DE2546032B1 - Verfahren und einrichtung zum aushaerten von giesserei-kernen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum aushaerten von giesserei-kernenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aushärten von Gießerei-Kernen aus einem Sand
enthaltenden Gemisch, bei welchem der Kern zu seiner Härtung im Kern-Formwerkzeug einem Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch
und nachfolgend einem Druckluftstrom mit je vorgegebenem Volumen, vorgegebenem Druck und vorgegebener Temperatur ausgesetzt
wird.
Bei Verfahren dieser Art wird beispielsweise eine aus mit Wasserglas durchtränktem Sand bestehende Kernmasse
im Kern-Formwerkzeug einem CCte-Strom ausgesetzt, um den Kern auszuhärten.
Ein anderes Verfahren dieser Art ist das sogenannte Coldbox-Verfahren, bei dem dem Kernsand zwei
Komponenten eines Kunstharzsystems zugefügt werden, weiche dann mit dem Sand aushärten, sobald ein
Alkylamin als Katalysator zugegeben wird. Die eine Komponente könnte hierbei z. B. ein Polyesterharz, ein
Polyätherharz oder ein beliebiges Kunstharz flüssiger Konsistenz mit reaktiven Hydroxylgruppen sein; die
zweite Komponente ist auf jeden Fall ein organisches Isocyanat. Die beiden Komponenten werden mit dem
Formsand gründlich vermischt und dann verformt. Um hier nun die Reaktion zu katalysieren und die
Handhabung und den Gebrauch der Alkylamine zuverlässig zu gestalten, sind bisher verschiedene
Anstrengungen unternommen worden.
So ist es bereits seit längerer Zeit bekannt, ein Gemisch von tertiärem Alkylamin und Luft durch das
Isocyanatharz-Sand-Gemisch zu drücken, wobei dieses Amin-Luft-Gemisch auf Temperaturen von 30 — 50°
erwärmt wird, um alle Amintröpfchen zu verdampfen. Bekannt ist auch, an Stelle von Luft Kohlendioxyd oder
Stickstoff als Trägergas für die Amine zu verwenden.
Ferner wurde auch schon vorgesehen, die zu härtenden Formteile während eines Arbeitsganges mehrmals in
einer geschlossenen Apparatur unter Vakuum zu setzen, um alle Räume der Form zuverlässig mit dem
Katalysatordampf zu bestreichen.
Alle bekannten Verfahren haben aber einen gemeinsamen Nachteil, indem der Aushärtevorgang eine
erhebliche Zeitdauer beansprucht. Beispielsweise nimmt die Ausformung des Kernsand-Gemisches im Formwerkzeug
auf einer Kern-Schieß-Maschine oft nur Bruchteile einer Sekunde in Anspruch, wogegen die
nachfolgende Begasung zur Aushärtung des Kernes über mehrere Sekunden zu erfolgen hat, was die
Begasung natürlich zu einem enormen Kostenträger macht. Um die Begasungszeit bzw. Aushärtezeit zu
verringern, hat man dann in der Regel den Anteil der Amine überdosiert, unter der Gefahr, daß ein Wiederanlösen
der Binder erfolgen konnte, was die mögliche Endfestigkeit des Kernes auf etwa 80 bis 85%
vermindert. Eine verminderte Kern-Endfestigkeit reduziert aber dessen Zerfall-Eigenschaften. Zudem führen
nicht vollständig ausgehärtete Kerne beim nachfolgenden Gießen zu sogenannten Blattrippenbildungen am
Gußteil.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 62 137 geht nun ein Verfahren hervor, nach dem Dosierpumpen zwischen der Katalysator-Quelle und der Mischstelle von Trägergas und Katalysator eingeschaltet werden sollen, um den Katalysator besser dosieren zu können, was allerdings auch hier nur zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 62 137 geht nun ein Verfahren hervor, nach dem Dosierpumpen zwischen der Katalysator-Quelle und der Mischstelle von Trägergas und Katalysator eingeschaltet werden sollen, um den Katalysator besser dosieren zu können, was allerdings auch hier nur zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen kann.
Eine unzureichende Dosierung ist deshalb gegeben, weil diese, statt durch öffnen und Schließen des
Auslaßventils an der Quelle für den Katalysatordampf, hier zwar durch den Ansaugvorgang der Pumpe erfolgt,
danach aber erst der »dosierte« Katalysatordampf mit dem Trägergas, das hier ebenfalls direkt aus der
Druckluftquelle zugeführt wird, unmittelbar vor dem Eintritt in den Kern gemischt werden muß. Abgesehen
davon, daß der Einbau von Pumpen die Taktzeit vergrößert, hängt hier u. a. die Dosierung von
mindestens den Temperaturänderungen an den unter Druck stehenden Quellen für den Katalysatordampf und
das Trägergas ab. Zudem wird auch bei einer Verwendung von höchstpräzisen Ventilen in der Regel
mehr Katalysatordampf in den Kern einströmen als notwendig, da der Druck in den Quellen kaum konstant
gehalten werden und so wieder ein Überschuß vorberechnet werden muß.
