DE1957118C3 - Kippschalter - Google Patents
KippschalterInfo
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Description
45
4. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (34)
etwa im Schnittpunkt der Mittelsenkrechten zwischen den Kontaktstellen an den Kont.iktpaaren (40)
liegt.
5. Kippschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (24) Schwenkzapfen (22) besitzt, die in Vertiefungen (?0) der Gehäusehälfteri (10)
eingreifen.
Die F.rfindung be/ietr sich auf einen ki|ii>sthaü r. mit
ι.nein Betätigungshebel de; aut inci in inem
(..Ίι.luse vorgesehenen Wellenstuck ^h wenkbar gelahrt ist. mit einem kurvenstück. Ja· .Urdi eine ι eder
>■ C(JCtI das innere F.nde des Hctäti^u ig'l· ebels Mirge
spannt und zwischen gegenüberlieget Jc;i WänJi η des
< tch.uises gleitend geführt ist und J.^ cm.· I uhnmgsflät
'ic aufweist, in die (Ia^ innere ( nde .1 ·. Hctäligungshe-KIs
unter Vorspannung durch J >■ I eoi'r em'astet.
vMibei der Betätigungstiebe: m enn ScIi. Itstellung /u
beiden Seiten einer Mittellage bewegbar ist, mit einer auf dem Betätigungshebel angeordneten Kurzschlußbrücke
und einem ersten Kontaktpaar, das durch die Kurzschlußbrücke in einer ersten Schaltstellung kurzschließbar
ist
Aus der GB-PS 5 71 964 is* ein Kippschalter bekannt, bei dem eine als Kurzschlußbrücke dienende Metallwalze
auf einem federbelasteten Führungsteil mit prismatischer Oberfläche abrollt. Hie Bewegungsbahn der
Walze wird auf einer Seite begrenzt durch ein Kontaktpaar, das durch die Walze kurzschließbar ist
und auf der anderen Seite durch einen mechanischen Anschlag. Um bei einem derartigen Kippschalter eine
sichere Kontaktgabe zwischen den beiden Kontakten und der Walze sicherzustellen, müssen die Kontakte
federnd ausgebildet sein. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die Walze mit der zur Verfugung stehenden
Kontaktkraft nur an einem einzigen Kontakt anliegt und zwischen der Walze und dem anderen Kontakt kein
ausreichender Kontaktdruck enuteht. Auch bei einer etwaigen kippbaren Lagerung der Walze auf dem
Betätigungshebel wird dieses Problem nicht mit Sicherheit ausgeschaltet, da auf die Walze erhebliche
Reibungskräfte wirken die eine gleichmäßige Verteilung
der Koniaktkräfte auf die beiden Kontakte nicht
gewährleisten. Federnd ausgebildete Kontakic erfordern
jedoch andererseits einen relativ großen Schaltweg, um einen möglichst gleichmäßigen Kontaktdruck
auf die beiden Kontakte zu gewährleisten, können leicht überbeansprucht werden und unterliegen Ermüdungserscheinungen
während der Lebensdauer eines solchen Schalters.
Aus der US-PS 15 20 847 ist ein weiterer Kippschalter
bekannt, bei dem über eine auf einem Betätigungshebel gelagerte fvicianwuliv Zwischen einem federbehsteien
Mittelkontakt und jeweils einem von zwei an gegenüberliegenden Wänden eines Gehäuses angeordneten
Kontakten eine Kontaktgabe erreichbar isi. Die Metallwalze steht bei diesem Kippschalter in jeder der
beiden Schaltstellungen in Verbindung mit dem Mittelkontakt. Ein getrenntes Schalten von zwei
voneinander unabhängigen Kontaktpaaren ist bei diesem Schalter nicht möglich.
Aus der CA-PS 6 94 706 ist ein weiterer Kippschalter
bekannt, bei dem ebenfalls eine als Metallwalze ausgebildete Kurzschlußbrücke auf einer Kurvenfläche
abrollt.
