DE1954953A1 - Leitflossenanordnung fuer Geschosse - Google Patents
Leitflossenanordnung fuer GeschosseInfo
- Publication number
- DE1954953A1 DE1954953A1 DE19691954953 DE1954953A DE1954953A1 DE 1954953 A1 DE1954953 A1 DE 1954953A1 DE 19691954953 DE19691954953 DE 19691954953 DE 1954953 A DE1954953 A DE 1954953A DE 1954953 A1 DE1954953 A1 DE 1954953A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fin
- recess
- holder
- axis
- projectile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
■ PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
BETRIFFT:
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN
3000 Hamburg 52 · WaimtraB. 12 · Ruf 89 2255
«000 München 22 ■ LLbhtrrttrafl· 20 · Ruf 22 43 48
A 95
AKTIEBOLAGET BOPORS Bofors / Schweden
Leitflossenanordnung für Geschosse.
Die Erfindung betrifft eine Leitflossenanordnung für
Geschosse, wie z.B. gelenkte Geschosse, Raketen od.dgl.
Eine solche Leitflossenanordnung besteht aus einer Anzahl von Flossen, die am Umfang des Geschosses verteilt am
Geschoßkörper befestigt sind und für aerodynamische Stabilität beim Plug des Geschosses sorgen sollen.
Eine solche Leitflossenanordnung bringt Nachteile bei der Lagerung und beim Transport der Geschosse mit sich,
009325/1213
■ a
da die vom Geschoßkörper abstehenden Flossen den Platz- bedarf
vermehren und die Handhabung des Geschosses erschweren.. Die vorstehenden Flossen können auch dann zu
Schwierigkeiten führen, wenn das Geschoß aus einem Abschußrohr
abgefeuert werden soll.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen,
die Flossen einklappbar auszubilden, so daß die Flossen in Richtung auf den Geschoßkörper geklappt
und während der Lagerung und des Transportes in dieser Stellung gehalten werden können, während vor oder bei
dem Abfeuern des Geschosses die Flossen ausgeklappt werden in die Stellung., die sie während des Fluges des Geschosses
einnehmen sollen. ,Bei einer solchen bekannten Anordnung
sind im Geschoßkörper Vertiefungen vorgesehen, in welche die Flossen vollständig eingezogen werden können, so daß
kein Teil der Flossen sich außerhalb der Außenfläche des Gesohoßkörpers befindet. Diese Anordnung ist jedoch nachteilig,
da die Vertiefungen einen beträchtlichen Raum einnehmen und den für das Treibmittel und den
Sprengstoff zur Verfügung stehenden Platz beschränken. Diese Vertiefungen, deren Länge etwas größer sein muß
als die Länge der Flossen, beeinflussen auch nachteilig
die aerodynamischen Eigenschaften des Geschosses während des Fluges. ■
009826/1213
Die vorliegende.Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, eine Leitflossenancr dnung zu schaffen, bei
der die Flossen an den Geschoßkörper geklappt werden können, um den Platzbedarf bei der Lagerung und beim
Transport zu verringern und bei der die Flossen leicht in die Betriebsstellung aufgeklappt werden können,
wobei die. Anordnung so beschaffen ist, daß sie so wenig
wie möglich vom Raum im Innern des Geschosses einnimmt.
Gemäß der Erfindung ist für jede Flosse ein Halter vorgesehen, der um eine erste Achse relativ zum Geschoßkörper
drehbar ist, jede Flosse ist am Halter befestigt Sezüglieh des Halters um eine zweite Achse
drehbar, und der Geschoßkörper ist mit· einer Vertie-
fung zur Aufnahme eines Endteiles der Flosse versehen, wobei der Halter um die erste Achse in eine erste
Stellung drehbar ist, in welcher die zweite Achse außerhalb des Geschosses liegt, und wobei der Halter und
die daran befestigte Flosse bezüglich der Vertiefung so angeordnet sind, daß der Endteil der Flosse durch
Drehung des Halters um die erste Achse in die Vertiefung
bzw. aus ihr heraus bewegt werden kann.
