DE19548609A1 - Zahnradgetriebe - Google Patents
ZahnradgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe, insbesondere zur
Verwendung bei einem Schrittmotor, mit einem Ritzel als An
triebsrad und mit einem vom Ritzel beaufschlagbaren Abtriebsrad
sowie mit einer ersten und einer zweiten Lagerplatte, in welcher
die Drehachsen des Antriebsrads und des Abtriebsrades jeweils
gelagert sind.
Es ist allgemein bekannt, daß bei der Übertragung von Kräften
und Momenten mittels Zahnrädern aufgrund fertigungsabhängiger
Toleranzen sowie wegen gebrauchsabhängigen Verschleißes ein
gewisses Spiel der im gemeinsamen Eingriff miteinander befindli
chen Zähne beziehungsweise deren Zahnflanken nicht ausge
schlossen werden kann. Spielbehaftete Übertragungselemente, das
heißt die Zähne, aber beeinträchtigen die Lauf ruhe und/oder die
Genauigkeit der Kraftübertragung. Außerdem tritt bei einer Dreh
richtungsänderung ein sog. toter Gang auf. Es liegt daher stets
im Interesse des Anwenders, spielfreie Paarungen von Zahnrädern
zu schaffen, um die genannten Nachteile zu vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Zahnradgetriebe der eingangs genann
ten Art zu schaffen, welches bei einfacher Gestaltung und ko
stengünstiger Herstellbarkeit die Auswirkung des toleranz- und/oder
verschleißbedingten Verdrehflankenspiels eines Zahnrad
paares verhindert bzw. vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf der Idee, dem Abtriebsrad ein zusätz
liches Zahnrad mit übereinstimmender Verzahnungsgeometrie ko
axial zuzuordnen, wobei ein Winkelversatz vorgesehen ist, der
größer oder gleich dem Winkel des maximalen toleranzbedingten
Verdrehflankenspiels der Verzahnung ist und das ausgehend von
dieser Position entgegen der Rückstellkraft einer Federeinrich
tung soweit verdreht werden kann, bis beide Verzahnungen fluch
ten, d. h. die Zahnflanken zur Deckung gelangen. In diesem Zu
stand sind sowohl das Zahnrad als auch das Abtriebsrad vom ein
greifenden Antriebsrad beaufschlagt.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Zahnradgetriebes wird
auf einfache Weise erreicht, daß ein vorhandenes Zahnspiel zwi
schen dem Antriebsrad einerseits und dem Abtriebsrad anderer
seits ausgeglichen wird, indem das zusätzliche Zahnrad eine
elastische Verdrehung gegenüber dem Abtriebsrad ausführt, wo
durch die Zahnflanken des Antriebsrads einerseits und des Ab
triebsrades beziehungsweise des zusätzlichen Zahnrades anderer
seits in Anlage aneinander kommen. Dies wird insbesondere da
durch erreicht, daß die Zahnbreite des Antriebsrads mindestens
der gemeinsamen Zahnbreite des Abtriebsrades und des zusätz
lichen Zahnrades entspricht, so daß rein geometrisch sicher
gestellt ist, daß beide kraftaufnehmenden Zahnräder vom An
triebsrad gleichzeitig mit dem Antriebsrad zusammenarbeiten.
Bevorzugt wirkt die Federeinrichtung in beiden Drehrichtungen,
so daß der Zahnspielausgleich auch bei einer Drehrichtungsumkehr
wirksam ist. Dies ist insbesondere bei der Verwendung des Zahn
radgetriebes als Anzeigeinstrument in Kraftfahrzeugen von großer
Bedeutung, bei denen beispielsweise bei einer Schwankung des
anzuzeigenden Betriebszustandes eine häufige Drehrichtungsumkehr
gegeben ist. Gerade dort kommt es darauf an, den vom Zahnrad
getriebe betätigten Zeiger ruhig und zitterfrei zu bewegen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Zahnrad
in Bezug auf das Abtriebsrad axial verschiebbar gelagert. Die
Axialverschiebung erfolgt gegen die rückstellenden Wirkung der
Federeinrichtung, die beispielsweise als Druckfeder oder Feder
scheibe zwischen dem Zahnrad und der Lagerplatte angeordnet ist
und das Zahnrad axial in Richtung auf das Abtriebsrad hin
zwingt. Weiterhin sind sowohl am Zahnrad als auch am Abtriebsrad
Kopplungselemente vorgesehen, die die Axialverschiebung des
Zahnrads mit der relativen Verdrehbewegung zwischen dem Zahnrad
und dem Abtriebsrad zwangskoppeln. Der maximale Verdrehwinkel
zwischen dem Zahnrad und dem Abtriebsrad korrespondiert somit
mit einem maximalen Verschiebeweg des Zahnrads in axialer Rich
tung. Der Vorteil einer derartigen Konfiguration liegt insbeson
dere darin, daß die eingangs beschriebene elastische Verdrehung
von Zahnrad und Antriebsrad konstruktiv einfach zu lösen ist.
