der Herstellung von Bormkernen nach dem Cold-box-Verfahren zu schaffen, bei welchem die oben genannten Nachteile nicht eintreten, darüber hinaus eine extrem kurze Kernaushärtezeit durch eine schnelle und gute Verteilung des Katalysators im Kern erreicht wird, ein gerhger Verbrauch an Katalysator sowie eine kostensparende, sicher arbeitende und wenig Wartung erfordernde Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß eine Katalysatormenge durch ein und dasselbe Druckmittel beaufscblagt, transportiert und vernebelt und der Katalysator in diesem nebelförmigen Zustand anschließend direkt in den auszuhärtenden Kern transportiert wird.
  • Durch dieses Verfahren wird der Katalysator in einer intensiven Nebelform, die sehr feine Katalysatortröpfchen darstellt, in den Kern gebracht, so daß der Katalysator in alle Poren des Kernes eindringen kann.
  • Durcb die direkte Erzeugung des Katalysatornebels durch das zur Zuführung des Katalysatornebels dienende Druokmittel begegnet der leber auf seinem Weg zum Kern keinen Räumen, in denen Expansion und Kondensation statfinden kann. Es erfolgt daher auch eine Nebelbildung, die reproduzierbare Ergebnisse erbringt. Vermieden sind ferner mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise die Einführung von flüssigen Katalysatormengen in den Kern, wodurch die oben erwähnten Nachteils entstehen. Bei dem Druckmittel handelt es sich vorzugsweise um Luft.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Katalysatornebel erwärmt und dadurch in einen gasartigen Zustand überführt, so daß eine noch schnellere und vollkommenere Verteilung des Katalysators innerhalb des auszuhärtenden Kernes statfindet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung iterwandt' die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckmittelleitung eine Druckluftleitung ist, in der eine Nebelvorrichtung mit verstellbarer Düse enthalten ist und alle ßteuerarmaturen vor den katalysatorführenden leitungen liegen.
  • In der Druckmittelleitung, in der die Nebelvorrichtung enthalten ist und in der Umgehungsleitung sind im wesentlichen dieselben Armsturen enthalten, und zwar jeweils ein automatisch fernsobaltbares Ventil, ein Druckminderer und ein Rückschlagventil. Zwischen dem Druckminderer und dem Rückschlagventil liegt in der Hauptdruckleitung die Nebelvorrichtung. Diese ist über eine Rohrleitung mit dem Vorratsbehilter für den Katalysator verbunden. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Yorrichtung schließt sich in der zum Kernkasten führenden Druckluft leitung hinter der Einmündung der Umgehungsleitung in Strömungsrichtung gesehen eine Heizstrecke an, in der der Katalysatornebel in einen gasartigen Zustand verwandeln wird Die Heizstrecke ist thermostatisch gesteuert, wobei der Thermostat so eingeregelt ist, daß eine Erwärmung des Gases auf eine Temperatur im Bereiche von 30 bis 500C erfolgt.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer einzigen Figur der Zeichnung, die als Ausübrungsbeispiel ein schematischer Fließbild einer Vorrichtung zur Zuführung des Eatalysators zum Kern einer Forisohießmaschine gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Vorichtung vorzugsweise in einer Gehäuse 1 untergebracht und besteht im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter 5 für den Katalysator, der über eine Falleitung 5' mit dem Nebler oder der Nebelvorrichtung 6 verbunden ist. Die Nebelvorrichtung 6 ist in einer Druckmittelleitung 6' enthalten.
  • Das Druckmittel kann irgendein geeignetes Gas sein, vorzugsweise ist es Druckluft. Das Druckmittel wird der Druckmittelleitung 6' von einem geeigneten Druokmittelvorrat über die Anschlußleitung 10 zugeführt und durohströmt dabei zunächst ein elektrisch ferngescbaltetes Absperrventil 3 und einen Druckminderer 4, durchströmt die Nebelvorriobtung 6, ohne dabei durch den Katalysator zu strömen, schließlich ein Ruckacblagventil 7, um über die Leitung 9 in den Kern zu gelangen. Vorzugsweise ist im Anschluß an das Rückschlagventil 7 in der Blasleitung 9 eine Heizstrecke 8 enthalten, durch die der Katalysatornebel in einen gasartigen Zustand überführt wird, in dem er auf eine Temperatur zwischen 30 und 50 0C erwärmt wird. Die Reiz strecke ist für diesen Zweck thermostatisch gesteuert.