Wenn sieh der Halter In der ersten Stellung befindet,
. kann die Flosse um die vom Halter getragene zweite
Achse in eine Stellung gedreht werden, in welcher die
- 5 009825/1213
Seitenflächen der Flosse im wesentlichen parallel zu einer Tangentialebene am Geschoßkörper liegen. Zwar
befinden sich in dieser Stellung alle Teile der Flosse außerhalb der Außenfläche des Geschosses, jedoch befinden
sich alle Teile der Flosse nahe dieser Außenfläche, so daß der gesamte Platzbedarf für das Geschoß
wesentlich geringer ist, als wenn sich die Flossen in der Betriebsstellung befinden. Aus der eingeklappten
Stellung kann die Flosse in die Betriebsstellung bewegt werden durch Drehung der Flosse um die zweite
Achse soweit, bis die Seitenflächen der Flosse parallel zu den Seitenflächen der "Vertiefung liegen, und durch
Drehung des Halters um die erste Achse derart, daß ein Endteil der Flosse, in die Vertiefung hineinbewegt wird.
Da diese Vertiefung nur einen Endteil der Flosse aufzunehmen braucht, hat sie nur eine mäßige Ausdehnung und
nimmt nur einen geringen Teil des Innenraumes des Geschosses ein.
Die Verschiebung der Flosse aus der eingeklappten
Stellung in die Betriebsstellung kann von Hand, beispielsweise unmittelbar vor dem Abfeuern des Geschosses,
erfolgen. Die Anordnung kann jedoch leicht auch so ausgebildet sein, daß das Aufklappen selbsttätig, beispielsweise unmittelbar nach dem Abfeuern des Geschosses
erfolgt. Wenn das Geschoß mittels eines Abschußrohres
009825/1213
abgefeuert wird, können die Flossen solange in der eingeklappten
Stellung verbleiben, als sich das Geschoß noch innerhalb des Rohres befindet, werden jedoch aufgeklappt,
sobald das Geschoß das Rohr verlassen hat. Die Leitflossenanordnung
kann so ausgebildet seih, daß das Aufklappen durch den Luftwiderstand bewirkt wird; jedoch
können die Flosse und ihr Halter auch beispielsweise mit einer oder mehreren Federn versehen sein, die auf den
Halter und die Flosse derart einwirken, daß die Flosse in ihre gewünschte Stellung bezüglich der Vertiefung
bewegt wird.
Die Vertiefung und die Flosse sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Flosse'sicher in ihrer Betriebsstellung gehalten wird. Die Anordnung kann auch mit geeigneten
Arretiermitteln versehen sein, um die Leitflosse in der Betriebsstellung festzulegen. Auch kann die Anordnung
mit Mitteln zum Festhalten der Flossen in der eingeklappten Stellung versehen sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,einer erfindungsgemäßen Leitflossenanordnung.
009826/1213
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Ge- · schosses von hinten, das mit einer erfindungsgemäßen
Leitflossenanordnung versehen ist.
In der Zeichnung bedeutet 1 die Außenwand eines Geschosses. Die gewünschte Flugrichtung des Geschosses
ist durch einen Pfeil im rechten Teil von Fig. 1 angegeben. Eine Anzahl von Flossen 2 ist am Geschoß befestigt,
wobei die Flossen mit gleichen Winkelabständen am Umfang des Geschosses verteilt sind.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist jede Flosse 2 an einen Halter J5 mittels eines Schwenkstiftes 4 schwenkbar befestigt, der sich im wesentlichen parallel zur
Vorderkante der Flosse 2 erstreckt. Der Halter > ist schwenkbar an einer Welle 5 im vorderen Teil einer
Vertiefung 6 im Geschoßmantel gelagert. Die Vertiefung 6 hat eine Breite, die etwas größer ist als die
Dicke der Flosse 2.
In Fig. 1 ist die Flosse in ihrer Betriebs- oder Flugstellung relativ zum Geschoß gezeigt, d.h. in der
Stellung, die die Flosse während des Fluges des Geschosses einnehmen soll. In dieser Stellung befindet sich ein
Endteil 7 der Flosse in der Vertiefung 6. Ein Teil 8 der Flosse liegt gegen einen Teil der Rückwand der Ver- -
009825/1213
tiefung ') an. Der Teil 8 kann als Schulter ausgebildet
sein, der gegen eine entsprechend ausgebildete Anschlagfläche in der Rückwand der Vertiefung β anliegt.
