DE3914369C2 - - Google Patents

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DE3914369C2
DE3914369C2 DE19893914369 DE3914369A DE3914369C2 DE 3914369 C2 DE3914369 C2 DE 3914369C2 DE 19893914369 DE19893914369 DE 19893914369 DE 3914369 A DE3914369 A DE 3914369A DE 3914369 C2 DE3914369 C2 DE 3914369C2
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cable
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Karlheinz 4050 Moenchengladbach De Holland
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Kabel Rheydt AG
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Kabel Rheydt AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß zum Anschließen eines Kabels an ein Endgerät mit einem Adapter zum Anpassen des Kabels an ein Gehäuse für den Endverschluß.
Hochspannungskabel werden bekanntlich mit Hilfe sogenannter Kabelendverschlüsse an Endgeräte wie Trafos oder Schaltanlagen angeschlossen. Als Kabelendverschlüsse werden beispielsweise Steckendverschlüsse und damit Steckverbindungen verwendet. Zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen Kabel und Endgerät wird gemäß der Fig. 1 das Kabel 1 abisoliert und dadurch die Kabelader 2 freigelegt. Auf die freigelegte Kabelader 2 wird ein Anschlußbolzen 3 mit einem Steckerteil 4 aufgeschoben. Das Steckerteil 4 dient zum Einstecken in die Bohrung 5 eines Durchführungsbolzens 6, der zum Anschluß an ein Endgerät dient. Der Durchführungsbolzen 6 ist von einer Gerätedurchführung 7 umgeben, die aus einem Isolierstoff besteht. Die Fig. 2 zeigt die Steckverbindung im zusammengesteckten Zustand.
Die Steckverhindung der Fig. 2 muß nach außen abgeschirmt sein. Zu diesem Zweck ist gemäß der Fig. 3 ein Steckeraußenteil bzw. Gehäuse 8 aus einem Isolierstoff, wie z. B. Silikongummi, vorgesehen, welches über die Steckverbindung geschoben wird. Um ein und dasselbe Steckeraußenteil mit einem bestimmten Innendurchmesser für Kabel verschiedener Durchmesser verwenden zu können, wird gemäß den Fig. 1 bis 3 ein Adapter 9 verwendet, der auf die Kabelisolierung aufgeschoben wird und für eine Anpassung an den vom Außendurchmesser des Kabels verschiedenen Innendurchmesser des Steckeraußenteils sorgt. Der Adapter 9 weist bei Hochspannungskabeln gemäß der Fig. 1 einen Deflektor 10 auf, der zur Steuerung des elektrischen Feldes dient. Zur Begrenzung des elektrischen Feldes dienen gemäß der Fig. 3 die auf der Innen- und Außenseite des Steckeraußenteils 8 befindlichen Feldbegrenzungen 11 und 12, die beispielsweise aus leitendem Gummi bestehen. Die Fig. 3 zeigt eine Flanschbefestigung 13, an der die Steckverbindung befestigt wird. Das Endgerät 14 ist lediglich angedeutet.
Da sowohl der Adapter 9 als auch das Steckeraußenteil bzw. Gehäuse 8 aus einem Isolierstoff, wie z. B. Silikongummi, bestehen, ergibt sich ein relativ hoher Reibungswiderstand zwischen den beiden Gleitflächen, wenn der Adapter 9 in das Gehäuse 8 geschoben wird. Dieser Reibungswiderstand läßt sich zwar durch Einfetten der Gleitflächen verkleinern, doch wird das Fett beim Aufschieben abgestreift, wodurch die Gleitflächen trocken laufen. Dies kann bis zum unbeweglichen Festsitzen von Gehäuse und Adapter führen.
Aus der DE 32 26 124 C2 ist eine vorgefertigte gummielastische Umhüllung zum aufweitenden Aufschieben auf elektrische Kabel in Kabelverbindungen oder Kabelendverschlüssen bekannt, die auf ihrer Innenseite mit rundlichen Noppen besetzt ist. Auf diese Weise wird die aus dem Aufweiten resultierende Anpreßkraft auf die höchsten Bereiche der rundlichen Noppen konzentriert. Um das Aufschieben der Umhüllung zu vereinfachen, kann diese auf ihrer Innenseite mit einem Gleithilfsmittel wie z. B. einem Fett versehen sein. Diese Umhüllung hat aber den Nachteil, daß ein Verrutschen der Umhüllung auf dem Kabel durch die Noppen nicht sicher verhindert werden kann. Das Ahstreifen von Fett beim Aufschieben der Umhüllung auf das Kabel wird nicht zuverlässig vermieden. Ein Adapter zum Anpassen von Kabeln verschiedener Durchmesser an ein Steckeraußenteil bzw. ein Gehäuse mit einem bestimmten Innendurchmesser für den Endverschluß ist aus dieser Druckschrift nicht bekannt.
Die DE 32 33 572 C2 zeigt eine Endverschluß- Steckverbindung zum Verbinden eines Kabels mit einem Schaltgerät. Auf ein stufenweise abgesetztes Ende des Kabels ist ein Feldsteuerkörper und auf den blanken Leiter ein Kontaktring bis zum Feldsteuerkörper aufgeschoben und mit dem Leiter fest verbunden. Das Ende des Leiters ist mit einem Preßkabelschuh abgeschlossen, dessen vorderer Teil als Anschlußfahne ausgebildet ist. Die Anschlußfahne besitzt eine Bohrung, die der Aufnahme eines Steckers dient, dessen Steckerstift in eine Federbuchse der Durchführung des Schaltgerätes eingreift. Die gesamte Steckeranordnung ist in einem Steckergehäuse untergebracht, das den gleichen Außenkonus wie den Außenkonus der Durchführung hat. Diese bekannte Steckverbindung weist einen sehr aufwendigen Aufbau