DE1957402A1 - Durchlass fuer Hausanschluesse in Mauern fuer Haeuser oder dergleichen Gebaeude - Google Patents

Durchlass fuer Hausanschluesse in Mauern fuer Haeuser oder dergleichen Gebaeude

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DE1957402A1 DE19691957402 DE1957402A DE1957402A1 DE 1957402 A1 DE1957402 A1 DE 1957402A1 DE 19691957402 DE19691957402 DE 19691957402 DE 1957402 A DE1957402 A DE 1957402A DE 1957402 A1 DE1957402 A1 DE 1957402A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Durchlaß für Hausanschlüsse in Mauern für Häuser oder dergleichen Gebäude.
  • Um Hausanschlüsse, beispielsweise für Gasleitungen, Wasserleitungen oder auch elektrische Leitungen, zu erhalten, wird vielfach in der Weise vorgegangen, daß nach Errichtung des Gebäudes an der vorgesehenen Stelle für den Hauoansohluß oder für mehrere NausanschlUsse aus der Wand ein Loch gestemmt wird, durch das dann die Hausansohltiase durchgeführt werden. Anschließend wird das Loch wieder mit Mrtel zugemacht.
  • Da Hausanschlüsse inder Regel im Keller liegen, wird bei gegossenen Botonwänden in der Weise vorgegangen, daß in die Schalung ein Holzklotz eingelegt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Koltz aus Schaumkunst-Stoff einzulegen, Beide Werkstoffe lassen sich dann vergleichsweise einfach entfernen, um so den Durchlaß für die Hausanschlüsse zu erreichen. Nachteilig ist jedoch, daß auch hier nach dem Durchführen der Versorgungsleitung der Durchlaß mit Mörtel oder dergleichen Werkstoff zugeschmiert werden muß. Da dies oft nicht in sorgfältigem Maße geschieht, sind gerade Durchbrüche oder Durchlässe für Versorgungsleitungen die Ursache von Undichtigkeiten. Die Erfindung geht von der Aufhabe aus, einen Durchlaß filr Hausanschlüsse in Mauern für Hauser oder dergleichen Gebäude zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, sich darüber hinausgehend durch weitere Vorteile auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Durchlaß für Hausanschlüsse in Mauern für Häuser oder dergleichen Gebäude erfindungsgemäß eine Röhre vorgeschlagen, die an ihren beiden Enden mit elastischen Wänden versehen ist, die Öffnungen für die Hausanschlüsse aufweisen.
  • Der Vorschlag, eine Röhre zu verwenden, die an ihren beiden Enden mit Wunden verschlossen ist, wobei die Wände Jedoch einen Durchlaß fUr eine Versorgungsleltung oder mohrere Durchlässe für mehrere Versorgungsleitungen aufweisen, hat den Vorteil, daß mit dem Einbau der Röhre in eine Hauswand, das kann geschehen durch Einbau beim Mauern, aber auch durch einen Einbau beim Gießen einer Betonwand, nachträgliche Arbeiten nicht mehr notwendig sind. Die durch die elastischen Winde geschobene Versorgungs leitung wird durch die elastischen Wände abgedichtet, so daß Feuchtigkeit nicht in das Innere der Führe oder durch diese hindurch gelangen kann.
  • Nach cdncnl wotteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Wflnde an den Innenwandungen der Röhre angeklebt sind. Dies ergibt eine besonders einfache Ausbildung und hat auch den Vorteil, daß bei einheitlich bemessenen Durchmessern der Röhre die elastischen Wände entsprechend e Anzahl der gewünschten Durchbrechungen fUr die gewünschte Anzahl der Versorgungsleitungen leicht ausgewählt werden können.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Naßnahme besteht darin, daß die elastischen wande an ihrem Außenumfang zwischen Ringen angeordnet sind, die mit der Innenwandung der Röhre verklebt sind, Die Röhren bestehen aus Kunststoffe Dadurch ist es möglich, aus einem längeren Kunststoffrohr Abschnitte gewünschter Ixnge abzusägene Um Jedoch auch hier eine weitere Vereinfachung zu erzielen, wird nach einem weiteren erfindungsgemäsen Merkmal vorgeschlagen, daß zwei ineinander gesteckte Röhren vorhanden sind, wobei jedes Rohr an seinem freien Ende mit einer elastischen, mit Durchbrechungen versehener Wand ausgebildet ist Durch diese Maßnahme ist eine genaue Anpassung an die gewünschte länge des Durchlasses möglich Um weiterhin die Abdichtung zwischen elastischer Wand und eingesteckter Versorgungsleitung zu erhöhen, wird nach einem weiteren erfindunngsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, daß die Durchberechbung einer Wand mit einer Umfangsverdichtung versehen ist, die der eingeschobenen Versorgungsleitung zugerichtet mit ein- und mehreren ringsumlaufenden Dichtleisten versehen ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird sorge schlagen, daß die Durchlaßröhre nach dem Einführen der Versorgungsleitung durch einen Kunststoff ausgeschäumt ist.
