DE1956497C3 - Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke - Google Patents
Verfahren zur Bildung gasdichter KabelblöckeInfo
- Publication number
- DE1956497C3 DE1956497C3 DE1956497A DE1956497A DE1956497C3 DE 1956497 C3 DE1956497 C3 DE 1956497C3 DE 1956497 A DE1956497 A DE 1956497A DE 1956497 A DE1956497 A DE 1956497A DE 1956497 C3 DE1956497 C3 DE 1956497C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- water
- reaction
- catalyst
- isocyanate groups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/221—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers filling-up interstices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/22—Catalysts containing metal compounds
- C08G18/222—Catalysts containing metal compounds metal compounds not provided for in groups C08G18/225 - C08G18/26
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
- H01B7/2855—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using foamed plastic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/14—Extreme weather resilient electric power supply systems, e.g. strengthening power lines or underground power cables
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S521/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S521/918—Physical aftertreatment of a cellular product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter
Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln unter Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die
besteht aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung
eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den
besagten Bestandteilen.
Geschützte Mehrfachleiter-Kabel, wie Telefon- oder
andere Verbindungskabel, werden häufig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in kritischen Teilen ihrer
Länge geschützt, indem man im Innern des Kabels ein Gas wie trockene Luft unter Druck hält Wenn im
Außenschutz des Leiters irgendeine Undichtigkeit entsteht, verhindert der Druck des entweichenden
Gases, daß Feuchtigkeit in das Kabel eintritt Zudem gestattet eine regelmäßige Beobachtung des Gasdrucks
und der verwendeten Gasmenge entlang des Kabels, eine Undichtigkeit festzustellen, da eine Druckverminderung
oder eine Zunahme an benutztem Gas in den Bereichen einer Undichtigkeit eintritt
Wenn Verbindungen zu einem solchen unter Druck stehenden Kabel hergestellt werden sollen, ist es
notwendig, im wesentlichen gasdichte Blöcke in dem
ίο Kabel zu beiden Seiten der Fläche, wo die Verbindung
herzustellen ist zu bilden. Diese Kabelblöcke werden im allgemeinen am Ort durch Einführen einer selbsthärtenden
flüssigen Masse entweder innerhalb des Kabels oder innerhalb einer Gußform, die einen Teil des Kabels
umgibt von welchem der Schutz entfernt worden ist gebildet Diese Masse wird in einer ausreichenden
Menge eingeführt, um das Innere einer kurzen Kabellänge — darunter den Bereich zwischen den
Leiterbündeln und dem Schutz oder die Form und die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitern im
Bündel — auszufüllen: danach läßt man die Masse härten.
So ist aus der US-PS 32 48 472 ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Or t in geschützten,
unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln bekannt wobei man eine kurze Kabellänge mit einer flüssigen
Masse füllt, die aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die
unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator, der ein Polyol sein kann, zur
Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen besteht
Diese bisherigen Verfahren, einschließlich des Verfahrens der genannten US-PS, sind jedoch nicht voll
J5 befriedigend gewesen. Oft wird beim ersten Versuch ein
angemessener Verschluß nicht erreicht, wahrscheinlich aufgrund der Tatsachen, daß die flüssige Masse nicht
völlig durch eine fest gebündelte Leitungsdrahtgruppe dringen kann. Noch häufiger verursachen Temperaturänderungen
oder starke Feuchtigkeit und andere Umgebungsbedingungen bei einem nach den bisherigen
Verfahren hergestellten Kabelblock ein vorzeitiges Versagen, und zwar im allgemeinen an einem Punkt, an
dem der Block keinen festen, großflächigen Verschluß
4Ί mit dem Inneren des Schutzes oder mit einem oder
mehreren Leitern gebildet hat, so daß sich der Block von dem Schutz und den Leitern unter den erwähnten
Umgebungsbedingungen löst, so daß Gas entweicht, worauf der Block repariert oder neu geformt werden
ίο muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfanren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort
der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das ein völliges Durchdringen der flüssigen Masse durch eine
fest gebündelte Leitungsdrahtgruppe, eine gute Gasabdichtung und eine starke Bindung an die Hülle des
Kabels ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke
am Ort in geschützten, unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln durch Füllen einer kurzen
Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus
Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines festen
Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den besagten
Bestandteilen, aus und schlägt vor, daß a) man als Katalysator einen solchen Verwendet, der die Reaktion
zwischen den Isocyanatgruppen und aktiven Wasserstoffen einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung
bevorzugt vor der Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen und Wasser fördert, b) die Masse
außerdem Wasser enthält, das mit Isocyanat unter Schaumbildung der Masse reagiert, und c) der
Katalysator und Wasser in solchen Anteilen enthalten sind, daß die Masse eine Viskosität von mindestens etwa
50 000 cP erreicht, bevor ein Hauptanteil an Schaumbildung der Masse eintritt und nach der abgeklungenen
Reaktion der Isocyanatgruppen und Wasser genügend Kohlendioxid gebildet wird, um das Gemisch auf etwa 5
bis 25% seiner ursprünglichen Größe auszudehnen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die flüssige Masse wegen der durch das gebildete Kohlendioxid
erzeugten Druckkraft nicht frei entlang des Kabels fließt, sondern durch den bestehenden starken Radialdruck
zwischen die isolierten Leiter in dem Kabel sowie in einen dicht abschließenden Kontakt mit der
Innenwand der Kabelhülle gezwungen wird. Diese Druckentwicklung wird nach der Erfindung dadurch
erzielt, daß die flüssige Masse Wasser enthält, welches,
nachdem sich die Masse so ausreichend umgesetzt hat, daß sie eine Viskosität von mindestens 50 000 cP
erreicht hat, mit Isocyanat unter Bildung des Kohlendioxids und Aufschäumen der Masse reagiert
Im allgemeinen können die zur Bildung der Kabelblöcke verwendeten Materialien in solchen
Eigenschaften wie Härte, Zugfestigkeit, Dehnung usw. ziemlich weit variiert werden, sowohl sie etwas
Biegsamkeit besitzen sollten. Demzufolge ist eine breite Vielfalt an Polyisoi-yanat- und aktiven Wasserstoff
enthaltenden Bestandteilen η den selbsthärtenden Massen dieser Erfindung vervendbar. Typisch für
brauchbare Polyisocyanate sind sole e gewöhnlich verwendeten organischen Diisocyanate wie Toluoldiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat und 4,4'-MethyIenbis(cyclohexyl-isocyanat).
Zu den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen gehören solche hydroxylenthaltenden
Verbindungen wie Polyäther, wie z. B. Polyalkylenätherglykole, Polyester mit Hydroxyl-Endgruppen,
wie sie durch Kondensation von Adipinsäure, Terephthalsäure, Maleinsäure usw. mit Glykolen oder
höheren Alkylen- und Polyalkylenätherglykolen hergestellt werden und Rizinusöl und Rizinusöl-Derivate. Die
hydroxylenthaltenden Verbindungen sind bevorzugt
aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindungen, da sie Kabelblöcke von guter Wasserfestigkeit liefern, ihre
Reaktion mit dem Polyisocyanat leichter zu regeln ist und sie weniger kostspielig sind. Jedoch können auch
Polyamine wie Methylen-bis(o-chloranilin) und Polycarbonsäuren wie dimerisierte Fettsäuren verwendet
werden. Im allgemeinen sind das Polyisocyanat und die aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen in
solchen Anteilen enthalten, daß sie ein Verhältnis von Isocyanat -Gruppen zu aktiven Wasserstoffen von etwa
1.1 :1 bis 0.8 : 1 liefern.
Um die gewünschte geregelte Ausdehnung der Masse zu erreichen, muß die Reaktion der Isocyanat-Gruppen
mit der den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung schneller eintreten als die Reaktion zwischen den
Isocyanat-Gruppen und Wasser. Dies wird wie obener^ wähnt dadurch erreicht, daß ein Katalysator enthalten
ist« der die Urethan^BildUngsre'äktion bevorzugt vor der
Kohlendioxid-Bildungsreaktion fördert. Jeder derartige Katalysator kann verwendet werden, jedoch sind eine
besonders erwünschte Klasse Von Katalysatoren organische Verbindungen, die zweiwertiges Quecksilber
enthalten und in dem Polyol löslich sind, das mit dem Polyisocyanat zur Reaktion gebracht wird (selbst in
einer so geringen Menge wie ein Teil je 1000 Teile Polyol). Zu den geeigneten organischen Quecksilber-Verbindungen
gehören die Quecksilber(II)-saIze von Carbonsäuren, z. B. Quecksilbersalze der Essigsäure,
Oktancarbonsäure, Stearinsäure, Methacrylsäure, Phthalsäure, Benzoesäure und anderer Säuren und
Organo-quecksilber(II)-Verbindungen, in weichen -ine
der Quecksilber-Valenzen direkt an ein Kohlenstoffatom eines organischen Molekülteils gebunden ist; sie
sind als Monoorgano-quecksilber(II)-Verbindungen bekannt,
z. B. Aryl-quecksilberacetat oder Aryl-quecksilberhydroxid
usw. Solche Quecksilber-Verbindungen mit einer hinreichenden Polyol-Löslichkeit, so daß sie in
dem Polyol in den zur Katalysierung der Urethan-Bildungsreaktion notwendigen Mengen gelöst werden,
sind aus der Technik bekannt, siehe z. B. die britische Patentschrift 10 53 383. Andere geeignete Quecksilber-Verbindungen
sind in den USA.-Patentschriften 33 95 108 und 33 04 316, der britischen Patentschrift
9 09 358 und der belgischen Patentschrift 7 04 327 beschrieben worden.