Nachteilig ist aber auch, daß jeder Einbau von Steuergliedern, Pumpen, Heizungsmitteln u. dgl. in die
Zuleitungen zwischen Quellen und Kern die Strömungswege verlängert und somit auch die Einströmzeit des
Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch und der nachfolgenden Spülluft in den Kern, was gerade die
Aushärtezeiten verlängert statt verkürzt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen,
welches alle genannten Nachteile vermeidet und
insbesondere geeignet ist, die Taktzeit erheblich zu verringern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch als
auch die Druckluft je in einem Dosierbehälter temporär gespeichert und aus diesen Dosierbehältern dann
nacheinander schlagartig in den Kern eingeschossen werden, wobei die Druckluft mit einem größeren
Volumen gespeichert und auf eine höhere Temperatur aufgeheizt wird als das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch.
Insbesondere wird hier also jeweils ein »Schuß« Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch sowie ein
»Schuß« zum Spülen bestimmter Druckluft in einer durch das Dosierbehältervolumen genau bestimmten
Menge bereitgestellt, um nach Wunsch in den Kern schlagartig zu expandieren, wobei die Schließzeit des
Auslaßventils zwischen Dosierbehälter und Kern beliebig verzögert werden kann, da nur das in den Kern
gelangen kann, was vorher im Dosierbehälter bereitgestellt wurde.
Ein sehr großer Vorteil besteht aber auch darin, daß sich die Dosierbehälter präzise und mit geringerem
Energieaufwand aufheizen lassen. Die Trennung der Strömungswege für das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch
sowie für die Druckluft sowie die entsprechende Anwendung der Dosierbehälter gestattet hierbei
insbesondere eine Aufheizung des Spülluft-»Schusses« auf eine mehrfach höhere Temperatur als die des
Katalysatordampf-Trägergas-Gemisches.
Gerade durch diesen Heißluftschuß läßt sich, wie die Praxis ergeben hat und was von primärer Bedeutung ist,
die Reaktionsgeschwindigkeit des Aushärtvorganges durch die schlagartige Erhöhung der Körpertemperatur
des Sandkernstückes vergleichsweise den bisher mit den bekannten Verfahren erzielbaren besten Ergebnissen
auf wenigstens ein Viertel verringern. Diese außerordentlich hohe Reaktionsgeschwindigkeit läßt ein Katalysatorgemisch
mit sehr geringem Amin-Anteil zu, welches vom Heißluftschuß, gleichmäßig über die Form
verteilt wird, wobei anschließend eine Verdrängung des Katalysatorüberschusses aus dem Kern erfolgt. Abgesehen
von einer nunmehr wesentlich geringeren Geruchsbildung führt zudem dieses Verfahren nunmehr zu
Kernen mit einer praktisch 100%igen Endfestigkeit, bei denen beim Gießvorgang keine Nachhärtung mehr
auftreten kann und deren Zerfall-Eigenschaften nach dem Guß erheblich besser sind.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung Tür Durchführung des vorbeschriebenen
Verfahrens, mit einer Anordnung zur Erzeugung eines Katalysatordampf-Trägergas-Gemisches und mit einer
Druckluftquelle, welche sich auszeichnet durch einen, der Anordnung zur Erzeugung des Gemisches über
Ventilmittel, nachgeschalteten ersten Dosierbehälter zur temporären Speicherung eines vorgegebenen
Gemischvolumens sowie einen, der Druckquelle über Ventilmittel nachgeschalteten zweiten Dosierbehälter
zur temporären Speicherung eines vorgegebenen Druckluftvolumens, wobei jeder Dosierbehälter über
Auslaß-Ventilmittel mit dem Kern-Formwerkzeug in Strömungsverbindung bringbar ist, wobei ferner der
zweite Dosierbehälter für die Druckluft größer ist als der erste für das Gemisch und wobei mindestens der
zweite Dosierbehälter für die Druckluft mit Heizungsmitteln versehen ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung,
welche schematisch eine Einrichtung zum Aushärten von Gießerei-Kernen zeigt, näher erläutert.
Die gezeigte Anlage zum Aushärten eines Kernes, welcher sich im Kern-Formwerkzeug 1 beispielsweise
einer nicht näher gezeigten Kern-Schieß-Maschine befindet, umfaßt eine Anordnung 2 zur Herstellung und
Bereitstellung eines gasförmigen Katalysatorgemisches und eine Anordnung 3 zur Bereitstellung von erhitzter
Druckluft.
Die Anordnung 2 zur Herstellung und Bereitstellung des gasförmigen Katalysatorgemisches umfaßt einen
Aufbereitungskessel 4, dem Kohlensäure bzw. Kohlendioxyd mit etwa 2 atü Betriebsdruck aus einem
Vorratsbehälter 5 über Ventilmittel 6 zugeführt wird. In diesem Kessel 4 befindet sich in bekannter Weise ein
Amin, über dessen Spiegel sich ein mit Aminen angereichertes Gas sammelt, das über ein weiteres
Ventil 7 in einen Druckkessel 8 gelangt. Das Volumen dieses Druckkessels 8 kann beispielsweise ein Liter sein,
oder so, daß dieser in Erfüllung der in Deutschland geltenden Vorschriften für das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch
maximal 25 g tert. Alkylamin in Dampfform aufnehmen kann. Das Medium in diesem Kessel 8 wird hierbei zweckmäßig auf 30° C gehalten.
Zudem läßt sich der Kesseldruck durch Zuführung eines weiteren Gases aus einem Gasbehälter 9 über ein Ventil
10 je nach Erfordernissen erhöhen. Hierbei kann dieses weitere Gas Trägergas sein, oder aber das Kohlendioxyd
ist selbst Trägergas.
Die Anordnung 3 zur Bereitstellung von erhitzter Druckluft umfaßt einen Druckkessel 11 von etwa einem
Volumen von 10 Litern mit nicht näher gezeigten Heizungsmitteln zur Erzeugung einer Drucklufttemperatur
von etwa 100 bis 115° C. Die Luft wird von einer
Druckquelle 12 her über Ventilmittel 13 in den Druckkessel 11 geleitet.
Der Inhalt des Druckkessels 8 bzw. der Inhalt des Druckkessels 11 kann über ein Auslaßventil 21 bzw. 21'
und über ein Rückschlagventil 22 bzw. 22' explosivartig in das Kern-Formwerkzeug 1, gegebenenfalls über eine
sogenannte Dusche 23, expandieren.
Nach dem Ausformen des Kernes im Kern-Formwerkzeug 1, beispielsweise durch das übliche Einschießen
des Kern-Formsandes in das Werkzeug, wird das Auslaßventil 21 geöffnet, worauf das Katalysatorgas aus
dem Druckkessel 8 in den Kern-Formsand expandieren kann. Unmittelbar danach kann dann der Heißluft-Schuß
durch Öffnen des Auslaßventils 21' erfolgen.
Es ist leicht erkennbar, daß der Heißluft-Schuß mit einer gegenüber der Katalysator-Gasmenge vielfach
größeren Menge und mit mehrfach höherer Temperatur die Körpertemperatur des Sandkernstückes schlagartig
zu erhöhen und somit die Reaktionsgeschwindigkeit des Aushärtvorganges zu vergrößern imstande ist.
Die vorbeschriebene Anlage ist zudem in der Lage, die Kernherstellung zu automatisieren durch entsprechende
Ansteuerung des Ventils 6 über die Steuerleitung 303; des Ventils 7 über die Steuerleitung 302; des
Ventils 10 über die Steuerleitung 304; des Ventils 13 über die Steuerleitung 301; des Ventils 21 über die
Steuerleitung 30 und des Ventils 21' über die Steuerleitung 30' von einer Steuerschaltung »S« her.
Im entsprechenden Takt werden insbesondere nach der Schußabgabe aus den Dosierbehältern 8 und 11
diese wieder mit dem Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch bzw. der Spül-Druckluft gefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Aushärten von Gießerei-Kernen aus einem Sand enthaltenden Gemisch, bei welchem
der Kern zu seiner Härtung im Kern-Formwerkzeug einem Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch und
nachfolgend einem Druckluftstrom mit je vorgegebenem Volumen, vorgegebenem Druck und vorgegebener
Temperatur ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Katalysator-Trägergas-Gemisch
als auch die Druckluft je in einem Dosierbehälter temporär gespeichert und aus diesen Dosierbehältern dann nacheinander schlagartig
in den Kern eingeschossen werden, wobei die Druckluft mit einem größeren Volumen gespeichert
und auf eine höhere Temperatur aufgeheizt wird als das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Anordnung zur
Erzeugung eines Katalysatordampf-Trägergas-Gemisches und mit einer Druckluftquelle, gekennzeichnet
durch einen, der Anordnung (4, 5, 6) zur Erzeugung des Gemisches über Ventilmittel (7),
nachgeschalteten ersten Dosierbehälter (8) zur temporären Speicherung eines vorgegebenen Gemischvolumens
sowie einen, der Druckquelle (12) über Ventilmittel (13) nachgeschalteten zweiten
Dosierbehälter (11) zur temporären Speicherung eines vorgegebenen Druckluftvolumens, wobei jeder
Dosierbehälter (8; 11) über Auslaß-Ventilmittel (21; 2Γ) mit dem Kern-Formwerkzeug (1) in
Strömungsverbindung bringbar ist, wobei ferner der zweite Dosierbehälter (11) für die Druckluft größer
ist als der erste (8) für das Gemisch und wobei mindestens der zweite Dosierbehälter (11) für die
Druckluft mit Heizungsmitteln versehen ist.
3. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einer Kern-Schieß-Maschine.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |