DE1956617A1 - Vorrichtung zur Festlegung von langen Ladeguetern - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung von langen Ladeguetern

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DE1956617A1
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DE
Germany
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support
saddle
halves
rollers
load
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DE19691956617
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Inventor
Guenther Ahlborn
Eberhard Fick
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Rheinstahl AG
Original Assignee
Rheinstahl AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

RHEINSTAHL SIEGENER EISENBAfINBEDAHi1
GmbH
Di'eis-Tiefenbach Krs. Siegen i.'nV.
Vorrichtung zur Festlegung von langen Ladegütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung von langen, schweren Ladegutern mit rundem oder eckigem Querschnitt, insbesondere im Eisenbahnverkehr, wobei die Ladegüter auf zwei getrennten, jeweils einen um eine vertikale Achse drehbaren Tragsattel tragenden Laufwerken aufgelagert sind und diese Tragsattel Tragrollen oder -platten aufweisen.
Es ist bekannt, zum Transport von langen und schweren Ladegütern z.B. Reaktor-Behälter, Konverter und ähnlichem, mehrere Flachwogen zu koppeln und das Ladegut dort flach aufliegend und durch Keile gesichert zu lagern oder ouf einen kieisbogenförmigen Ausschnitt aufweisenden Böcken abzusetzen. Diese Axt der· Auflagerung ist Jedoch für den Transport auf kurvenreichen Strecken ungeeignet und bietet sich nur für den kurzen Verschiebeverkehx· an, de. bei Kurvenf.sh.et keine Einstellung des Ladegutes zum Kurvenradius erfolgen kann und Entgleisungsgefchr besteht.
Weiter ist bekannt, für den Transport oben genannter Art einzelne Laufwei^kgruppen zu verwenden, die um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte Sättel tragen. Diese Sättel weißen bei einer bekannten Ausführung Lagerböcke auf, die mit einem dem angenommenen größten Durchmesser des in Frage kommenden Ladegutes entsprechenden kreisbogenförmigen Ausschnitt zur Lagerung des Ladegutes versehen sind. Die auf diesen Sätteln aufgelagerten und verzurrten oder lose aufliegenden Ladegüter müssen . meistens zusätzlich verkeilt werden, da ihre Radien in den
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seltensten Fällen dem kreisbogenfcrmigen Ausschnitt in den Sätteln entsprechen. Ein weiterer Nachteil dieser bekennten Ausführungen besteht dorin, daß beim Verfahren über Gleisunebenheiten oder -Überhöhungen eine Verwindung des Ladegutes und damit eine Abrutschgef-ohr oder Entgleisungsgefalir entsteht.
Zur Behebung dieser Üängel wurden bei einer ?jeiteren bekannten Ausführung die Tragsattel mit Sollen versehen, so daß das Ladegut zwängungs- und verwindungsfrei eufgelogext werden konnte. Bei den zu transportierenden langen und schweren Ladegütern konnte jedoch auch diese Lösung nicht befriedigen, da die spezifische Druckbelostung an den Auflagerpunkten zu groß wurde und eine Verzurrung des Ladegutes, die bei größeren Durchmessern durch die schmale AufStandfläche unerläßlich ist, nicht möglich war·
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugiunde, eine Vorrichtung zur Festlegung von langen und schweren Ladegütern auf getrennt laufenden Laufwerken, insbesondere im Eisenbahnverkehr zu schaffen, die vorstehende Uachteile vermeidet und eine sichere, schonende Beförderung des Ladegutes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daB jeder Tragsattel aus dem Tragsattelunterteil und zwei in Lcufwerkquerrichtung verschiebbaren Tragsottelhälften besteht, daß die Tragssttelhälften eines Tragsattels mindestens je zwei um eine horizontale, parallel zur Lcufwerklängsachse verlaufende Achse .schwenkbar gelagerte, schräg übereinander angeordnete Tragplatten trägt, daß die Tragsattelhälften des anderen Tragsattels jeweils mindestens zwei schräg übereinander- um horizontale, parallel zur Laufwerklängsachse verlaufende Achsen drehbar gelagerte Trägrollen trägt und daß an jedem Tragsattel mindestens ein der Verzurrung des Ladegutes dienender biegsamer und nachspannbarer Gurt angeordnet ist» der an dem Tragrollen tragenden Tragsattel über Gurtrollen laufend,, an dem Tragplatten -tragende!*. Tragsattel entweder auch über Gurtrollen laufend oder fest angeordnet ist. ,
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BAD OTIQINAL ■
Hierbei sind die Tragpl.-tten und die Trcgrollen so angeordnet, doß die Mittel senkrechte suf der Verbindungslinie zwischen den Tragplatten jeder ihrer Tragsattelhälften und die Mittelsenkreciite &uf der· Verbindunglinie zwischen den Tragrollen jeder ihrer Tregst-ttelhälften in einem solchen Winkel zur lotrechten Loufwerkachse angeordnet sind, daß bei Auflage eines runden Ladegutes auf.beiden Tragplctten bzw. Tragrollen der Tragsattelhälften der senkrechte Abstand von Unterkante Ladegut bis zur üitte zivisehen den Trogpl.itten bzw. Trsgrollen etwa 1/10 des Durchmessers des Ladegutes beträgt.
Durch diese Αηοχ-dnung der Tragplatten· und -rollen und der Verzurrungsgurte v/ird eine sogenannte Dreipunkt-Lagerung des Ladegutes rait dem besten Verhältnis zwischen Aufstandfläclie und Durchmesser des Ladegutes erreicht, wobei einnal des Ladegut auf den Trsgplatten tragenden Tragssttelhälften unbeweglich und fest verzurrt ist und auf den anderen Tragsottelhälften auf mindestens je einem Rollenpaar drehbeweglich, jedoch durch die, die Drehbewegung des Ladegutes mitmachende V rzurrung ebenfalls fest gelagert ist. Eine einwandfreie Einstellung des Ladegutes εη einem Kurvenrsäius und eine Gleisüberhöhung ist also möglich* Dadurch, daß die Gu*te über Gurtrollen laufend an dem Tragrollen tragenden Tragsattel befestigt sind und sich bei der Querneigung eines Laufwerkes mit einstellen, ist eine absolut sichere, verwindungsfreie Auflagerung des Ladegutes gewährleistet. Ladegüter mit rundem Querschnitt werden direkt auf die Tragsättel aufgelegt. Bei Ladegütern mit eckigem Querschnitt werden diese über ein kreissegmentförmiges Zwischenstück auf den Tragsätteln festgelegt. Zur Ausgleichung von Unrundheiten bei rundem Ladegut können die Tragrollen und /oder die Tragplat.ten auf den Tragsattelhälften in einem, um eine horizontale parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufene Achse schwenkbar gelagerten Joch angeordnet sein.
In den Zeichnungen ist ein, ein röhrenförmiges Ladegut tragendes Loufwerkpasr, das mit der erfinaungsgeinaBen Vorrichtung ausgestattet ist, dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Tragrollen tragenden Tragsattel.
Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragplatten tragenden Tragsattel.
In Fig. 1 ist ein aus zwei Lsufwerkgruppen 1 und 2 bestehendes Fahrzeug dargestellt, dessen Ladegut aus einem runden, röhrenförmigen Behälter 3 besteht. Jede Laufwerkgruppe 1, 2 kann dcbei aus mehreren einzelnen Laufwerken, die durch Brücken miteinander verbunden sind, bestehen. Auf jeder Laufwerkgruppe 1, 2 ist ein aus Tragsattelunterteil 4a und 5& u&d Tragsattelhälften 4b, 5b bestehender Tragsattel 4 und 5 über eine Drehpfanne 6 und seitliche Abstützungen 7 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Die Tragsattelhälften 4b, 5b sind auf den Tragsattelunterteilen 4a, 5a in nicht dargestellten Führungen durch eine ebenfalls nicht dargestellte Spindel oder von Hand querbeweglich angeordnet und in jeder beliebigen Stellung, jedoch mit gleichem Abstand zur Mittellängsachse,· feststellbar.
Die Tragsattelhälften 4b eines Tragsattels 4 sind mit mindestens zwei Tragplatten 8 ausgerüstet. Diese Tragplstten 8 sind dabei schräg übereinander um horizontale, parallel zur Fahrzeuglängs-Dchse verlaufende Achsen schwenkbar und so zur senkrechten Fahrzeugachse angeordnet, daß die Mittelsenkrechte auf der Verbindungslinie durch ihre Achsen zu ihr einen solchen Winkel aufweist, deß der senkrechte Abstand von der Unterksnte eines aufgelagerten runden Ladegutes bis zur Uitte zwischen den Tragplatten 8 etwa 1/10 des Durchmessers des Ladegutes 3 beträgt. Dieser Winfc^l beträgt etwa 37°. Bei der erfindungsgeraäßen Vorrichtung ist bei einem solchen Winkel das beste Verhältnis zwischen Aufstandfläche und Ladegutdurchmesser gegeben.
Die Tragsattelhälften 5b des Tragsattels 5 auf der anderen Loufwerkgruppe weisen an Stelle der Tragplatten 8 Tregrollen. 9 auf. Diese Tragrollen 9 sind mit äem gleichen Abstand zueinander und
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mit dem gleichen Winkel zur lotrechten Mittelachse angeordnet, wie die Tragplatten 8 des anderen Tragsattels 4.
An jedem Tragsattel 4, 5 sind Gurte 10 zur Vei-spannung. des Ladegutes 3 engeordnet. Hierbei kann erfindungsgemäß jeder Tragsattel 4, 5 mit einem oder mehreren Gurten 10 bestückt sein. . Diese Gurte 10 sind dabei zweckmäßigerweise seitlich neben den Tragsattelhälften 4b, 5b, in dem Ausführungsbeispiel auf jeder Seite der Tragsattel 4, 5 je ein Gurt 10, auf Gurtrollon 11 laufend, die in dem Ausführungsbeispiel auf einer Achse der Trogplatten 3 bzw. Tragrollen 9 angeordnet sind, geführt. Gemäß der Erfindung können die Gurte 10 an döfip^Trogplstten 8 tragenden Tragsattel 4 jedoch auch fest angeordnet sein. Die Gurte 10 können über nicht dargestellte Spanneinrichtungen dem Durchmesser des Ladegutes 3 angepaßt und angezogen werden.
Soll ein Ladegut 3 mit beliebigem Durchmesser verladen werden, werden die Tragsattelhälften 4b, 5b auf jedem Tragsottelunterteil 4a, 5& so weit verschoben, bis das Ladegut auf allen Trsgplatten 8 bzw. Tragrollen 9 aufliegt. Automatisch stellt sich hierbei der gewünschte senkrechte Abstand von 1/10 des Durchmessers des Ladegutes 3 von dessen Unterkonte bis zur Mitte seiner Auflage ein. «iittels der Gurte 10 wird das Ladegut 3 dann fest auf beiden Tragsätteln 4, 5 verzurrt und sicher und ver-Vv'indungsfrei, selbst bei größten Schienenunebenheiten festgehalten.
Zur Ausgleichung von Unrundheiten bei runde™ Ladegut 3 können die Tragplatten 8 und /oder die Tragrollen 9 jeder Tragsattelhälft c 4b, 5b gemäß der .Erfindung gemeinsam in einem Joch 12 gelagert sein, daß parallel zu den Achsen der Tragplatten 8 bzw. Tragrollen 9 auf den Tragsattelhälften begrenzt schwenkbar gelagert-ist.
Zum Transport von eckigen Ladegütern werden kreissegmentförmigö Zwischenstücke auf die Tragsättel 4, 5 aufgesetzt, auf die das Ladegut abgesetzt und dann mit den Gurten 10 an den Tragsätteln 4, 5 verzurrt wird.
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Claims (4)

  1. P .·-. t e η t f\ η s ρ r ü c h e
    Vorrichtung zux Festlegung von lcngen, sclraez-en Ladegut ein rundem oder eckigem Querschnitt, Insbesondere im Eisenbahnveiicehr, wobei die Ladeguter e.uf zwei getrennten, jeweils einen um eine vertikale Achse, drehbaren Tragsattel tragenden Laufwerken aufgelagert sind und diese Tragsättel Tragrollen oder -platten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, de»ß jeder Tragsattel (4, 5) aus dem Tragssttelunterteil \Ji-z. bzw. i?a; und zwei in Laufviei'kqueriichtung verschiebbaren 2_:-3gsattelhälften (^b bzw. 5b) besteht, daß die Trcgsetteliialiten (4b) eines Tragsattels (4) mindestens je zwei uia eine hoi-izontale parcllel zur Laufv/erklängs^chse verlaufende Achse schwenkbar gelagerte, schräg übereinander angeordnete Tragplatten (3) -trägt, doß die Tragsattelhälften (5b) des anderen Tragsattels (5) jeweils mindestens zwei schräg übereinander- um ho-cizcntale, parallel zur Leufwerklängsachse verlaufende Achsen ar-elibar gelagerte Tragrollen (9) trägt und daß an jedem Tragsattel (4, 5) mindestens ein der Verzurrung des Ladegutes (>) dienender biegsamer und nachspannbarer Gurt (10) angeordnet ist, der an dem Tragrollen (9) tragenden Tragsattel (5) über Gux-trollen (11) laufend, an dem Tragplrtten (s) tragenden Tj?c.gsottel (4) entweder auch über Gu-i trollen (11) laufend oder- fest angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchj^^inge^chnet, daß Ladegüter rait rundem Querschnitt direkt auf die Tragsattel (4, 5) aufgelegt sind und daß Ladegüter- iait eckigem Querschnitt über ein kreissegmentförmiges Zwischenstück auf den Tragsätteln (4, 5) festgelegt sind.
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  3. 3. Vorrichtung noch den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lüttelsenkreclite auf der Verbindungslinie zwischen den Tragplatten (8) jeder ihrer TragsattelLälften (4b) und die Mittel senkrechte auf der Verbindungslinie zv/ischen den Tragrollen (9) jeder ihrer Tragsottelhälften (5b) in einem solchen Winkel zur lotrechten Laufwerkachse angeordnet sind, daß bei Auflage eines runden Ladegutes auf beiden Tragplctten (8) bzw. 2ragro.llen (9) jeder Tragssttelhalfte (4b, 5b) der senki'echte Abstand von Unterkante Ladegut bis zur Mitte zwischen den Tragplotten (8) bzw. Tragrollen (9) etwa 1/10 des Durchmessers des Ladegutes beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3% dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (9) und /oder die Tragplatten (8) auf den Tragsattelhälften (4b, 5b) entweder direkt gelagert oder in einem, um eine horizontale parallel zur IFahrzeuglängsciChse verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Joch (12) auf den Trags&ttelhälften angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200179B4 (de) * 2002-01-03 2007-12-13 Wetzig, Sven Thomas, Dipl.-Ing. Verfahren zur Errichtung von Stahlrohrtürmen für Windenergieanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200179B4 (de) * 2002-01-03 2007-12-13 Wetzig, Sven Thomas, Dipl.-Ing. Verfahren zur Errichtung von Stahlrohrtürmen für Windenergieanlagen

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