DE1954953A1 - Leitflossenanordnung fuer Geschosse - Google Patents

Leitflossenanordnung fuer Geschosse

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DE1954953A1 DE19691954953 DE1954953A DE1954953A1 DE 1954953 A1 DE1954953 A1 DE 1954953A1 DE 19691954953 DE19691954953 DE 19691954953 DE 1954953 A DE1954953 A DE 1954953A DE 1954953 A1 DE1954953 A1 DE 1954953A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

■ PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN
3000 Hamburg 52 · WaimtraB. 12 · Ruf 89 2255 «000 München 22 ■ LLbhtrrttrafl· 20 · Ruf 22 43 48
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 95
AKTIEBOLAGET BOPORS Bofors / Schweden
Leitflossenanordnung für Geschosse.
Die Erfindung betrifft eine Leitflossenanordnung für Geschosse, wie z.B. gelenkte Geschosse, Raketen od.dgl. Eine solche Leitflossenanordnung besteht aus einer Anzahl von Flossen, die am Umfang des Geschosses verteilt am Geschoßkörper befestigt sind und für aerodynamische Stabilität beim Plug des Geschosses sorgen sollen.
Eine solche Leitflossenanordnung bringt Nachteile bei der Lagerung und beim Transport der Geschosse mit sich,
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STSCHECK · HAMBURG 1470 07 ■ IANK1 COMMiRZIANK A. G., HAMIURG, DEf.-KASSR 20/120» · TELEQII.! SPECHTZItS HAMIURG, bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
■ a
da die vom Geschoßkörper abstehenden Flossen den Platz- bedarf vermehren und die Handhabung des Geschosses erschweren.. Die vorstehenden Flossen können auch dann zu Schwierigkeiten führen, wenn das Geschoß aus einem Abschußrohr abgefeuert werden soll.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, die Flossen einklappbar auszubilden, so daß die Flossen in Richtung auf den Geschoßkörper geklappt und während der Lagerung und des Transportes in dieser Stellung gehalten werden können, während vor oder bei dem Abfeuern des Geschosses die Flossen ausgeklappt werden in die Stellung., die sie während des Fluges des Geschosses einnehmen sollen. ,Bei einer solchen bekannten Anordnung sind im Geschoßkörper Vertiefungen vorgesehen, in welche die Flossen vollständig eingezogen werden können, so daß kein Teil der Flossen sich außerhalb der Außenfläche des Gesohoßkörpers befindet. Diese Anordnung ist jedoch nachteilig, da die Vertiefungen einen beträchtlichen Raum einnehmen und den für das Treibmittel und den Sprengstoff zur Verfügung stehenden Platz beschränken. Diese Vertiefungen, deren Länge etwas größer sein muß als die Länge der Flossen, beeinflussen auch nachteilig die aerodynamischen Eigenschaften des Geschosses während des Fluges. ■
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Die vorliegende.Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, eine Leitflossenancr dnung zu schaffen, bei der die Flossen an den Geschoßkörper geklappt werden können, um den Platzbedarf bei der Lagerung und beim Transport zu verringern und bei der die Flossen leicht in die Betriebsstellung aufgeklappt werden können, wobei die. Anordnung so beschaffen ist, daß sie so wenig wie möglich vom Raum im Innern des Geschosses einnimmt.
Gemäß der Erfindung ist für jede Flosse ein Halter vorgesehen, der um eine erste Achse relativ zum Geschoßkörper drehbar ist, jede Flosse ist am Halter befestigt Sezüglieh des Halters um eine zweite Achse drehbar, und der Geschoßkörper ist mit· einer Vertie-
fung zur Aufnahme eines Endteiles der Flosse versehen, wobei der Halter um die erste Achse in eine erste Stellung drehbar ist, in welcher die zweite Achse außerhalb des Geschosses liegt, und wobei der Halter und die daran befestigte Flosse bezüglich der Vertiefung so angeordnet sind, daß der Endteil der Flosse durch Drehung des Halters um die erste Achse in die Vertiefung bzw. aus ihr heraus bewegt werden kann.
Wenn sieh der Halter In der ersten Stellung befindet, . kann die Flosse um die vom Halter getragene zweite Achse in eine Stellung gedreht werden, in welcher die
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Seitenflächen der Flosse im wesentlichen parallel zu einer Tangentialebene am Geschoßkörper liegen. Zwar befinden sich in dieser Stellung alle Teile der Flosse außerhalb der Außenfläche des Geschosses, jedoch befinden sich alle Teile der Flosse nahe dieser Außenfläche, so daß der gesamte Platzbedarf für das Geschoß wesentlich geringer ist, als wenn sich die Flossen in der Betriebsstellung befinden. Aus der eingeklappten Stellung kann die Flosse in die Betriebsstellung bewegt werden durch Drehung der Flosse um die zweite Achse soweit, bis die Seitenflächen der Flosse parallel zu den Seitenflächen der "Vertiefung liegen, und durch Drehung des Halters um die erste Achse derart, daß ein Endteil der Flosse, in die Vertiefung hineinbewegt wird.
Da diese Vertiefung nur einen Endteil der Flosse aufzunehmen braucht, hat sie nur eine mäßige Ausdehnung und nimmt nur einen geringen Teil des Innenraumes des Geschosses ein.
Die Verschiebung der Flosse aus der eingeklappten Stellung in die Betriebsstellung kann von Hand, beispielsweise unmittelbar vor dem Abfeuern des Geschosses, erfolgen. Die Anordnung kann jedoch leicht auch so ausgebildet sein, daß das Aufklappen selbsttätig, beispielsweise unmittelbar nach dem Abfeuern des Geschosses erfolgt. Wenn das Geschoß mittels eines Abschußrohres
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abgefeuert wird, können die Flossen solange in der eingeklappten Stellung verbleiben, als sich das Geschoß noch innerhalb des Rohres befindet, werden jedoch aufgeklappt, sobald das Geschoß das Rohr verlassen hat. Die Leitflossenanordnung kann so ausgebildet seih, daß das Aufklappen durch den Luftwiderstand bewirkt wird; jedoch können die Flosse und ihr Halter auch beispielsweise mit einer oder mehreren Federn versehen sein, die auf den Halter und die Flosse derart einwirken, daß die Flosse in ihre gewünschte Stellung bezüglich der Vertiefung bewegt wird.
Die Vertiefung und die Flosse sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Flosse'sicher in ihrer Betriebsstellung gehalten wird. Die Anordnung kann auch mit geeigneten Arretiermitteln versehen sein, um die Leitflosse in der Betriebsstellung festzulegen. Auch kann die Anordnung mit Mitteln zum Festhalten der Flossen in der eingeklappten Stellung versehen sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,einer erfindungsgemäßen Leitflossenanordnung.
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Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Ge- · schosses von hinten, das mit einer erfindungsgemäßen Leitflossenanordnung versehen ist.
In der Zeichnung bedeutet 1 die Außenwand eines Geschosses. Die gewünschte Flugrichtung des Geschosses ist durch einen Pfeil im rechten Teil von Fig. 1 angegeben. Eine Anzahl von Flossen 2 ist am Geschoß befestigt, wobei die Flossen mit gleichen Winkelabständen am Umfang des Geschosses verteilt sind.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist jede Flosse 2 an einen Halter J5 mittels eines Schwenkstiftes 4 schwenkbar befestigt, der sich im wesentlichen parallel zur Vorderkante der Flosse 2 erstreckt. Der Halter > ist schwenkbar an einer Welle 5 im vorderen Teil einer Vertiefung 6 im Geschoßmantel gelagert. Die Vertiefung 6 hat eine Breite, die etwas größer ist als die Dicke der Flosse 2.
In Fig. 1 ist die Flosse in ihrer Betriebs- oder Flugstellung relativ zum Geschoß gezeigt, d.h. in der Stellung, die die Flosse während des Fluges des Geschosses einnehmen soll. In dieser Stellung befindet sich ein Endteil 7 der Flosse in der Vertiefung 6. Ein Teil 8 der Flosse liegt gegen einen Teil der Rückwand der Ver- -
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tiefung ') an. Der Teil 8 kann als Schulter ausgebildet sein, der gegen eine entsprechend ausgebildete Anschlagfläche in der Rückwand der Vertiefung β anliegt.
Der Halter J5 kann um die Welle 5 in eine solche Stellung gedreht werden, daß sich die Welle 4 voll- - ständig außerhalb des Geschoßkörpers befindet. In. dieser Stellung kann die Flosse 2 um die Welle 4 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden. In dieser Figur ist durch die strichpunktierten Linien ' ein Rohr 9 angedeutet, welches das Geschoß während der Lagerung und des Transportes aufnehmen kann, und dieses Rohr kann auch als Abschußrohr für das Geschoß dienen. Auf der Innenseite kann das Rohr ^xm.t Führungsschienen Io versehen sein, gegen welche die Halter 5 mit einer Seite anliegen.
Bei der gezeigten Ausfuhrungsform ist angenommen, daß die freien Enden der Flossen 2 in Flugrichtung vor der Vertiefung 6 und der Welle 5 liegen, wenn sich die Flossen in der Stellung gemäß Fig. 2 befinden. Wenn das Geschoß abgefeuert wird, während sich die Flossen noch in der Stellung gemäß Fig. 2 befinden, unterliegen die Flossen deshalb Luftwiderstands- und Trägheitskräften,, welche die Flossen nach außen und nach hinten zu böwegen suchen. Wenn beispielsweise
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das Abfeuern im Rohr 5 bewirkt wird (Fig. 2), werden diese Kräfte eine Bewegung der Flossen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewirken, sobald das Geschoß das Rohr 9 verläßt. Die Bewegung der Flossen aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 - erfolgt durch eine' kombinierte Drehung um die Achsen
5 und 4. Damit der Endteil 7 der Flosse 2-in die Vertiefung 6 gelangt, muß die Flosse 2 um die Achse 4 soweit gedreht werden, bis ihre Seitenflächen im wesentliehen parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung
6 liegen. Wenn der Halter 3 während seiner Drehung um die Achse 5 eine solche Stellung erreicht hat, daß bei weiterer Drehung ein Teil der Flosse 2 bereits in die Vertiefung 5 eintreten würde, kann es vorkommen, daß die Flosse 2 noch nicht in der Stellung ist, in der ihre Seiten im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung ü liegen. In diesem Fall würde ein Punkt an der Kante des Endteiles 7> beispielsweise die Kante 11 der gezeigten Ausführungsform, gegen eine der Seitenkanten der Vertiefung 6 gedrückt werden.
Damit hierdurch die weitere Drehung des Halters 3 und der Flosse 2 nicht behindert wird, ist derjenige Teil der Kante des Endteiles 7* 'der zuerst in Berührung mit einer Kante der Vertiefung 6 kommt, so ausgebildet bzw. angeordnet, daß durch diese Berührung ein Drehmoment auf die Flosse 2 um die Welle 4 ausgeübt wird, so daß
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die Flosse 2 während der weiteren Drehung des Halters jj in die Vertiefung 6 geführt wird.
Die Bewegung oner Flosse 2 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 1 kann Jedoch auch durch eine Federanordnung bewirkt werden.
Eine erste Feder kann vorgesehen sein, um den Halter 3 um die Achse 5 zu drehen, und eine zweite Feder kann die Drehung der Flosse 2 um die Achse 4 bewirken, wobei
en
die Federanordnung so ausgebildet sind, daß sie den Halter 3 und die.Flosse 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu drehen sucht.
In der Vertiefung 6 können Mittel vorgesehen sein, um die Flosse 2 in ihrer Betriebsstellung festzuhalten und um ein Zurückprallen der Flosse 2 beim Erreichen der Betriebsstellung zu verhindern. So kann beispielsweise ein Teil der Vertiefung υ einen abnehmenden Querschnitt aufweisen, und der Halter 3 oder der Endteil 7 der Flosse können einen entsprechend ausgebildeten Teil aufweisen, der beim Eintreten in die Vertiefung in den sich verjüngenden Teil der Vertiefung gepreßt und dort durch Keilwirkung festgehalten wird.
Solche und weitere von der beschriebenen Ausführungsform abweichende Ausgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Leitflossenanordnung für ein mit Leitflossen versehendes Geschoß, dadurch gekennzei c h η e t, daß für jede Flosse (2) ein Halter 0) vorgesehen ist, der um eine erste Achse (5) relativ zum Geschoßkörper drehbar ist, daß die Flosse am Halter 0) befestigt und bezüglich des Halters um eine zweite Achse (4) drehbar ist, und daß der Geschoßkörper mit einer Vertiefung (6) zur Aufnahme eines Endteiles (7) der Flosse (2) versehen ist, wobei der Halter (3) um die erste Achse (5) in eine erste Stellung drehbar ist, in welcher die zweite Achse außerhalb des Geschosses liegt (Fig. 2), und wobei der Halter 0) und die daran befestigte Flosse (2) bezüglich der Vertiefung (6) so angeordnet sind, daß der Endteil der Flosse durch Drehung des Halters um die erste Achse in die Vertiefung bzw. aus ihr heraus bewegt werden kann.
    2. Leitflossenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (7) der Flosse (2) mit einer Kante (11) versehen ist, die mit einer Seitenkante der Vertiefung (6) so zusammenwirkt, daß die Flosse beim Eintreten des Endteiles (7) in die Vertiefung-(6) geführt wird, so daß die Flosse während eines ersten
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    Teiles der Eintrittsbewegung, um die zweite Achse (4) in eine solche Stellung gedreht wird, in der die Seltenflächen der Flosse 'im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung liegen.
    j. Leitflossenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, g e k-e η η ζ e i c h η e t, daß die Vertiefung mindestens teilweise einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist, und daß der Halter oder der Endteil der Flosse einen entsprechend geformten Teil aufweist, der beim Eintreten in. die Vertiefung in den sich verjüngenden Teil drückt und dort durch Keilwirkung festgehalten wird.
    4. Leitflossenanordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis J, dadurch gekenn ze i chnet, daß die Flosse (2) relativ zum Halter (j5) so angeordnet ist, daß, wenn sich der Halter in der ersten.Stellung befindet, das freie Ende der Flosse in Flugrichtung vor der Vertiefung (U) liegt.
    5. Leitflossenanordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupterstreckung der Vertiefung (ό) in Längsrichtung des Geschosses liegt.
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    •j. Lei t floss enanordnung naoh einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichne t, · daß die erste Achse (5) in der Vertiefung (.3) angeordnet ist und sich rechtwinklig zu den Seitenwänden der Vertiefung erstreckt.
    7. Leitflossenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine erste Federanordnung, die den Halter (3) um die erste Achse
    (5) in eine Stellung zu drehen sucht, in der der Endteil (7) sich in der Vertiefung befindet und durch eine zweite
    Federanordnung, die die Flosse um die zweite Achse (4)
    in eine Stellung zu drehen sucht, in der die Seitenflächen
    der Flosse parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung
    (6) liegen.
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    009825/1213
    COPY
DE1954953A 1968-11-01 1969-10-31 Stabilisierungsflossenanordnung für Geschosse Expired DE1954953C3 (de)

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SE14844/68*A SE325802B (de) 1968-11-01 1968-11-01

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Publication Number Publication Date
DE1954953A1 true DE1954953A1 (de) 1970-06-18
DE1954953B2 DE1954953B2 (de) 1975-05-28
DE1954953C3 DE1954953C3 (de) 1976-01-08

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US (1) US3627233A (de)
BE (1) BE741130A (de)
CH (1) CH505361A (de)
DE (1) DE1954953C3 (de)
FR (1) FR2022395A1 (de)
GB (1) GB1291589A (de)
NL (1) NL160384B (de)
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