DE1954926A1 - Absperrorgan - Google Patents

Absperrorgan

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DE1954926A1
DE1954926A1 DE19691954926 DE1954926A DE1954926A1 DE 1954926 A1 DE1954926 A1 DE 1954926A1 DE 19691954926 DE19691954926 DE 19691954926 DE 1954926 A DE1954926 A DE 1954926A DE 1954926 A1 DE1954926 A1 DE 1954926A1
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shut
insulating piece
housing
piece
insulating
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DE19691954926
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auf Nichtnennung P Antrag
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Istag AG Suhr AG
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Istag AG Suhr AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/067Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: nAbsperrorganw Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einem mindestens zwei Rohrleitungs-Anschlußstellen aufweisenden Gehäuse und einem darin gelagerten Verschlußteil zur wahlweisen gegenseitigen Verbindung und Trennung der Anschlußstellen.
  • Bei zahlreichen Rohrsystemen, insbesondere bei Rohrsystemen fUr die Gasversorgung, soll oftmals ein Teil des Systems gegen andere Systemteile elektrisch isoliert sein.
  • Bisher wurden zu diesem Zweck im Rohrsystem gesondert angeschlossene und relativ aufwendige elektrische Trennstellen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Trennstellen auf technisch einfachere und wirtschaftlichere Art anzuordnen. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die bisher gesondert im Rohrsystem vorgesehenen Trennstellen in die Absperrorgane selbst hineinzuverlegen, was bei Absperrorganen der genannten Art erfindungsgeiäß im wesentlichen dadurch erreicht wird, daß mindestens eine der Anschlußstellen gegen das Ubrige Gehäuse und das Verschlußteil hin elektrisch isoliert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine elektrische Trennstelle fUr das Rohrsystem ohne zusätzliche Dicht- bzw. Anschlußstellen und tast ohne zusätzlichen technischen Aufwand, was zu einer äußerst wirtschaftlichen Bauweise fahrt. Außerdem ergibt sich dadurch eine spannungsfreie Verbindung des Absperrorgans Bit dem anschließenden Rohr, so daß diese Teile frei Ton Spannungen bleiben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein die Anschlußstelle enthaltendes Isoliersttlck Bit dem Ubrigen Gehäuse dichtend verbunden. Auf diese Weise kann das anschließende Rohr direkt, z.B. durch Einschrauben, mit dem Isolierstilck verbunden werden. Es kann aber auch ein Anschlußstück, z.B. ein Anschlußflansch, eine Anschlußmuffe oder ein Rohrstück, dichtend in das Isolierstück eingesetzt sein, wodurch in vielen Anwendungsfällen eine sehr stabile Verbindung zu erzielen ist.
  • FUr die Anordnung des IsolierstUckes in einem Hahngehäuse gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen einige besonders vorteilhaft sind. So kann das Isolierstiick aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, der in plastischem Zustand in das Gehäuse bzw. in den Raum zwischen der Gehäusewandung und dem Anschlußstück eingebracht und mit diesen Teilen formschlüssig verbunden ist. Eine solche@Ausführungsform ist zu empfehlen, wenn der verwendete thermoplatische Kunststoff, abgesehen von den technologischen Voraussetzungen, auch die erforderlichen Abdichteigenschaften gegen das Gehäuse bzw. das AnschlußstUck besitzt. Es ist aber auch möglich, das Iselierstück in das Gehäuse bzw.
  • zwischen die Gehäusewandung und das AnsehlußstUck einzusetzen und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen, formschlUssig mit diesen Teilen, z.fl. über Gewinde, zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform ist also das Isolierstück als Fertigteil in das Ubrige Gehäuse einsetzbar.
  • Eine Ausführungsform, bei der das Isolierstück fertig in das Gehäuse eingesetzt und dort unlösbar mit dem Gehäuse bzw. dem Anschlußstück verbunden werden kann, ergibt sich dadurch, daß das Isolierstück formschlüssig verbundene Met teile aufweist, die eine formschlüssige Verbindung, z.B.
  • durch Schweißen, zum Gehäuse bzw. und/oder zum AnschluBstUck herstellen, wobei zwischen dem Isolierstück und den angrenzenden Teilen vorzugsweise Dichtungen vorgesehen sind.
  • Bei erfindungsgemäß ausgebildeten Hähnen, insbesondere bei solchen mit kugelförmigem Hahnküken als Verschlußteil, kann das IsolierstUck auch das HahnkUken berUhren und vorzugsweise eine Lagerung für dieses bilden.