Die bevorzugten Katalysatoren sind die Aryl-quecksilber(I
I)-Verbindungen und insbesondere Phenylquecksilberacetat oder Phenyl-quecksilberhydroxid. Die
monoorganischen Quec!;silber(II)-Verbindungen sind allgemein wirksamere Katalysatoren als andere Quecksilber(II)-Verbindungen,
und sie können in kleineren Mengen verwendet werden; sie erlauben auch längere Arbeitszeiten als andere Klassen von Quecksilber(II)-Verbindungen,
ohne jedoch die Gesamthärtungszeit zu verlängern.
Obwohl die Organo-Quecksilber-Katalysatoren in den selbsthärtenden Massen der Erfindung in so
geringen Mengen wie 0,01 Gew.-°/o der Polyol-Bestandteile
wirksam sind, wurde gefunden, daß ein bevorzugter Bereich unter Umgebungs-Härtungsbedingungen bei
etwa 0,1 bis 1 Gew.-% der Polyol-Bestandteile liegt Bei
Verwendung der QuecksiIber(II)-saIze von Carbonsäuren liegt der bevorzugte Prozentgehalt bsi etwa 0,5 bis 2
Gew.-°/o der Polyol-Bestandteile. Es können größere Mengen verwendet werden, doch sind sie nicht
notwendig. Wenn die beschriebenen Quecksilber(II)-Katalysatoren
in den erfindungsgemäßen Massen verwendet werden, sind mäßig gehinderte Arylen-diisocyanate,
wie Toluol-diisocyanate oder Vorpolymerisate, die aus diesen gebildet werden, die bevorzugten
Polyisocyanate, jedoch können auch ungehinderte Diisocyanate verwendet werden.
Wasser ist in der Masse in einem Anteil enthalten, der auch eine gewisse Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen
und dem Wasser verursacht und die selbst in Gegenwart eines Katalysators stattfindet, welcher die
Bildung von Urethan-Bindungen bei im wesentlichen Ausschluß einer geförderten Reaktion der Isocyanat-Gruppen
mit Wasser fördert. Die Wassermenge, die für den richtigen Grad an einzutretender Schäumung und
die richtige Zeitführung derselben benötigt wird, kann variiert werden, indem ein Katalysator enthalten ist, der
Reaktionen zwischen isoeyanatOruppen und Wasser ebenso wie zwischen Isocyanat-Gruppen Und Polyolen
fördert. Zu solchen Katalysatoren gehören Amine, wie Triäthylendiaminf Dibutylzinndilaurat usw, Im allgemein
nen können die Art und die Eigenschaften der Katalysatoren und die Wasseranteile, die zum Hervorrufen
des gewünschten Betrags an Schäumung und zum Hervorrufen des zur richtigen Zeit stattzufindenden
Schäumens geeignet sind, leicht in einem einfachen Laboratoriumsversuch bestimmt werden. Zum Beispiel
können wenige Gramm eines Gemisches, das die gewünschten Polyurethan-Vorstufen-Bestandteile, den
gewünschten urethanfördernden Katalysator und eine kleine abgemessene Menge Wasser enthält, in einen
Behälter gegossen werden, wobei die Beziehung zwischen der Zeit, nach welcher die größte Blasenbildung
einsetzt, und der Zeit, wenn die Masse hochviskos
wird, beobachtet wird. Am häufigsten ist die benötigte Wassermenge sehr klein, allgemein weniger als etwa 0,5
Gew.-% der gesamten Masse.