Der Halter J5 kann um die Welle 5 in eine solche
Stellung gedreht werden, daß sich die Welle 4 voll- - ständig außerhalb des Geschoßkörpers befindet. In.
dieser Stellung kann die Flosse 2 um die Welle 4 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden.
In dieser Figur ist durch die strichpunktierten Linien ' ein Rohr 9 angedeutet, welches das Geschoß während der
Lagerung und des Transportes aufnehmen kann, und dieses Rohr kann auch als Abschußrohr für das Geschoß dienen.
Auf der Innenseite kann das Rohr ^xm.t Führungsschienen
Io versehen sein, gegen welche die Halter 5 mit einer
Seite anliegen.
Bei der gezeigten Ausfuhrungsform ist angenommen,
daß die freien Enden der Flossen 2 in Flugrichtung vor der Vertiefung 6 und der Welle 5 liegen, wenn sich
die Flossen in der Stellung gemäß Fig. 2 befinden. Wenn das Geschoß abgefeuert wird, während sich die
Flossen noch in der Stellung gemäß Fig. 2 befinden, unterliegen die Flossen deshalb Luftwiderstands- und
Trägheitskräften,, welche die Flossen nach außen und
nach hinten zu böwegen suchen. Wenn beispielsweise
009826/1213
das Abfeuern im Rohr 5 bewirkt wird (Fig. 2), werden
diese Kräfte eine Bewegung der Flossen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewirken, sobald das Geschoß
das Rohr 9 verläßt. Die Bewegung der Flossen aus der
Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 - erfolgt durch eine' kombinierte Drehung um die Achsen
5 und 4. Damit der Endteil 7 der Flosse 2-in die Vertiefung
6 gelangt, muß die Flosse 2 um die Achse 4 soweit gedreht werden, bis ihre Seitenflächen im wesentliehen
parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung
6 liegen. Wenn der Halter 3 während seiner Drehung um die Achse 5 eine solche Stellung erreicht hat, daß
bei weiterer Drehung ein Teil der Flosse 2 bereits in
die Vertiefung 5 eintreten würde, kann es vorkommen,
daß die Flosse 2 noch nicht in der Stellung ist, in der ihre Seiten im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen
der Vertiefung ü liegen. In diesem Fall würde ein Punkt an der Kante des Endteiles 7>
beispielsweise die Kante 11 der gezeigten Ausführungsform, gegen eine
der Seitenkanten der Vertiefung 6 gedrückt werden.
Damit hierdurch die weitere Drehung des Halters 3 und
der Flosse 2 nicht behindert wird, ist derjenige Teil der Kante des Endteiles 7* 'der zuerst in Berührung mit
einer Kante der Vertiefung 6 kommt, so ausgebildet bzw. angeordnet, daß durch diese Berührung ein Drehmoment
auf die Flosse 2 um die Welle 4 ausgeübt wird, so daß
- δ - .
O0 9S25/121 3
O0 9S25/121 3
die Flosse 2 während der weiteren Drehung des Halters jj
in die Vertiefung 6 geführt wird.
Die Bewegung oner Flosse 2 aus der in Fig. 2 gezeigten
Stellung in die Stellung gemäß Fig. 1 kann Jedoch auch durch eine Federanordnung bewirkt werden.
Eine erste Feder kann vorgesehen sein, um den Halter 3
um die Achse 5 zu drehen, und eine zweite Feder kann
die Drehung der Flosse 2 um die Achse 4 bewirken, wobei
en
die Federanordnung so ausgebildet sind, daß sie den Halter 3 und die.Flosse 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu drehen sucht.
die Federanordnung so ausgebildet sind, daß sie den Halter 3 und die.Flosse 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu drehen sucht.
In der Vertiefung 6 können Mittel vorgesehen sein,
um die Flosse 2 in ihrer Betriebsstellung festzuhalten und um ein Zurückprallen der Flosse 2 beim Erreichen der
Betriebsstellung zu verhindern. So kann beispielsweise ein Teil der Vertiefung υ einen abnehmenden Querschnitt
aufweisen, und der Halter 3 oder der Endteil 7 der Flosse können einen entsprechend ausgebildeten Teil
aufweisen, der beim Eintreten in die Vertiefung in den sich verjüngenden Teil der Vertiefung gepreßt und dort
durch Keilwirkung festgehalten wird.