  • Auf diese Weise kann auch eine zusätzliche Abdichtung des Verschlußteiles gegen das Gehäuse erzielt werden, wenn das Isolierstück an der Berührungsstelle mit dem Verschlußteil als Dichtung gegen dieses ausgebildet ist. Diese Dichtung kann durch geeignete Ausbildung der Berührungsstelle selbst oder durch Anordnung von Dichtungsteilen oder Dichtungsauflagen an der Berührungsstelle ausgebildet werden. Ist das Isolierstück neben der Berührungsstelle zwischen Hahnküken und Gehäuse metallisch eingefaßt und stützt es sich mit einer Schulter gegen das Gehäuse ab, so werden auftretende Wärmedehnungen ii Isolierstück nur an der BerÜhrungsstelle zwischen Isolierstilck und Verschlußteil, dort aber in verstärktem Maße wirksam. Bei erhöhten Temperaturen wird das Verschlußteil zwischen seinen Lager- bzw. Dichtstellen festgeklemmt, so daß bei derartigen Gefahrenzuständen eine zusätzliche Sicherheit gegen Undichtheit gegeben ist.
  • In zahlreichen Fällen, in denen das Isolierstück einer hohen thermischen Balsstung ausgesetzt ist, kann es vor teilhaft aus äußerst wärmebeständigem Polyphenylenoxyd bzw.
  • Modifikationen davon bestehen.
  • Bei jenen Ausführungsformen des Isolierstückes, bei denen dieses bereits fertig in das Gehäuse eingebracht wird, ist es möglich, das Isolierstück erst beim Einbau des Hahnes in das Rohrsystem einerseits mit diesem und andererseits mit dem Hshngehäuse zu verbinden. Derartige Isolierstücke können auch gesondert Verwendung finden. Ein derart als Einzelteil ausgebildetes Isolierstück für ein erfindungsgemäßes Absperrorgan ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer isolierenden Kunststoffmasse als Hülse ausgebildet ist, die an einem Ende am Außenumfang mit ihr formschlüssig verbundene Metallteile, z.B. einen Vorsprünge tragenden Ring, aufweist. Damit können jene Ausfuhrungsformen des erfindungsgemäßen Absperrorganes bzw Hahnes hergestellt werden, bei denen das Isolierstück einerseits an seinem Außenumfang mit dem Gehäuse über die Metallteile verbunden werden kann und andererseits mit seinem Innenumfang die Anschlußstelle fUr das Rohrsystem bildet. Soll am Innenumfang des Isolierstückes nachträglich noch ein Anschlußstück eingesetzt werden, so weist das erfindungsgemäße Isolierstück vorteilhafterweise an dem einen Ende der Hülse auch mit deren Innenumfang formschlüssig verbundene Metallteile und am anderen Ende eine nach innen gerichtete Abstützschulter auf, die zur axialen Abstützung des eingesetzten Anschlußstückes dient.
  • FUr den Fall, daß der isolierende Kunststoff keine Abdichteigenschaften hat, kann das Isolierstück an seinem AuDen- und/oder Innenumfang bzw. auch an der Berührungsstelle zum Verschlußteil, insbesondere also su dem Hahnküken, Aufnahmestellen für eine Abdichtung zu den Gegenflächen, z.B. eine 0-Ring-Nut, aufweisen.
  • Diese als Fertigteile ausgebildeten Isolierstücke können auch in einer Rohrleitung zur Ausbildung einer Trennstelle verwendet werden, wobei die Rohre an der Trennstelle einen dem Außen- bzw. Innenumfang des Isolierstückes entsprechenden Innendurchmesser aufweisen müssen. Da das die Trennstelle bildende Isolierstück in die zu verbindenden Rohre eingeschweißt werden kann, ergibt sich auch fUr Rohre eine sehr einfache Ausbildung einer Trennstelle.
  • Ausftihrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Absperrorgan, in Form eins kugelhahnes dargestellt, im Auf riß, teilweise geschnitten, und Fig. 2 teilweise im Schnitt ein erfindungsgemäßes Isolierstück, das zum Einbau in einen Hahn bzw. in eine Rohrleitung geeignet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kugelhahn nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Kugelküken als Verschlußteil 2 gelagert. Das Kugelküken ist über einen durch einen 0-Ring 3 in seiner Gehäusedurchführung abgedichteten Bewegungsbolzen 4 mittels eines Handgriffes 5 um 90°C verdrehbar. In der Zeichnung ist das Verschlußteil 2 in derjenigen Schaltstellung gezeigt, in der die Verbindung zwischen den beiden Anschlußstellen 6, 7 hergestellt ist. Die Abdichtung des Verschlußteiles 2 erfolgt in dem um 900 verdrehten Schließzustand durch einen im Gehäusestutzen 8 nahe der einen Anschlußstelle 6 des Hahnes angeordneten 0-Ring 9.
  • Die andere Anschlußstelle 7 des Hahnes weist, ebenso wie die Anschlußstelle 6, ein Innengewinde auf, das in ein rohrförmiges Anschlustück 10 eingeschnitten ist. Zwischen dem das Anschlußstück 10 bildenden Rohrstück und dem Gehäuse 1 ist ein Isolierstück 11 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff angeordnet. Das hülsenförmige Isolierstück 11 weist an einem Ende am Außen- und am Innenumfang formschlüssig mit dem Kunststoff verbundene Metallringe 12, 13 auf, die mit dem Gehäuse 1 bzw. mit dem Anschlußstück 10 durch Schweißen verbunden sind. Der Formschluß zwischen den Metallringen 12, 13 und der Kunststoffhülse wird durch in die Kunststoffhülse hineinragende ringfarmige Vorsprünge 14 erreicht. Am anderen Ende des hülsenförmigen Isolierstückes 11 sitzt das Anschlußstück 10 an einer von dessen Innenumfang nach innen hervorspringenden Abstützschulter 15 auf, se daß auf diese Weise von dem Isolierstück axiale Kräfte aufgenommen bzw. übertragen werden können. Außerdem sind an diesem Ende des Isolierstückes 11 in geeigneten Nuten O-Ringe 16 zur Abdichtung gegen Gehäuse und Anschlußstück vorgesehen, so daß auch bei leichter axialer Abweichung der anzuschließenden Teile des Rohrsystems eine sichere Abdichtung des Hahnes von innen nach außen gewährleistet ist. An diesem Ende liegt das Isolierstück 11 an dem als Kugelküken ausgebildeten Verschlußteil 2 an und bildet eine zweite Lagerstelle für dieses.
  • Falls beim dargestellten Hahn das Isolierstück 11 einen etwas größeren Außendurchmesser und dementsprechend das Gehäuse 1 im Bereich des Isolierstückes einen entsprechend größeren Innendurchmesser aufweist, ergibt sich im Gehäuse 1 eine Schulter, von der Kräfte VOM Isolierstück her aufgenormen werden können. Es ist nun möglich, das freie innere Ende des Isolierstückes 11 zwischen Gehäuse und Kugelküken metallisch einzufassen, beispielsweise durch eine Ringscheibe mit dem gleichen Außendurchmesser wie das Isolierstück 1t, wobei sich diese Ringscheibe an der oben erwähnten Gehäuseschulter abstützt und mit ihrem Innendurchmesser knapp an das Kugelküken heranreicht. Das Isolierstück 11 ist dann bis auf den Bereich der Berührungsstelle mit der Kugel praktisch überall fest eingespannt, so daß auftretende Wärmedehnungen nur in diesen Bereich zur wirkung kommen können.
  • Durch geeignete Dimensionierung des Isolierstückes und eine geeignete Werkstoffwahl kann erreicht werden, daß in einem gewünschten höheren Temperaturbereich, der bereits einem Gefahrenzustand entspricht, das Kugelküken festgeklemmt wird.
  • Dadurch ergibt sich in Schließstellung des Hahns für Gefanreniustände eine zusätzliche Sicherheit gegen Undichtwerden.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Isolierstück gleicht im wesentlichen dem beim Hahn nach Fig. 1 verwendeten Isolierstück 11. Gleiche Bezugs ziffern bezeichnen hierbei gleiche Teile wie in Fig. 1. Das die Schulter am Innenumfang auf weisende Ende des Isolierstückes 11 bildet in diesem Falle jedoch keine Lagerstelle. Durch die am Innen- und Außenumfang vorhandenen, mit dem Isolierstück 11 formschlüssig verbundenen Metallringe 12, 13 ist es möglich, ein solches Isolierstück auch zur Ausbildung einer elektrischen Trennstelle in einem Rohrsystem außerhalb eines Absperrorganes zu verwenden. Dabei wird ein Rohr bis zum Anschlag in das Isolierstück gesteckt und durch Schweißung zwischen dem Rohrumfang und dem inneren Metallring 13 - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer weiteren Metallhülse -dichtend verbunden. Über den Außenumfang des Isolierstückes wird sodann von der anderen Seite her ein Rohr mit passendem Innendurchmesser geschoben, bis es mit seinem Ende bündig am äußeren Metallring 12 liegt, und sodann mit diesem verschweißt. Dieses Rohr muß mit seinem Innendurchmesser natürlich nur im Bereich des Isolierstückes dessen Außendurchmesser entsprechen und kann sich anschließend auf den Durchmesser des Rohres auf der anderen Seite des Isolierstückes verringern.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Absperrorgan mit einem mindestens zwei Rohrleitungsanschlußstellen aufweisenden Gehäuse und einem darin gelagerten Verschlußteil zur wahlweisen gegenseitigen Verbindung und Trennung der Anschlußstellen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Anschlußstellen (6,7) gegen das übrige Gehäuse <1) und das Verschlußteil (2) hin elektrisch isoliert ist.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anschlußstelle enthaltendes Isolierstück (11) mit dem übrigen Gehäuse (1) dichtend verbunden ist.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Isolierstück (11) ein Anschlußstück (ao), z.B. ein Anschlußflansch, eine Anschlußmuffe oder ein Rohrstück, dichtend eingesetzt ist.
  4. 4. Absperrorgan nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11) aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist, im plastischen Zustand in das Gehäuse (1) bzw. in den Raum zwischen diesem Gehäuse (1) und dem Anschlußstück (10) eingebracht und mit diesen Teilen formschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Absperrorgan nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11) in das Gehäuse (1) bzw. zwischen die Gehäusewandung und das Anschlußstück (10) eingesetzt und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen, formschlüssig mit diesen Teilen, z.B. über Gewinde, verbunden ist.
  6. 6. Absperrorgan nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11). formschlüssig mit ihm verbundene Metallteile (12,13) aufweist, die eine formschlüssige Verbindung, z.B. durch Schweißen, zum Gehäuse bzw und/oder zum AnschluBstück (10) herstellen, wobei zwischen dem Isolierstück (11) und den angrenzenden Teilen (1,10) vorzugsweise Dichtungen vorgesehen sind.
  7. 7. Absperrorgan in Form eines Absperrhahnes mit einem insbesondere kugelförmigen Hahnküken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11) das als Hahnküken ausgebildete Verschlußteil (2) berührt und vorzugsweise eine Lagerung für dieses bildet.
  8. 8. Absperrorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11) an der Berührungsstelle mit dem Hannküken als Dichtung, beispielsweise nach Art einer O-Ring-Dichtung, ausgebildet ist.
  9. 9. Absperrorgan nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11) neben der Berührungsstelle zwischen Hahnküken und Gehäuse (1) metallisch eingefaßt ist und sich mit einer Schulter gegen das Gehäuse (1) abstützt.
  10. 10. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (11) aus Polyphenylenoxyd bzw. Modifikationen davon besteht.
  11. 11. Isolierstück für ein Absperrorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer isolierenden Kunststoffmasse als Hülse ausgebildet ist, die an einem Ende am Außenumfang mit ihr formschlüssig verbundene Metallteile, z.B. einen Vorsprünge (14) tragenden Ring (12), aufweist.
  12. 12. Isolierstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es an dem einen Ende der Hülse auch mit deren Innenumfang formschlüssig verbundene Metallteile und am anderen Ende eine nach innen gerichtete Abstützschulter (15) aufweist.
  13. 13. Isolierstück nach den Ansprüchen 11 und 12, ddurch gekennzeichnet, daß es an seinem Außen- und/oder Innenumfang bzw. auch an der Berührungsstelle zum Verschlußteil (2) Aufnahmestellen für eine Abdichtung zu den Gegenflächen, s.B. eine Q-Ring-Nut, aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023997A1 (de) * 1979-08-08 1981-02-18 Georg Walz Elektrisch isolierende Verbindung zur Kupplung rohrförmiger Endteile
EP0129642A1 (de) * 1983-03-23 1985-01-02 ZWEIFEL AG Maschinenbau/Werkzeuge Sicherheits-Kugelhahn mit Schmutzfang-Schaltkugel
DE102004049512A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-13 Bürkert Werke GmbH & Co. KG Modulares Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte

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