DE2054301C3 - Spielfahrzeug mit Schwungradantrieb und Kreiselstabilisierung - Google Patents

Spielfahrzeug mit Schwungradantrieb und Kreiselstabilisierung

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DE2054301C3
DE2054301C3 DE2054301A DE2054301A DE2054301C3 DE 2054301 C3 DE2054301 C3 DE 2054301C3 DE 2054301 A DE2054301 A DE 2054301A DE 2054301 A DE2054301 A DE 2054301A DE 2054301 C3 DE2054301 C3 DE 2054301C3
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Howard Joel Highland Park Ill. Morrison
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G19/00Toy animals for riding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses
    • B62D37/06Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses using gyroscopes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug mit Schwungradantrieb und Kreiselstabilisierung durch ein mittels Zugschnur antreibbares Einzelvorderrad und mit einer Nachlaufabstützung.
Ein Spielfahrzeug dieser Art ist aus der US-PS 28 29 4b7 bekannt. Dieses Spielfahrzeug ist während des Aufziehens und beim Aufsetzen auf die Lauffläche von einem Kind nur schwer handhabbar. Zum Aufziehen muß das Kind mit einer Hand das Spielfahrzeug an der Vorderradgabel des Einzelvorderrades frei in der Luft halten und mit der anderen Hand am freien F.nde der aufgewickelten Zugschnur ziehen. Anschließend muß es das Spielfahrzeug vorsichtig auf die Lauffläche absetzen und sogleich loslassen, sobald das Einzelvorderrad an die Lauffläche angreift.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Spielfahrzeug der eingangs genannten Art mit einfachen baulichen Mitteln das Aufziehen und Aufsetzen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Spielfahrzeug mit seiner Nachlaufabstützung in eine Startvorrichtung einsetzbar ist, die mit einem das Einzelvorderrad in einer gegenüber der Lauffläche gehobenen Stellung haltenden Fahrzeugauflager versehen ist und die eine Führung für die Zugschnur sowie einen von Hand betätigbaren Doppelarm-Starthebel aufweist, der das Spielfahrzeug von dem Fahrzeugauflager bis zur Laufflächenberührung des Einzelvorderrades verschiebt.
Beim Aufziehen ruht also das Spielfahrzeug auf der Startvorrichtung mit von der Lauffläche entferntem Einzelvorderrad und kann daher, ohne vom Kind gehalten werden zu müssen, aufgezogen werden, indem an der über die Führung laufenden Zugschnur gezogen wird. Das Kind kann die Zugschnur ggf. auch mit beiden Händen ergreifen. Um das aufgezogene Spielfahrzeug in Bewegung zu setzen, braucht das Kind lediglich den Doppelarm-Starthebel zu betätigen, der das Spielfahrzeug vom Fahrzeugauflager bis zur Laufflächenberührung des Einzelvorderrades verschiebt. Sobald das Einzelvorderrad an die Lauffläche angreift, setzt sich das Spielfahrzeug selbsttätig in Bewegung.
Aus der US-PS 27 88 613 ist bereits eine Startvorrichtung bekannt, in die ein Spielfahrzeug mit seiner Abstützung einsetzbar ist, um die Antriebsräder in einer gegenüber der Lauffläche gehobenen Stellung zu halten. Auch ist dort bereits ein von Hand betätigbarer Starthebel vorgesehen. Für das Aufziehen und Starten des Fahrzeuges sind hier jedoch aufwendige, kostspielige Mechanismen erforderlich.
Aus der US-PS 22 09 745 ist zwar eine Startvorrichtung für einen mittels Zugschnur aufziehbaren Kreisel bekannt, bei der eine Führung für die Zugschnur vorgesehen ist. Es ist jedoch keine Einrichtung vorgesehen, mit der der Kreisel von der Startvorrichtung weggeschoben werden kann.
Anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spielfahrzeuges,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Spielfahrzeug nach Fig. 1 ohne den Fahrer,
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Längsschnitt einer Startvorrichtung für ein erfindungsgemäßes Spielfahrzeug, welches sich dabei in Startstellung befindet,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Startvorrichlungund
Fig.6 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Spielfahrzeugs.
Bezugnehmend auf die F i g. 1 bis 3 der Zeichnung erkennt man als Ausführungsbeispiels ein futuristisch anmutendes Spielfahrzeug 10 mit einem Fahrzeugkörper 12, zum Beispiel aus stoßfestem Kunststoff, mit einein Sitz 14 für den Fahrer 16, einem simulierten Düsen-oder Turbinen-Triebwerk 18 an der Rückseite
jo des Fahrzeugs und angedeuteten Stabilisierungsflächen 20, die sich seitlich am Fahrzeug nach hinten erstrecken. Die Unterseite des rückwärtigen Teils des rahmenartigen Fahrzeugkörpers 12 enthält eine Nachlaufabstützung 22 in Form eines schmalen Stütz- oder Gleitelements, welches sich längs des Fahrzeugkörpers 12 erstreckt. Am vorderen Ende des Spielfahrzeugs 10 ist ein Einzelvorderrad 24 gelagert, welches gleichzeitig als Kreiselrotor oder Schwungrad dient.
Das Einzelvorderrad 24 ist an einer Querwelle 26 befestigt und so ausgebildet, daß ein wesentlicher Teil seiner Masse in der Nähe der Peripherie des Rades liegt, um so eine Einrichtung zur Speicherung und Übertragung beträchtlicher Energiemengen zu schaffen. Das Einzelvorderrad 24 besteht aus Metall, wobei zumindest ein Teil seiner Umfangsfläche mit einem reibungsbehafteten Material belegt ist, beispielsweise einem Rundschnurring 28 aus Gummi, der in einer rundumlaufenden Nut 30 des Einzelvorderrades 24 sitzt. Die einander gegenüberliegenden Enden 32 der Querwelle 26 haben einen reduzierten Durchmesser (F i g. 3), um die Reibung während der Rotation des Einzelvorderrades 24 zu minimalisieren. Zur weiteren Reduzierung der Reibung sind die im Durchmesser verkleinerten Enden 32 der Querwelle 26 in Nylonlagern 34 oder ähnlichen reibungsarmen Lagern gelagert, die in transversalen Bohrungen des Rahmens angeordnet sind. Die Querwelle 26 enthält eine Queröffnung 36 zum Einsatz einer Zugschnur 38, die um die Querwelle 26 gewickelt werden kann und beim Abziehen eine rasche Rotation des Einzelvorderrades 24 bewirkt. Die Nachlaufabstützung 22 des Fahrzeugkörpers 12 ist, wie man aus den Fig.4 und 6 ersehen kann, so geformt, daß sie eine möglichst kleine Reibung bewirkt, während sie bei der Vorwärtsbewegung des Spielfahrzeugs 10 auf der Lauffläche, d. h. im allgemeinen dem Boden, gleitet Während dieser Zeit hält das Einzelvorderrad 24 das Spielfahrzeug 10 in einem ausbalancierten Zustand seitlich zur Längsachse, während lediglich das Einzel-
Vorderrad 24 selbst und die Nachlaufabstützung 22 an die Lauffläche angreifen.
Um das Starten des Spielfahrzeugs 10, insbesondere für jüngere Kinder, zu erleichtern, ist eine in den F i g. 4 und* 5 dargestellte Startvorrichtung 40 vorgesehen. Die Startvorrichtung 40 enthält eine Plattform 42 mit daran befestigten vertikalen Fahrzeugauflagern 44 und 46, die relativ schmälere Abschnitte 44a und 46a am vorderen Ende der Plattform 42 aufweisen, um das Spielfahrzeug 10 in angehobener Stellung gegenüber der Plattform 42 zu halten. An der Rückseite der Fahrzeugauflager 44 und 46 ist schwenkbar ein Doppelarm-Starthebel 48 angelenkt, der ein abgewinkeltes vorderes Ende 50 aufweist, welches sich dicht hinter dem Hinterteil des auf der Plattform 42 abgestützten Spielfahrzeugs 10 berindet, um beim Herunterdrücken des Starthebels 48 dieses von der Plattform 42 nach vorne zu verschieben, so daß dabei das Einzelvorderrad 24 an den Boden angreift. Um die Bewegung des Starthebels 48 zu erleichtern, ist ein Quergriff 52 am oberen Hebelende befestigt. Um den Start des Spielfahrzeugs 10 vorzubereiten, muß die Zugschnur 38 im Uhrzeigersinn um die Querwelle 26 gewickelt werden, ehe das Spielfahrzeug 10 in die Startvorrichtung 40 eingesetzt wird oder auch während sich das Spielfahrzeug 10 bereits in der Startstellung nach Fig.4 befindet. Die Zugschnur 38 wird längs des schmäleren Abschnittes 44a nach hinten geführt und läuft dabei um eine drehbar am Fahrzeugauflager 44 befestigte, als Rad ausgebildete Führung 56. Die Startvorrichtung 40 wird dadurch stabilisiert, daß die Füße oder Knie des Kindes auf entgegengesetzten Seiten des rückwärtigen Teils der Plattform 42 gestellt sind. Das Ende der Zugschnur 38 wird in der Stellung nach Fig.4 nach oben gezogen. Während sich die Zugschnur 38 von der Querwelle 26 abwickelt, ergibt sich eine schnelle Rotation des durch die schmäleren Abschnitte 44a und 46a in Abstand von der Plattform 42 gehaltenen Einzelvorderrades 24.
Danach wird der Quergriff 52 nach unten bewegt, so daß das vordere Ende 50 des Starthebels 48 in das Hinterteil des Spielfahrzeugs 10 eingreift und dieses nach vorne von den schmäleren Abschnitten 44a und 46a herunterschiebt, so daß das als Schwungrad dienende Einzelvorderrad 24 an das vordere Ende der Plattform 42 oder direkt an den Boden vor der Plattform 42 angreift Die durch den Rundschnurring 28 des Einzelvorderrades 24 bewirkte Reibung auf der Plattform 42 oder auf dem Boden bewirkt eine mehr oder weniger große Beschleunigung des Spielfahrzeugs 10 in Vorwärtsrichtung. Das Einzelvorderrad 24 dient dabei als Stabilisierungskreisel und hält das Spielfahrzeug 10 in einer geraden Linie längs der Rotationsrichtung des Einzelvorderrades 24. Dieser geradlinige Antrieb des Spielfahrzeugs 10 wird weiterhin durch die Nachlaufabstützußg 22 begünstigt, welche während der Fahrt des Spielfahrzeugs 10 ebenfalls an die Lauffläche angreift Das kreiselstabilisierend wirkende Einzelvorderrad 24 sorgt daher für die Abstützung, das Gleichgewicht, das Richtungshalten und den Antrieb des Spielfahrzeugs 10. Die Stellung des Spielfahrzeugs 10 auf den schmäleren Abschnitten 44a und 46a der Startvorrichtung 40 ist derart, daß die beschriebene anfängliche Vorwärtsbewegung des Spielfahrzeugs 10 geradlinig in Richtung der Rotation des Einzelvorderrades 24 liegt, so daß das Spielfahrzeug 10 von der Startvorrichtung 40 in die Richtung vorbeschleunigt wird, in die es dann mit Hilfe des Schwungradantriebs selbständig weiterfährt, wodurch die Reichweite des selbstangetriebenen Spielfahrzeugs 10 erhöht wird. Das vordere Ende der Plattform 42, an welche das Einzelvorderrad 24 anfänglich eingreift, ist aufgerauht oder in anderer Weise mit einer Fläche hoher Reibung versehen, die mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet ist, um einen Schlupf zwischen dem Einzelvorderrad 24 und der Fläche 60 nach dem Eingreifen des Einzelvorderrades 24 beim Start möglichst zu minimalisieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spielfahrzeug mit Schwungradantrieb und Kreiselstabilisierung durch ein mittels Zugschnur antreibbares Einzelvorderrad und mit einer Nachlaufabstützung, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfahrzeug (10) mit seiner Nachlaufabstützung (22) in eine Startvorrichtung (40) einsetzbar ist, die mit einem das Einzelvorderrad (24) in einer gegenüber der Lauffläche gehobenen Stellung haltenden Fahrzeugauflager (44,46) versehen ist und die eine Führung (56) für die Zugschnur (38) sowie einen von Hand betätigbaren Doppelarm-Starthebel (48) aufweist, der das Spielfahrzeug (10) von dem Fahrzeugauflager (44, 46) bis zur Laufflächenberührung des Einzelvorderrades (24) verschiebt.
DE2054301A 1969-12-15 1970-11-04 Spielfahrzeug mit Schwungradantrieb und Kreiselstabilisierung Expired DE2054301C3 (de)

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