Für erwünschte Ergebnisse sollte die Masse, wie schon angedeutet wurde, eine Ausdehnung ihrer
ursprünglichen Größe von etwa 5 bis 25% zeigen. Eine Ausdehnung von weniger als etwa 5% gewährleistet
nicht einen vollständigen Verschluß, während eine Ausdehnung von mehr als 25% das Kabel unter zuviel
Druck setzt Zudem sollte, wie schon angedeutet wurde, der Hauptbetrag an Ausdehnung eintreten, nachdem die
Masse eine Viskosität von etwa 50 000 Centinoise erreicht hat. Ist die Viskosität der Masse geringer als
etwa 50 000 Centipoise, wenn ein bedeutendes Schäumen eintritt, so wird der durch das Schäumen
hervorgerufene Druck die Masse übermäßig entlang der Kabellänge zwingen, was zu Rissen oder schwachen
Stellen im Block und zu unwirksamer Materialverwendung führt. Am meisten wird bevorzugt, wenn die in der
fertigen Masse gebildeten Blasen ziemlich klein, wie kleiner als 1,25 mm, im Durchmesser sind, und diese
Bedingung ist allgemein eingehalten, wenn die hauptsächliche Ausdehnung stattfindet, nachdem die Masse
sehr viskos geworden ist.
Die selbsthärtenden Massen dieser Erfindung bestehen allgemein aus zwei Teilen bis kurz vor ihrer
Anwendung. Die beiden Teile werden an der Arbeitsstelle zusammengemischt, wonach sie ein Gemisch
bilden, das eine ziemlich niedrige Viskosität, im allgemeinen weniger als 10 000 Centipoise und vorzugsweise
weniger als 5000 Centipoise, besitzt, so daß das Gemisch leicht innerhalb des Kabels eingeführt werden
kann und zwischen den Leiterkabeln sorgfältig durchdringt. Es ist erwünscht, daß die Massen eine
Lebensdauer von mehreren Minuten (mehr als etwa 5 Minuten) haben, nachdem die beiden Teile gemischt
worden sind, jedoch werden sie bevorzugt in weniger als 30 Minuten sehr viskos.
Die Erfindung wird weiter in den folgenden Beispielen erläutert:
Eine zur Bildung eines Kabelblocks verwendbare selbsthärtende flüssige Masse wurde in zwei Teilen
hergestellt. Teil Λ war ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat, das ein Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 222
hatte und aus den folgenden Bestandteilen gebildet worden war:
Gewichtsteile
Hexylenglykol
Diisooctyl-phthalat
Diisooctyl-phthalat
Teil B enthielt 50
folgenden Bestandteile
folgenden Bestandteile
4,48
7,00
7,00
Teile eines Gemisches der
ToluoldiisoGyanat 53,28
Rizinusöl (DB-Grad von Baker
Castor Oil Company, welches
vorwiegend das Triglycerid der
Rizinolsäure enthält und eine
Säurezahl Von I1 eine Hydroxylzähl Von 162, eine jodzahl Von
86 und eine Verseift/ngszahl von
180 hat) 34.88
Castor Oil Company, welches
vorwiegend das Triglycerid der
Rizinolsäure enthält und eine
Säurezahl Von I1 eine Hydroxylzähl Von 162, eine jodzahl Von
86 und eine Verseift/ngszahl von
180 hat) 34.88
Rizinusöl, wie oben
ίο Ein tetrafiinktionelles Derivat
eines Glykols und Rizinolsäure
mit einer Hydroxylzahl von 335,
einer Hydroxylfunktionalität von
4,2 und einer Säurezahl von 3
eines Glykols und Rizinolsäure
mit einer Hydroxylzahl von 335,
einer Hydroxylfunktionalität von
4,2 und einer Säurezahl von 3
1,3-Butan-diol
Phenyl-quecksilber(II)-acetat
Triäthylen-diamin
Silikonartiges oberflächenaktiv es Mittel
Triäthylen-diamin
Silikonartiges oberflächenaktiv es Mittel
Entionisiertes Wasser
Gewichtsteile
62,03
29,87
6,89
0,26
0,06
6,89
0,26
0,06
0,50
0,30
0,30
200 Gewichtsteile von Teil A wurden mit 190 Gewichtsteilen von Teil B gemischt und die ganze
Masse dann mit einem Kalfaterrohr durch eine Öffnung von 0*4 cm Durchmesser eingeführt, die im Schutz von
einem einfach geschützten 50-Paar-22-gauge-Kabel von 2,13 cm Durchmesser in Richtung der öffnung in
zylindrischem Sitz, über dem Kabel angeordnet, gebildet worden war. Etwa 200 g des Materials wurden
in das Innere des Kabels eingeführt Das gefüllte Kabel wurde dann beiseite gelegt und die flüssige Masse 24
Stunden härten gelassen.