  • In Strömungsrichtung vor dem Absperrventil 3 zweigt von der Anschlußleitung 10 eine Umgehungsleitung 11 ab, in der ebenfalls ein elektrisch ferngesteuertes Absperrventil 2, ein Druckminderer 4a und ein Rückschlagventil 7' angeordnet sind. Die Umgebungsleitung 11 mündet in die Druokluftleitung 6' in Strömungsrichtung gesehen binter dem Rückschlagventil 7 bei 12 wieder ein. Der Übersichtlichkeit wegen sind in dem schematischen Fließbild der Figur elektrische Leitungen, Sicherungen und Schalter, die zur Betätigung der Ventile usw. erforderlich sind, nicht dargestel!; da sie an sich bekannt sind und auch keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gestaltet sich folgendermaßen: Angenommen, der Vorratsbehälter 5 ist mit einer bestimmten Menge Katalysator gefüllt, dann wird die Nebelvorrichtung 6 über die Leitung 5' mit einer bestimmten Katalysatormenge, die dem Volumen der Nebelvorrichtung etwa entspricht, gefüllt. Daraufhin wird über die Druckluftleitung 10 durch Öffnen des Absperrventils 3 über den Druckminderer der Nebelvorrichtung 6 Druckluft zugeführt, die den Katalysator direkt in einen Katalysatornebel verwandelt, ihn durch das Rückschlagventil 7 gegebenenfalls durch die Heizstrecke 8 in die Blasleitung 9 drückt und von dort in den auszuhärtenden Kern. Wenn die durch zeitliche Schaltung des Absperrventils 3 dosierte Katalysatormenge vernebelt ist, wird die Druckluftzufuhr durch das Absperrventil 3 abgesperrt, so daß eine weitere Katalysatornebelzuführung zum Kern nicht mehr stattfinden kann. Daraufhin wird das Absperrventil 2 in der UmgehungsLeitung 11 geöffnet, so daß nun reine Druckluft über diese Umgehungsleitung und über das Rückschlagventil 7' in die BlasLeitung 9 an der Änschlußstelle 12 eintritt und gegebenenfalls durch die Heizstrecke 8 in den Kern strömt. Auf diese Weise wird die gegebenenfalls vorhandene überschüssige Katalysatornebelmenge aus dem Kern verdrängt und in eine geeignete Absaug- oder Absorberanlage gespült.
  • Aufgrund des Verfabrens der Zuführung des Katalysators zum Aushärten des Kernes ist die Ausgestaltung der Vorrichtung besonders vereinfacht. So liegen beispielsweise keinerlei Absperrorgane in den katalysatornebelfübrenden Rohrleitungen, wodurch herkömmliche, für Druckluft geeignete und empfohlene Armaturen verwendbar sind. Da außerdem der gatalysatornebet bei der verfahrensgemäßen Erzeugung nicht verschiedene Volumen zu durchströmen hat, kann keine Kondensatbildung eintreten. Außerdem ist die Zuteilung der erforderlioben Katalysatormenge aufgrund des Verfahrens und der Vorrichtung so genau zu bewerkstelligen, daß nur eine geringe überdosierte Katalysatormenge beseitigt zu werden braucht, was wiederum die nachzuschaltenden Qbsaug-oder Absorptionseinriohtungen vereinfacht. Durch die Verwendung der Heizstrecke und die Überführung des Katalysatornebels in einen gasartigen Zustand, wird der Katalysator besonders reaktionsfähig, wodurch die Begasungszeit verringert wird. Vergleichsversuche des erfindungsgemäßen Verfahrens mit hergebraohten Verfahren ergaben bei der Herstellung von Ansaugkrümmerkernen für VerbrennungskraStmaschinen folgende MitteLwerte: 1. Reduzierung der Begasungszeiten von 95 Sekunden auf 25 Sekunden.
  • 2. Reduzierung des Katalysatorverbrauchs (Triäthylamin) um 32 %.
  • Bei der Herstellung von Pumpenkernen: 1. Reduzierung der Begasungszeit von 16 Sekunden auf 5 Sekunden.
  • 2. Reduzierung des Katalysatorverbrauchs um 24,6 ,.
  • Bei der Nebelvorrichtung handelt es sich um eine an sich bekannte Nebelvorrichtung mit einer versteLlbaren Düse zur Dosierung, wie sie beispielsweise zur Vernebelung von Schmieröl in Druckluftleitungen für druckluftbetriebene Werkzeuge verwandt wird.

Claims (5)

BneprIicbe
1. Verfahren zur Zufuhrung des Katalysators bei der Herstellung von Kernen nach dem CoLd-box-Verfabren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Katalysatormenge durch ein und dasselbe Druckmittel beaufschlagt, transportiert und vernebeLt und der Katalysator in diesem nebelförmigen Zustand anschließend direkt in den auszuhärtenden Kern transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel Druckluft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Katalysatornebel vor seinem Eintritt in den Kern durch Erwärmung in den gasartigen Zustand überführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (6') eine Druckluftleitung ist, in der eine Nebelvorrichtung (6) mit verstellbarer Düse enthalten ist und alle Steuerarmaturen vor den Katalysatorführenden Leitungen liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftleitung (6') eine Heizstrecke (8) enthalten ist, die hinter der Ermüdung (12) einer Umgebungsleitung (11) in die Druckluftleitung (6') liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431886A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Michel Horst Werner Procede et dispositif pour durcir les noyaux et/ou moules en sable destines a la coulee des pieces de fonderie
WO2017071695A1 (de) 2015-10-28 2017-05-04 Purinvent System Gmbh Phenol-formaldehydharz-freie bindemittel für giesserei-formsande
WO2021037313A1 (de) 2019-08-30 2021-03-04 Bindur Gmbh Verfahren zur herstellung von kernen und formen im sandformverfahren
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