Insbesondere ergeben sich Vorteile bei der Massenfertigung, da
sämtliche Bauteile lediglich aufeinandergestellt werden müssen.
Bevorzugt ist beispielsweise am Abtriebsrad ein kegelförmiger
Zapfen in axialer Ausrichtung und in exentrischer Anordnung
vorgesehen. Diese greift in eine korrespondiere axiale Einfor
mung am Zahnrad ein.
Die konische Gestaltung des Zapfens einerseits wie auch der
azimutale Versatz zueinander sorgen für ein axiales Auswandern
des zusätzlichen Zahnrades, sobald das Antriebsrad eingreift und
dabei versucht, die Zahnflanken des Abtriebsrades und des Zahn
rades in Deckung miteinander zu bringen, da in Ruhestellung der
genannte Versatz um das maximal beherrschbare Verdrehflanken
spiel besteht. Das heißt mit anderen Worten, daß ein größeres
als dieses maximale Verdrehflankenspiel entsprechend dem Winkel
α nicht ausgeglichen werden kann. Es ist somit die Kompensation
des maximalen Verdrehflankenspiels möglich.
Vorteilhafterweise durchgreift die zylindrische Einformung das
zusätzliche Zahnrad und bildet eine Ausnehmung. Im Sinne einer
einfachen Montierbarkeit des Systems kann es günstig sein, daß
die Einformung als eine zylindrische Bohrung mit einer Anfasung
ausgebildet ist und als Montagehilfe beim Fügungsprozeß dient.
Um die Zentrierwirkung zu verbessern, das heißt, um eine mög
lichst gleichförmige Ansteuerung des zusätzlichen Zahnrades zu
gewährleisten, können in Weiterbildung der Erfindung am Ab
triebsrad mehrere kegelförmige Zapfen auf einem Kreis gleichför
mig verteilt angeordnet sein, denen korrespondierende Einformun
gen am zusätzlichen Zahnrad zugeordnet sind.
Die Zahl der kegelförmigen Zapfen am Abtriebsrad und der korre
spondierenden Einformungen am zusätzlichen Zahnrad kann abhängig
von der Größe des Abtriebsrades auch größer sein, zum Beispiel
acht, um so einen möglichst gleichförmigen Spielausgleich si
cherzustellen.
Ein besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das
Zahnrad zwischen dem Abtriebsrad und der oberen Lagerplatte
angeordnet ist, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
das Zahnrad auf eine am Abtriebsrad konzentrisch angeformte
Lagerbüchse aufgeschoben ist und von dieser geführt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, insbesondere für die
Großserienfertigung, bei der das Antriebsrad, das Abtriebsrad
und das zusätzliche Zahnrad als Massenschüttgut zur Verarbeitung
gelangen, sind das Antriebsrad, das Abtriebsrad und das zusätz
liche Zahnrad als Kunststofformteile ausgebildet. Dabei können
das Abtriebsrad und das zusätzliche Zahnrad einen Durchmesser
von <10 mm aufweisen.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile
der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein zusätzliches Zahnrad in Draufsicht,
Fig. 2 ein Abtriebsrad in Draufsicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Zahnradgetriebe im Längs
schnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3
entlang Schnittlinie IV-IV und
Fig. 5 eine Ausschnittvergrößerung aus Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein zusätzliches Zahnrad 10 in Draufsicht dar
gestellt, das gemeinsam mit einem in Fig. 2 ebenfalls in Drauf
sicht gezeigten Abtriebsrad 12 in einem in Fig. 3 im Längs
schnitt wiedergegebenen Zahnradgetriebe 14 montiert ist, wobei
das zusätzliche Zahnrad 10 auf einer am Abtriebsrad 12 angeform
ten Achshülse aufgeschoben ist, wie in Fig. 3 zu erkennen ist.