Aus der DT-PS 5 80 865 ist ein weiterer Kippschalter bekannt, in dessen Betätigungshebel ein axial verschiebbarer,
federbelasteter Bolzen gelagert ist, der auf ein kreisbogenförmiges, kippbar gelagertes Kontaktsegment
drückt, das in Anlage an die miteinander kurzzuschließenden Kontakte bringbar ist. Um ein
derartiges Kontaktsegment beim Schalten über die Kontakte zu bewegen, sind jedoch nicht unbeträchtliche
Reibungskräfte aufzuwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Kippschalter der eingangs
genannten Art anzugeben, der zweipolig ausgt fuii t und
einfach aufgebaut ist ut d bei dem auch bei ge- ingen /ur
Verfügung stehenden Schaltkräften eine wenigstens annähernd gleichmäßige Verteilung der Korvaktkrafte
auf die jeweils zu verbindenden beiden Kontakte erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß ein zweites Kontaktpaar vorgesehen ist, das
mit der Kurzschlußbrin-ke in der zweiten Schiltstellung
kurzscbließbar ist. daß die beiden Koiraktpyare
ι r\
i ο
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18
voneinander elekuisch unabhängig und in gegenseitigem
Abstand im Gehäuse angeordnet sind, und daß die Kurzschlußbrücke mit Abstand vom Kurvenstück auf
einer am Betätigungshebel vorgesehenen Schwenkachse drehbar angeordnet ist und eine randseitige
Ausnehmung aufweist, die an die Form des in diese Ausnehmung ragenden Wellenstücks angepaßt ist und
die Bewegungsfreiheit der Drehbewegung der Kurzschlußbrücke um die Schwenkachse begrenzt.
Der angegebene Kippschalter gewährleistet auf einfache Weise, daß die aufzubringenden Kontaktkräfte
zwischen der Kurzschlußbrücke und den Kontakten praktisch gleich verteil? werden. Außerdem läßt sich
dieser Kippschalter mit relativ kleinen Dimensionen herstellen und auf gedruckten Schaltungsspalten verwenden.
Insbesondere das in dem Kippschalter vorgesehene Kurvenstück erlaubt eine bequeme Anpassung
an andere Schalterfunktionen. Die Vielseitigkeit des Schalters kann noch dadurch erhöht weraen, daß die
Kontaktstifte auf einer oder beiden Seiten vorstehen. Da das Gehäuse und der Hebel aus Kunststoff bestehen,
lcann man sie auf einfache Weise mit einem Farbcode kennzeichnen. Die Kontaktstifte stehen normalerweise
soweit vor, daß sie leicht und direkt auf gedruckten Leiterplatten montiert werden können. Sie können
iedoch zum Herstellen von Verbindungen mit weiter entfernten Stellen auch jede gewünschte Länge haben.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung soll diese näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Kippschalters, wobei eine Gehäusehälfte abgenommen ist,
Fig. 2 den Kippschalter nach Fig. 1 in einer anderen Schaltstellung.
r : ~ 7 oir>i»n <ir-hnitt Ιϋησς rlpr I inip λ- λ in F i σ 1
F ι g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1 und F i g. 5 bis 8 verschiedene Kurvenstücke.
Der m r ι
uärgcstentc
ocfmiicr
ist tür
Funktionsfolge: Dauereinschalten-Ausschalten-Momentaneinschalten
bestimmt, oder die umgekehrte Funktionsfolge, wenn das Kurvenstück herumgedreht wi rd.
Der Schalter besitzt ein Gehäuse, das aus zwei gleichartigen Hälften 10 besteht, die in den Ecken
Zapfen 12 und Löcher 14 haben, welche passend zusammengesteckt werden können. Die Gehäusehälften
1Oi dienen zum Festhalten der Teile des Schalters. Jeder
Zapfen weist eine Umfangsrippe 16 auf, die in eine zu ihr komplementäre Nut 18 in dem entsprechenden Loch 14
einschnappen kann, so daß das Gehäuse zusanmengehalten wird. Jede Hälfte 10 hat eine Vertiefung 20, die
einen auf einem Kipphebel 24 angeordneten Zapfen 22 aufnimmt, so daß der Hebel 24 schwenkbar gelagert ist
und sein spitzes Ende 26 an der Kurvenfläche eines Kurvenstückes 28 angreift.
