DE19630028C2 - Ventilanbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff - Google Patents
Ventilanbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Anbohrarmatur der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art. An unter Mediendruck stehenden Versor
gungsleitungen, die als Medium Gas oder Wasser führen, ist im nachhinein
an einer bestimmten Stelle der Anschluß einer Hauseinführung erforderlich.
Dazu verwendet man Anbohrarmaturen, deren Gehäuse mit dem Bohrstutzen
an dieser Stelle befestigt wird und an dessen Abzweigstutzen dann die
Hauseinführung angeschlossen werden kann. Um später einmal bedarfsweise
den Mediendurchlaß am Abzweigstutzen abzusperren, verwendet man die
Schneidbüchse zugleich als Ventilglied, das in der Herausschraubposition
der Schneidbüchse die Absperrung besorgt. Derartige, auch eine Ventilwir
kung besorgende Anbohrarmaturen nennt man "Ventilanbohrarmatur".
Bei der im Oberbegriff angeführten bekannten Anbohrarmatur gemäß DE
43 04 954 A1 ist der die Dauerdichtstelle erzeugende Dichtring oberhalb
des vom Bohrstutzen abgehenden Abzweigstutzens an der Rohrinnenfläche
in einer Nut angeordnet. Dieser Dichtring ist also stationär. Er wirkt
mit der glatten Mantelfläche vom Bohrabschnitt der Schneidbüchse zusam
men, an welcher er beim Verschrauben der Schneidbüchse entlang gleitet.
Die Montage dieses Dichtrings in der Rohrmitte des Bohrstutzens ist um
ständlich und zeitraubend. Um die Dichtwirkung zu verbessern, kann man
aus platztechnischen Gründen im Bohrstutzen nicht mehrere Dichtringe
in axialem Höhenversatz unterbringen. Dies steht nämlich den Interessen
nach einer kompakten Bauweise der Ventil-Anbohrarmatur entgegen. Ein
wesentlicher Nachteil dieser bekannten Armatur besteht in ihrer großen
Bauhöhe. Die hier verwirklichte Dauerdichtstelle erfordert eine große Län
ge der glatten Mantelfläche an der Schneidbüchse. Diese Mantellänge
ist mindestens gleich der Summe der axialen Schraubstrecke der Schneid
büchse zwischen den beiden Positionen einerseits und der lichten Weite
des Abzweigstutzens andererseits. Das erfordert eine große Länge des
Bohrstutzens, was zu der genannten großen Bauhöhe führt. Weil die Armatur
an im Erdreich verlegten Versorgungsleitungen angebracht wird, erfordert
eine große Bauhöhe der bekannten Armatur eine entsprechend tiefere Verle
gung der Leitungen, um die Vorschriften über die erforderliche Erdabdeckung
oberhalb der Armatur einhalten zu können. Das ist kostspielig.
Es ist bei einer nicht als Ventil-Armatur verwendbaren Anbohrvorrichtung
anderer Art, gemäß DE 37 23 898 C2, bekannt, eine Schneidbüchse zu
verwenden, die auf ihrer ganzen Mantelfläche ein Außengewinde trägt.
Das zum Verschrauben der Schneidbüchse dienende Innengewinde besteht
nur aus einer schmalen Ringzone, die unter Verengung der Austrittsöffnung
für den Abzweigstutzen in einer mittleren Zone des Bohrstutzens angeordnet
ist. Das oberhalb dieser Innengewinde-Ringzone liegende Teilstück des Bohr
stutzens ist glattwandig und dient als Kontaktfläche für einen Dichtring,
der in einer Nut am oberen Ende der Schneidbüchse sitzt. Auch bei dieser
Anbohrvorrichtung ergibt sich der Nachteil einer großen Bauhöhe, weil
eine große axiale Lange der glattwandigen Innenfläche in der Bohrhülse
für den Dauerdichtring erforderlich ist und dazu additiv die axiale Länge
des Innengewindeabschnitts hinzu kommt. Die vorerwähnte Verengung der
Austrittsöffnung im Abzweigstutzen mag zwar diesen Bauhöhenaufwand
etwas mildern, aber nicht zu beseitigen. Im übrigen ist diese bekannte
Vorrichtung zu einer ventilartigen Absperrung des Abzweigstutzens grund
sätzlich ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequem und schnell montier
bare Ventil-Anbohrarmatur der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art zu entwickeln, die sich durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Der an der Schneidbüchse sitzende Dichtring greift in das Innengewinde
des Bohrstutzens ein und sorgt dadurch für eine Abdichtung innerhalb
der Gewindegänge. Beim Verschrauben wird der an der Schneidbüchse sitzen
de Dichtring mitgenommen und fährt dabei dichtwirksam entlang der Gewin
degänge. Deswegen soll dieser Dichtring nachfolgend kurz "Mitschraub-
Dichtring" bezeichnet werden. Die Montage des die Dauerdichtstelle erzeu
genden Dichtrings ist zunächst vereinfacht, weil Manipulationen im Rohrinne
ren des Bohrstutzens dabei nicht mehr erforderlich sind. Der Dichtring
wird außen auf die Schneidbüchse aufgebracht, was vor ihrem Einschrauben
in den Bohrstutzen geschieht. Dann ist nämlich die Schneidbüchse bequem
zugänglich. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Armatur liegt
in ihrer überraschend kleinen Bauhöhe. Ursache dafür ist, daß der Gewinde
abschnitt an der Schneidbüchse bei der Erfindung zwei Funktionen erfüllt;
zu der üblichen Wirkung, durch Eingriff in das Innengewinde des Bohrstut
zens für eine Verschraubung der Schneidbüchse zu sorgen, kommt die
neue Funktion, Träger des Dichtrings zu sein. Die sonst im Stand der Tech
nik erforderlichen glatten Innenflächen oder Mantelflächen sind eingespart.
Durch diesen Aufbau ist die im unteren Bereich des Bohrstutzens wirksame
Ventil-Dichtstelle nicht beeinträchtigt. Schließlich zeigte die Praxis, daß
die Anordnung des Dichtrings im Gewindebereich die Dichtwirkung zum
Oberende des Bohrstutzens hin verbessert. Eine Minderung der Gebrauchsdau
er der erfindungsgemäßen Ventil-Anbohrarmatur gegenüber den bekannten
Armaturen wurde nicht festgestellt.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine komplette Ventil-Anbohrarmatur
nach der Erfindung, wobei im linken Halbschnitt die Versorgungs
leitung noch anzubohren ist, während im rechten Halbschnitt
das Anbohren gerade vollzogen ist, wobei die Schnittführung
in einer Radialebene zur Versorgungsleitung erfolgt,
Fig. 2 in einer zur Fig. 1 analogen Darstellung eine alternative Ausbil
dung der erfindungsgemäßen Ventil-Anbohrarmatur und
Fig. 3 im Halbschnitt eine alternative Ausbildung einer bei den vorer
wähnten Ventil-Anbohrarmaturen verwendbaren Schneidbüchse.
Ausweislich der Fig. 1 soll eine unter Mediendruck, wie Haushaltsgas, ste
hende Leitung 40 an einer definierten Stelle 41 angebohrt werden. Wenn
das Bohrloch 42 erzeugt ist, soll an dieser Stelle 41 das Medium aus der
Leitung 40 abgezweigt und einer Hauseinführung 43 zugeleitet werden.
Fallweise kommt es dann beim weiteren Betrieb darauf an, den Medien
durchlaß zur angeschlossenen Hauseinführung 43 abzusperren. Diese Aufgaben
hat die erfindungsgemäße Ventil-Anbohrarmatur zu erfüllen.
Die Ventil-Anbohrarmatur besitzt dazu ein Gehäuse 10 mit zwei rohrförmi
gen Stutzen 11, 12 und einem Sattel 13, die miteinander einstückig aus
Kunststoff erzeugt sind. Der Sattel 13 ist hier in Form einer Halbschelle
ausgebildet, die an der Umfangsfläche 44 der ebenfalls aus Kunststoff
bestehenden Leitung 40 durch Schweißen befestigt wird. Dazu besitzt
der Sattel 13 eine mit Heizleitungen versehene Innenzone 14, die zu einer
Schweißbefestigung des Gehäuses 10 an der Umfangsfläche 44 der Leitung
40 dient. Zur mechanischen Befestigung des Gehäuses 10 über die vom
Sattel 13 erzeugten Schellenhälfte dient eine komplementäre Gegenschelle
oder andere Befestigungsmittel üblicher Art, die in Fig. 1 nicht mitgezeich
net worden sind. Das Rohrinnere 17 des einen Stutzens 11 ist durchgehend
ausgebildet und erzeugt an ihrem Unterende 15 eine Rohröffnung 18 im
Bereich des Sattels 13. Das Gehäuse 10 wird so an der Leitung 40 befestigt,
daß die Rohröffnung 18 mit der gewünschten Anbohrstelle 41, ausweislich
der eingezeichneten Rohrachse 19, ausgerichtet ist.
Als Bohrwerkzeug zum Anbohren der Leitung 40 dient eine in Fig. 1 mit
20 gekennzeichnete Schneidbüchse, deren Aufbau anhand der in Fig. 3
isoliert gezeigten alternativen Schneidbüchse 20" erläutert werden soll.
Dieser Aufbau gilt auch für die im zweiten Ausführungsbeispiel von Fig.
2 gezeigte abgewandelte Schneidbüchse 20'.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Schneidbüchse 20" in drei Abschnitte
gegliedert. Sie umfaßt im oberen Kopfbereich einen Gewindeabschnitt
21, der ein Außengewinde 25 trägt. Im unteren Bereich der Schneidbüchse
20", der mit einer das Anbohren der Leitung 40 besorgenden Schneidkante
24 beginnt, befindet sich ein Bohrabschnitt 22, der eine glatte Mantelfläche
26 besitzt. Die beiden Abschnitte 21, 22 sind gegeneinander abgesetzt
und in ihrem Übergangsbereich befindet sich eine Schulter 23, die eine
zur unteren Schneidkante 24 sich verjüngende Konizität 27 besitzt.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzt der Stutzen 11 ein Innengewinde
31, in welches die dortige Schneidbüchse 20 mit ihrem Außengewinde
25 eingreift und, in Abhängigkeit von ihrer Drehung, im Sinne des Pfeils
28 herausgeschraubt oder im Sinne des Pfeils 29 wieder eingeschraubt
wird. Beim erstmaligen Herausschrauben 28 kommt der Bohrvorschub der
Schneidbüchse 20 zustande, der letztlich, wie im rechten Halbschnitt von
Fig. 1 zu erkennen ist, das Bohrloch 42 in die Leitung 40 schneidet. Der
aus der Wand der Leitung 40 dabei herausgeschnittene Bohrkern 45 kommt
dabei im Inneren des Bohrabschnitts 22 zu liegen. Zur Drehung der Schneid
büchse 20 dient dabei ein nicht näher gezeigtes Drehwerkzeug, das mit
einer drehmomentübertragenden, unrunden Steckaufnahme 46 im Inneren
der Schneidbüchse 20 steck-gekuppelt ist, deren Lage besonders gut aus
Fig. 3 zu erkennen ist. Der zylindrische Raum im Inneren des Bohrabschnitts
22 ist durch eine Innenwand 47 geschlossen, die sowohl als Sperre für
das Druckmedium in der Leitung 40 als auch als Stopp für den herausge
schnittenen Bohrkern 45 von Fig. 1 dient.
