DE19548503A1 - Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung - Google Patents

Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung

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DE19548503A1
DE19548503A1 DE1995148503 DE19548503A DE19548503A1 DE 19548503 A1 DE19548503 A1 DE 19548503A1 DE 1995148503 DE1995148503 DE 1995148503 DE 19548503 A DE19548503 A DE 19548503A DE 19548503 A1 DE19548503 A1 DE 19548503A1
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DE1995148503
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Antonio Lehner
Hartmut Ripper
Udo Alfred Pech
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung mit einem Dichtkörper.
Aus der DE 44 14 533 A1 sind Anordnungen zur Abdichtung einer Bohrung bekannt mit folgenden Merkmalen:
Ein Dichtkörper dichtet mittels einer Reihe von Dichtlippen und Nuten auf seiner Außenseite eine Bohrung in einem Steckergehäuse ab. Der Dichtkörper weist eine Außenwand und eine axiale Durchgangsöffnung auf.
Diese Dichtkörper werden, um ausreichende Dichtwirkung zu ergeben, in Form und Größe an die Form der Bohrung im Steckergehäuse und an den Leiterdrahtquerschnitt angepaßt. Für verschiedene Bohrungsquerschnitte und Leiterdrahtquerschnitte werden unterschiedliche Dichtkörper genommen. Auch Blindstopfen sind an dem Bohrungsquerschnitt anzupassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung anzugeben, die universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß der Dichtkörper einfach herzustellen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dichtkörper eine rotationssymmetrische Form aufweist.
Eine große Anpassungsfähigkeit des Dichtkörpers an verschiedene Bohrungsquerschnitte wird dadurch erreicht, daß der Dichtkörper im wesentlichen aus einem hohlen, mit einem komprimierbaren Medium gefüllten Körper besteht.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß der Dichtkörper genügend Stabilität aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dichtkörper eine Vielzahl von Zwischenwänden aufweist, die mehrere Hohlräume voneinander trennen.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß der Dichtkörper eine gute Dichtwirkung zum Leiterdraht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hohlräume mit einem hochviskosen Füllstoff gefüllt sind.
Es ist auch von Vorteil, daß der Dichtkörper als Blindstopfen ausbildbar ist. Dieser kann universell in verschiedenen Gehäusen verwendet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dichtkörper im Hohlraum ein komprimierbares Medium einschließt oder vollständig aus einem Schaumstoff aufgebaut ist.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einem Hohlraum,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in dem die Ausführung von Fig. 1 zweimal verwendet wird,
Fig. 3a eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Ausführung als Blindstopfen mit einem Hohlraum,
Fig. 3b einen entsprechenden Querschnitt, und
Fig. 4a und 4b je einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Ausführung nach Fig. 3a, angeordnet in Gehäusen mit verschiedenen Querschnitten.
In Fig. 1 ist ein Dichtkörper 1 in einem Steckergehäuse 101 dargestellt. Der Dichtkörper 1 weist eine Außenwand 2, einen Hohlraum 3 und zwei Durchgangsöffnungen 10, 13 mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Der Dichtkörper 1 weist eine Nut 4 und eine Lippe 115 auf. Der Füllstoff 7 ist beispielsweise ein hochviskoses Medium 8. Der Hohlraum 3 wird von zwei isolierten elektrischen Leiterdrähten 102, 103 mit verschiedenen Durchmessern durchbrochen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem zwei Dichtkörper 1 und 1′ analog Fig. 1 eingesetzt sind zur Abdichtung eines Steckers. Die Steckergehäuse 101 und 105 sind unterschiedlich ausgelegt. Die Steckergehäuse 101 und 105 werden durch ein Innenteil 106 und 116 in mehrere Kammern zur Aufnahme der Kontaktleiter 102 und 103 und der Crimpkontakte 110 und 110′ unterteilt. Zwischen den Innenteilen 106, 116 und den Steckergehäusen 101, 105 sind noch weitere ringförmige Dichtungen 112, 112′ und 112′′ angeordnet.
In Fig. 3a und 3b ist ein Ausführungsbeispiel eines Blindstopfens der Erfindung dargestellt. Der rotationssymmetrische Dichtkörper 12 besteht aus einer Außenwand 2 und einem Hohlraum 3. Der Hohlraum 3 ist mit einem Füllstoff 6 gefüllt. Der Füllstoff 6 kann ein hochviskoses Medium, ein komprimierbares Medium oder ein Schaumstoff sein. Der Dichtkörper 12 in Fig. 3a kann auch vollständig aus einem geschlossenporigen Schaumstoff aufgebaut sein. Die Außenwand 2 weist auf der Außenseite eine Vielzahl von Dichtlippen 5 auf.
In Fig. 4a und 4b ist eine Verwendung des Dichtkörpers 12 aus Fig. 3a oder 3b dargestellt. Der Dichtkörper 12 weist an der Außenwand 2 eine Anzahl Dichtlippen 5 auf. Der Dichtkörper 12 kann in einem Gehäuse 125 oder 126 mit verschiedenen Bohrungsquerschnitten eingesetzt werden.

Claims (15)

1. Eine Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein Dichtkörper (1) vorgesehen, der eine Außenwand (2) aufweist,
  • b) die Außenwand (2) umschließt mindestens einen Hohlraum (3),
  • c) die Hohlräume (3) enthalten einen Füllstoff (6),
  • d) der Dichtkörper (1) weist auf der Außenwand (2) mindestens eine Dichtlippe (5) auf.
2. Eine Anordnung zur Abdichtung einer Bohrung mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein Dichtkörper (1) vorgesehen, der eine Außenwand (2) aufweist,
  • b) die Außenwand (2) umschließt mindestens einen Hohlraum (3),
  • c) die Hohlräume (3) enthalten einen Füllstoff (6),
  • d) der Dichtkörper (1) weist auf der Außenwand (2) mindestens eine Nut (4) auf, in die ein dazu komplementäres Teil einbringbar ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (1) eine rotationssymmetrische Form aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (1) mehrere Hohlräume (3) aufweist, die durch eine Vielzahl Zwischenwände (7) voneinander getrennt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlräume (3) in der axialen Richtung hintereinander angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlräume (3) in radialer Richtung nebeneinander angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (6) ein hochviskoses Medium (8) ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (6) ein komprimierbares Medium (9) ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (6) ein Schaumstoff (12) ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper vollständig aus dem Schaumstoff (12) aufgebaut ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (1) in der axialen Richtung mindestens eine Durchgangsöffnung (10) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hohlraum (3) von mindestens einer Durchgangsöffnung (10) durchbrochen ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (10) alle einen einzigen Durchmesser aufweisen.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (10) verschiedene Durchmesser aufweisen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (1) als Blindstopfen (11) ausgebildet ist.
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