DE1874306U - Vorrichtung zur erzeugung eines der schmierung dienenden oelnebels. - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines der schmierung dienenden oelnebels.

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DE1874306U DEST12885U DEST012885U DE1874306U DE 1874306 U DE1874306 U DE 1874306U DE ST12885 U DEST12885 U DE ST12885U DE ST012885 U DEST012885 U DE ST012885U DE 1874306 U DE1874306 U DE 1874306U
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Description

RA.3O9238«10.5.61
PATENTANWALI ν. w*f
DiPL-iNG.
HELMUT GORTZ
Frankfurt a. Main
r. 27-T.1.61344 8, Mai 1963
Stewart-Warner Corporation» Chicago 14, 111., TfSA
Vorrichtung zur Erzeugung eines der Schmierung dienenden
Ölnebel©
Die !feuerung bezieht eich auf eine Vorrichtung ssur Erzeugung von Aerosolen aus wesentlich reicheren öinebeln und zur Erzeugung von handelsüblich anwendbaren Aerosolen aus hochviskosen Ölen.
Soweit es bekannt ist» eteht keine handelsüblichbrauchbare Vorrichtung zur Verfügung, um hochviskose Öle au vernebeln, beispielsweise Öle mit Viskositäten in der Größenordnung von 290E bis 218Ö°B oder höher, bezogen auf eine üJemperatur von ungefähr 380O »Ein Vernebeln von Ölen mit 29°B bei 380C war nicht zufriedenstellend, da höchstens kleine Durchflußmengen erzielt werden konnten» Die praktischen oberen Grenzen für eine Aerosol Erzeugung lagen bei Ölen mit ungefähr 600 bis 700 SIiS (Saybolt-Sinheiten) bei 380C (1000 SUS entsprechen 290B bei 0
Bei vielen sich weit verändernden industriellen Anwendungen ist jedoch die Benutzung ron höher viskosen Ölen entweder erwünscht oder notwendig»
So werden beispielsweise große Getrieberäder mit Durchmessern von 900 mm, 3000 mm oder 4500 mm, Hollenlagerwellen mit eineia Durchmesser von 760 mm sowie große ebene Iiagerflachen fast ausschließlich mit höher viskosen ölen geschmiert. Diese Schmiermittel werden oft mit der Hand aufgetragen« In einigen fällen wer-
Hlnwali; Diese Unferloge {Beschreibung und Sohuhonsjw.) !si di· zylelil eimjersiü'fitej sie welch) von der Wort' fassung, der ursprüngHoh eingereichten Unlarlogen ob. Öie rechtliehe 8«deufunq der Abweichung: Isr nfobt .gepröfi. Die ursprünglich elngeretcMen Unferlogen befinden sich in d«v Afrttsafcfenv Sie können Jederzeit ohne i^lachweis ehies rechtlichen Interesses gebührenfrei eiftoestheo werden. Auf Antrag vyetÄn hiervon auch1 Fotokopien^^ oder Film«u tv den üblichen Preisen geliefert Deutsch« fottntomt, Gebrauchsmustei steile
den die Schmiermittel auf Temperaturen von etwa 32°C erhitzt, um eine ausreichende Fließbarkeit vorzusehen und die Schmiermittelauftraguag auf diese Flächen durch Bürsten oder dergl* su gestatten« Diese Situation existierte viele Dekaden hindurch und ist von den Industriellen sowie von den Schmiermittelfabrikanten anerkannt worden.
Selbsttätige Zentralßchmiervorrichtungen sind in &en 18 Jahren nur in geringem Maße in das Gebiet der viskosen öle eingedrungen* Dies ist im einseinen in dem Oktoberheft 1959 der lubrication Engineering, Seite 398, auseinandergesetzt„ Auch die neuerdings eingeführten Zentralschmierungen haben infolge, ihrer Umständlichkeit, der hohen Kosten und der geringen Zuverlässigkeit, nur eine begrenzte Verwendung gefunden und wurden selbst dort als nicht sehr günstig erachtet. Eine solche Vorrichtung bedarf der Montage durch hochqualifizierte fachleute und erfordert eine Wartung mit_ häufigen. Besichtigungen und umständlichen ^zeitraubenden Einstellungen. Außerdem kann jeder Fehler der Öchmiervorrichtung innerhalb weniger Minuten zu- eine Zerstörung eines Rädertriebes von ungewöhnlich hohen Kosten füh ren. " . : ""■_-"" ■-.-:/
Wenn selbsttätige Zentralschmierungen trotz der vielen. Ünvoll·» ständigkeiten eine begrenzte Verwendung faiiäen9 so wegen der Mangelhaftigkeit der Schmierung von Hand, deren Hauptnaehteil die hohen.Arbeitskosten infolge der Langsamkeit der Arbeit und des Erfordernisses häufiger Schmiermittelauftragung sind* Der von Hand abzuführende Schmiermittelauftrag erfordert oft das Stillsetzen der Einrichtung lediglich für den Zweck der Schmier rung. ■;.. ' -. _v_ ... - ■■■■./■■"
Seit mehreren Dekaden sind die Terwendung und die Vorteile von Ölnebelschmiervorrichtungen erkamit* "Jäiner" der Hauptvorteile
einer solchen Vorrichtung ist die Mögliclikeit , Schmiermittel auf die geforderten Flächen ständig auftragen zn körnen* Dies macht es möglich* dauernd einen optimalen Schmiensittelfil® au erhalten, was günstiger ist als ein ständig zu dünner oder zu dicker PiIa, oder eine periodische Folge von zu dünnen und zu dicken Filmen« Sin zweiter wesentlicher Vorteil ist die Hiedrighaltung der Arbeitskosten als Ergebnis der Verwendung minimaler Schmiermittelmengen und einer minimalen Wartung*
Soweit bekannt, gelang es jedoch noch nicht, eine zufriedenstellende Ölnebelsehmiervorrichtung für die Vernebelung ύοώ. hochviskosen ölen su entwickeln· !Rückblickend mag es naheliegend scheinen, das Schmiermittel auf eine femperätur zu erhitzen, die höher als die Umgebungstemperatur ist» vm die Viskosität des vis kosen Öles zu verringern und dadurch ein geeignetes Vernebeln zu ermöglichen« Gewisse Schwierigkeiten verhinderten 3edoch eine zufriedenstellende Anwendung; entsprechende Versuche wurden aufgegeben·
line dieser Schwierigkeiten besteht darin, daS es nicht möglich ist, das Schmiermittel auf eine beliebige ieiaperatur su erhitaenj und zwar infolge der Gefahr, daß sieh das Schmiermittel ssersetst oder zerstört· Es muß nicht nur die Durchschnittstemperatur der gesamten Schmiermittelmenge unterhalb einer Temperatur gehalten werden, bei der ihre Stabilität gefährdet ist, Βοηά.&χη auch lokalisierte ieile des Schmiermittels müssen unterhalb der kritischen Temperaturen gehalten werden«, Elektrische Heizvorrichtum·» gen scheinen das einzige praktische Mittel su sein, um eine Schmiermittelerhitzung vorzusehen. Biese Heizvorrichtungen erzeugen jedoch jän gern Heizelement und neben diesem hohe Temperaturen. Bei bekannten Vorrichtungen, bei denen öle geringer Vis-*· kösität zerstäubt wurden, wurden elektrische Heizelemente mit
Eingangsleistungen benutzt, welche ausreichend waren, das Schmiermittel auf Durehschnittstemperaturen in der Grrößenord·» nung von 350Q zu erhitzen.
Semperaturerhöhungen der höher viskosen öle auf ajaaähernä 350O führten jedoch au keinem praktischen Erfolge Bie erhaltenen Sehmiermittelmengen aind vernaehlässigbar klein* Dies kann durch Bezugnahme auf Versuche erläutert werden, welche mit einem typischen viskosen Öl, MSROPA Io. 8 der üilXACO Ince, gemacht wurden. Dieses öl hat eine Viskosität von etwa 529°B bei etwa 38°G. Bei einer Reihe von Versuchen9 die schließlich aufgegeben wurden, ergab sich, daß eine Erhöhung der Burehsehnitts-feispera·« tür des Schmiermittels auf Werte der Größenordnung von 1000G einen Ölverbrauch von etwa 2,8 g ^e Stunde bei einem Hoohlei·» stungsvernebler ergab, der in einer Umgebungstemperatur von etwa 250C arbeitete.
