DE1954836C3 - Steueraggregat für eine Hobelanlage - Google Patents

Steueraggregat für eine Hobelanlage

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DE1954836C3
DE1954836C3 DE19691954836 DE1954836A DE1954836C3 DE 1954836 C3 DE1954836 C3 DE 1954836C3 DE 19691954836 DE19691954836 DE 19691954836 DE 1954836 A DE1954836 A DE 1954836A DE 1954836 C3 DE1954836 C3 DE 1954836C3
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Werner Dipl.-Ing. Dr. 4130 Utfort Dahlem
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

b) Zur Heb- und Senkbewegung des Tragarmes Form einer Bodenwelle oder eines leichten Sprunges. (I) ist eine senkrecht zum Liegenden vertäu- se kann die Hobelfuhrung und der Hobel dem Liefende Kulissenführung (10) vorgesehen, die genden nicht mehr genau folgen, graben sich in das fest mit einem sich senkrecht zu ihr versatz- Liegende hinein oder entfernen sich von ihm und seitig erstreckenden Träger (11) verbunden 30 verursachen zwangsläufig Stockungen und Störunist, der mittels Führungsschienen (14, 15) gen, die erst durch ein zusätzliches und anhaltendes über ein Schubkolbengetriebe (20) quer zur Nachsteuern behoben werden können. Die Steuer-Förderrichtung verschiebbar in einem Rah- möglichkeit dieser bekannten Vorrichtung ist unvoH-men (16) angeordnet ist. τ. elcher um einen ständig und reicht nicht aus, um die örtlichen Veram Ausbaugestell abgestützten, parallel zum 35 hältnisse einwandfrei zu überwinden.
Liegenden in Förderrichrung verlaufenden Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum
Drehzapfen (17) über ein Schubkolbenge- Steuern der Gewinnungsmaschine durch eine besontriebe (19) verschwenkbar ist. derc Rückeinrichtung, bei dei die Steuerung mittels
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einer am Förderer befestigten Konsole mit einem kennzeichnet, daß zur Verschwenkung und Arre- 40 Fördererheber erfolgt und bei der der Anlenkpunkt tierung des Rahmens (Ii!) mit den Führungs- des Rückzylinders höhenveränderlich festlegbar ist. schienen (14, 15) eine Zylindcrkolbcnanordnung liegen die Verhältnisse im wesentlichen nicht anders. (19) am Rahmen (16) einerseits und am Ausbau Auch hier kann die auf eine bestimmte Neigung oder einem Widerlager andererseits angeschlagen und Höhe eingestellte Führung der Gewinnungsmaist. <5 schine nur etwa parallel zum versatzseitigen Bereich
des Liegenden und in direkter Abhängigkeit von die-
sem vorgeschoben werden, da der Fördererheber.
etwa gleich den Gleitstempeln, auf dem Liegenden
dieses Bereiches gleitet. Auch hierbei muß die Lage
50 der Führung gegenüber dem Liegenden am Stoß an-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stcuc- haltend korrigiert werden, um die Störungen wäh- rung einer Führung eines schwertlosen Hobels, die rend des Gewinnungsbetriebes zu bewältigen,
als Auflager für den Förderer und die abbaustoßsei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
tig an dem Förderer angebrachte Hobelführung einen vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtunl-förmigen Tragarm aufweist, der in einer an einem 55 gen zu beheben und die Steuerung der Hobelführung Strebausbaugestell angeordneten Führungseinrich- derart weiterzubilden, daß eine optimale Anpassung lung gelagert ist und mittels dieser zugeordneter der Hobelanlage an die verschiedenartigsten Be-Schubkolbengetriebe heb-, senk- und in der senk- tricbsverhältnisse ermöglicht wird, recht zum Kohlenstoß verlaufenden vertikalen Ebene Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch Yer-
schwenkbar ist. 60 einigung der folgenden Merkmale erreicht:
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die a) der Förderer ist auf der Auflagefläche des Trag-Führungsschiene für den Hobel über bügeiförmige armes mittels eines sowohl am Förderer als
Streben mit ihren senkrechten Schenkeln fest mit auch am Tragarm angreifenden Schubkolbenge-
dem Förderer verbunden. Die so gebildete Einheit ist triebes quer zur Förderrichtung verschiebbar,
über Gelenke mit einer heb- und senkbaren Man- 65 und die Hobelfuhrung ist mit der Auflagefläche scheue verbunden, die gegenüber dem Unterstempel über einen Gelenkhebel und mit dem Förderer
heb- und senkbar ist, derart, daß sich die "Winkelstel- über ein Gelenk in vertikaler Ebene schwenkbar
luntt des Förderers und der Führungsschiene einstel- verbunden.