Es wurden mehrere nach diesem Beispiel gebildete Kabelblöcke hinsichtlich der Qualität ihres Verschlusses
geprüft, indem eine kurze Kabellänge, die einen Block enthielt, einem Temperatur-Zyklus unterworfen wurde,
in welchem die Temperatur auf 60° C angehoben und dann auf —29°C abgekühlt wurde. Zwischen den Zyklen
wurde das Kabel hinter dem Block mit Luft bei 1,41 kg/cm2 unter Druck gesetzt und dann in Wasser
getaucht. Der Durchtritt einer Luftblase in das Wasser wurde allgemein zuerst bei Blöcken, die nach diesem
Beispiel hergestellt waren, zwischen 50 und 200 derartigen Temperatur-Zyklen bemerkt Im Gegensatz
dazu gab ein nichtgeschäumter Kabelblock, der mit denselben Polyurethan-Vorstufen-Bestandteilen und
Phenyl-quecksilberacetat, jedoch ohne zugegebenes Wasser hergestellt worden war, zwischen 30 und 45
Zyklen nach. Ein Block, der aus einer handelsüblichen selbsthärtenden Masse, die einen Diglycidyläther von
Bisphenol A und ein modifiziertes Amin-HärtungsmiMel
enthielt, gab nach 35 Zyklen nach.
CYe. andere Katalysator-Wasser-Homogengemische,
bei denen verschiedene Anteile der obigen Katalysatoren verwendet wurden, wurden ebenfalls in anderen
Zusammenstellungen der obigen Vorstufen-Bestandteile geprüft (ohne das oberflächenaktive Mittel). Wasser
wurde zu zwei dieser Massen gegeben, während in der dritten Masse das Wasser im Polyol schon vorhanden
war (etwa 0,02 bis 0,05 Gew.-°/o der gesamten Masse), wovon ausgegangen wurde. Diese drei verschiedenen
Massen wurden jeweils in einen kleinen Behälter gegossen und beobachtet, nach welcher Zeit Blasen
zuerst zu bemerken waren, welche Viskosität die Masse hatte, wenn die ersten Blasen beobachtet wurden,
welche Zeit für die Masse zum Gelieren erforderlich war, nach welcher Zeit die größte Ausdehnung der
Masse eintrat, welche Viskosität die Masse erreichte.
bevor die größte Ausdehnung eintrat und welcher Betrag an Gesamtausdehnung der Masse eintrat
(gemessen durch spezielle Gravitäts-Vergleiche). Die Viskositätsmessungen wurden durch periodisches Eintauchen
einer Brookfield No1 4-Spindel in den kleinen
Behälter durchgeführt, jede dieser Massen, für die die Ergebnisse unten wiedergegeben sind, ist zur Verwendung
beim Herstellen eines Kabelblocks befriedigend (die Mengen an Phenyl-quecksilberacetat, Amin und
zugegebenem Wasser sind in Prozenten des gesamten Gemisches angegeben).
Probe | B | C | |
A | 0,21 | 0,1 | |
Phenyl-quecksilberacetat (Prozent) |
0,21 | 0,05 | 0,05 |
Amin (Prozent) | 0 | 0 | 0,06 |
Zugegebenes Wasser (Prozent) |
0,24 | 8 | 8 |
Zuerst Blasen beobachtet, Zeit (min) |
7 | 3 400 | 1500 |
Viskosität, wenn die ersten Blasen beobachtet (Centipoise) |
1 850 | 11 | 22 |
Gelzeit (min) | II | 11 | 21-22 |
Zeit, nach welcher die größte Ausdehnung eintrat (min) |
11 | lOOCüd 50 000-100 000 |
50 000-100 00 |
Viskosität bei Eintreten der größten Ausdehnung (Cenlipoise) |
50 000- 100 000 | 10,4 | 10,7 |
Gesamtausdehnung (Prozent) |
11,2 | ||
Eine zweiteilige selbsthärtende flüssige Masse wurde zubereitet Teil A enthielt ein Polyisocyanat-Vorpoiymerisat
mit einem Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 195, welches aus den folgenden Bestandteilen
gebildet wurde:
Toluoldiisocyanat
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 400
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht 440
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 400
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht 440
623
31,4
6,0
IIS Gewichtsteile des obigen Vorpolymerisats
wurden mit 133 Teilen eines Polyol-Gemisches gemischt, das 83 Teile Rizinusöl (wie in Beispiel 1), 40 Teile
Polycin 12 und 9 Teile 1,3-ButandioI enthielt. Das
Polyol-Gemisch enthielt auch 0,02 bis 0,05 Gew.-% Wasser.