Das Kurvenstiick 28 ist in einer langgestreckten Öffnung des Gehäuses verschiebbar und steht unter der
Λ irkung einer Feder 30. die /wischendem Kurvenstück
2i( und einem Widerlager 32 zusammengedrückt ist und
das Kurvenstück /u der S.pit/e des Hebels 24 hui zu
Hi-Vegen trachtet. Der Hebel 24 weist einen Zapten 34
auf. tier als Schwenkachse fur eine KurzschlußbriK Ke 3d
dient, die irfolge der Nahe der benachbarten Flachen 6s
di-s Gehä.ises ( F ι g. 3) auf dem Zapfen 34 testgehalten
■si. Die Schwenkachse der Kurzschlußbrücke lieg1, auf
einer gedachten linie, die zu der Verbindungslinie zwischen den Berührungsstellen der Brücke mit den
Kontakten 40 im wesentlichen rechtwinklig isl und diese Berührungslinie im wesentlichen in der Mitte schneidet,
so daß die Kontaktdrücke im wesentlichen gleich sind.
Im Abstand von dem Zapfen 22 besitzt die Brücke 36 eine zu dem Zapfen 22 im wesentlichen komplementäre
Vertiefung 38. Die Brücke 36 ist daher gegenüber dem Kipphebel 24 begrenzt bewegbar und ermöglicht einen
Ausgleich der Kontaktdrücke zwischen der Rrücke und Kontaktstiften 40. Letztere sind in je einer von
miteinander fluchtenden Ausnehmungen 42 des Gehäuses angeordnet und stehen mit beiden Enden aus dem
Gehäuse vor ( F i g. 3 und 4). Jeder vorstehende Endteil eines Stiftes 40 ist so bemessen, daß er auf übliche Weise
auf einer gedruckten Leiterplatte befestigt werden kann. Jede Gehäusehälfte hat in ihrer die andere
Gehäusehälfte berührenden Fläche Vertiefungen 44, in
die eine Schulter oder Rippe 46 je eines Stiftes 40 eingreift, so daß in dem fertigen Schalter die Stifte
festgelegt sind.
Wenn man das in Fig. 1 gezeigte Kurvenstück 28
verwendet und der Hebel 24 die in dieser Figur gezeigte
Stellung einnimmt, ist der Schalter in der Stellung »Aus<
> gehalten. Beim Auiwärtsbewegen des Hebelendes wird
das Kurvenstück 28 zurückgeschoben, bis die Spitze 26
des Hebels 24 über den Scheitel 48 wandert, worauf die Feder 30 das Kurvenstück 28 vorwärtsschiebt und die
Spitze 26 in eine Vertiefung 50 gleitet. Die Federkraft ist jetzt gegenüber der Schwenkachse 34 und der Spitze
des Hebels 24 exzentrisch Der Hebel wird jetzt in dieser Stellung »Ein« gehalten, in der die Kurzsehlurtbrücke
36 an den benachbarten Stiften 40 an iegt. wobei die Brücke eine solche Bewegungsfreiheit hat. daß sie
die auf die Stifte 40 wirkenden Kortaktdrücke untereinander ausgleicht. Beim Abwärtsbewegen des
Hebels 24 nimmt er zunächst wieder die Stellung »Aus« pin iinH (.r-hlipRt rlann dip hriden nnderen Stifte 40 kurz:
er muß jedoch in der dann erreichten Stellung gehalten
werden, weil bei Loslassen des Hebels 24 die auf das
Kurvenstück 28 wirkende Feder 30 den S iebd wieder in
die Stellung »Aus« zurückdrückt.
In der F i g. 2 ist der Schalter mit einem Kurvenstück
für die Funkt:onifolge Dauereinschalten-Momentaneinschalten ohne Zwischenschaltung versehen.
Fig. 2 zeigt den Hebel 24 in einer Endstellung, in
welcher der Schalter dauernd eingeschaltet ist. In diesem Fall gibt es keine Zwischenstellung »Aus«, weil
an der entsprechenden Stelle des Kurvenstücks 28 keine Vertiefung vorhanden ist. Bei Weiterbewegung des
Hebels 24 gelangt der Schalter in eine Momentaneinschaltstellung. Mit Hilfe dieses Kurvenstücks 28 kann
man daher die Funktionsfolge Dauereinschalten-Momentaneinschalten ohne Zwischenausschaltung erhalten.
Man kann das Kurvenstück 28 umdrehen, so daß die Reihenfolge der Funktion umgekehrt wird. Wenn
man das Kurvenstück 28 in Fig. 1 umdreht, wird die
dort erzielte Vorgangsfolge Dauereinschalten-Ausschalten-Momentaneinschalten
ebenfalls umgekehrt.
Fig. 5 zeigt ein Kurvenstück 328 für die Funktionsfolge Dauereinschalten Ausschalten-Dauereins..haltet.
In F ι g 6 ist ein Kurv enstück 428 für die F unktunsfoigc
Mi mientane inschal ten- Ausschalten Momentanein
schalten dargestellt. Weiter zeigt IΊ g. 7 ein Kurven stuck 128 fur die I unktionsfolge Daueremschalten Mn nientaneinsch.ilten ohne Zwischenschaltung unc \ ig 8 ein Kurvenstück 228 fur die I unktionsfolgc I).Hierein schalten-Dauereinschalten ohne /vMscheriausschaltung. Mit dem Kirvenstuck 228 gemäß l· ι g. 8 ehalt man
schalten dargestellt. Weiter zeigt IΊ g. 7 ein Kurven stuck 128 fur die I unktionsfolge Daueremschalten Mn nientaneinsch.ilten ohne Zwischenschaltung unc \ ig 8 ein Kurvenstück 228 fur die I unktionsfolgc I).Hierein schalten-Dauereinschalten ohne /vMscheriausschaltung. Mit dem Kirvenstuck 228 gemäß l· ι g. 8 ehalt man
also die Funktionsfolge Dauereinschaken-Dauereinschalten ohne Zwischenausschaltung, während die
Verwendung des Kurvenstücks 328 gemäß· F i g. 5 in der
Vorgangsfolge eine Zwischenausschaltung ermöglicht. Das Kurvenstück 428 gemäß Fig.6 gestattet bei
gleicher Vorgangsfolge jeweils die Momenta tung, und das Kurvenstück 128 gemä
ermöglicht den Übergang von einer Dauer Momentaneinschaltung ohne Zwischenunterb
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kippschalter, mit einem Betätigungshebel, der auf einem in einem Gehäuse vorgesehenen Wellenstück
schwenkbar gelagert ist, mit einem Kurvenstück, das durch eine Feder gegen das innere Ende
des Betätigungshebels vorgespannt und zwischen gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses gleitend
geführt ist und das eine Führungsfläche aufweist, in der wenigstens eine Rastvertiefung vorgesehen ist,
in die das innere Ende des Betätigungshebels unter Vorspannung durch die Feder einrastet, wobei der
Betätigungshebel in eine Schaltstellung zu beiden Seiten einer Mittellage bewegbar ist mit einer auf
dem Betätigungshebel angeordneten Kurzschlußbrücke und einem ersten Kontakipaar. das durch die
Kurzschlußbrücke in einer ersten Schaltstellung kur/schließbai ist. dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Kontaktpaar (40) vorgesehen
ist. das mit der Kurzschlußbrücke (36) in der zweiten Schaltstellung kurzschlie'ßbar ist. daß die beiden
Kontaktpaare (40) voneinander elektrisch unabhängig und in gegenseitigem Abstand im Gehäuse (10)
angeordnet sind, und daß die Kurzschlußbrücke (36) mit Abstand vom Kurvenstück (28) auf einer am
Betätigungshebel (24) vorgesehenen Schwenkachse (34) drehbar angeordnet ist und eine randseitige
Ausnehmung (38) aufwe st, die an die Form des in diese Ausnehmung ragendtn Wellenstücks (22)
angepaßt ist und die Bewegungsfreiheit der Drehbewegung der Kurzschlußbrücke (36) um die Schwenkachse
(34) begrenzt.
2 KiDoschalier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaiapaare (40) als Stifte
ausgebildet sind, die sich parallel zu der Schwenkachse (24) erstrecken und seitlich aus dem Gehäuse
(10) herausgeführt und so bemessen sind, daß sie in eine gedruckte Schaltungsplatte einseizbar sind.
3. Kippschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei zusammen·
schnappbare Hälften (10) aufweist, in denen die Kontaktpaare (40) mit Ausnehmungen (42) in
entsprechenden Gehäuseschultern (46) gelagert
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77538168A | 1968-11-13 | 1968-11-13 | |
US77538168 | 1968-11-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957118A1 DE1957118A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1957118B2 DE1957118B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1957118C3 true DE1957118C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
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