Solche und weitere von der beschriebenen Ausführungsform
abweichende Ausgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
009825/1213
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Leitflossenanordnung für ein mit Leitflossen versehendes Geschoß, dadurch gekennzei c h η e t, daß für jede Flosse (2) ein Halter 0) vorgesehen ist, der um eine erste Achse (5) relativ zum Geschoßkörper drehbar ist, daß die Flosse am Halter 0) befestigt und bezüglich des Halters um eine zweite Achse (4) drehbar ist, und daß der Geschoßkörper mit einer Vertiefung (6) zur Aufnahme eines Endteiles (7) der Flosse (2) versehen ist, wobei der Halter (3) um die erste Achse (5) in eine erste Stellung drehbar ist, in welcher die zweite Achse außerhalb des Geschosses liegt (Fig. 2), und wobei der Halter 0) und die daran befestigte Flosse (2) bezüglich der Vertiefung (6) so angeordnet sind, daß der Endteil der Flosse durch Drehung des Halters um die erste Achse in die Vertiefung bzw. aus ihr heraus bewegt werden kann.2. Leitflossenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (7) der Flosse (2) mit einer Kante (11) versehen ist, die mit einer Seitenkante der Vertiefung (6) so zusammenwirkt, daß die Flosse beim Eintreten des Endteiles (7) in die Vertiefung-(6) geführt wird, so daß die Flosse während eines ersten- Io -00982S/1213Teiles der Eintrittsbewegung, um die zweite Achse (4) in eine solche Stellung gedreht wird, in der die Seltenflächen der Flosse 'im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung liegen.j. Leitflossenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, g e k-e η η ζ e i c h η e t, daß die Vertiefung mindestens teilweise einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist, und daß der Halter oder der Endteil der Flosse einen entsprechend geformten Teil aufweist, der beim Eintreten in. die Vertiefung in den sich verjüngenden Teil drückt und dort durch Keilwirkung festgehalten wird.4. Leitflossenanordnung nach einem der Ansprüche1 bis J, dadurch gekenn ze i chnet, daß die Flosse (2) relativ zum Halter (j5) so angeordnet ist, daß, wenn sich der Halter in der ersten.Stellung befindet, das freie Ende der Flosse in Flugrichtung vor der Vertiefung (U) liegt.5. Leitflossenanordnung nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupterstreckung der Vertiefung (ό) in Längsrichtung des Geschosses liegt.- 11 -0 0 9 8 2 5/1213•j. Lei t floss enanordnung naoh einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichne t, · daß die erste Achse (5) in der Vertiefung (.3) angeordnet ist und sich rechtwinklig zu den Seitenwänden der Vertiefung erstreckt.7. Leitflossenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine erste Federanordnung, die den Halter (3) um die erste Achse(5) in eine Stellung zu drehen sucht, in der der Endteil (7) sich in der Vertiefung befindet und durch eine zweiteFederanordnung, die die Flosse um die zweite Achse (4)in eine Stellung zu drehen sucht, in der die Seitenflächender Flosse parallel zu den Seitenflächen der Vertiefung(6) liegen.- 12 -009825/1213COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE14844/68*A SE325802B (de) | 1968-11-01 | 1968-11-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954953A1 true DE1954953A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1954953B2 DE1954953B2 (de) | 1975-05-28 |
DE1954953C3 DE1954953C3 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=20299762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954953A Expired DE1954953C3 (de) | 1968-11-01 | 1969-10-31 | Stabilisierungsflossenanordnung für Geschosse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3627233A (de) |
BE (1) | BE741130A (de) |
CH (1) | CH505361A (de) |
DE (1) | DE1954953C3 (de) |
FR (1) | FR2022395A1 (de) |
GB (1) | GB1291589A (de) |
NL (1) | NL160384B (de) |
NO (1) | NO123481B (de) |
SE (1) | SE325802B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841773A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schwenkbare anordnung des leitwerks, insbesondere bei flugkoerpern oder geschossen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3790104A (en) * | 1973-03-12 | 1974-02-05 | Us Navy | High/low aspect ratio dual-mode fin design |