  • Dies ist in einführen Weise möglich in der Weise, daß vor dem Einführen der Versorgungsleitung durch eine Öffnung einer Wandung der Kunststoff eingebracht und nach dem Einschieben der Versorgungsleitung zum Aufschäumen gebracht wird.
  • Die Röhre besteht aus Kunststoff. Die elastischen Wände können aus Gummis bestehen. Vorteilhaft bestehen sie ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere bestehen Rohre und elastische WEnde aus dem Kunststoff Polyäthylen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausfüghrungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein in eine Hauswand eingelassener erfindngsgemäßen Durchlaß in der Ansicht von vorne, Fig. 2 die Ausbildung nach Fig. 1 in vertikalem Schnitt, Fig. 3 in vertlkaletn Schnitt einen erfindungsgemäßen Durchlaß, bestehend aus zwei ineinandergesteckten Röhren, Fig. 4 eine weitere errindungagemäße Abwandlung in vertikalem Schnitt» Fig, 5 eine Teilansicht des Durchlasses einer elastischen Wand, Fig. 6 eine weitere Abwandlung in vertikalem Schnitt.
  • Mit 10 ist eine Hauswand bezeichnet, in der als Durchlaß fUr eine Versorgungsleitung, hier kann es sich um eine Wasserleitung, Gasleitung oder un ein elektrisches Kabel handeln, eine zylindrische Röhre 11 aus Kunststoff eingelassen ist, und zwar bei Errichtung der Mauer. Diese Röhre aus Kunststoff ist an ihren beiden Enden abgeschlossen mit elastischen Wänden 12 und 13, die mit zugeordneten Durchbrechungen 14 und 15 versehen ist. Durch diese Durchbrechungen wird die Versorgungsleitung 16 geschoben, wie das in Fia. 4 dargestellt ist. Die elastischen Wände 14 und 15 haben an ihren Außenumfang abgewinkelte Ränder 17, die mit der Innenwandung der Röhre 11 verklebt sind.
  • Fig. 3 zeigt, daß zwei Röhen 11 und 11a ineinandergeschoben sind, um dadurch eine stufenlos einstellbare Verlängerung oder Verkürzung des Durchlassen zu erreichen Die elastischen Wände 12 und 13 haben an ihren Rändern beidseitig Uber die Fläche vorstehende Anlageflächen, um eine noch vereinfachtere Verklebung an den zugeordneten Innenwandungen der Röhren zu erreichen.
  • Nach Fig. 4 sind die Runder der elastischen Wände umgeben von Ringen 18 und fg, dio mit der Innenwandung der Röhre 11 verklebt sind.
  • Fig. 5 zeigt die Maßnahme,daß die Durchlaßöffnung 14 eine Randverdichtung 20 aufweist, die an der der Versergungsleitung 16 zugerichteten Seite mit zahlreichen ringsumlaufenden Verzahnungen 21 als Dichtleisten versehen ist. Dies ergibt eine besonders diehte Anlage der Versorgungsleitung mit sehr guter Abdichtung.
  • Fig. 4 zeigt ir linken Bereich, daß der Durchlaß nach dem Einführen der Versorgungsleitung 16 ausgeschäumt ist.
  • Fige 6 zeigt eine weitere Abwandlung mit der Maßgabe.
  • daß die elastischen Wände 12 und 13 stirnseitig an mit Flanschen versehenen Rhren angeklebt sind. Auch sind die beiden Röllrezn 11 und lla teleskopartig verschiebbar.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Durchlaß für Hausanschlüsse in Mauern für Häuser oder dergleichen Gebäude g o k e n n z e i o h n e t d u r c h eine Röhre (11), die an ihren beiden Enden mit elastischen Wänden (12, (13) versehen ist, die Öffnungen (14, 15) fUr die Hausanschlüsse aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winde (12, 13) an den Innenwandungen der Röhre (11) angeklebt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und Zr d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die elastischen Wände (12, 13) an ihrem Außenuinfang zwischen Ringen (18, 19) angeordnet sind, die mit der Innenwandung der Röhre (11) verklebt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprtichen 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei ineinandergesteckte Röhren (11, 11a), wobei jedes Rohr an seinem freien Ende mit einer elastischen, mit Durchbrechungen versehnen Wand (12, 13) ausgebildet ist.
  5. 5 Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die elastischen Wände (12,13) an ihrem Außenumfang mit einstuckigen, rechtwinklig abstehenden, umlaufenden flanschartigen Rändern versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchbrechung (14) der elastischen Wand (12) einer Uiifangsverdickung (20) versehen ist, die der eingeschobenen Versorgungsleitung zugerichtet mit einem oder mehreren ringsumlaufenden Dichtleisten (21) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Anspruche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Röhre (11) mit einem Kunststoff ausgeachäumt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis10, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die Röhre (11) aus Kunststoff besteht und die elastischen Wände aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
    L e e r s e i t e
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