Damit erweist sich der zum Verschieben der Schneidbüchse 20 beim
Bohren dienende Stutzen 11 als "Bohrstutzen". Wegen seiner Funktion,
nach dem Anbohren zum Führen des Mediums in die Hauseinführung 43
zu dienen, soll der andere Stutzen 12 als "Abzweigstutzen" bezeichnet
werden. Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist der Abzweigstutzen 12 am Unterende
15 des Bohrstutzens 11 angesetzt und verläuft, ausweislich seiner Rohrachse
49, in diesem Fall senkrecht zur bereits erwähnten Rohrstutzenachse 19.
Beide Achsen 19, 49 verlaufen nach der Befestigung des Gehäuses 10,
in der ebenfalls bereits genannten Radialebene der Leitung 40, welche
die Zeichenebene von Fig. 1 ist. Es wäre auch eine Anordnung der beiden
Achsen 19, 49 in einem spitzen Winkel zueinander möglich, wobei ihr
Schnittpunkt vorteilhaft in der bereits erwähnten unteren Rohröffnung
18 liegt. Im letztgenannten Fall empfiehlt es sich ferner, den spitzwinkligen
Verlauf der Abzweigstutzen-Achse 49 so zu verlegen, daß die beiden Achsen
19, 49' in einer Axialebene zur anzubohrenden Leitung 40 zu liegen kom
men.
Das Innengewinde 31 könnte zwar direkt an der Innenfläche des Bohrstutzens
11 angebracht sein, doch empfiehlt es sich, hierfür aus Stabilitätsgründen
eine aus formfestem Material, insbesondere Metall, wie Messing, ausgebildete
gesonderte Hülse 30 in den Bohrstutzen 11 zu integrieren. Weil die Halse
30 das Innengewinde 31 trägt, soll sie nachfolgend "Gewindehülse" bezeichnet
werden. Die Gewindehülse 30 erstreckt sich nahezu über die ganze Länge
des Bohrstutzens 11, doch endet ihr Innengewinde 31 oberhalb der Mündungs
öffnung 32 des Abzweigstutzens 12. Dort besitzt die Gewindehülse 30 ei
nen damit deckungsgleichen Durchbruch. Die Gewindehülse 30 besitzt für
eine zuverlässige Verankerung im Material des Bohrstutzens 11 ein Umfangs
profil 34, das vorzugsweise aus zwei zueinander gegenläufigen, schraublinien
förmig eingeschnittenen Nuten besteht. Im Bereich des Rohrstutzen-
Unterendes 15 befindet sich ein Innenbund 33, der, wie noch näher anhand
von drei Alternativen erläutert wird, die Funktion einer Ventil-Dichtstelle
im Zusammenhang mit der beschriebenen Schulter 23 der jeweiligen Schneid
büchse 20 bis 22" übernimmt. Dieser Innenbund 33 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel Bestandteil der Gewindehülse 30.
In Fig. 1 ist die Schneidbüchse 20 in zwei Endpositionen ihrer Schraubbewe
gung 28, 29, jeweils im Halbschnitt, dargestellt. Der linke Halbschnitt
von Fig. 1 zeigt die Ausgangsposition der Schneidbüchse 20 vor ihrer Ver
schraubung, wo die Büchse 20 im Sinne des Pfeils 29 voll eingeschraubt
ist. Diese Einschraubposition sollte durch Endanschläge begrenzt sein.
Dazu dient ein in Fig. 1 nicht näher gezeigter Sprengring, der in einer
Ringnut 35 im oberen Bereich der Gewindehülse 30 sitzt. Durch das bereits
erwähnte in der Steckaufnahme 46 der Schneidbüchse 20 angreifende Dreh
werkzeug wird nun die Schneidbüchse 20 im Sinne des Pfeils 28 herausge
schraubt, bis, wie bereits beschrieben wurde, das Bohrloch 42 entsteht.
Die rechte Hälfte von Fig. 1 zeigt die andere, ebenfalls durch Endanschläge
begrenzte Herausschraubposition der Schneidbüchse 20. Die Festlegung
dieser Position geschieht in diesem Fall dadurch, daß die bereits erwähnte
konische Innenschulter 23 an eine entsprechende Gegenfläche des Innenbundes
33 anschlägt. Ein Weiterdrehen der Schneidbüchse 20 durch das Drehwerk
zeug ist damit verhindert. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 kommt die
Absperrfunktion der erwähnten Ventil-Dichtstelle dadurch zustande, daß
im Anschlagfall ein elastischer Ventilring 48 gegen den Innenbund 33 stößt.
Dieser Ventilring 48 ist in diesem Fall in eine Ringnut 39 eingelassen,
die im Bereich der konischen Schulter 23 angeordnet ist.
Wird die Schneidbüchse 20 nach Fertigstellung des Bohrlochs 42 wieder
im Einschraubsinne 29 hochgeschraubt, so kann das Medium aus der ange
bohrten Leitung 40 in den Abzweigstutzen 12 und von dort dann in die
Hauseinführung 43 gelangen. Es kommt nun darauf an, einen unerwünschten
Mediendurchlaß zum aus Fig. 1 erkennbaren Oberende 16 des Bohrstutzens
11 zuverlässig auszuschließen. Dazu verwendet man bei allen drei Ausfüh
rungsbeispielen von Fig. 1 bis 3 übereinstimmende Maßnahmen, die am
besten anhand der Schneidbüchse 20" von Fig. 3 sich erläutern lassen.
Gemäß Fig. 3 besitzt die Schneidbüchse 20" im Bereich ihres Gewindeab
schnitts 21 zwei umlaufende Radialnuten 51, 52, die in einem Axialabstand
53 zueinander angeordnet sind. Die Radialnuten 51 und 52 nehmen jeweils
einen elastischen Dichtring 50 auf, der bei der geschilderten Schraubbewe
gung 28, 29 der Schneidbüchse 20 mitgenommen wird und daher als "Mit
schraub-Dichtring" zu bezeichnen ist. In den vorausgehenden Ausführungsbei
spielen von Fig. 1 und 2 ist jeweils nur ein solcher Mitschraub-Dichtring
50 vorgesehen, weil der dortige Gewindeabschnitt nur eine dieser Radialnu
ten 51 trägt. Es versteht sich, daß zwei oder mehr solcher Mitschraub-
Dichtringe 50 an der Schneidbüchse 20 vorgesehen sein könnten, und zwar
möglichst im Gewindeabschnitt 21. Das Besondere dieser Mitschraub-
Dichtringe 50 besteht darin, daß sie, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in die
Gewindegänge des Innengewindes 31 eingreifen und so für eine besonders
effektive Medienabdichtung zwischen der jeweiligen Schneidbüchse und
der im Bohrstutzen 11 integrierten Gewindehülse 30 sorgen. Weil beim
Zusammenbau der Ventil-Anbohrarmatur nach der Erfindung zunächst die
jeweilige Schneidbüchse, z. B. die Schneidbüchse 20" von Fig. 3, vorgefertigt
wird, ist es besonders bequem, die Mitschraub-Dichtringe 50 in ihre Nuten
51, 52 zu montieren. Dies kann sehr schnell und zuverlässig erfolgen.
Das gilt auch für die Montage des elastischen Ventilrings 48.
Diese Baueinheit aus der jeweiligen Schneidbüchse 20" und ihren Mitschraub-
Dichtringen 50 sowie ihrem elastischen Ventilring 48 braucht nur noch
in das Innengewinde 31 des Bohrstutzens 11 von dessen Oberende 16 aus
eingedreht zu werden. Dies ist möglich, weil der Sprengring in die erwähnte
Ringnut 35 der Gewindehülse 30 noch nicht gesetzt ist. Nach dem. Einbrin
gen der Schneidbüchse 20, gemäß dem linken Teilschnitt von Fig. 1, sind
alle Dichtungen in die Ventil-Anbohrarmatur durch den Einbau der Büchse
gelangt. Mühsame Plazierungen von Dichtungen im Rohrinneren 17 des
Bohrstutzens 11 entfallen. Nach der Montage der Schneidbüchse 20 in
Fig. 1 wird der Sprengring in der hülsenseitigen Ringnut 35 gesetzt.
Nach dem Anbohren gemäß der rechten Teilhäfte von Fig. 1 und dem
Einschrauben 29 der Büchse 20 in ihre Anschlagstellung am Sprengring
der Ringnut 35 kann die Ventil-Anbohrarmatur durch einen an sich bekann
ten, nicht näher gezeigten Stopfen verschlossen werden. Dazu besitzt
die Gewindehülse 30 eine zur Schraubbefestigung des Stopfens geeignete
Gewindeaufnahme 36, die oberhalb der Ringnut 35 liegt. Dann kann das
Oberende 16 des Bohrstutzens 11 von einer ebenfalls nicht näher gezeigten
Kappe aus Kunststoff od. dgl. verschlossen werden. Diese Kappe wird zweck
mäßigerweise ebenfalls durch Schweißbefestigungen mit der Umfangsfläche
des Bohrstutzens 11 mediendicht verbunden. Eine andere Alternative bestün
de darin, am Oberende 16 des Bohrstutzens 11 ein Ventilobergehäuse zu
setzen, das eine Betätigungsspindel lagert. Auch ein solches Ventilobergehäu
se kann durch eine Schweißbefestigung mit der Umfangsfläche des Bohrstut
zens 11 verbunden werden.
Fig. 2 zeigt, wie bereits eingangs gesagt wurde, eine abgewandelte Ventil-
Anbohrarmatur nach der Erfindung, aber in einer mit Fig. 1 übereinstimmen
den Darstellung. Das dortige Gehäuse 10' hat ebenso, wie die dortige
Schneidbüchse 20', einen prinzipiell übereinstimmenden Aufbau, weshalb
insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich auf die Unter
schiede einzugehen. Auch in diesem Fall dient zur Bildung des Innengewindes
31 im Bohrstutzen 11 eine Hülse 30', die aber in folgender Weise abgewan
delt ausgebildet ist.
Die Gewindehülse 30' von Fig. 2 besitzt außer dem bereits bei der Hülse
30 vorgesehenen endseitigen Innenbund 33 einen weiteren, inneren Zwischen
bund 37, der oberhalb der Mündungsöffnung 32 des Abzweigstutzens 12
liegt. Dieser Zwischenbund 37 läßt zwar den glatten Bohrabschnitt 22 unge
stört hindurch, wie der Herausschraubposition im rechten Halbschnitt von
Fig. 2 zeigt, verhindert aber durch Anschlag an der Schulter 23 eine Weiter
drehung der dortigen Schneidbüchse 20'.
In dieser Herausschraubposition kommt zwar auch bei Fig. 2 am endseitigen
Innenbund 33 eine ventilartige Absperrung zustande, allerdings in einer
zur Fig. 1 abgewandelten Weise. Die Schneidbüchse 20' von Fig. 2 trägt
ebenfalls den bereits beschriebenen elastischen Ventilring 48, doch befindet
sich dieser in einer Ringnut 38, die in axialem Abstand zur anschlagwirksa
men Schulter 23 angeordnet ist. In der Herausschraublage, gemäß dem
rechten Halbschnitt von Fig. 2, kommt der Ventilring 48 an einer zylindri
schen Innenfläche des Innenbundes 33 in Berührung. In Fig. 2 ist also
die Ventildichtstelle 48, 33 gegenüber der anschlagwirksamen Schulter
23 der Büchse 20' am Zwischenbund 37 in axialem Abstand.
Eine weitere Modifikation im Aufbau der Ventilanbohrarmatur ergibt sich,
wenn man, ausgehend von Fig. 2, den Ventilring 48 nicht in der Ringnut
38 der Schneidbüchse 20', sondern in einer nicht näher gezeigten, an der
zylindrischen Fläche des Innenbundes 33 sitzenden büchsenseitigen Ringnut
anordnet. In diesem Fall ist also die Lage zwischen der Dichtfläche und
dem Ventilring 48 von Fig. 2 vertauscht; bei dieser Alternative kommt
der Ventilring 48 mit der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen
glatten Mantelfläche 26 dichtend in Kontakt. Dieser Aufbau wird bei der
Schneidbüchse 20" benutzt.
10
Gehäuse (
Fig.
1)
10
' Gehäuse (
Fig.
2)
11
Bohrstutzen von
10
bzw.
10
'
12
Abzweigstutzen von
10
bzw.
10
'
13
Satten von
10
,
10
', obere Schellenhälfte
14
Innenzone von
13
15
Unterende von
11
16
Oberende von
11
17
Rohrinneres von
11
18
untere Rohröffnung von
11
19
Rohrachse von
11
20
Schneidbüchse in
10
20
' Schneidbüchse in
10
'
20
" Schneidbüchse (
Fig.
3
)
21
Gewindeabschnitt von
20
bis
20
"
22
Bohrabschnitt von
28
bis
28
"
23
Schulter von
20
bis
20
"
24
Schneidkante von
20
bis
20
"
25
Außengewinde von
21
26
glatte Mantelfläche von
22
27
Konizität von
23
28
Schraubbewegung, Herausschraubpfeil von
20
29
Schraubbewegung, Einschraubpfeil von
20
30
Gewindehülse von
10
31
Innengewinde von
30
,
30
'
31
' Innengewinde von
30
'
32
Mündungsöffnung von
20
in
30
bzw.
30
'
33
endseitiger Innenbund in
30
bzw.
30
' bei
15
, Ventil-
Dichtstelle
34
Umfangsprofil von
30
35
Ringnut in
30
,
30
'
36
Gewindeaufnahme in
30
,
30
'
37
Zwischenbund in
30
'
38
Ringnut für
48
bei
20
'
39
Ringnut für
48
bei
20
40
anzubohrende Leitung
41
Anbohrstelle von
40
42
Bohrloch in
40
43
Hauseinführung an
12
44
Umfangsfläche von
40
45
Bohrkern
46
Steckaufnahme in
20
bis
20
"
47
Innenwand in
20
bis
20
"
48
elastischer Ventilring in
20
bzw.
20
'
49
Rohrachse von
12
50
Mitschraubdichtring von
20
bis
20
"
51
Radialnut in
20
bzw.
20
'
52
weitere Radialnut in
20
"
53
Axialabstand zwischen
51
,
52
Claims (9)
1. Ventilanbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende
Versorgungsleitungen (40) aus Kunststoff,
mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (10), das einen rohrförmigen, über der anzubohrenden Stelle (41) der Leitung (40) zu positionierenden Bohrstutzen (11) und einen nach dem Anbohren medienführenden Abzweigstutzen (12) besitzt,
mit einer drehbetätigbaren Schneidbüchse (20), die wenigstens in zwei Abschnitte (21, 22) gegliedert ist, nämlich in einen Gewindeabschnitt (21) mit Außengewinde (25) und einen Bohrabschnitt (22) mit glatter Mantelfläche (26),
wobei der Bohrstutzen (11) einerseits ein Innengewinde (31) für den Gewindeabschnitt (21) zum Verschrauben der Schneidbüchse (20) aufweist
und andererseits an seinem der Leitung (40) zugekehrten Unterende (15) eine mit der Schneidbüchse (20) in der Herausschraubposition zu sammenwirkende Ventil-Dichtstelle (33) besitzt, die in der Heraus schraubposition der Schneidbüchse (20) den medienführenden Abzweig stutzen (12) gegenüber der Leitung (40) absperrt,
und mit wenigstens einem eine Dauerdichtstelle erzeugenden Dichtring, der in jeder Schraubposition der Schneidbüchse (20) das der Leitung (40) abgewendete Oberende (16) des Bohrstutzens (11) gegenüber der Schneidbüchse (20) stets abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindeabschnitt (21) der Schneidbüchse (20) eine Nut (51) zur Aufnahme des die Dauerdichtstelle erzeugenden Dichtrings (50) aufweist,
und daß dieser beim Verschrauben (28, 29) mitbewegte Mitschraub- Dichtring (50) in das Innengewinde (31) des Bohrstutzens (11) stets dichtwirksam eingreift.
mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (10), das einen rohrförmigen, über der anzubohrenden Stelle (41) der Leitung (40) zu positionierenden Bohrstutzen (11) und einen nach dem Anbohren medienführenden Abzweigstutzen (12) besitzt,
mit einer drehbetätigbaren Schneidbüchse (20), die wenigstens in zwei Abschnitte (21, 22) gegliedert ist, nämlich in einen Gewindeabschnitt (21) mit Außengewinde (25) und einen Bohrabschnitt (22) mit glatter Mantelfläche (26),
wobei der Bohrstutzen (11) einerseits ein Innengewinde (31) für den Gewindeabschnitt (21) zum Verschrauben der Schneidbüchse (20) aufweist
und andererseits an seinem der Leitung (40) zugekehrten Unterende (15) eine mit der Schneidbüchse (20) in der Herausschraubposition zu sammenwirkende Ventil-Dichtstelle (33) besitzt, die in der Heraus schraubposition der Schneidbüchse (20) den medienführenden Abzweig stutzen (12) gegenüber der Leitung (40) absperrt,
und mit wenigstens einem eine Dauerdichtstelle erzeugenden Dichtring, der in jeder Schraubposition der Schneidbüchse (20) das der Leitung (40) abgewendete Oberende (16) des Bohrstutzens (11) gegenüber der Schneidbüchse (20) stets abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindeabschnitt (21) der Schneidbüchse (20) eine Nut (51) zur Aufnahme des die Dauerdichtstelle erzeugenden Dichtrings (50) aufweist,
und daß dieser beim Verschrauben (28, 29) mitbewegte Mitschraub- Dichtring (50) in das Innengewinde (31) des Bohrstutzens (11) stets dichtwirksam eingreift.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidbüchse (20) mindestens zwei im Axialabstand (53) zueinander
angeordnete Nuten (51, 52) für zwei beabstandete Mitschraub-Dichtringe
(50) aufweist.
3. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Rohrwand des Bohrstutzens (11) eine vorzugsweise aus
Metall bestehende Gewindehülse (30) integriert ist, die das Innengewin
de (31) und/oder die Ventil-Dichtstelle (33) im Bohrstutzen (11) erzeugt.
4. Ventilanbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbüchse (20, 20') eine Schulter
(23) besitzt, die mit einer Gegenschulter (33, 37) im Rohrinneren
(17) des Bohrstutzens (11) bzw. der dort integrierten Gewindehülse
(30, 30') zusammenwirkt und als Anschlag die Herausschraubposition
der Schneidbüchse (20, 20') begrenzt.
5. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die anschlagwirksame Schulter (23) der Schneidbüchse (20, 20', 20")
im Bereich zwischen ihrem Gewindeabschnitt (21) und ihrem Bohrab
schnitt (22) angeordnet ist.
6. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter (23) an der Schneidbüchse (20) und die Gegenschulter
(33) im Bohrstutzen (11) zugleich die Ventil-Dichtstelle erzeugen.
7. Ventilanbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-Dichtstelle zwischen der
glatten Mantelfläche (26) des Bohrabschnitts (22) der Schneidbüchse
(20') und einem sie radial umfassenden Innenbund (33) vom Bohrstutzen
(30') erzeugt ist.
8. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schneidbüchse (20, 29') ein mitbeweglicher Ventil-Dichtring
(48) sitzt, der in der Herausschraubposition die Ventil-Dichtstelle
am Bohrstutzen (11) erzeugt.
9. Ventilanbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder der Schneidbüchse
(20, 20', 20") durch eine Innenwand (47) geschlossen ist, die als Sperre
für das Druckmedium und/oder den im Buchseninneren aufgenommenen
Bohrkern (45) dient.
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Family Applications (1)
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Citations (2)
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Patent Citations (2)
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