DE1227641B - Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum - Google Patents

Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum

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DE1227641B
DE1227641B DESCH33494A DESC033494A DE1227641B DE 1227641 B DE1227641 B DE 1227641B DE SCH33494 A DESCH33494 A DE SCH33494A DE SC033494 A DESC033494 A DE SC033494A DE 1227641 B DE1227641 B DE 1227641B
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Germany
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foam
mixing chamber
synthetic resin
nozzle
resin solution
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DESCH33494A
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Karl Baer
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Schaum Chemie W Bauer GmbH and Co KG
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Schaum Chemie W Bauer GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances
    • B29B7/7409Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas
    • B29B7/7419Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas with static or injector mixer elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum Die Erfindung betrifft eine Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum aus Schaummittelschaum und einer Lösung eines härtbaren Kunstharzes und einem Beschleuniger für die Harzhärtung. Es ist bekannt, zum Zweck der Erzeugung von Kunstharzschaum eine Schaummittellösung mit Luft zu verschäumen und solchen Schaununittelschaum mit einer Lösung eines Kunstharz-Vorkondensats, z. B. ein Vorkondensat aus Harnstoff und Formaldehyd, zu vermischen, wobei für das Weiterkondensieren des Vorkondensats zum unlöslichen Harz, für das sogenannte Aushärten, ein Härtebeschleuniger, z. B. Oxalsäure oder eine andere Säure, der Schaummittellösung beigegeben wird. Zum kontinuierlichen Mischen des Schaummitteischaumes, welcher Harzhärtungsbeschleuniger enthält, mit der Lösung eines härtbaren Kunstharzes ist es auch bekannt, eine Mischkammer zu verwenden, welche einen Zuleitungsstutzen für den Schaum und eine Einspritzdüse im Innern der Kammer für die Kunstharzlösung nahe vor der Kammeraustrittsöffnung aufweist, so daß die unter Druck zugeführten Mischungskomponenten Schaummittelschaum und Kunstharzlösung im Wege eines ununterbrochenen Schaumspritzverfahrens fertigen Kunstharzschaum ergeben. Es ist wichtig, daß Schaummittelschaum und Kunstharzlösung nicht nur in ihrem bestimmten Mischungsverhältnis der Mischkammer zugeführt werden, sondern auch zuverlässig zu einem in allen seinen Teilen gleichen Gemisch sich vereinigen, da Ungleichmäßigkeiten im Gemisch mehr oder weniger starkes teilweises Einfallen des Kunstharzschaumes zur Folge haben. Beim Spritzen von Kunstharzschaum am Verwendungsort, z. B. im Baugewerbe zum Ausfüllen von Hohlräumen, Schließen von Schlitzen und Überziehen von Flächen zum Zwecke der Wärme-und Schallisolation, treten die erwähnten Schwierigkeiten insbesondere bei Beginn oder am Ende eines einzelnen Spritzvorganges auf. Dies ist gerade im Baufach und auch in allen sonstigen Fällen der Verwendung von Kunstharzschaum, bei denen das Schaumspritzen nach kurzer Zeit immer wieder unterbrochen und neu begonnen werden muß, sehr unangenehm.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der erwähnten Übelstände. Die erfindungsgemäße Mischkammer der erwähnten Art zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum ist dadurch gekennzeichnet, daß die zentral in der rohrförmigen Kammer gelegene Düse zur Einführung der Kunstharzlösung als Auslaß einen durchmessermäßig zur Kammeraustrittsöffnung hin sich erweiternden Ringschlitz aufweist.
  • In der erfindungsgemäß ausgebildeten Mischkammer treten die Mischungskomponenten Schaummittelschaum und Kunstharzlösung dünnschichtig ausgebreitet und zuverlässig in einer engbegrenzten Zone der Mischkammer zusammen. Die Kunstharzlösung besorgt bei ihrem Ausströmen allseitig eine gleichmäßige schichtmäßige Verdünnung des wenigstens an dieser Stelle eine Ringform aufweisenden Schaummittelstroms und gleichzeitig eine sofortige durchgreifende gegenseitige Durchwirbelung der zusammentreffenden Schichten in ihrer Gesamtheit, so daß auf allerkürzestem Weg ein homogenes Gemisch entsteht, gleichgültig, ob mit der Kunstharzfiüssigkeit ein Gas, z. B. Luft, ergänzend noch mit eingeführt wird oder nicht.
  • Die Düse kann aus einem axial in die rohrförmige Kammer hineinragenden Zuführungsrohr für die Harzlösung mit einem in das Rohrende unter Bildung eines Ringschlitzes hineinragenden kegelförmigen Vorsatzkörper bestehen.
  • Eine absperrbare Luftleitung kann derart zugeordnet sein, daß sie in den Ringschlitz der Düse mündet.
  • Zu diesem Zweck können Einzelkanäle vorgesehen sein, welche ringförmig verteilt angeordnet sind und ihre Austrittsöffnungen am Ringschlitz der Düse haben.
  • Mit Hilfe einer solchen Luftleitung kann bei Abstellung des Gerätes und Absperrung der Schaummittelschaumleitung und der Harzlösungsleitung die Mischkammer von Fertiggemisch völlig und zuverlässig befreit und Schaummittelschaum und Kunstharzlösung, wenngleich beides noch in der Mischkammer ansteht, voneinander getrennt werden. Es genügt dazu ein kurzer Luftstoß, mit welchem der Düsenschlitz und der Raum zwischen Düse und Kammeraustrittsöffnung freigeblasen werden. Es kann darauf verzichtet werden, nach Abstellen der Harzlösung erst noch Schaummittelschaum so lange ausströmen zu lassen, bis er keine Harzlösung eingemischt mehr enthält. Es ist dann auch nicht mehr bei Wiederbenutzung des Gerätes notwendig, Schaum abzuspritzen, bis er wieder Kunstharzlösung im vorgeschriebenen Mischungsverhältnis aufweist. Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät besteht keine Gefahr des Verstopfens infolge Schaumerhärtung in der Mischkammer, und es entströmt sofort. bei Inbetriebnahme der Einstellung gemäß das erstrebte Fertiggemisch.
  • An die Harzlösungsleitung kann eine absperrbare Luftleitung angeschlossen sein. Dies ermöglicht, im Bedarfsfalle das fertige Gemisch noch um einen gewissen Betrag aufzuschäumen oder aber beim Schaummittelschaum weniger Luft oder Gas anzuwenden und nachträglich bei der Bereitung des Kunstharzfertigschaumes Ergänzungsluft bzw. -gas mit der Kunstharzlösung einzubringen.
  • Bei Vorhandensein einer zur Mischkammer führenden Luftleitung ist es zweckmäßig, für den Materialeinfiuß eine gemeinsame Ein- und Abschalteinrichtung vorzusehen derart, daß die Strömung des Schaummittelschaumstroms und der Kunstharzlösung gleichzeitig einsetzt und aussetzt, der Luftstrom aber bei Abschalten erst später aufhört, damit ein eingeschalteter Luftstrom beim Abstellen des Spritzgerätes immer erst noch das Ausräumen der Mischkammer von Fertiggemisch besorgt und dabei zwangläufig auch den in der Kammer noch stehenden Schaummittelschaum von der Kunstharzlösung trennt, welche das Absperrorgan in der Kunstharzlösung bereits passiert hat. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Luftstromleitung handelt, welche zu der in der Mischkammer befindlichen Düse führt, oder um eine Luftleitung, welche an die Harzlösungsleitung angeschlossen ist, oder um eine Luftleitung, welche sowohl in den Düsenschlitz mündet, als auch zur Harzlösungsleitung führt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der erfindüngsgemäßen Mischkammer beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt im Mittelschnitt eine Mischkammer, Fig.2 im Mittelschnitt eine besondere Ausführungsform der Kunstharzlösungseinführungsleitung.
  • Gemäß Fig. 1 endet eine absperrbare Harzlösungsleitung 1 in ein Rohr 11, welches in eine rohrförmige Kammer 10 mit Austrittsöffnung 9 hineinragt. In der Leitung für die Harzlösung, welche mit einem Druck von etwa 4 bis 5 atü zugeführt wird, ist ein Dosierventil 3 vorgesehen, damit die Harzlösung in einem bestimmten Mengenverhältnis zum Schaummittelschaum der Mischkammer angeliefert wird.
  • Eine absperrbare Schaummittelschaumleitung 2 ist seitlich an die Mischkammer 10 angeschlossen und an ihrer End- und Anschlußstelle mit einem Schaumfilter 7 versehen, so daß der noch grobblasig zuströmende Schaummittelschaum 6 nach Passieren des Schaumfilters 7 in feinblasigem Zustand als Feinschaum 8 die Mischkammer 10 durchströmt.
  • Das axial in die MischkammerlO hineinragende Rohr 11 führt über den Anschluß der Schaummittelschaumleitung hinausreichend in die Mischkammer 10 hinein und hat an seinem Ende eine Düse 4, welche als Auslaß einen durchmessermäßig zur Kanuneraustrittsöffnung 9 hin sich erweiternden Ringschlitz aufweist. Dieser Ringschlitz ist durch einen am Rohrende angeordneten, gegebenenfalls verstellbaren kegelförmigen Vorsatzkörper 12 gebildet.
  • Die Düse 4 befindet sich nahe der gewöhnlich nur eine Rohrverengung am Rohrende darstellenden Austrittsöffnung 9, so daß ein verhältnismäßig kleiner Mischraum 5 für das Vermischen des Härtebeschleuniger für das härtbare Kunstharz enthaltenden Schaurmnittelschaumes und der Kunstharzlösung zur Verfügung steht. Für Kleingeräte ist eine Mischkammer in der dargestellten Größe verwendbar bzw. ausreichend. Für größere bzw. Großgeräte kommen Mischkammern in Frage, welche das doppelte oder ein mehrfaches Fassungsvermögen aufweisen, wobei die Einzelteile im gleichen Verhältnis zueinander bleiben.
  • Gemäß F i g. 2 ist hinter dem Regulierorgan 3- eine absperrbare Luftleitung 15 an die Harilösungsleitung 16 angeschlossen. -Statt dessen oder auch zusätzlich dazu kann eine absperrbare Luftleitung 18 vorgesehen sein, welche in ringförmiger Verteilung mit Einzelkanälen 13 endet, welche in der Wandung des Rohres 11 liegen und an Rohrende 17 in den Ringschlitz 14 auf den kegelförmigen Vorsatzkörper 12 gerichtet münden. Das Gerät kann zur Materialförderung mit dem gleichen Luftdruck betrieben werden und luftdruckgesteuerte Ventile aufweisen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum aus Schaummittelschaum und einer -Lösung eines härtbaren Kunstharzes und einem im Schaum enthaltenen Harzhärtungsbeschleuniger mit Zuleitungsstutzen für den Schaum und Einspritzdüse im Innern der Kammer für die Kunstharzlösung nahe vor der Kammeraustrittsöffnung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die zentral in der rohrförmigen Kammer (10) gelegene Düse (4) als Auslaß einen durchmessermäßig zur Kammeraustrittsöffnung hin sich erweiternden Ringschlitz aufweist.
  2. 2. Mischkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) aus einem axial in die rohrförmige Kammer (10) hineinragenden Zuführungsrohr (11) für die Harzlösung mit einem in das Rohrende (17) unter Bildung eines Ringschlitzes hineinragenden kegelförmigen Vorsatzkörper (12) besteht.
  3. 3. Mischkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine absperrbare Luftleitung (18), gegebenenfalls in ringförmig verteilt angeordneten Einzelkanälen (13), in den Ringschlitz (14) der Düse mündet.
  4. 4. Mischkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine absperrbare Luftleitung (15) an die Harzlösungsleitung (16) angeschlossen ist.
  5. 5. Mischkammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Materiafflußein- und -abschaltungseinrichtung vorhanden ist, bei welcher die Luftleitung abschaltungsmäßig nachläufig ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 865 697.
DESCH33494A 1963-07-03 1963-07-03 Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum Pending DE1227641B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH33494A DE1227641B (de) 1963-07-03 1963-07-03 Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum
FR70873A FR1487774A (fr) 1963-07-03 1966-07-26 Chambre de mélange pour la production en continu de mousse de résine synthétique
US574126A US3434805A (en) 1963-07-03 1966-08-22 Apparatus for continuously producing a plastic foam

Applications Claiming Priority (2)

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DESCH33494A DE1227641B (de) 1963-07-03 1963-07-03 Mischkammer zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzschaum
US57412666A 1966-08-22 1966-08-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440792A1 (de) * 1973-03-29 1976-03-11 Hans Wilmsen Vorrichtung und verfahren zur herstellung homogener, feinporiger kunstharzschaeume auf waessriger bzw. waessrigalkoholischer basis

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1865697U (de) * 1961-11-15 1963-01-17 Herbert Giesemann Spritzgeraet zur kontinuierlichen herstellung von schaumstoffen.

Patent Citations (1)

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DE2440792A1 (de) * 1973-03-29 1976-03-11 Hans Wilmsen Vorrichtung und verfahren zur herstellung homogener, feinporiger kunstharzschaeume auf waessriger bzw. waessrigalkoholischer basis

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