In das zusätzliche Zahnrad 10 ist auf seiner Radfläche eine
Ausnehmung 16 eingeformt, die mit einem am Abtriebsrad angeform
ten kegelförmigen Zapfen 18 achsen- und radiengleich korrespon
diert. Hierbei ist die Zahngeometrie, insbesondere die Zahn
teilung des zusätzlichen Zahnrades 10 zwar identisch mit der des
Abtriebsrades 12, jedoch gegenüber dieser um einen Winkel α
azimutal, das heißt am Umfang, versetzt. Dies wird deutlich
durch Vergleich der jeweils durch die eingeformte Ausnehmung 16
beziehungsweise durch den angeformten Zapfen 18 gehenden Tei
lungsachsen und der diese rechtwinklig schneidenden Hochachsen.
In Fig. 3 ist ein aus den beiden bereits behandelten Zahnrädern
10, 12 sowie aus einem als Antriebsrad 20 dienenden Ritzel und
zwei die Zahnräder 10, 12, 20 zu deren Lagerung zwischen sich
nehmenden Lagerplatten 22, 24 gebildetes Zahnradgetriebe 14
gezeigt. Wie dieser Darstellung ferner zu entnehmen ist, besitzt
der Zapfen 18 die Form eines Kegels, während die Ausnehmung 16
am zusätzlichen Zahnrad 10 eine Zylinderbohrung ist, deren
Durchmesser dem Fußdurchmesser des Zapfens 18 entspricht. Wird
das zusätzliche Zahnrad 10 angehoben, so daß es sich vom Ab
triebsrad 12 um das Maß "x" entfernt, kann es aufgrund der
Durchmesserunterschiede des konischen Zapfens 18 bei dieser Höhe
gegenüber der gleichbleibenden Zylinderbohrung 16 um den bereits
erwähnten Versatzwinkel α drehen, so daß die Zahnflanken der
beiden angetriebenen Zahnräder 10, 12 zur Deckung kommen.
Zusätzlich zu den beiden angetriebenen Zahnrädern 10, 12 ist mit
diesen axial fluchtend eine Federeinrichtung 26 zwischen dem
zusätzlichen Zahnrad 10 und der oberen Lagerplatte 22 angeord
net. Diese Federeinrichtung 26 wird von einer als Druckfeder
wirksamen Federscheibe gebildet, welche sich an der oberen La
gerplatte 22 abstützt und das zusätzliche Zahnrad 10 gegen das
Abtriebsrad 12 mit einer Kraft "F" beaufschlagt.
In Verbindung mit der kegelförmigen Gestaltung des wenigstens
einen Zapfens 18, der in die Ausnehmung 16 am zusätzlichen Zahn
rad 10 eingreift, resultiert eine azimutale Rückstellkraft,
welche das zusätzliche Zahnrad 10 in seine Ausgangsstellung, das
heißt in seine gegenüber dem Abtriebsrad 12 um den Winkel α
versetzte Position beaufschlagt.
Außerdem zeigt Fig. 3, daß die Zahnbreite des Antriebsrades 20
wenigstens die Zahnbreite des zusätzlichen Zahnrades 10 und des
Abtriebsrades 12 aufweist, wobei auch die axiale Auslenkung des
zusätzlichen Zahnrades 10 berücksichtigt ist.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das in Fig. 3 gezeigte Ge
triebe 14 entlang der Schnittlinie IV-IV wiedergegeben, aus
welcher Darstellung der Versatz des obenliegenden zusätzlichen
Zahnrades 10 gegenüber dem darunter befindlichen Abtriebsrad 12
ersichtlich ist. Dies speziell wird verdeutlicht in der in Fig.