Zu dem obigen Gemisch wurden 0,52 Teile (0,21 Gew.-°/o der Gesamtmasse) Phenyl-qUecksilberhydroxid,
0,24 Teile (0,096 Gew.-%) Dibutylzinndilaurat und 0,3 Teile (0,12 Gew.-%) Wasser gegeben. Wenn diese
Masse in einen kleinen Behälter gegossen wurde, gelierte sie in 7 Minuten. Blasen wurden in der Masse
etwa sechs Minuten, nachdem sie in den Behälter gegossen wurde, beobachtet; nach dieser Zeit betrug die
Viskosität etwa 1400 Centipoise. 11 Minuten nach Eingießen in den Behälter trat die größte Ausdehnung
und Schäumung ein, und zu diesem Zeitpunkt war die Viskosität der Masse etwa 50 000 Centipoise. Die
Gesamtausdehnung der Masse war etwa 14%.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter Druck stehenden
Mehrfachleiter-Kabeln unter Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus
Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines
festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den
besagten Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß a) man als Katalysator einen solchen verwendet, der die Reaktion zwischen den
Isocyanatgruppen und aktiven Wasserstoffen einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung bevorzugt
vor der Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen und Wasser fördert, b) die Masse außerdem
Wasser enthält, das mit Isocyanat unter Schaumbildung der Masse reagiert, und c) der Katalysator und
Wasser in solchen Anteilen enthalten sind, daß die Masse eine Viskosität von mindestens etwa
50 000 cP erreicht, bevor ein Hauptanteil an Schaumbildung der Masse eintritt und nach der
abgeklungenen Reaktion der Isocyanatgruppen und Wasser genügend Kohlendioxid gebildet wird, um
das Gemisch auf etwa 5 bis 25% seiner ursprünglichen Größe auszudehnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Wasserstoff enthaltende
Verbindung ein Polyol ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysator-Wasser-Homogengemiach
in der flüssigen Masse ferner noch einen Katalysator enthält, der die Reaktion zwischen
Isocyanat-Gruppen und Wasser fördert
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Wasserstoff enthaltende
Verbindung ein Polyol und der Katalysator, der die Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen und
aktiven Wasserstoffen fördert, eine organische Verbindung ist, die zweiwertiges Quecksilber enthält
und in dem Polyol löslich ist
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Katalysator, der die Reaktion
zwischen den Isocyanat-Gruppen und aktivem Wasserstoff fördert, von Monoorganoquecksilber(II)-Verbindungen
ableitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77362868A | 1968-11-05 | 1968-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956497A1 DE1956497A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1956497B2 DE1956497B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1956497C3 true DE1956497C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=25098839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956497A Expired DE1956497C3 (de) | 1968-11-05 | 1969-11-04 | Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3639567A (de) |
JP (1) | JPS50425B1 (de) |
DE (1) | DE1956497C3 (de) |
FR (1) | FR2022603A1 (de) |
GB (1) | GB1284740A (de) |
SE (1) | SE348875B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7100411A (de) * | 1971-01-13 | 1972-07-17 | ||
US4123894A (en) * | 1977-08-05 | 1978-11-07 | Bethlehem Steel Corporation | Sealed wire rope |
US4197695A (en) * | 1977-11-08 | 1980-04-15 | Bethlehem Steel Corporation | Method of making sealed wire rope |
EP0015369B1 (de) * | 1979-03-05 | 1982-11-17 | kabelmetal electro GmbH | Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Energiekabel, Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
JPS56156616A (en) * | 1980-04-15 | 1981-12-03 | Furukawa Electric Co Ltd | Method of manufacturing dam for communication cable |
US4648919A (en) * | 1984-09-18 | 1987-03-10 | Raychem Corp. | Protection of cable splice |
US4670069A (en) * | 1984-09-18 | 1987-06-02 | Raychem Corp. | Protection of cable splice |
US5256355A (en) * | 1992-09-23 | 1993-10-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Method for bonding a polyurethane molding composition to a cable jacket of an olefin/ester interpolymer |
JP2584507Y2 (ja) * | 1993-05-24 | 1998-11-05 | 住友電装株式会社 | 電線の防水構造 |
US5540030A (en) * | 1994-07-01 | 1996-07-30 | Morrow; Jack A. | Process for the grouting of unbonded post-tensioned cables |
DE112020000594T5 (de) | 2019-01-30 | 2021-12-23 | Autonetworks Technologies, Ltd. | Isolierter elektrischer Draht und Verkabelung |
CN113424276B (zh) * | 2019-01-30 | 2023-01-06 | 株式会社自动网络技术研究所 | 绝缘电线、线束、绝缘电线的制造方法 |
JP7318512B2 (ja) * | 2019-01-30 | 2023-08-01 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | 絶縁電線およびワイヤーハーネス |
JP7226455B2 (ja) * | 2019-01-30 | 2023-02-21 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | 絶縁電線およびワイヤーハーネス |
CN117275820B (zh) * | 2023-10-30 | 2024-03-12 | 河北朝阳线缆有限公司 | 一种环保型硅烷交联低烟无卤阻燃电线 |
-
1968
- 1968-11-05 US US773628A patent/US3639567A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-10-25 SE SE14576/69A patent/SE348875B/xx unknown
- 1969-11-04 GB GB54077/69A patent/GB1284740A/en not_active Expired
- 1969-11-04 FR FR6937846A patent/FR2022603A1/fr active Pending
- 1969-11-04 DE DE1956497A patent/DE1956497C3/de not_active Expired
- 1969-11-04 JP JP44088352A patent/JPS50425B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3639567A (en) | 1972-02-01 |
FR2022603A1 (de) | 1970-07-31 |
DE1956497A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1956497B2 (de) | 1978-05-03 |
JPS50425B1 (de) | 1975-01-09 |
SE348875B (de) | 1972-09-11 |
GB1284740A (en) | 1972-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1956497C3 (de) | Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke | |
DE69918735T2 (de) | Weichschaumstoff, Zusammensetzung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2507161C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten, elastischen, offenzelligen Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
DE2737338A1 (de) | Fluessige isocyanat-vorpolymerisatmasse, verfahren zu ihrer herstellung und daraus gefertigtes polyurethan | |
DE2905817A1 (de) | Mit fett vertraegliche, mit mineraloel gestreckte polyurethane, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum abdichten von innenraeumen von isolierten elektrischen einrichtungen | |
DE2536039A1 (de) | Elastischer polymer-schaum | |
DE2927807A1 (de) | Haertbare masse | |
DE1595273A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanprepolymeren | |
DE2461822B2 (de) | Polyurethanformkoerper | |
DE3411361C2 (de) | ||
DD298128A5 (de) | Verfahren zur herstellung gefuellter waermehaertbarer verbindungen des polyurethantyps und erhaltene verbindungen | |
DE3039146A1 (de) | Impraegnierungsmittel und seine verwendung | |
CH677235A5 (de) | ||
EP0675911B1 (de) | Aufschäumbares zwei-komponenten-material auf polyurethan-basis | |
DE1074855B (de) | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Kunststoffen aus reaktionsfähigen Polyurethanen und Diisocyanaten | |
DE2652255C2 (de) | Mit Mineralöl gestrecktes Polyurethan und seine Verwendung | |
DE1941030A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Polyurethanschaeumen | |
DE3650228T2 (de) | Polyurethanweichmacher. | |
DE1645513A1 (de) | Verfahren zur Haertung bzw. Vernetzung von Isocyanat-Verbindungen | |
DE3835832A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bei raumtemperatur wasserhaertenden elastomer-materiales | |
DE2036661C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Polyurethanmassen | |
DE1804601A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Fasern verstaerkten Polyurethanschaumes | |
DE1113810B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen | |
DE3226818A1 (de) | Verfahren zum herstellen von integralschaumformkoerpern | |
DE1694618C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Schwefel vulkanisierbaren Polyurethanen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |