DE19546931C2 - Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen Betätigungszug - Google Patents

Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen Betätigungszug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für Betätigungszüge, insbesondere für Seilzüge zur Betätigung von Bremsbacken eines Fahrzeuges mittels eines Betätigungselements, wie einem Handbremshebel oder einer Fußfeststellbremse mit einer gehäuseartigen Aufnahme und zwei in der Aufnahme schwenkbar gelagerten, mit der Vorspannung eines Federelements beaufschlagten Rastsegmenten oder Rasthebeln, die jeweils mit einem Betätigungszug verbunden sind, und mit einem in der Aufnahme verschiebbar geführten Sperrstück.
Bei derartigen Betätigungszügen tritt im allgemeinen das Problem auf, daß sie fertigungsbedingt nicht exakt gleich lang ausgebildet sind, so daß für eine genaue Einstellung ihrer Länge, insbesondere bei dem Einsatz als Betätigungszug für Bremsen, eine Ersteinstellung vorgenommen werden muß. Auch aufgrund der Längung der Betätigungszüge während des Betriebes und aufgrund von bspw. Spiel der Bremsen selbst bedarf es auch einer Einstellung der Betätigungszüge während der Nutzungsdauer.
Es sind bereits verschiedene Längeneinstellvorrichtungen, insbesondere für Handbremszüge bekannt, welche üblicherweise jeweils in einem Betätigungszug bzw. Seilzug für jeweils eine Bremsbacke eingesetzt sind. Diese bekannten Einstellvorrichtungen sind recht aufwendig und auch kostspielig. Auch steht häufig nicht der erforderliche Bauraum zur Unterbringung derartiger Einstellvorrichtung zur Verfügung.
Eine Einstellvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist bereits aus der DE 37 41 530 A1 bekannt. Für den selbsttätigen Ausgleich von Längungen in den Seilen von Feststellbremsen wird in dieser Druckschrift eine Nachstellvorrichtung vorgeschlagen, die zur Bremsbetätigung ein mittels eines Zugseils verstellbares längliches Übertragungsglied aufweist, an dem ein doppelarmiges Ausgleichsjoch angeordnet ist, welches zu jeweils einer Radbremse führende Seilstränge hält. Die Hebelarme des Ausgleichsjochs sind relativ zueinander verschwenkbar gelagert und zur Übertragung von Bremskräften in der einen Schwenkrichtung mittels einer Sperrvorrichtung an einem Verschwenken gehindert. Eine Spannvorrichtung versucht dabei ständig, die Hebelarme des Ausgleichsjochs in die andere Richtung zu verschwenken. Diese bekannte Nachstellvorrichtung ist zum einen recht aufwendig und kostspielig aufgebaut, zum anderen ist die Einstellung beziehungsweise Nachstellung der Jochglieder nicht reversibel.
Aus der US 2,856,790 ist eine weitere Kabelspannvorrichtung bekannt, die jedoch keine Rastsegmente aufweist. Auch diese bekannte Vorrichtung ist äußerst aufwendig aufgebaut.
Aus der DE 34 35 912 A1 ist eine Schnellkopplung zur längsverstellbaren Verbindung zweier Stränge bekannt, bei der zusammenwirkende Verzahnungen an den zu verbindenden Strangenden vorgesehen sind. Die Verzahnungen sind durch eine die Strangenden umschließende Sicherungshülse in ihrer Eingriffstellung fixiert. Am ersten Strangende ist eine doppelseitige Verzahnung ausgebildet und am zweiten Strangende sind zwei Schwenkarme zangenartig angelenkt, welche an ihren Innenflächen Verzahnungen besitzen, die mit der doppelseitigen Verzahnung des ersten Strangendes zusammenwirken. Die Schwenkarme weisen ein Außengewinde und die Sicherungshülse ein entsprechendes Innengewinde auf, so daß die Sicherungshülse auf die in Schließstellung befindlichen Schwenkarme aufschraubbar ist und diese dabei zusammenhält.
Schließlich ist aus der DE 38 22 436 A1 eine Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeug-Feststellbremse zum selbsttätigen Ausgleich von Seilstranglängungen bekannt. Hierzu weist die Nachstellvorrichtung ein mit einer Lagerachse an einer Zuglasche verschiebbar geführtes, einstückiges Seiljoch auf, dessen Jochendstücke jeweils einen Seilstrang halten und an dem eine am Umfang Rastausnehmungen aufweisende und sich an einem laschenfesten Abstützglied abstützende Kurvenscheibe verdrehbar gelagert ist. Zum Spannen der Seilstränge ist die Kurvenscheibe durch eine an der Zuglasche abgestützte Drehfeder verdrehbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich der eingangs genannten Art, insbesondere für eine Handbremse von Fahrzeugen anzugeben, welche bei einer einfachen Herstellung und Montage einen selbsttätigen Längenausgleich der Betätigungszüge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Einstellvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß das Betätigungselement an dem Sperrstück angelenkt und infolge einer Betätigung des Betätigungselements das Sperrstück von einer die Rastsegmente entsperrenden Position in eine die Rastsegmente sperrende Position verstellt wird. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß bei einer Nichtbetätigung des Betätigungszuges die Rastsegmente durch das Sperrstück nicht gesperrt sind, so daß aufgrund der Vorspannung der Rastsegmente ein selbsttätiger Längenausgleich der Betätigungszüge bzw. Seilzüge vorgenommen werden kann. Bei einer Betätigung der Betätigungszüge wird das Sperrstück selbsttätig von der entsperrenden Position in eine die Rastsegmente sperrende Position überführt, so daß die Bewegung des Betätigungselements, bspw. eines Handbremshebels o. dgl., über die Einstellvorrichtung auf die Betätigungszüge, bspw. zum Betätigen der Bremsbacken des Fahrzeuges übertragen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die sich insbesondere durch einen konstruktiv einfachen Aufbau auszeichnet, besteht darin, daß die Rastsegmente mittels insbesondere durch Sicherungsringe gesicherter Bolzen in der Aufnahme gehalten sind.
Dabei hat es sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, daß die in die Rastsegmente eingehängten Betätigungszüge mittels der Federelemente auf Zug beanspruchbar sind. Aufgrund dieser Maßnahme ist gewährleistet, daß jegliche Lose aus dem Betätigungszug durch eine entsprechende Schwenkbewegung der Rastsegmente herausgenommen wird.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Federelement zwei Schenkel auf, wobei sich der eine Schenkel an der Aufnahme und der andere Schenkel an dem jeweiligen Rastsegment abstützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Sperrstück zwei die Rastsegmente hintergreifende, seitliche Abwinklungen mit jeweils einer Gegenzahnung aufweist, die jeweils einer Außenzahnung der Rastsegmente zugeordnet sind. Aufgrund dieser Maßnahme ist eine sichere und dauerhafte Sperrung der Rastsegmente bei einer Betätigung des Betätigungszuges gewährleistet.
Die Verbindung zwischen dem Betätigungselement und der Einstellvorrichtung wird von Vorteil dadurch hergestellt, daß eine Endarmatur eines Verbindungsstückes zwischen dem Betätigungselement und der Einstellvorrichtung mit einem bolzenförmigen Ende in eine Bohrung des Sperrstücks eingehängt ist.
Zur Gewährleistung der Verschiebbarkeit des Sperrstücks bei einer Betätigung des Betätigungszuges greift von Vorteil das bolzenförmige Ende der Endarmatur des Verbindungsstücks in ein Langloch der Aufnahme ein. Eine einwandfreie Führung des Sperrstücks in der Aufnahme ist dadurch gewährleistet, daß das Sperrstück zwischen Sicken, die insbesondere an den Innenwänden der Aufnahme vorgesehen sind, längsverschiebbar geführt ist.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Aufnahme ein ortsfester bzw. fahrzeugseitig angeordneter Anschlag zugeordnet, der dafür sorgt, daß bei einer Nichtbetätigung des Betätigungselements das Sperrstück außer Eingriff mit den Rastsegmenten kommt, so daß die Rastsegmente etwaige Lose in dem Betätigungszug aufgrund der Federvorspannung ausgleichen können.
Die Montage der Einstellvorrichtung, bspw. in einem Fahrzeug wird dadurch vereinfacht, daß an äußeren Endabschnitten der Rastsegmente jeweils eine hakenartige Einhängung zur Aufnahme von an Enden der Seilzüge angeordneten Nippeln vorgesehen ist.
Von Vorteil sind die Seilzüge in Schlauchfassungen geführt, wobei die Schlauchfassungen an fahrzeugseitigen Aufnahmen abgestützt sind.
Als besonders vorteilhafte, eigenständige Ausgestaltung der Erfindung weist die Einstellvorrichtung einen lösbaren Sperrstift auf, der insbesondere in ein Langloch der Aufnahme einsetzbar ist und das Sperrstück in einer die Rastsegmente sperrenden Position fixiert. Dieser Sperrstift ist im Anlieferungszustand der Einstellvorrichtung in das Langloch eingesetzt, wobei die Rastsegmente gegen die Federkraft in eine extreme Einschwenkposition eingeschwenkt sind und in dieser Position durch das Sperrstück gehalten werden. Hierdurch lassen sich die Nippel der Seilzüge bequem in die Einhängungen an den Rastsegmenten einhängen, wobei dann anschließend der Sperrstift aus der Einstellvorrichtung entfernt wird, so daß das Sperrstück in eine die Rastsegmente entsperrende Position gelangt.
Auch ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch Schrägstellung der Einstellvorrichtung im betätigten Zustand ein Kraftausgleich auf beide Seilstränge folgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Handbremsanlage für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit Längenausgleich für Bremszüge,
Fig. 3 einen Querschnitt der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung gemäß Fig. 3 längs der Schnittlinie A-A und
Fig. 5 bis 7 unterschiedliche Arbeitsstellungen der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 2.
Die beispielhaft in Fig. 1 dargestellte Handbremsanlage für ein Kraftfahrzeug weist einen im Fahrzeuginnenraum angeordneten schwenkbaren Handbremshebel 1 auf, welcher über ein Verbindungsstück 2, bspw. ein Gestänge oder ein Seilzug, mit der Einstellvorrichtung 3 verbunden ist. Die Einstellvorrichtung 3 kann entweder fahrzeuginnenseitig oder fahrzeugaußenseitig angeordnet sein, ebenso wie es denkbar ist, daß anstelle eines von Hand zu betätigenden Hebels eine mit dem Fuß einzustellende Feststellbremse vorgesehen ist.
An der Einstellvorrichtung 3 mit Längenausgleich sind die Seilzüge 9 bzw. Bremszüge angelenkt, welche zu den Bremsen 10 an der Hinterachse des Fahrzeuges führen. Die Einstellvorrichtung 3 gemäß Fig. 2 weist eine gehäuseartige Aufnahme 4 auf, an welcher zwei Rastsegmente 5 verschwenkbar an Bolzen 6 gelagert sind. Die Rastsegmente 5 sind mittels Federelementen 11 in eine Drehrichtung vorgespannt, in welche die beiden Rastsegmente 5 jeweils nach außen in Richtung des Handbremshebels 1 bzw. in Fahrtrichtung verschwenkt sind. Hierfür stützt sich das eine Schenkelende des Federelementes 11 an der Aufnahme 4 ab, während das andere Schenkelende an dem zugeordneten Rastsegment 5 eingehängt ist. Mit dem Rastsegment 5 wirkt ein Sperrstück 14 zusammen, wobei die Rastsegmente 5 eine Zahnung 12 und das Sperrstück 14 eine zugeordnete Gegenzahnung 13 aufweisen.
An dem Sperrstück 14 ist an seinem dem Handbremshebel 1 zugewandten Ende das Verbindungsstück 2 bzw. das Drahtseil angelenkt, indem die Endarmatur 15 des Verbindungsstückes 2 bzw. des von dem Handbremshebel 1 abführenden Seiles T-förmig ausgebildet ist und, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen, mit dem bolzenförmigen Ende 23 in eine Bohrung des Sperrstückes 14 eingehängt ist. An der Aufnahme 4 ist auf gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Langloch 16 gebildet, in welche die bolzenförmigen Enden 23 der Endarmatur 15 eingreifen und für die Verschiebbarkeit in Längsrichtung des Sperrstückes 14 sorgen. Das Sperrstück 14 ist in seiner Längsrichtung an der Aufnahme 4 verschiebbar und gleichzeitig gegenüber dem Verbindungsstück 2 bzw. dem Seil verschwenkbar. Dabei bewirken Sicken 18 in der gehäuseförmigen Aufnahme 4 eine Führung des Sperrstückes 14.
Weiterhin ist, wie aus Fig. 2 und 4 zu ersehen, ein fahrzeugseitiger Anschlag 17 vorgesehen, welcher dazu dient, daß bei nicht betätigter Handbremse ein Anschlag für die Aufnahme 4 der Einstellvorrichtung 3 vorgesehen ist. Wenn die Aufnahme 4 gegen den Anschlag 17 gelangt, tritt das Sperrstück 14 mit seiner Gegenzahnung 13 außer Eingriff mit der Zahnung 12 der Rastsegmente 5.
An den äußeren Enden der Rastsegmente 5 ist eine hakenförmige Einhängung 7 zur Aufnahme der mit den Seilen der Bremszüge 9 verbundenen Nippeln 8 vorgesehen. Die Bremsseile 9 sind mit ihren Schlauchfassungen 19 an fahrzeugseitigen Aufnahmen 20 abgestützt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 3 wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Im Anlieferungszustand gemäß Fig. 5 an das Band des Kraftfahrzeugherstellers ist in dem Langloch 16 zwischen den bolzenförmigen Enden 23 der Endarmatur 15 ein Sperrstift 22 eingesetzt, welcher die Rastsegmente 5 mit dem Sperrstück 14 in Eingriff bringt, derart, daß die Rastsegmente 5 gegen die Kraft der Federelemente 11 nach innen verschwenkt sind. Hierdurch lassen sich die Nippel 8 der Seilzüge 9 bequem in die Einhängungen 7 an den Rastsegmenten 5 einhängen. Im montierten Zustand wird der Sperrstift 22 entfernt und der Handbremshebel 1 in Öffnungsstellung übergeführt. Dabei gelangt die Aufnahme 4 gegen den Anschlag 17, wodurch das Sperrstück 14 mit seiner Gegenzahnung 13 außer Eingriff mit der Zahnung 12 der Rastsegmente 5 gelangt. Durch die Kraft der Federelemente 11 werden die Rastsegmente 5 in Richtung des Handbremshebels 1 bzw. in Fahrtrichtung nach außen verschwenkt. Hierdurch wird der Längenausgleich der Seilzüge 9 bewirkt (vgl. Fig. 6).
Wird nun die Handbremse betätigt, gelangt das Sperrstück 14 in Eingriff mit den Rastsegmenten 5, wobei eine gleichmäßige Kraftübertragung auf beide Seilzüge 9 erfolgt.
Fig. 7 berücksichtigt zusätzlich den Fall, daß die Bremsen 10 fertigungsbedingt oder auch durch Verschleiß unterschiedliche Bremswege aufweisen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 7 weist die rechte Bremse ein größeres Spiel als die linke Bremse auf, so daß zum Ausgleich dieses zusätzlichen Bremsspiels die Aufnahme 4 bzw. die Einstellvorrichtung im Gegenuhrzeigersinn etwas verschwenkt wird und es zu einer Schrägstellung der Einstellvorrichtung 3 kommt, bis der Bremsspielausgleich durchgeführt ist. Bei weiterem Anziehen der Handbremse kommt es dann zu einer gleichmäßigen Übertragung der Bremskraft über die Seilzüge 9 auf die Bremsen 10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt nicht nur im Sinne einer Ersteinstellung, sondern wie oben beschrieben, auch als permanente Nachstellung während des Betriebes des Fahrzeuges. Dabei ist die Einstellung, d. h. die Drehbewegung der Rastsegmente 5 reversibel, was sich als besonderer Vorteil im Hinblick auf ein Festfrieren der Bremsbacken der Bremsen 10 auswirkt. Wenn nämlich im Winter bei gezogener Handbremse die Bremsbacken festgefroren sind, und nachfolgend der Handbremshebel 1 in Öffnungsstellung abgesenkt wird, kommt es zwar anfänglich zu einem Nachstellen der Seilzüge 9, indem die dabei auftretende fiktive Lose aus dem System herausgenommen wird. Wenn nun die Bremse 10 auftaut, bewirken die Rückstellfedern in den Bremsen 10, daß die Rastsegmente 5 wieder zurückgestellt werden, da die Bremse sich in Öffnungsstellung befindet und demgemäß das Sperrstück 14 nicht in Eingriff mit den Rastsegmenten 5 steht. Das Sperrstück 14 und die Rastsegmente 5 kommen erst dann wieder in Eingriff, wenn nach dem Auftauen der Handbremshebel 1 wieder angezogen wird. Diese reversible Nachstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Nachstelleinrichtungen, welche nur in einer Richtung, nämlich in Richtung einer Nachstellung wirken, und gegen eine Umkehr der Nachstellwirkung blockiert sind.
Bezugszeichenliste
1
- Handbremshebel
2
- Verbindungsstück
3
- Einstellvorrichtung mit Ausgleich
4
- Aufnahme
5
- Rastsegmente
6
- Bolzen
7
- Einhängungen zur Aufnahme von Nippeln
8
- Nippel
9
- Seilzüge
10
- Bremsbacken
11
- Federelement (Drehfeder)
12
- Außenzahnung
13
- Gegenzahnung
14
- Sperrstück
15
- Endarmatur
16
- Langloch
17
- Anschlag
18
- Sicken
19
- Schlauchfassungen
20
- Aufnahme, fahrzeugseitig
21
- Sicherungsring
22
- Sperrstift
23
- bolzenförmiges Ende (von
15
)
24
- Abwinklung

Claims (13)

1. Einstellvorrichtung (3) mit selbsttätigem Längenausgleich für Betätigungszüge, insbesondere für Seilzüge (9) zur Betätigung von Bremsbacken (10) eines Fahrzeuges mittels eines Betätigungselements, wie einem Handbremshebel (1) oder einer Fußfeststellbremse mit einer gehäuseartigen Aufnahme (4) und zwei in der Aufnahme (4) schwenkbar gelagerten, mit der Vorspannung eines Federelements (11) beaufschlagten Rastsegmenten (5) oder Rasthebeln, die jeweils mit einem Betätigungszug verbunden sind, und mit einem in der Aufnahme (4) verschiebbar geführten Sperrstück (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement an dem Sperrstück (14) angelenkt und infolge einer Betätigung des Betätigungselements das Sperrstück (14) von einer die Rastsegmente (5) entsperrenden Position in eine die Rastsegmente (5) sperrende Position verstellt wird.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (5) mittels insbesondere durch Sicherungsringe (21) gesicherte Bolzen (6) in der Aufnahme (4) gehalten sind.
3. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rastsegmente (5) eingehängten Betätigungszüge (9) mittels der Federelemente (11) auf Zug beanspruchbar sind.
4. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) zwei Schenkel aufweist, wobei sich der eine Schenkel an der Aufnahme (4) und der andere Schenkel an dem jeweiligen Rastsegment (5) abstützt.
5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (14) zwei die Rastsegmente (5) hintergreifende, seitliche Abwinklungen (24) mit jeweils einer Gegenzahnung (13) aufweist, die jeweils einer Außenzahnung (12) der Rastsegmente (5) zugeordnet sind.
6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endarmatur (15) eines Verbindungsstücks (2) zwischen dem Betätigungselement und der Einstellvorrichtung (3) mit einem bolzenförmigen Ende (23) in eine Bohrung des Sperrstücks (14) eingehängt ist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bolzenförmiges Ende (23) einer Endarmatur (15) eines Verbindungsstücks (2) in ein Langloch (16) der Aufnahme (4) längsverschiebbar eingreift.
8. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (14) zwischen Sicken (18) an den Innenwänden der Aufnahme (4) längsverschiebbar geführt ist.
9. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme (4) ein fahrzeugseitig angeordneter Anschlag (17) zugeordnet ist, welcher dazu ausgebildet ist, daß bei Nichtbetätigung des Betätigungselementes (1) das Sperrstück (14) außer Eingriff mit den Rastsegmenten (5) gelangt.
10. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an äußeren Endabschnitten der Rastsegmente (5) jeweils eine hakenartige Einhängung (7) zur Aufnahme von an Enden der Seilzüge (9) angeordneten Nippeln (8) vorgesehen ist.
11. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (9) in den Schlauchfassungen (19) geführt und die Schlauchfassungen (19) an fahrzeugseitigen Aufnahmen (20) abgestützt sind.
12. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen lösbaren Sperrstift (22) aufweist, der insbesondere in ein Langloch (16) der Aufnahme (4) einsetzbar ist und das Sperrstück (14) in einer die Rastsegmente (5) sperrenden Position fixiert.
13. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (3) für eine Schrägstellung ausgebildet ist, um im betätigten Zustand ein Kraftausgleich auf beide Seilstränge (9) auszuüben.
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