b) Zur Heb- und Senkbewegung des Tragarmes ist eine senkrecht zum Liegenden verlaufende Kulissenführung vorgesehen, die fest mit einem sich senkrecht zu ihr versatzseitig erstreckenden Träger verbunden ist, der mittels Führungsschienen über ein Schubkolbengetriebe quer zur Förderrichtung verschiebbar in einem Rahmen angeordnet ist, welcher um einen am Ausbaugestell abgestützten, parallel zum Liegenden in Förderrichtung verlaufenden Drehzapfen über ein Schubkolbengetriebe verschwenkbar \ti.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß zur Verschwenkung und Arretierung des Rahmens mit den Führungsschienen eine Zylinderkolbenanordnung am Rahmen einerseits und am Ausbau oder einem Widerlager andererseits angeschlagen ist.
Durch die vorgeschlagene Anordnung ist es möglich, die Hobelführung genau parallel zum Verlauf «les Liegenden unmittelbar am Stoß einzustellen und ilen Hobel in gleicher Weise parallel zur eingestellten Ebene quer zur Förderrichtung ohne jede Nachstruerung zu führen. Der Hobel kann beispielsweise dem Verlauf einer etwa parallel zum Stoß verlaufenden Bodenwelle — unabhängig vom Verlauf des übrigen Liegenden — durch entsprechende Vorsteuerung seiner Führung genau folgen. In gleicher Weise ermöglicht die vorgeschlagene Steuerung der Führung auch die Überwindung eines unerwartet auftretenden kleineren Sprunges bzw. einer anderen Störung durch entsprechendes Anheben bzw. Senken der Führung im ganzen und durch das anschließende Einstellen auf den Verlauf des Liegenden hinter der Störung. Das Liegende kann dann unabhängig vom übrigen Liegenden genau parallel und ohne jede Nachsteuerung verfolgt werden. Es ist überdies möglich, die Hobelanlage entsprechend dem fortschreitenden Verhieb vorzuschieben ohne dabei zugleich den Ausbau entlasten und ebenfalls vorrücken zu müssen. Damit wird zugleich auch vermieden, daß der Ausbau genau nach dem Kohlenstoß ausgerichtet werden muß, um sicherzustellen, daß der Hobel bei seiner Gewinnungsfahrt den Kohlenstoß auf seiner ganzen Länge erfaßt. Der Hobel kann auch an jeder Stelle des Strebes mittels der Führung so gesteuert werden, daß er wählend der Gewinnungsfahrt auch in seiner Schnitthöhe genau geregelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 Vorrichtung zur Steuerung einer Hobelführung in schernatischer Darstellung und
F i g. 2 Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer geänderten Arbeitsstellung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung einer Hobelführung besitzt einen L-förmigen Ti agarm 1, der von einer Führungseinrichtung 2 gehalten ist. Auf dem ungefähr waagerecht angeordneten Teil 3 des Tragarmes 1 liegt der Förderer 4 mit der Hobelführung 5 derart auf, daß er quer zur Förderrichtung verschiebbar ist. Ein Verschieben in Förderrichtung kann durch an der Oberseite des Tragarms befestigtes Führungsmittel, z. B. Leisten, Nocken oder Langlöcher, in die am Förderer 4 befestigte Bolzen eingreifen, veihindert werden. An der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite des Förderers 4 ist die Hobelführung5 angeordnet. Die HobelführungS ist rückseitig über eine gelenkige Kopplung 6 an dem Förderer 4 angeschlossen. Außerdem ist die Hobe!-
führung 5 über eine weitere gelenkige Kopplung 7 mit dem vorderen Ende des Teils 3 des Tragarms 1 verbunden. Auf der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite, ist der Förderer 4 über eine Zylinderkolbenanordnung 8 mit dem aufrechten Teil 9 des Tragarms 1
»o gekuppelt. Das Teil 9 des Tragarms 1 ist seinerseits in Kulissen 10 eines als vertikal angeordnete Platte ausgebildeten Trägers Il geführt. Der hintere Teil des Trägers 11 ist rechteckförmig. Seine nach hinten führenden, ungefähr horizontalen Kanten 12, 13 sind in Führungsschienen 14, IS geführt. Die Führungsschienen 14, 15 sind Teil des Rahmens 16, der über einen Drehzapfen 17 in vertikaler Richtung verschwenkbar am Ausbau oder einem Widerlager gelagert ist. Für die Verschwenkung des Rahmens 16 und
ao damit der gesamten Führungseinrichtung 2, die den Tragarm 1 führt, ist eine Zylirderkolbenanordnung
19 vorgesehen, die an dem Rahm.α 16 einerseits und dem Ausbau oder Widerlager andererseits angeschlossen ist. Zur Verschiebung der Hobelanlage
»5 greift ein Zylinderkolbenpaar 20 an dem Ί rager 11 und an dem Rahmen 16 an. Zur Hebung und Senkung der Hobelanlage ist an dem Träger 11 selbst eine Zylinderkolbenanordnung 21 vorgesehen, die mit ihrem freien beweglichen Teil an dem Teil 9 des L-förmigen Tragarms 1 angreift.
Im Einsatz untertage sind mehrere Steueraggregate nebeneinander gemäß der Erfindung angeordnet. Die einzelnen Steueraggregate können gemeinsam oder individuell gesteuert werden.
Die Funktion eines einzelnen Steueraggregats ist folge fide:
Sämtliche Zylinderkolbenanordnungen sind beidseitig beaufschlagbar. Wird das Zylinderkolbenpaar
20 mit Druck beaufschlagt, dann wird die Führungseinrichtung 2 entweder zum Kohlenstoß hin oder vom Kohlenstoß weg bewegt. In dem dargestellten Beispiel ist der Zylinderkolben 8 so beaufschlagt worden, daß die Hobel- und Föideranlage aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig.2 darge-
stellte Stellung überführt worden ist. Der Förderer4 wurde also vom Kohlenstoß weggezogen, wodurch die Hobelführung 5 wegen der gelenkigen Kopplungen 6 und 7 gekippt wurde. Durch die Beaufschlagung der Zylindcrkolbeiianordnung21 wird der Tragarm 1 gehoben und gesenkt. Durch die Beaufschlagung der Zylinderkolbenanordnung 19 wird die gesam'.e Hobelanlage um den Drehzapfen 17 verschvvenkt. Durch Beaufschlagung des Zylinderkolbenpaares 20 hei gleichzeitiger Blockierung des Zylinderkolbens 8 wird der Träger Π mit dem Tragarm 1 und dem Förderer 4 sowie der Hobelführung 5 ohne Kippvorgang der Hobelführung 5 zum Kohlenstoß hin oder von diesem weg bewegt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der Hobelführung lassen sich also insgesamt 4 verschiedene Bewegungen; unabhängig voneinander oder gleichzeitig, durchführen. Die erfindungsgemäßc Vorrichtung gibt damit die Möglichkeit, die Hobelaniage optimal an die Verhältnisse des gewachsenen Flözes anzupassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 len läßt- An derselben Manschette ist auch ein Zylinder angeordnet, der über einen Hebelarm an den Patentansprüche: senkrechten Streben angreift, derart, daß der ganze Förderer mit Hobelführung gegenüber dem Stempel
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Führung 5 Schwenkbewegungen ausführen kann. Die Stempel, eines schwertlosen Hobels, die als Auflager für an denen die heb- und senkbaren Manschetten anden Förderer und die abbaustoßseitig an dem geordnet sind, werden hierbei durch Rückzylinder Förderer angebrachte Hobelfuhrung einen L-för- am Hangenden und am Liegenden gleitend vorgemigen Tragarm aufweist, der in einer an einem rückt und nehmen gleichzeitig den Förderer und die Strebausbaugestell angeordneten Führungsein- io Führung mit.
richtung gelagert ist und mittels dieser zugeord- Obwohl bei dieser Anordnung der Förderer und
neten Schubkolbengetriebe heb-, senk- und in der die Hobelführung heb- und senkbar und auch senkrecht zum Kohlenstoß verlaufenden vertika- schwenkbar eingerichtet ist, hat sie den Nachteil, daß len Ebene schwenkbar ist, gekennzeichnet die Hobelführung in jeder durch die Verstellbarkeit durch die Vereinigung der folgenden Merk- 15 tier Manschette und des Zylinders erzielbaren Stelmale: lung, in Richtung auf den Streb hin, stets nur parallel
a) der Förderer (4) ist auf der Auflagefläche zum Liegenden an der Versatzseite des Förderers, (3) des Tragarmes (1) mittels eines sowohl nicht aber parallel zu der eingestellten Lage des Föram Förderer (4) als auch am Tragarm (1) derers, bzw. der Führung vorgeschoben werden angreifenden Schubkolbengetriebes (8) quer 20 kann, da die ganze Einrichtung nur au." acn Fußzur Fördc.-richtung verschiebbar, und die teilen der dort angeordneten Stempel vorgeschoben Hobelführung (5) Tst mit der Auflagefläche wird, die nur am Liegenden gleitet und somit von der (3) über einen Gelenkhebel (7) und mit dem Lage des Liegenden im Bereich des Stempels abhän-Förderer (4) über ein Gelenk in vertikaler gig'ist. Verläuft das Liegende unmittelbar vor dem Ebene schwenkbar verbunden. »5 Stoß anders als im Bereich der Gleitstempel, z.B. in
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