FR2356118A1 (fr) * | 1976-06-25 | 1978-01-20 | Europ Propulsion | Empennage pour projectile |
AU524255B2 (en) * | 1978-12-29 | 1982-09-09 | Commonwealth Of Australia, The | Deployable wing |
SE433882B (sv) * | 1979-10-09 | 1984-06-18 | Bofors Ab | Utfellbar fena for en fenstabiliserad ammunitionsenhet i form av en granat |
US4588146A (en) * | 1984-03-29 | 1986-05-13 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Biaxial folding lever wing |
IL101730A (en) * | 1992-04-30 | 1995-12-31 | Israel State | Moving body such as missile having wings erectable upon acceleration |
US8438977B2 (en) | 2008-12-25 | 2013-05-14 | Lockheed Martin Corporation | Projectile having deployable fin |
GB2587520B (en) * | 2018-03-23 | 2022-09-21 | Simmonds Precision Products | Space saving wing stowage |
CN112985190A (zh) * | 2021-04-13 | 2021-06-18 | 西安航天动力技术研究所 | 一种涡卷弹簧式折叠弹翼展开机构 |
-
1968
- 1968-11-01 SE SE14844/68*A patent/SE325802B/xx unknown
-
1969
- 1969-10-24 US US869101A patent/US3627233A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-27 NL NL6916191.A patent/NL160384B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-28 CH CH1606169A patent/CH505361A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-29 NO NO4285/69A patent/NO123481B/no unknown
- 1969-10-30 GB GB53250/69A patent/GB1291589A/en not_active Expired
- 1969-10-31 DE DE1954953A patent/DE1954953C3/de not_active Expired
- 1969-10-31 BE BE741130D patent/BE741130A/xx unknown
- 1969-10-31 FR FR6937535A patent/FR2022395A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841773A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-03 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schwenkbare anordnung des leitwerks, insbesondere bei flugkoerpern oder geschossen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6916191A (de) | 1970-05-06 |
DE1954953C3 (de) | 1976-01-08 |
DE1954953B2 (de) | 1975-05-28 |
NO123481B (de) | 1971-11-22 |
FR2022395A1 (de) | 1970-07-31 |
NL160384B (nl) | 1979-05-15 |
SE325802B (de) | 1970-07-06 |
GB1291589A (en) | 1972-10-04 |
CH505361A (de) | 1971-03-31 |
BE741130A (de) | 1970-04-01 |
US3627233A (en) | 1971-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745850A1 (de) | Laufhalterung fuer schusswaffen | |
DE2551389A1 (de) | Fluegelstabilisiertes geschoss | |
DE3038158A1 (de) | Herausklappbare leitflaeche | |
DE1954953A1 (de) | Leitflossenanordnung fuer Geschosse | |
DE1148160B (de) | Duesen- und Flossenanordnung fuer Raketengeschosse | |
DE1906028C3 (de) | Leitwerk fur Geschosse und Flug korper mit einer Einrichtung zur Über fuhrung der Flossen des Leitwerkes in ihre wirksame Stellung | |
DE1256112B (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines strahlgetriebenen Geschosses in einem als Transportbehaelter oder als Abschussrampe dienenden Gehaeuse | |
DE1453821C3 (de) | Morse rubungsgranate | |
DE1808779A1 (de) | Fluegelstabilisiertes Unterkalibergeschoss | |
DE1159314B (de) | Elastisches Klappleitwerk, insbesondere fuer Flugkoerper | |
DE2227103A1 (de) | Klappleitwerk | |
DE60305382T2 (de) | Vorrichtung zum Adaptieren eines aus einem Rohr abzuschiessenden Projektils | |
DE2232866C3 (de) | Lösbare Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungshülse | |
DE1203647B (de) | Flossenleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse | |
EP3637035B1 (de) | Startschiene für einen flugkörper | |
DE2321746C3 (de) | Treibspiegelgeschoss mit an schwenkbaren Trägern befestigten Flügeln | |
DE3137198A1 (de) | Hohlladungsmunition mit einem, einen aufschlagzuender enthaltenden abstandszuender | |
DE3915331C2 (de) | ||
DE3047272C2 (de) | ||
DE68909211T2 (de) | Treibkäfig für Geschosse. | |
DE3047316C2 (de) | ||
DE3012838A1 (de) | Fuehrungseinrichtung fuer angelschnuere | |
DE4242272A1 (en) | Propelling pencil with damping spring - has rotatable inner tube with oblique end face to drive lead forward | |
DE1578431A1 (de) | Spanneinrichtung fuer Feuerwaffen | |
DE8814176U1 (de) | Übungsmunition |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |