DE1958011A1 - Spielflugzeug - Google Patents
SpielflugzeugInfo
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- DE1958011A1 DE1958011A1 DE19691958011 DE1958011A DE1958011A1 DE 1958011 A1 DE1958011 A1 DE 1958011A1 DE 19691958011 DE19691958011 DE 19691958011 DE 1958011 A DE1958011 A DE 1958011A DE 1958011 A1 DE1958011 A1 DE 1958011A1
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- elastic
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/008—Propelled by flapping of wings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
- A63H29/18—Driving mechanisms with extensible rubber bands
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft ein Spielflugzeug, welches mechanisch
durch Flügelschläge angetrieben und mit dem der Plug eines natürlichen Vogels .nachgeahmt wird."
Aufgabe der Erfindung ,ist es, durch Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin-und hergehende Bewegung (Alternativbewegung)
ein elastisches Flugwerk mit freier AbstrBaikante
zu betätigen, so dass sich gleichzeitig eine Schwebefahig-r
keit, eine Vorwärtsbewegung und durch die. Richtungseinstellung des Schwanzes die Höhen- und Orientierungsrichtung ergib*,
· ■■■■■■. : ;
Die Erfindung ist durch die folgenden einzeln wie auch in Kombination zusammengefassten Merkmale gekennzeichnet,
nämlich durch einen hohlen Körper ohne Innenstruktur, ,mit
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ORIGINAL !NSPECTED
ein.er gespannten Verkleidung, deren Rohrform eine wichtige
mechanische Funktion erfüllt, indem er der Zusammenziehung und der'Verdrillung "bzw· Torsion eines elastischen tordierten,
der Aufspeicherung von Arbeit dienenden elastischen Elements einen Widerstand entgegensetzt. Am rückwärtigen Ende eines
eingerasteten Deckels befindet sich eine Handkurbel, die nur im Sinne des Aufziehens bzw. Yerdrillens des elastischen Elements
drehbar ist, während sie im entgegengesetzten Sinne durch eine Zahnstange o. dgl. blockiert ist.
Diese Handkurbel bewirkt die Verdrillung bzw. Torsion eines
elastischen Elements, das zu einer gegenüberliegenden Kurbel geführt ist, welche mittels einer steuerbaren bzw. betätigbaren
Verriegelungsvorrichtung arretierbar ist. Auf der letzteren Kurbel sind,eine oder zwei Pleuelstangen eines Zwischengetriebes
gelenkig angebracht; diese versetzen die Bügel der Flügel in Bewegung, so dass das elastische Flugwerk Vortriebsschläge
ausführt, letzteres ist einerseits auf dem oberen Teil
des Körpers und andererseits an den senkrecht zum Körper verlaufenden
Trägern bzw. Bügeln der Flügel befestigt, wobei die hinteren Teile des elastischen Ilugwerks oder die Abströmkanten
frei bleiben. -
Die Richtungseffekte hinsichtlich der Höhe und der Orientierung erhält man durch eine variable Orientierung des Schwanzes.
f
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 5
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 5
-6
ORIGINAL INSPECTED
der Zeichnung im Prinzip dargestellten "besonders "bevorzugten
Ausführung sId ei spiels näher erläutert; sie ist jedoch nicht
hierauf "beschränkt, sondern lässt sich unter den gegebenen
Richtlinien in vielfältiger Weise mit Erfolg zur Ausführung bringen. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau des Flugwerkes,
Mg. 2 einen Längsschnitt durch die Antriebsvorrichtung,
Pig." 3 den Mechanismus im Querschnitt,
!"ig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Mechanismus, mit
■welcher ein symmetrischer Flügelschlag erhalten wird und
Fig. 5 eine schematische Vorder- bzw. Stirnansicht der erfindungsgemäBsen
Vorrichtung»
Das in Fig. 1 dargestellte Flugwerk der erfindungsgemässen
Vorrichtung besteht aus einer elastischen und leichten Fläche
5, die auf dem oberen Teil des Körpers bei 35, 36 und auf bzw.
an den Bügeln 26 - 27 der Flügel befestigt sind. Letztere sind auf den Achsen 28, 29 gelenkig angebracht. Die hinteren Teile
13 der Fläche -5 bleiben frei. Eine Öffnung 1 ist ausgespart,
damit das Einhaken des elastischen Elements erleichtert wird.
Das Flugwerk des Schwanzes ist auf bzw. an dem Bügel 4 befestig
der auf der metallischen Armatur 37 ineinandergefügt ist. Diese Armatur passt in bzw. auf das obere· Ende 41 des Körpers.
Gemäss Fig. 2 besitzt der Körper 6 keine innere Struktur, je- —
195901]
doch, eine gespannte Verkleidung und hat einen leicht kegel-,
stumpfförmigen Schnitt. Der hintere !Teil ist mit einem Deckel
40 bedeckt, der bei 7 ein Lager für die Welle 8 der Handkurbel
9 bildet. Die knieformige1 Biegung 10 der Handkurbel ist auf eine
Zahnstange oder einem Säge- bzw. Hakenzahn bei 11 eingerastet. Der Handgriff 3 ist vorzugsweise drehbar auf der Handkurbel 9
befestigt.
Die Welle 8 der Handkurbel 9 endet mit ihrem inneren Teil in
einem Haken 12, der ein elastisches Element H festhält, dessen entgegengesetztes Ende am Haken 15 befestigt i'st. Das eine Ende
des Hakens 15 läuft in einer Öse 42 aus, während das andere
Ende die Kurbel 16 bildet, deren Achse in dem lager 17 der vorderen
Ausrüstung 18 läuft, welche ihrerseits den Mechanismus zur Bewegungsübertragung umfasst und auf welcher der vordere
Aufbau 19 befestigt ist. Eine Peststellverriegelung 20 ist zum
Zwecke der Blockierung oder Freigäbe der Kröpfung 21 der Kurbel
vorgesehen. Auf dieser Kurbel eind Pleuelstangen 22, 23 befestigt,
welche die Arme 24» 25 der Bügel 26 - 27 betätigen, so
dass diese um die Achsen 28, 29 schwingen.
Wenn man symmetrische Flügelschläge erreichen will, wird die
Pleuelstange 30 (Fig. 4) mit einer Achse 39 versehen, welche in dem Vertikalsöhlitz 38 des vorderen Spants und in den Schlitzen
31, 32 der Arme 42, 43 der Bügel der Flügel gleitet bzw. verschiebbar ist*
009828/0164
1S58Ö11
Die Wirkungsweise sowie die Vorteile dieser erfindungsgemässen
,Vorrichtung sind folgendeί
Wenn der Benutzer die Handkurbel 9 dreht, wird das elastische
Element 14 verdrillt, welches die dabei aufgewandte Arbeit
aufspeichert. Diese Arbeit wird zunächst durch das Einrasten der Zahnstange bei 11 und die Verriegelung 20 am Freiwerden
gehindert. Wenn die zur Blockierung dienende Verriegelung 20 zurückgezogen wird, bis sie sich am Anschlag 2 abstützt, dann
dreht sich die Kurbel 16 und versetzt die Pleuelstangen 22 und·
23 in entsprechende Mitbewegung, so dass die Bügel 26 - 27 der
Flügel eine Schlagbewegung (Flügelschläge) um die parallelen . Achsen 28, 29 am Rücken des Körpers ausführen.
Die Schwebefähigkeit im Flug wird dadurch erreicht, dass diej
Maschine auf seiner Flugbahn leicht'aufgerichtet gehalten wird,
und zwar durch eine Differenz der Inzidenz zwischen dem Teil, welcher die Flügel trägt, und der Ebene des Schwanzes, Auf ..
diese Weise erhält der Schub eine aufsteigende Richtung, Im Horizontalflug stellt sich das Gleichgewicht zwischen diesen^ .
aufwärtsgerichteten Schub und dem Gewicht ein; hingegen ist der
aufwärtsgerichtete Schub beim ansteigenden Flug grosser und beim
absteigenden Flug geringer als das Gewicht. ' . " . ;'
Die laterale Stabilität ergibt sich aufgrund eines positiven
mittleren Flächenwinkels j der mittlere Flächenwinkel in Fig.! 5,
ist derjenige Winkel, der sich zwischen den
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1951öi
für die Schlagwinkel jedes Flügels erstreckt; letztere Bind
durch, die höchsten (oberer Totpunkt) und die tiefsten (unterer Totpunkt) Positionen der Flügel bestimmt.
Das Flugwerk ist auf dem oberen Teil des Körpers bei 35 - 36
und an den Bügeln 26, 27 befestigt, wobei die hinteren Teile an der A]3strömkante frei sind. Bei jedem Schlag krümmen sich
die elastischen Flächen des Flugwerks und stossen eine Luftmasse
nach rückwärts, wodurch sich als Reaktion ein Stoss bzw. Schub nach vorwärts ergibt, d. h. ein Vortrieb»
Die Aktionen und Reaktionen der Luft stellen gleichseitig eine
Schwebe- bzw, Aufsteigbewegung und eine Vorwärtsbewegung sicher, so dass man den vollkommenen Eindruck der Realität des erzielten
Fluges erhält.
009328/0164
ORIGINAL INSPECTED
Claims (4)
- \ ^- νΓ 1958Ö11- 7 PatentansprücheSpieiflugzeug, gekennzeichnet durch einen hohlen Körper (6) bzw· ein Hohlelemtnt funkt ioneller Form mit kegelstumpfförmigem aerodynamischem Schnitt, das an seinem hinteren Teil mit einem Deckel (40) verschlossen ist, der eine dem Aufziehen dienende Handkurbel (9) positioniert, welche auf einer ihre Rückwärtsbewegung verhindernden Zahnstange .p. dgl. (11) einrastet, wobei der Schaft der Handkurbel (g) einen Haken (12) formt, der ein elastisches Element (H) festhält, welches an einer zweiten, vorderen Kurbel (16) befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ■~\¥ die Kurbel (16) des vorderen Seils, die durch die Wirkung der Enttordierung bzw. -drillung des verdrillten elastischen Elements (14) angetrieben wird, der Übertragung dienende Pleuelstangen (22, 23) mitführt, welche mit Gelenkmrmen (24, 25) verbunden sind, die Tragarmaturen des Flugwerke der Flügel bilden, wobei die Pleuelstangen (22, 23) ait einer von aussen betätigbaren Verriegelungsvorrichtung .(20) versehen sind, derart, dass die Flügel während des Aufziehens bzw. während des Verdrillens des elastischen Clements (14) unbeweglich sind, während eine Entriegelung die Sehlagbewegung der Flügel auslöst, und wobei ferner der abnehmbare hintere Deckel (40) das Einbringen und Herausnehmen des elastischen Elements (14) zum Zwecke des Ans-009828/0164wechselns dieses Elements erleichtert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Bespannung der elastischen Flügel einerseits auf bzw. an den die Schlagbewegung ausführenden Ausrüstungen, Bügeln, Trägern (26, 27) o. dgl. und andererseits am Körper (6) des Spielflugzeugs in der Weise "befestigt sind, dass sich das Flugwerk (5) "bzw. die Bespannung der Flügel "bei jedem Flügelschlag krümmt und gleichzeitig "bewirkt,, dass die Federung "bzw. der Vortrieb aufgrund: des Flugwerks so präzise ist, dass die Flügel beim Flügelschlag einen positiven mittleren Flächenwinkel (Fig. 5) erhalten, welcher4 die Stabilität sichert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung und die Schwebefähigkeit bzw. die Steig- und Sinkfähigkeit durch einen veränderlich orientierbaren Schwanz steuerbar sind, wobei dessen Ebene stets derart im Winkel zur Ebene der Flügel verläuft, dass die Haltung eines aufgerichteten bzw. aufwärtsgerichteten Vogels erhalten bleibt.009828/0164
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES373848A1 (de) |
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GB (1) | GB1291982A (de) |
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US6632119B2 (en) | 2000-03-01 | 2003-10-14 | Marvel Enterprises, Inc. | Winding device and ornithopter utilizing same |
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FR2969007A1 (fr) * | 2010-12-16 | 2012-06-22 | Ruymbeke Gerard Van | Jouet volant comportant un dispositif de remontage |
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-
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- 1969-11-18 DE DE19691958011 patent/DE1958011A1/de active Pending
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Also Published As
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Legal Events
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OHW | Rejection |