DE2934740A1 - Bewegbares kontaktelement fuer elektrische schalter - Google Patents

Bewegbares kontaktelement fuer elektrische schalter

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DE2934740A1
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Giorgio Rodolfi
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Bassani SpA
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Bassani SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

293474G
Bewegbares Kontaktelement für elektrische Schalter
Die Erfindung betrifft ein bewegbares Kontaktelement für elektrische Schalter, Unterbrecher und Schaltschützen.
Es sind bereits Schalter bekannt, die über einen die bewegbaren Kontakte tragenden Schieber verfügen, der im allgemeinen dazu bestimmt ist, hin- und hergehende Bewegungen unter elektromagnetischer Einwirkung auszuführen. Die bewegbaren Kontakte sind an dem Schieber in einer vorbestimmten Position angeordnet, um die elektrische Funktion zu erfüllen, die erreicht werden soll, beisnielsweise um einen normalerweise offenen Kontakt oder einen normalerweise geschlossenen Kontakt zu erreichen.
Dieses bekannte System gestattet es jedoch nicht, die Anordnung der bewegbaren Kontakte zu verändern, beispielsweise um einen normalerweise offenen Kontakt in einem normalerweise geschlossenen Kontakt umzuwandeln, und zwar ohne den Schieber vollständig austauschen zu müssen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein bewegbares Kontaktelement zu schaffen, das eine doppelte Verwendbarkeit
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gestattet, beispielsweise wahlweise einen normalerweise offenen Kontakt oder einen normalerweise geschlossenen Kontakt zu erreichen, und zwar mit der Möglichkeit, den einen Zustand in den anderen in einfacher und bequemer Weise überführen zu können, ohne den die Kontakte tragenden Schieber austauschen oder schwierige Demontagen ausführen zu müssen.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein bewegbares Kontaktelement sehr sicherer Funktionsweise und zu einem geeigneten Gestehungspreis zu schaffen.
Dies sowie weitere aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtliche Vorteile werden erreicht mittels eines erfindungsgemäßen bewegbaren Kontaktelements für elektrische Schalter, das in ein kleines Fenster des die bewegbaren Kontakte tragenden Schiebers eines elektrischen Schalters oder entsprechenden Geräts einsetzbar ist und das dadurch gekennzeichnet ist/ daß ein kleiner Trägerblock aus einem elektrischen Isoliermaterial mit im allgemeinen prismatischer Form und ein eigentlicher bewegbarer Kontakt in der Form eines U aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einer Länge im wesentlichen gleich derjenigen des Isolierblocks vorgesehen sind, dies derart, daß das U-Element den Isolierblock teilweise an drei Seiten in der Position der gegenseitigen maximalen Annäherung umgreifen kann, daß das U-Element an den Enden seiner Arme einander entgegengesetzte und je einen nach innen gerichteten Vorsprung bildende Abwinklungen besitzt, die an ihren Enden in Führungsnuten an den Enden des Isolierblocks angeordnet sind, daß diese Führungsnuten von quer verlaufenden Endvorsprüngen begrenzt sind, die dazu geeignet und bestimmt sind, das U-Element am Isolierblock in einer Position der gegenseitigen maximalen Auseinanderspreizung festzuhalten, daß das U-Element und der Isolierblock des weiteren normalerweise in einem gegenseitigen Abstand gehalten sind, und zwar mittels
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einer zwischen beide eingesetzten Feder, daß der Isolierblock an derjenigen Seite, die seiner dem zentralen Bereich des U-Elements zugewandten Seite gegenüberliegt, eine Aussparung besitzt, die zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters angeordnet ist, und daß der Isolierblock und das U-Element in das Fenster in zwei um 180° gegeneinander verschwenkten Positionen einsetzbar sind, dies derart, daß entweder ein normalerweise offener oder ein normalerweise geschlossener Kontakt erreicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf eine ausschließlich beispielhaft zu verstehende und in den Zeichnungen dargestellte besondere Ausführungsform beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schiebers eines elektrischen Schalters mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen bewegbaren Kontaktelementen,
Fig. 2 eine Profilansicht teilweise im Schnitt des Schiebers der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2, wobei allerdings das bewegbare Kontaktelement in gegenüber Fig. 2 kopfstehender Position angeordnet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in seine Bestandteile zerlegten erfindungsgemäßen Elements und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Elements der Fig. 1-4 in zusammengebautem Zustand.
In den Figuren ist mit 1 global die bewegbare Einrichtung eines elektrischen Schalters bezeichnet. Diese an sich bekannte bewegbare Einrichtung besitzt einen Schieber 2 in der Form einer Platte, an der in Querrichtung verlaufend ein Anker 3 befestigt ist, der zur Anziehung durch einen (nicht dargestellten) orts-
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festen Magneten bestimmt ist. Der Schieber 2 besitzt eine Vielzahl von querverlaufenden kleinen Fenstern 4 im wesentlichen rechteckigen Querschnitts, die in der Bewegungsrichtung des Schiebers 2 länglich gestaltet sind.