auf und ist nur mit großem Aufwand montierbar. Zudem ermöglicht sie keine Anpassung von elektrischen Kabeln verschiedener Durchmesser an den Endverschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß anzugeben, bei dem sich das Gehäuse für den Endverschluß relativ leicht auf den Adapter schieben läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kabelendverschluß der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Wülste verhindern ein Abstreifen von aufgetragenem Fett. Diese Funktion wird durch einen Wulst erfüllt, doch wird man im allgemeinen zwei oder drei Wülste vorsehen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Innenwand des Gehäuses für den Endverschluß Vertiefungen auf, in die die Wülste des Adapters im aufgeschobenen Zustand eingreifen. Dadurch wird die Position des Adapters gegenüber dem Gehäuse festgelegt und ein fester Sitz zwischen Gehäuse und Adapter erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden erläutert.
Die Fig. 4 zeigt einen Kabelendverschluß nach der Erfindung, welcher als Steckverbindung ausgebildet ist, obwohl das Wesen der Erfindung, nämlich die Verwendung eines Adapters mit Außenwülsten, natürlich ganz allgemein Anwendung finden kann und nicht auf Steckverbindungen beschränkt ist. Die Steckverbindung der Fig. 4 zeigt das Kabelende 1, das rohrförmige Gehäuse 8, den Adapter 9, die freigelegte Kabelader 2, den Anschlußbolzen 3 sowie die Gerätedurchführung 7. Bei der Fig. 4 ist das Gehäuse 8 noch nicht auf den Adapter 9 aufgeschoben.
Gemäß der Erfindung ist der Adapter 9 der Fig. 4 an seiner äußeren Oberfläche mit Außenwülsten 15 und 16 versehen, die im aufgeschobenen Zustand in die Vertiefungen 17 und 18 der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses 8 eingreifen, so daß eine mechanisch stabile Positionierung und Verbindung zwischen dem Adapter 9 und dem Gehäuse 8 erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der nach der Erfindung vorgesehenen Wülste 15 und 16 besteht darin, daß in den Zwischenraum 19 zwischen den beiden Wülsten 15, 16 Fett eingebracht werden kann, welches infolge der durch die beiden Wülste 15, 16 geschaffenen Aussparung beim Aufschieben nicht abgestreift werden kann. Die Erfindung bewirkt eine Fettung der Innenwand des Steckergehäuses 8 automatisch beim Aufschieben, wodurch das Aufschieben erleichtert wird. Die Wülste 15, 16 und die dazu passenden Vertiefungen 17, 18 in der Wand des Gehäuses 8 dienen als Arretierung am Ende des Aufschiebungsvorgangs und gewährleisten einen passenden Sitz des Gehäuses 8 und des Adapters 9 zueinander. Anstelle von zwei Wülsten können natürlich auch nur ein Wulst oder mehr als zwei Wülste sowie entsprechende Vertiefungen in der Gehäusewand vorgesehen sein.
Bei der Anordnung der Fig. 5 ist das Gehäuse 8 des Kabelendverschlusses bereits teilweise über den Adapter 9 geschohen. Der Aufschiehvorgang ist beendet, wenn die Wülste 15 und 16 gemäß der Fig. 6 in die Vertiefungen 17, 18 der Gehäusewand eingeschnappt sind.
Die Gehäusebohrung des rohrförmigen Gehäuses 8 weist zwei Räume mit unterschiedlichem Durchmesser auf. Derjenige Raum, in dem sich der Adapter 9 im aufgeschobenen Zustand befindet, hat einen kleineren Durchmesser als der andere Raum. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 sind die Wände der Bohrung des Gehäuses 8 senkrecht angeordnet. Bei der Ausführungsform der Fig. 7 hat der untere Raum für den Adapter 9 keinen senkrechten Wandverlauf, sondern er verläuft konisch und verjüngt sich nach unten. Durch die leicht konische Bohrung werden die Wülste 15, 16 des Adapters 9 beim Aufschieben des Gehäuses 8 auf den Adapter 9 stärker zusammengepreßt und es wird beim Aufschieben weiteres dosiertes Gleitfett auf die Innenwand des Gehäuses 8 aufgetragen. Die Form der Wülste kann unterschiedlich sein, um den Fettauftrag zu unterstützen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Wülsten ein Gleitfettträger vorgesehen.

Claims (5)

1. Kabelendverschluß zum Anschließen eines Kabels (1) an ein Endgerät (14) mit einem Adapter (9) zum Anpassen des Kabels (1) an ein rohrförmiges Gehäuse (8) für den Endverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) an seiner äußeren Oberfläche einen oder mehrere Wülste (15, 16) aufweist.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses (8) Vertiefungen (17, 18) zur Aufnahme der Wülste (15, 16) aufweist.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung zumindest teilweise konisch verläuft.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gehäusebohrung in Richtung auf dasjenige Ende der Gehäusebohrung verjüngt, in dessen Bereich sich der Adapter (9) im aufgeschobenen Zustand befindet.
5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wülsten (15, 16) des Adapters (9) ein Gleitfettträger vorgesehen ist.
DE19893914369 1989-04-29 1989-04-29 Kabelendverschluss Granted DE3914369A1 (de)

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