5 gezeigten Ausschnittvergrößerung der Eingriffsbereiche des
Antriebsrades 20 und des Abtriebsrades 12 beziehungsweise des
zusätzlichen Zahnrades 10. Dabei zeigt sich, daß das Ritzel 20
bei jeder Drehrichtung am Abtriebsrad 12 und auch bei Drehrich
tungsumkehr - verursacht durch die Verspannung der Abtriebsräder
gegeneinander - auch am zusätzlichen Zahnrad 10 stets anliegt.
Mit der Erfindung ist demzufolge eine auf eine einfache Art sehr
wirksame Zahnspiel-Ausgleichsvorrichtung geschaffen, welche
einfach gestaltet und kostengünstig, zum Beispiel als Kunst
stopfspritzteil herstellbar ist.
Claims (14)
1. Zahnradgetriebe, insbesondere zur Verwendung bei einem
Schrittmotor, mit einem Ritzel als Antriebsrad und mit
einem vom Antriebsrad beaufschlagten Abtriebsrad sowie mit
einer ersten und einer zweiten Lagerplatte, in welcher die
Drehachsen des Antriebsrads und des Abtriebsrades jeweils
gelagert sind, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Zahn
rad (10), das
- - ebenfalls vom Antriebsrad (20) beaufschlagbar ist,
- - eine mit dem Abtriebsrad (12) übereinstimmende Verzah nungsgeometrie aufweist,
- - koaxial zum Abtriebsrad (12) und gegenüber diesem um einen Winkel (α) verdreht angeordnet ist, wobei der Winkel (α) dem Winkel des maximalen toleranzbedingten Verdrehflankenspiels des Zahnradgetriebes (14) ist, und
- - gegenüber dem Abtriebsrad (12) entgegen der Rückstell kraft einer Federeinrichtung (26) verdrehbar ist.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (26) in beiden Drehrichtungen und
damit auch damit auch bei Drehrichtungsumkehr wirksam ist.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnrad (10) in Bezug auf das Antriebs
rad (12) gegen die Wirkung der Federeinrichtung (26) axial
verschiebbar ist und daß am Zahnrad (10) und am Abtriebs
rad (12) Kopplungselemente (16, 18) vorhanden sind derart,
daß eine relative Verdrehbewegung zwischen dem Zahnrad
(10) und dem Abtriebsrad (12) mit einer Axialverschiebung
des Zahnrades (10) einhergeht.
4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (26) eine Druckfeder, vorzugs
weise eine Federscheibe, ist.
5. Zahnradgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (10) zwischen dem Abtriebsrad (12) und der
oberen Lagerplatte (22) gelagert ist und daß die Druck
feder (26) zwischen dem Zahnrad (10) und der (oberen)
Lagerplatte (22) wirkend angeordnet ist.
6. Zahnradgetriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (10) auf eine am Ab
triebsrad (12) konzentrisch angeformte Lagerbüchse aufge
schoben und von dieser geführt ist.
7. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Abtriebsrad (12) wenigstens ein
exentrisch angeordneter kegelförmiger Zapfen (18) in
axialer Ausrichtung vorgesehen ist, der in eine korrespon
dierende Einformungen (16) am Zahnrad (10) eingreift.
8. Zahnradgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einformung (16) als zylindrische Bohrung, vorzugs
weise mit einer Anfasung, ausgebildet ist.
9. Zahnradgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrische Einformung (16) das Zahnrad
(10) axial vollständig durchsetzt und eine Ausnehmung
bildet.
10. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Abtriebsrad (12) mehrere kegelför
mige Zapfen (18) auf einem Kreis gleichförmig verteilt
angeordnet sind, denen in gleicher Anzahl korrespondieren
de Einformungen (16) am Zahnrad (10) zugeordnet sind.
11. Zahnradgetriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20), das Ab
triebsrad (12) und das Zahnrad (10) als Kunststofformteile
ausgebildet sind.
12. Zahnradgetriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (20), das Ab
triebsrad (12) und das zusätzliche Zahnrad (10) als Mas
senschüttgut zur Verarbeitung gelangen.
13. Zahnradgetriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (12) und das
Zahnrad (10) eine Größenordnung von <12 mm aufweisen.
14. Zahnradgetriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Winkel α etwa 2° beträgt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE19548609C2 (de) |
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- 1995-12-23 DE DE1995148609 patent/DE19548609C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19548609C2 (de) | 2002-01-10 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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