line solche leistung wird auch nicht annähernd den Erfordernissen einer praktischen Vorrichtung gerecht,, Me handelsüblichen und bei diesen Versuchen benutzten Vorrichtungen waren für einen Schmiermittelverbrauch in der Größenordnung von 170 g je Stunde bestimmt· Außerdem hatten die Techniker einen natürlichen ?/ider~ stand, die Burchschnittstemperaturen von Schmiermitteln auf etwa 950C zu erhöhen« Aufgrund dessen ist ssu verstehen, daß eine zufriedenstellende Anwendung niemals erreicht wurde«
Es ist daher ein Hauptzweck άύτ Meuerungs ein© verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung eines Aerosols mit Schmiermittelteilchen eines viskosen Öles vorzusehen Bei einer Ausführungsforia der vorliegenden Neuerung wird su diesem Zweck eine Heizvorrichtung vorgesehen, welche das zum Vernebeln verwendete G-as, im allgemeinen Iiuft, auf eine $emperätur von etwa 95°- 1500O am !»uftein»
laß des Verneblers erhitzt« Es hat sich herausgestellt, das ein Erhitzen der Luft auf eine höhere Semperatur in der Größenordnung der oben angegebenen DurchfluSmengen des MEROPA. iFo« 8 öl® in der Größenordnung von 55 Ma 200 g je Stunde ergibt, Es ist daher möglich, bei einem Öl mit einer Viskosität von 218O0B bei 380G, z.B. MEROPA Uo. 10', etwa 140 g Öl je Stunde durch Erhitzen der Luft und des Öls auf iemperaturen in der (yrößenordnung von 1500O zu versprühen«
Bs hat sich herausgestellt, daß ein Erhitzen des Öls selbst in dem Behälter durch getrennte Heizmittel.'nicht erforderlich--ist»", es sei denn, daß eine schnellere Aufwäm-Periode erwünscht ist oder die Vorrichtung bei einer sehr niedrigen Umgebungstemperatur arbeitet. Die erhitzte Luft führt zu einer entsprechenden Erhitzung des Öls während einer kurzen Zeitdauer, z«Be 15 oder 20 Minuten, und hält das - Öl auf der gewünschten temperatur, die fast so hoch wie die Lufttemperatur ist«,
Ein weiterer Zweck der Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung zum Erhitzen von viskosen Ölen in einem Aerosol~Generator durch Erhitzen der in den Generator eingeführten Luft vorzusehen. Es scheint, daß das Erhitzen des Öls mit annehmbar hoher Geschwin-»-"-, digkeit in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß der öl-* nebel in Berührung mit einer oder mehreren Ablenkplatten gebracht wird, an denen die schweren ölkügelcheh des Aerosols kondensieren und dann in den Behälter zurückgeführt werden» Die erneute Zirkulation des Öles durch den Vernebler hinduroh scheint auf diese Weise in den meisten Fällen eine gleichmäßigere Erhitzung. des Öles zu ergeben.
Es ist ein anderer Zweck der !feuerung, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ölnebels vorzusehen, bei der die Luft und durch besondere Heizelemente zusätzlich das Öl erhitzt werden» Dies
hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn eine schnelle Vorwärmung des ölnebelerseugers erwünscht ist, und wenn dieser bei ungewöhnlich tiefen Umgebungsbedingungen zur Verwendung kommt> wie beispielsweise in arktischen Hegionen oder für den ^aIl, daß die Auftragung auf Flächen erfolgt, bei denen die Semperatur auf ziemlich tiefe Werte fällte, Es kann ferner in fällen vorteilhaft sein, bei denen die schwereren sowie die leichteren Ktigelchen oder Partikelehen des Öls2 die in der Luft mitgerissen werden, passieren sollen, .
Es ist ein weiterer Zweck der !feuerung, eine verbesserte Vorrichtung gum Erzeugen von Aero so l~Partike lohen eines." hoefeviskö* sen Öls vorzusehen* Es hat sich herausgestellt,. daß durch sorgfältig geregeltes Erhitzen des Öls in dem Behälter auf !Temperaturen in der Grrößenordnung von 15O0Q und höher handelsüblich1 zu-*-, friedenstellende Schmiermittelbeträge möglich sind, beispielsweise etwa 100 g je Stunde für ein 1EBR0PA-Ö1 Hr. 8O Es ist wahr·» scheinlich, daß die vielen, im Wege stehenden Erscheinungen eine zufriedenstellende Iiösung verhinderten, da eine solche erst erhalten werden kann, wenn verhältnismäßig hohe iDemperaturen in dem Behälter erreicht sind« Es ist aber au beac&teiijr daß eine ErMtsung nur des Öles nicht so wirksam ist wie ein Erhitzen der Luft oder durch Verwendung getrennter Heizvorrichtungen der Luft uaö des Öls bis auf dieselbe temperatur-**
Sin Erhitzen der luft allein hats wie sich herausgestellt hat■> einen zusätzlichen Vorteil über das Erhitzen des Öls allein sur Folgec Es ist alsdann keine Gefahr einer örtlichen Übererhitsung des Öls vorhanden, wewa. nur die Luft durch ein elektrisches Heizelement erhitzt wird* Das Öl wird seinerseits durch die Luft ausreichend erhitzt·«
Bin weiterer Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung für das Vernebeln weniger viskoser öle... Bs hat sich herausgestellt, daß durch die Erhitzung der Luft auf hohe Temperaturen, die unter den kritischen !Temperaturen liegen« bei denen die Stabilität des Öls in Gefahr gerät, es möglich ist, Schmiermittelbeträge in einem Ölnebel-Generator sau erhalten* die acht mal so groß wie die normale leistung des Vemeblers sind«
Gegenüber einer bekannten Vorrichtung, bei der eine flüchtige flüssigkeit bei einer !Temperatur in der Größenordnung von 950G verdampft und der entstehende Kebei später mit Luft in einer Kammer.gemischt wird, in welcher der erhitzte Dampf aus dem Hebel ausko&densiert wird, um ein reiches I»uft~Öl~Gemisch zu bilden, ist die Vorrichtung nach der Steuerung» bei der lediglich die zugeleitete Luft erhitzt wird, erheblieh einfacher=
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Steuerung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der neuen Vorrichtung,
■Pig· 2 einen senkrechten Schnitt durch den Vernebler9
3?ige 3 eine Seitenansicht'des Lufterhitzers teilweise Im Schnitt,
FjLg0 4 eine Draufsicht hierzu, und
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen $eil des Lufterhitzers*
Die verbesserte Vorrichtung weist einen Schmiermittelbehälter 2S einen Ölnebel-Generator 4, welcher auf der Oberseite des Behälters 2 befestigt ist, eine Luftzuleitung 69 einen Wasserabscheider 8,,-
einen luftdruekregler 10, einen Erhitzer Ί2? eine Temperature Meßvorrichtung 14 ssurn Messen der !Temperatur der durch den Erhitzer 12 erwärmten Luft und einen Druckmesser 16 sum Messen des Ölnebeldruekes am oberen Seil des Behälters 2 auf« BinSicherheitsventil 18 ist für die Entlüftung des oberes Endes der-Kammer 2 ■vorgesehen für den PaIl5 daß der Druck ungewöhnlich ho oh." wirdc Bin üblicher Shermostat-Sehalter 20 regelt die Stromssufuhr zu äem elektrischen Erhitzer 22y der eine gewünschte Schmier« mittel-Semperatur in dem Behälter 2 aufrecht erhält»
Ein Magnetventil 24? welches von Hand oder durch eine (nicht dargestellte) Zeiteinstellvorrichtung betätigt wird, regelt den Luft«- durchgang durch die Vorrichtung hindurch* Luft von einem Ήοphdruck-Kompressor (nicht dargestellt) gelangt durch die leitung 6, den Wasserabscheider 8, das Magnetventil 24 9 den Druckregler to und den Erhitzer 12 in den Generator 4» Der Wasserabscheider trennt in bekannter Weise Feuchtigkeit von dem Luftstrom» Der :. Erhitzer 12 erhöht die temperatur der J*uft für weiter unten noch näher besehriebene Zwecke,
Sin iCnierohr 26 von 90° verbindet die Kammer 30 asa oberen Ende: des Behälters 2 mit dem Sicherheitsventil 18 9 dem Druckmesser 16 und dem Magnetschalter 32. Der Schalter 52 betätigt "Kontakte \ um; den Arbeitskreis des Magnetventils 24 au öffnen und das Yentil für den Fall zu schlieSenj da£ der Ölnebeldruck in der'"Kammer 30 sich oberhalb eines vorher bestimmten maximalen Wertes befindet«
Die Heizvorrichtung 12 weist einen Seil 40 auf9 welcher eine innere Kammer 42 begrenzt, die einen Luftei&laß 44 und einen Luft«= auslaß 46 hats Der Seil 40 weist ferner einen Außenmaate'l: 48 Mit Kopfteilen 50 und 52 sowie einen -Innenmantel 54 mit Kopfteilen 56 und 58 auf? Eine Schicht isolierenden Materials 60 umgibt den Innenmantelο x.
Der Innenmaritel54 trägt einen Wärmeaustauscher 62 s welcher im allgemeinen aus einem U'-fÖriaig gestalteten, elektrischen Beiz» glied 64 mit iknsehltissen 66 und 68 besteht 3 Eine schraubenförmige. Austausohflache 70 erstreckt eich im wesentlichen über die gesamte Fläehe des Heisgliedes 64« Uialenkplatten 72 (Pig« 5) weisen eine zentrale Wand 74 auf, die sich von dem Kopfteil 58 im W8~ sent liehen über den gaaijg en Teil der Kammer 42 erstreckte Zwei "int wesentlichen halbkreisföröiige Querwandungen 76 nuß. 78 sind beispielsweise durch Schweißen an der Wand 74 "befestigt»
Die Wand teile 76 und 78 haben Öffnungen 80 und 82 sur Aufnahme und Abstützung des Heisgliedes 64« Die Y/andteile 76 und 78 erstrecken sich nur über 2/3 der zentralen Wand 74» um einen freien luftstrom um die verschiedenen Umlenkplatten in einer gewundenen Bahn zwecks optimaler Wärxneabsorption von dem Seil 64 bu ermöglichen.
Bin Ülhermostat-Schutsschalter 84 wird von dem Kopfteil 56 getragen, um !Lufttemperaturen über einem vorher bestimmten jsaxi« aalen Wert au verhindern. 3)er Schalter 84 weist Kontakte (nicht dargestellt) auf, welche gewöhnlich die Leiter 86 und 8S verbinden, die in dem Kreis des Heizgliedes 64 liegen» Biese Kontakte öffnen den Stromkreis,, wenn die maximale Temperatur überschritten wird«.
Der Ölnebelgenerator 4 -(Mg. 2) weist einen Hauptteil 100 auf* Die Lttftauslasaleitung 46 von dem Krhitaer 12 ist mit einem Lufteinlaß 102 des Generators mittels eines T~förmigen Verbindungsstückes 103 und Übt Leitung 105 verbunden. Die (Demperatur-Meß·» vorrichtung 14 ist gleichfalle an das Verbindungsstück 103 angeschlossen» ■-"
Die luft iron dem Einlass 102 tritt in eine Kammer 104· und gelangt durch-die In einem Abstand voneinander liegenden Öffnungen 106 in eine zweite Riaglcammer 108« -Me den Ölnebel erzeugende Einrichtung 110 weist einen Hauptteil 112: auf, der an dem Haupt teil 100 innerhalb der Kammer 104 "befestigt ist und beide Enden der Kammer abschließt., Der Hauptteil -112:-hat- ©ine zentrale Bohrung 114 und eine Aussenkung? welcheeinenrohrförmigen Teil 1i6 av.£~ nimmt» Letzterer liegt in einem geringen ""'Abstand ran ei.nsis zweiten Hingteil 118 radial nach innen.« Der Hingteil "313 vrli-ü. Ten einer zweiten Aussenkung in dem Hauptteil 112 aufgenommene Der erwähnte Abstand sieht einen. Ringkaiiai £ür die Luft von der Kam» .mer 108 zu der .erweiterten Kammer 120-.tor.
Die in die Kammer 120 strömende Luft bewirkt eine Hiederdr-uokfront innerhalb des Teiles 116ο Der Baum in diesem Teil 116 steht über die Bohrung '114? die Bohrungen 122 und 124 und das Ölsteigrohr 126 mit einem, tieferen Teil des Behältern 2 in Verbindung«, Der leichte Überdruck in dem oberen Bnde des."lehälterraumes ^O, der auf das Öl und die HiederdrucS:front in dem Teil 116 wirkt „ hat einen Drucskunterschied zur Folge s welcher das Öl auftvärts durch das Rohr 126 hindurch in den Teil 116;, swecks Mischung mit der eintretenden Luft in der Kammer 120 in bekannter Weise drängt»
Ein einstellbares Nadelventil 130 regelt -in bekannter Weise die durch den feil 116 strömende Ölmenge«,
Der entstehende Ölnebel trifft auf eine Prallplatte 132 und gelangt durch deren Öffnungen 134 in den Raum 30 in dem oberen Ende des Behälters 25 Die Prallplatte 132 kondensiert die schweren Ölkügelchenj welche in dem Ölnebel mitgerissen werden, und ermöglicht s daß das--hierdurch1 .kondensierte" "Öl" durch die unteren Öffnungen 134 in den Behälter 2 -.fließt,. Eine zusätzliche Prallplatte (nicht dargestellt) kann zwischen^ der Prallplatte 132 und
dem Ölnebelauslass 136 vorgesehen sein«
Die Ölnebel-Auslaßleitung 136 ist mit einer Mehrzahl von Lagerflächen 140 verbunden. Burohflußregelstutzeii;, wie "beispielsweise 142, sind zwischen der Leitung 136 und den Lagerflachen 140 vorgesehene
Die Arbeitsweise ist folgende: Ein Luftkompreesor (nicht dargestellt) liefert über die Leitung 6 Luft von hohem Druck au dem Wasserabscheider 8» Die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit wird in bekannter Weise durch den Abscheider 8 entfernte Sie Luft geht alsdann zu dem Magnetventil 24« Wie oben auseinandergesetzt, wird das Magnetventil entweder von Hand oder durch eine Zeiteinstellvorrichtung geöffnet.
Die Preßluft gelangt durch das offene Ventil 24 zu dem Luftregler 10 und strömt mit einem durch den Regler bestimmten Druck weiter durch die Leitung 44. Alsdann wird die Luft durch die Heizvorrichtung 12 hindurohgeleitet und gelangt mit einer vorher bestimmten Temperatur durch den Auslass 46, Die Luft wird dem Einlaß 102 des ölnebelerzeugers 4 zugeführt, geht dann durch den Generator 112 und reisst im Luftstrom Ölpartikelchen mit.
Die schweren Ölpartikelchen werden durch die Prallplatte 132 aus dem Aerosolstrom kondensiert» und das Aerosol gelangt in die Kammer 30· Von dieser Kammer 30 aus wird das Aerosol über die Leitung 136 zu den verschiedenen zu schmierenden Flächen geführt. Verschiedene Arten Stutzen und Anschlüsse 142 können für die Ölauftragung auf die Oberfläche in Form eines Ölnebels oder in flüssiger Form verwendet werden.
Wenn die Temperatur der durch die Heizvorrichtung 12 gehenden Luft den maximalen, vorher bestimmten Wert übersteigts macht ■
der fhermostat 84 das Heizglied 64 stromlos. Bei einem typisches* System arbeitet der i&önaostat 84 zyklisch, uia eine entsprechende Erregung oder ein Ströialoawerden des Heiagliedes 64 für aie Aufreehterhaltung einer gewünschten ^rchschnittetemperatur zu ver~ anlassenv
JPfir den PaIl5 daß der Aerosoldruck in der Kammer 30 au hoch wird, wird der Bruch: durch das Sicherheitsventil 18 entlüftet, und. der Magnetschalter 32 schließt dann das Ventil 24«
Der Ölerhitzer 22 wird durch den Schalter 20 zyklisch erregt und stromlos gemacht» um eine verhältnismäßig konstante, gewünschte Öltem$>eratur aufrecht jsu erhalten. Wie oben auseinandergesetzt, ist in vielen fällen der Ölerhitser 22 nicht erforderlicho öegebeneafalls kann auch der Erhitzer 22 allein ohne dea Lufterhitzer 12 vorgesehen werden^ In diesem Pail hat der Erhitzer 22 eine ausreichende leistung«, um das Öl auf eine Mindesttemperatur in der 0rößeÄOrcLnung γοη 150 C au erhitseno Der Erhitzer darf hierbei Iceine Örtlich übermäßig hohen Temperattiren erzeugen*
Beim praktischen Biaasats der neuen Vorrichtung körnten* wie Versuche ergaben, Öle sait Viskositäten zwischen ungefähr 29°$ und 21800B bei 380O durch Trägergase vernebelt werden, die auf eine temperatur zwischen ungefähr 930O und dem Siedepunkt des betreffenden Öles erhitzt sind, öle mit Viskositäten zwischen ungefähr 290Bund 1640E bei 3S0Olassen sich durch Srägergase mit Temperaturen swischen ungefähr 6555°0 und dem Siedepunkt des betreffenden Öles vernebeln* 3?ür öle mit Viskositäten zwischen ungefähr 29°E und 13 OpO0I bei 380C eignen sich !Drägergase, die auf eine Temperatur zwischen ungefähr 1210C und dem Siedepunkt des su vernebelnden Öles erhitzt sind. In der Praxis begrenzt im all-
-'■13
gemeinen der Flammpunkt (der niedriger als der Siedepunkt liegt) die obere £emperaturgrenze,
Bs versteht sich, daß -mit der Vorrichtung- nach der Neuerung neben ausgesprochenen ölen auch andere Schmiermittel, insbesondere solche mit verhältnismäßig hoher 7iskosität, vernebelt werden können.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    1* Vorrichtung zur Erzeugung eines der Schmierung dienenden ölne~ bels mit einer Mischeinrichtung, in der ein Srägergas mit dem zu vernebelnden öl gemischt wird, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (12) zum Erhitzen des der Mischeinrichtung (4) gugeführten Srägergases.
  2. 2. Vorrichtung nach Insprueli 1, dadurch gekesangeichnetf daß die !Trägergaß-Höizeinrichtung (12) ein elektrisch beheiztes Heia elemeat (64) mit schraubenförmiger Wärmeaustauschfläche (70) aufweist«
  3. β Vorrichtung nach Inspruch 2., dadurch gekennzeichnet s daß das Heizelement (64) umgekehrt U-förmig ausgebildet und in einer Kammer (42) 'angeordnet'1st, sowie daß vom Boden (58) der KafHs (42) aus aufwarte eine zentrale iPrennwand (74) zwischen die . Schenkel des Heiaelements (64) reicht o
  4. 4. Vorrichtung naöh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet? daß die !Trennwand, (74) horizontale Iiuftumlenkplatten (76, 78) trägt»
    5» Vorrichtung nach Ansprüchen 1»4S gekennzeichnet durch einen Thermostatschalter (84) zum Steuern der Luftheiseinrichtung (12.) in Abhängigkeit von der Temperatur des der Mischvorrichtung zugeführten Sfrägergäses,
    Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5» gekennseichnet durch eine susstzliche Heigeinrichtung (22) zum Erhitzen des der lischein-:; richtung (4) sugeführten Öles.
    > 15 -
    7« Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Xrägergaszuleitu&g (6) vor der Irägergasheizeinrichtung (12) hintereinander ein Wärmeabscheider (8), ein Magnetventil (24) und ein Sruckregler (10) angeordnet sind«,
DEST12885U 1959-11-02 1960-10-27 Vorrichtung zur erzeugung eines der schmierung dienenden oelnebels. Expired DE1874306U (de)

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