In jedem Fenster 4 kann ein bewegbares Kontaktelement eingesetzt werden, das von einem kleinen, prismatischen Trägerblock aus einem elektrischen Isoliermaterial und aus einem eigentlichen bewegbaren Kontakt 6 aus einem elektrisch leitfähigen Material in der Form eines U-Elements besteht.
Das Ü-Element besitzt eine Länge im wesentlichen gleich derjenigen des Isolierblocks 5, damit es diesen an drei Seiten umgreifen kann, und zwar bei Einnahme der Position der maximalen gegenseitigen Annäherung, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Die Breiten des U-Elements 6 und des Isolierblocks sind im wesentlichen ebenfalls gleich. In seinem zentralen Bereich besitzt das U-Element 6 normale KontaktvorSprünge 7, während es an den Enden seiner Arme einander gegenüberliegende Abwinklungen 8 besitzt, die je einen nach innen gerichteten Vorsprung bilden. Die Arme sind darüber hinaus in Richtung auf die Abwinklungen 8 zugespitzt, die eine geringere Breite besitzen (Fig. 4). .
Die Abwinklungen 8 sind zum Einsetzen in an den Enden des Isolierblocks 5 vorgesehenen Nuten und zur dortigen Verschiebung bestimmt. Diese Nuten sind an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen, und zwar mittels eines quer^verlaufenden Vorsprungs 9a, der dazu geeignet ist, die Lösung der Abwinklung 8 des U-Elements 6 zu verhindern.
In der gegenüber dem zentralen Abschnitt des U-Elements 6 vorgesehenen Fläche des Isolierblocks 5 ist ein Sackloch 11 vorgesehen, in das das eine Ende einer Schraubenfeder 12 eingesetzt werden kann, deren anderes Ende auf einem inneren
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Vorsprung 13 gelagert bzw. dort aufgenommen ist, der durch Prägung an dem U-Element zwischen den KontaktvorSprüngen 7 gebildet ist.
In montiertem Zustand (Fig. 5) besitzt die zwischen dem Vorsprung 13 und dem Loch 11 eingesetzte Feder 12 das Bestreben, das U-Element 6 und den Isolierblock 5 auseinander"^drücken, wobei sich die Abwinklungen 8 in den Nuten 9 verschieben. In diesem Zustand bleibt das U-Element 6 auch bei separater Anordnung des bewegbaren Kontaktelements hinsichtlich des Schiebers 2 am Isolierblock 5 festgehalten, und zwar infolge des Anschlusses der Abwinklungen 8 und der querverlaufenden Endvorsprünge 9a, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Der Fläche 10 gegenüberliegend besitzt der Isolierblock 5 einen zentral angeordneten Durchgang 14, der mit der einen oder der anderen der kürzesten Seiten jedes kleinen Fensters des Schiebers 2 durch dortiges Einsetzen in Verbindung gebracht werden kann.
Die Funktionsweise und die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen bewegbaren Kontaktelements sind offensichtlich und in einfacher Weise erkennbar.
Nach der gegenseitigen Vereinigung des U-Elements 6 und des Isolierblocks 5, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Abwinklungen 8 in den Nuten 9 eingesetzt sind und die Feder 12 zwischen dem Loch 11 und dem Vorsprung 13 angeordnet ist, kann die gesamte Einheit in einem der Fenster 4 des Schiebers 12 eingesetzt werden. Hierzu werden das U-Element 6 und der Isolierblock 5 unter Zuhilfenahme der Finger einer Montageperson zusammengedrückt, wobei sie sich aneinander annähern und die Feder 12 zusammengedrückt wird und die Abwinklungen 8 in den Nuten 9 zur Verschiebung gebracht werden, bis der zentrale Bereich des U-Elements 6 an
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der Fläche 10 des Isolierblocks 5 zur Anlage kommt. Das Loch 11 besitzt eine Tiefe ausreichend zur vollständigen Aufnahme der Feder 12, wenn diese vollständig zusammengedrückt ist. In dieser Stellung umfaßt das U-Element 6 den Isolierblock 5 auf drei Seiten (d.h. im Bereich der Fläche und der Nuten 9), und die Höhe der Gesamteinheit ist etwas kleiner als die Höhe der Fenster 4, in die die Einheit einsetzbar ist.
Nach der Einsetzung in eines der Fenster 4 wird unter Loslassen des zuvor mit Hilfe von zwei Fingern zusammengedrückten Elements die Feder 12 entspannt, die den Isolierblock 5 und das U-Element 6 dann auseinanderdrückt, wobei sie sich im Wege einer zueinander translatorischen Richtung bewegen, wobei sich gleichzeitig der Durchgang auf der Dicke des Schiebers aufsetzt. Der Isolierblock 5 und das U-Element 6 können in das jeweils entsprechende kleine Fenster 4 in zwei gegenseitig durch Verschwenkung um 180° veränderten Stellungen eingesetzt werden, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, und es wird in jedem Fall eine sichere Fixierung erreicht, und zwar infolge der gegenseitigen verschachtelten Anordnung des Durchgangs 14 und des Schiebers 2 und unter der Einwirkung der Feder 12, die. auch die übliche Aufgabe erfüllt, eine elastische Lagerung der bewegbaren Kontakte zu gewährleisten.
Somit kann beispielsweise die Anordnung gemäß Fig. 2 einem normalerweise geschlossenen Kontakt entsprechen, während die Anordnung gemäß Fig. 3 einem normalerweise offenen Kontakt entsprechen kann.
Um die eine Möglichkeit in die andere umwandeln zu.können, reicht es aus, den Isolierblock 5 und das U-Element 6 unter gegenseitiger Annäherung wieder zusammenzudrücken, wonach
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beide aus dem kleinen Fenster 4 herausgezogen werden, beide um 180° zueinander verschwenkt werden und wieder in das Fenster 4 eingesetzt werden, wonach sie dort in der zentralen Position wieder derart freigegeben werden, daß sich der Durchgang 14 auf der entsprechenden Seite des Fensters festsetzt.
Es ist festzustellen, daß es sich um sehr einfache I -beiten handelt, die schnell mit zwei Fingern ausgeführt werden können, ohne daß es der Verwendung irgendeines Werkzeugs oder dergleichen bedarf.
Folglich kann die Anbringung der bewegbaren Kontakte auf dem Schieber und ihre Wendung und umgekehrte Anordnung zur Veränderung der elektrischen Funktion in sehr einfacher und schneller Weise ausgeführt werden, und zwar in Hinblick auf die von den tatsächlich verwendeten Elementen dargebotenen Möglichkeiten.
Die Erfindung kann bei Schiebern mit mehreren Reihen übereinander angeordneter bewegbarer Kontakte angewendet werden.
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Claims (2)

  1. Bewegbares Kontaktelement für elektrische Schalter und analoge Apparate, das in ein kleines Fenster des die bewegbaren Kontakte tragenden Schiebers eines solchen Schalters einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Trägerblock (5) aus einem elektrischen Isoliermaterial mit im allgemeinen prismatischer Form und ein eigentlicher bewegbarer Kontakt in der Form eines U-Elements (6) aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einer Länge im wesentlichen gleich derjenigen des Isolierblocks (5) vorgesehen sind, dies derart, daß das U-Element (6) den Isolierblock (5) teilweise an drei Seiten in der Position der gegenseitigen maximalen Annäherung umgreifen kann, daß das U-Element (6) an den Enden seiner Arne einander entgegengesetzt gerichtete und je einen nach innen
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    gerichteten Vorsprung bildende Abwinklungen (8) besitzt, die an ihren Enden in Führungsnuten (9) an den Seiten des Isolierblocks (5) eingesetzt sind, daß diese Führungsnuten (9) von querverlaufenden EndvorSprüngen (9a) begrenzt sind, die dazu geeignet und dazu bestimmt sind, das U-Element (6) am Isolierblock (5) in einer Position der maximalen gegenseitigen Auseinanderspreizung festzuhalten, daß das U-Element (6) und der Isolierblock (5) des weiteren normalerweise in einem gegenseitigen Abstand gehalten sind, und zwar mittels einer zwischen beiden eingesetzten Feder (12), daß der Isolierblock (5) an derjenigen Seite, die seiner dem zentralen Bereich des U-Elements (6) zugewandten Seite gegenüberliegt, eine Aussparung (14) besitzt, die zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seiten eines Fensters (4) angeordnet ist, und daß der Isolierblock (5) und das U-Element (6) in das Fenster (4) in zwei um 180° gegeneinander verschwenkten Positionen einsetzbar sind, dies derart, daß entweder ein normalerweise offener oder ein normalerweise geschlossener Kontakt erreicht ist.
  2. 2. Bewegbares Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) an einem Ende in ein Sackloch (11) zentral im Isolierblock (5) eingesetzt und an ihrem gegenüberliegenden Ende auf einem Innenvorsprung (13) des zentralen Abschnitts des U-Elements (6) angesetzt ist, wobei das Sackloch (11) eine Tiefe ausreichend zur Aufnahme der Feder (12) in maximal zusammengedrücktem Zustand besitzt.
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