DE19546931C2 - Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen Betätigungszug - Google Patents
Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen BetätigungszugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung mit
selbsttätigem Längenausgleich für Betätigungszüge,
insbesondere für Seilzüge zur Betätigung von Bremsbacken eines
Fahrzeuges mittels eines Betätigungselements, wie einem
Handbremshebel oder einer Fußfeststellbremse mit einer
gehäuseartigen Aufnahme und zwei in der Aufnahme schwenkbar
gelagerten, mit der Vorspannung eines Federelements
beaufschlagten Rastsegmenten oder Rasthebeln, die jeweils mit
einem Betätigungszug verbunden sind, und mit einem in der
Aufnahme verschiebbar geführten Sperrstück.
Bei derartigen Betätigungszügen tritt im allgemeinen das
Problem auf, daß sie fertigungsbedingt nicht exakt gleich lang
ausgebildet sind, so daß für eine genaue Einstellung ihrer
Länge, insbesondere bei dem Einsatz als Betätigungszug für
Bremsen, eine Ersteinstellung vorgenommen werden muß. Auch
aufgrund der Längung der Betätigungszüge während des Betriebes
und aufgrund von bspw. Spiel der Bremsen selbst bedarf es auch
einer Einstellung der Betätigungszüge während der
Nutzungsdauer.
Es sind bereits verschiedene Längeneinstellvorrichtungen,
insbesondere für Handbremszüge bekannt, welche üblicherweise
jeweils in einem Betätigungszug bzw. Seilzug für jeweils eine
Bremsbacke eingesetzt sind. Diese bekannten
Einstellvorrichtungen sind recht aufwendig und auch
kostspielig. Auch steht häufig nicht der erforderliche Bauraum
zur Unterbringung derartiger Einstellvorrichtung zur
Verfügung.
Eine Einstellvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
ist bereits aus der DE 37 41 530 A1 bekannt. Für den
selbsttätigen Ausgleich von Längungen in den Seilen von
Feststellbremsen wird in dieser Druckschrift eine
Nachstellvorrichtung vorgeschlagen, die zur Bremsbetätigung
ein mittels eines Zugseils verstellbares längliches
Übertragungsglied aufweist, an dem ein doppelarmiges
Ausgleichsjoch angeordnet ist, welches zu jeweils einer
Radbremse führende Seilstränge hält. Die Hebelarme des
Ausgleichsjochs sind relativ zueinander verschwenkbar gelagert
und zur Übertragung von Bremskräften in der einen
Schwenkrichtung mittels einer Sperrvorrichtung an einem
Verschwenken gehindert. Eine Spannvorrichtung versucht dabei
ständig, die Hebelarme des Ausgleichsjochs in die andere
Richtung zu verschwenken. Diese bekannte Nachstellvorrichtung
ist zum einen recht aufwendig und kostspielig aufgebaut, zum
anderen ist die Einstellung beziehungsweise Nachstellung der
Jochglieder nicht reversibel.
Aus der US 2,856,790 ist eine weitere Kabelspannvorrichtung
bekannt, die jedoch keine Rastsegmente aufweist. Auch diese
bekannte Vorrichtung ist äußerst aufwendig aufgebaut.
Aus der DE 34 35 912 A1 ist eine Schnellkopplung zur
längsverstellbaren Verbindung zweier Stränge bekannt, bei der
zusammenwirkende Verzahnungen an den zu verbindenden
Strangenden vorgesehen sind. Die Verzahnungen sind durch eine
die Strangenden umschließende Sicherungshülse in ihrer
Eingriffstellung fixiert. Am ersten Strangende ist eine
doppelseitige Verzahnung ausgebildet und am zweiten Strangende
sind zwei Schwenkarme zangenartig angelenkt, welche an ihren
Innenflächen Verzahnungen besitzen, die mit der doppelseitigen
Verzahnung des ersten Strangendes zusammenwirken. Die
Schwenkarme weisen ein Außengewinde und die Sicherungshülse
ein entsprechendes Innengewinde auf, so daß die
Sicherungshülse auf die in Schließstellung befindlichen
Schwenkarme aufschraubbar ist und diese dabei zusammenhält.
Schließlich ist aus der DE 38 22 436 A1 eine
Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeug-Feststellbremse zum
selbsttätigen Ausgleich von Seilstranglängungen bekannt.
Hierzu weist die Nachstellvorrichtung ein mit einer Lagerachse
an einer Zuglasche verschiebbar geführtes, einstückiges
Seiljoch auf, dessen Jochendstücke jeweils einen Seilstrang
halten und an dem eine am Umfang Rastausnehmungen aufweisende
und sich an einem laschenfesten Abstützglied abstützende
Kurvenscheibe verdrehbar gelagert ist. Zum Spannen der
Seilstränge ist die Kurvenscheibe durch eine an der Zuglasche
abgestützte Drehfeder verdrehbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich der
eingangs genannten Art, insbesondere für eine Handbremse von
Fahrzeugen anzugeben, welche bei einer einfachen Herstellung
und Montage einen selbsttätigen Längenausgleich der
Betätigungszüge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der
Einstellvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
dadurch gelöst, daß das Betätigungselement an dem Sperrstück
angelenkt und infolge einer Betätigung des Betätigungselements
das Sperrstück von einer die Rastsegmente entsperrenden
Position in eine die Rastsegmente sperrende Position verstellt
wird. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß
bei einer Nichtbetätigung des Betätigungszuges die
Rastsegmente durch das Sperrstück nicht gesperrt sind, so daß
aufgrund der Vorspannung der Rastsegmente ein selbsttätiger
Längenausgleich der Betätigungszüge bzw. Seilzüge vorgenommen
werden kann. Bei einer Betätigung der Betätigungszüge wird das
Sperrstück selbsttätig von der entsperrenden Position in eine
die Rastsegmente sperrende Position überführt, so daß die
Bewegung des Betätigungselements, bspw. eines Handbremshebels
o. dgl., über die Einstellvorrichtung auf die Betätigungszüge,
bspw. zum Betätigen der Bremsbacken des Fahrzeuges übertragen
werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die sich
insbesondere durch einen konstruktiv einfachen Aufbau
auszeichnet, besteht darin, daß die Rastsegmente mittels
insbesondere durch Sicherungsringe gesicherter Bolzen in der
Aufnahme gehalten sind.
Dabei hat es sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, daß die
in die Rastsegmente eingehängten Betätigungszüge mittels der
Federelemente auf Zug beanspruchbar sind. Aufgrund dieser
Maßnahme ist gewährleistet, daß jegliche Lose aus dem
Betätigungszug durch eine entsprechende Schwenkbewegung der
Rastsegmente herausgenommen wird.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist das Federelement zwei Schenkel auf, wobei sich der eine
Schenkel an der Aufnahme und der andere Schenkel an dem
jeweiligen Rastsegment abstützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß das Sperrstück zwei die Rastsegmente hintergreifende,
seitliche Abwinklungen mit jeweils einer Gegenzahnung
aufweist, die jeweils einer Außenzahnung der Rastsegmente
zugeordnet sind. Aufgrund dieser Maßnahme ist eine sichere und
dauerhafte Sperrung der Rastsegmente bei einer Betätigung des
Betätigungszuges gewährleistet.
Die Verbindung zwischen dem Betätigungselement und der
Einstellvorrichtung wird von Vorteil dadurch hergestellt, daß
eine Endarmatur eines Verbindungsstückes zwischen dem
Betätigungselement und der Einstellvorrichtung mit einem
bolzenförmigen Ende in eine Bohrung des Sperrstücks eingehängt
ist.
Zur Gewährleistung der Verschiebbarkeit des Sperrstücks bei
einer Betätigung des Betätigungszuges greift von Vorteil das
bolzenförmige Ende der Endarmatur des Verbindungsstücks in ein
Langloch der Aufnahme ein. Eine einwandfreie Führung des
Sperrstücks in der Aufnahme ist dadurch gewährleistet, daß das
Sperrstück zwischen Sicken, die insbesondere an den
Innenwänden der Aufnahme vorgesehen sind, längsverschiebbar
geführt ist.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der
Aufnahme ein ortsfester bzw. fahrzeugseitig angeordneter
Anschlag zugeordnet, der dafür sorgt, daß bei einer
Nichtbetätigung des Betätigungselements das Sperrstück außer
Eingriff mit den Rastsegmenten kommt, so daß die Rastsegmente
etwaige Lose in dem Betätigungszug aufgrund der
Federvorspannung ausgleichen können.
Die Montage der Einstellvorrichtung, bspw. in einem Fahrzeug
wird dadurch vereinfacht, daß an äußeren Endabschnitten der
Rastsegmente jeweils eine hakenartige Einhängung zur Aufnahme
von an Enden der Seilzüge angeordneten Nippeln vorgesehen ist.
Von Vorteil sind die Seilzüge in Schlauchfassungen geführt,
wobei die Schlauchfassungen an fahrzeugseitigen Aufnahmen
abgestützt sind.
Als besonders vorteilhafte, eigenständige Ausgestaltung der
Erfindung weist die Einstellvorrichtung einen lösbaren
Sperrstift auf, der insbesondere in ein Langloch der Aufnahme
einsetzbar ist und das Sperrstück in einer die Rastsegmente
sperrenden Position fixiert. Dieser Sperrstift ist im
Anlieferungszustand der Einstellvorrichtung in das Langloch
eingesetzt, wobei die Rastsegmente gegen die Federkraft in
eine extreme Einschwenkposition eingeschwenkt sind und in
dieser Position durch das Sperrstück gehalten werden.
Hierdurch lassen sich die Nippel der Seilzüge bequem in die
Einhängungen an den Rastsegmenten einhängen, wobei dann
anschließend der Sperrstift aus der Einstellvorrichtung
entfernt wird, so daß das Sperrstück in eine die Rastsegmente
entsperrende Position gelangt.
Auch ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch
Schrägstellung der Einstellvorrichtung im betätigten Zustand
ein Kraftausgleich auf beide Seilstränge folgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Handbremsanlage
für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit
Längenausgleich für Bremszüge,
Fig. 3 einen Querschnitt der Einstellvorrichtung gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung gemäß
Fig. 3 längs der Schnittlinie A-A und
Fig.
5 bis 7 unterschiedliche Arbeitsstellungen der
Einstellvorrichtung gemäß Fig. 2.
Die beispielhaft in Fig. 1 dargestellte Handbremsanlage für
ein Kraftfahrzeug weist einen im Fahrzeuginnenraum
angeordneten schwenkbaren Handbremshebel 1 auf, welcher über
ein Verbindungsstück 2, bspw. ein Gestänge oder ein Seilzug,
mit der Einstellvorrichtung 3 verbunden ist. Die
Einstellvorrichtung 3 kann entweder fahrzeuginnenseitig oder
fahrzeugaußenseitig angeordnet sein, ebenso wie es denkbar
ist, daß anstelle eines von Hand zu betätigenden Hebels eine
mit dem Fuß einzustellende Feststellbremse vorgesehen ist.
An der Einstellvorrichtung 3 mit Längenausgleich sind die
Seilzüge 9 bzw. Bremszüge angelenkt, welche zu den Bremsen 10
an der Hinterachse des Fahrzeuges führen. Die
Einstellvorrichtung 3 gemäß Fig. 2 weist eine gehäuseartige
Aufnahme 4 auf, an welcher zwei Rastsegmente 5 verschwenkbar
an Bolzen 6 gelagert sind. Die Rastsegmente 5 sind mittels
Federelementen 11 in eine Drehrichtung vorgespannt, in welche
die beiden Rastsegmente 5 jeweils nach außen in Richtung des
Handbremshebels 1 bzw. in Fahrtrichtung verschwenkt sind.
Hierfür stützt sich das eine Schenkelende des Federelementes
11 an der Aufnahme 4 ab, während das andere Schenkelende an
dem zugeordneten Rastsegment 5 eingehängt ist. Mit dem
Rastsegment 5 wirkt ein Sperrstück 14 zusammen, wobei die
Rastsegmente 5 eine Zahnung 12 und das Sperrstück 14 eine
zugeordnete Gegenzahnung 13 aufweisen.
An dem Sperrstück 14 ist an seinem dem Handbremshebel 1
zugewandten Ende das Verbindungsstück 2 bzw. das Drahtseil
angelenkt, indem die Endarmatur 15 des Verbindungsstückes 2
bzw. des von dem Handbremshebel 1 abführenden Seiles T-förmig
ausgebildet ist und, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen,
mit dem bolzenförmigen Ende 23 in eine Bohrung des
Sperrstückes 14 eingehängt ist. An der Aufnahme 4 ist auf
gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Langloch 16 gebildet, in
welche die bolzenförmigen Enden 23 der Endarmatur 15
eingreifen und für die Verschiebbarkeit in Längsrichtung des
Sperrstückes 14 sorgen. Das Sperrstück 14 ist in seiner
Längsrichtung an der Aufnahme 4 verschiebbar und gleichzeitig
gegenüber dem Verbindungsstück 2 bzw. dem Seil verschwenkbar.
Dabei bewirken Sicken 18 in der gehäuseförmigen Aufnahme 4
eine Führung des Sperrstückes 14.
Weiterhin ist, wie aus Fig. 2 und 4 zu ersehen, ein
fahrzeugseitiger Anschlag 17 vorgesehen, welcher dazu dient,
daß bei nicht betätigter Handbremse ein Anschlag für die
Aufnahme 4 der Einstellvorrichtung 3 vorgesehen ist. Wenn die
Aufnahme 4 gegen den Anschlag 17 gelangt, tritt das Sperrstück
14 mit seiner Gegenzahnung 13 außer Eingriff mit der Zahnung 12
der Rastsegmente 5.
An den äußeren Enden der Rastsegmente 5 ist eine hakenförmige
Einhängung 7 zur Aufnahme der mit den Seilen der Bremszüge 9
verbundenen Nippeln 8 vorgesehen. Die Bremsseile 9 sind mit
ihren Schlauchfassungen 19 an fahrzeugseitigen Aufnahmen 20
abgestützt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 3 wird
nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Im Anlieferungszustand gemäß Fig. 5 an das Band des
Kraftfahrzeugherstellers ist in dem Langloch 16 zwischen den
bolzenförmigen Enden 23 der Endarmatur 15 ein Sperrstift 22
eingesetzt, welcher die Rastsegmente 5 mit dem Sperrstück 14 in
Eingriff bringt, derart, daß die Rastsegmente 5 gegen die Kraft
der Federelemente 11 nach innen verschwenkt sind. Hierdurch
lassen sich die Nippel 8 der Seilzüge 9 bequem in die
Einhängungen 7 an den Rastsegmenten 5 einhängen. Im montierten
Zustand wird der Sperrstift 22 entfernt und der Handbremshebel
1 in Öffnungsstellung übergeführt. Dabei gelangt die Aufnahme 4
gegen den Anschlag 17, wodurch das Sperrstück 14 mit seiner
Gegenzahnung 13 außer Eingriff mit der Zahnung 12 der
Rastsegmente 5 gelangt. Durch die Kraft der Federelemente 11
werden die Rastsegmente 5 in Richtung des Handbremshebels 1
bzw. in Fahrtrichtung nach außen verschwenkt. Hierdurch wird
der Längenausgleich der Seilzüge 9 bewirkt (vgl. Fig. 6).
Wird nun die Handbremse betätigt, gelangt das Sperrstück 14 in
Eingriff mit den Rastsegmenten 5, wobei eine gleichmäßige
Kraftübertragung auf beide Seilzüge 9 erfolgt.
Fig. 7 berücksichtigt zusätzlich den Fall, daß die Bremsen 10
fertigungsbedingt oder auch durch Verschleiß unterschiedliche
Bremswege aufweisen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 7 weist
die rechte Bremse ein größeres Spiel als die linke Bremse auf,
so daß zum Ausgleich dieses zusätzlichen Bremsspiels die
Aufnahme 4 bzw. die Einstellvorrichtung im Gegenuhrzeigersinn
etwas verschwenkt wird und es zu einer Schrägstellung der
Einstellvorrichtung 3 kommt, bis der Bremsspielausgleich
durchgeführt ist. Bei weiterem Anziehen der Handbremse kommt es
dann zu einer gleichmäßigen Übertragung der Bremskraft über die
Seilzüge 9 auf die Bremsen 10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt nicht nur im Sinne einer
Ersteinstellung, sondern wie oben beschrieben, auch als
permanente Nachstellung während des Betriebes des Fahrzeuges.
Dabei ist die Einstellung, d. h. die Drehbewegung der
Rastsegmente 5 reversibel, was sich als besonderer Vorteil im
Hinblick auf ein Festfrieren der Bremsbacken der Bremsen 10
auswirkt. Wenn nämlich im Winter bei gezogener Handbremse die
Bremsbacken festgefroren sind, und nachfolgend der
Handbremshebel 1 in Öffnungsstellung abgesenkt wird, kommt es
zwar anfänglich zu einem Nachstellen der Seilzüge 9, indem die
dabei auftretende fiktive Lose aus dem System herausgenommen
wird. Wenn nun die Bremse 10 auftaut, bewirken die
Rückstellfedern in den Bremsen 10, daß die Rastsegmente 5
wieder zurückgestellt werden, da die Bremse sich in
Öffnungsstellung befindet und demgemäß das Sperrstück 14 nicht
in Eingriff mit den Rastsegmenten 5 steht. Das Sperrstück 14
und die Rastsegmente 5 kommen erst dann wieder in Eingriff,
wenn nach dem Auftauen der Handbremshebel 1 wieder angezogen
wird. Diese reversible Nachstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den
bekannten Nachstelleinrichtungen, welche nur in einer Richtung,
nämlich in Richtung einer Nachstellung wirken, und gegen eine
Umkehr der Nachstellwirkung blockiert sind.
1
- Handbremshebel
2
- Verbindungsstück
3
- Einstellvorrichtung mit Ausgleich
4
- Aufnahme
5
- Rastsegmente
6
- Bolzen
7
- Einhängungen zur Aufnahme von Nippeln
8
- Nippel
9
- Seilzüge
10
- Bremsbacken
11
- Federelement (Drehfeder)
12
- Außenzahnung
13
- Gegenzahnung
14
- Sperrstück
15
- Endarmatur
16
- Langloch
17
- Anschlag
18
- Sicken
19
- Schlauchfassungen
20
- Aufnahme, fahrzeugseitig
21
- Sicherungsring
22
- Sperrstift
23
- bolzenförmiges Ende (von
15
)
24
- Abwinklung
Claims (13)
1. Einstellvorrichtung (3) mit selbsttätigem Längenausgleich für
Betätigungszüge, insbesondere für Seilzüge (9) zur Betätigung
von Bremsbacken (10) eines Fahrzeuges mittels eines
Betätigungselements, wie einem Handbremshebel (1) oder einer
Fußfeststellbremse mit einer gehäuseartigen Aufnahme (4) und
zwei in der Aufnahme (4) schwenkbar gelagerten, mit der
Vorspannung eines Federelements (11) beaufschlagten
Rastsegmenten (5) oder Rasthebeln, die jeweils mit einem
Betätigungszug verbunden sind, und mit einem in der Aufnahme
(4) verschiebbar geführten Sperrstück (14), dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement an dem Sperrstück
(14) angelenkt und infolge einer Betätigung des
Betätigungselements das Sperrstück (14) von einer die
Rastsegmente (5) entsperrenden Position in eine die
Rastsegmente (5) sperrende Position verstellt wird.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (5) mittels
insbesondere durch Sicherungsringe (21) gesicherte Bolzen
(6) in der Aufnahme (4) gehalten sind.
3. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Rastsegmente (5) eingehängten Betätigungszüge (9) mittels
der Federelemente (11) auf Zug beanspruchbar sind.
4. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(11) zwei Schenkel aufweist, wobei sich der eine Schenkel
an der Aufnahme (4) und der andere Schenkel an dem
jeweiligen Rastsegment (5) abstützt.
5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (14)
zwei die Rastsegmente (5) hintergreifende, seitliche
Abwinklungen (24) mit jeweils einer Gegenzahnung (13)
aufweist, die jeweils einer Außenzahnung (12) der
Rastsegmente (5) zugeordnet sind.
6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endarmatur (15)
eines Verbindungsstücks (2) zwischen dem Betätigungselement
und der Einstellvorrichtung (3) mit einem bolzenförmigen
Ende (23) in eine Bohrung des Sperrstücks (14) eingehängt
ist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bolzenförmiges
Ende (23) einer Endarmatur (15) eines Verbindungsstücks (2)
in ein Langloch (16) der Aufnahme (4) längsverschiebbar
eingreift.
8. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (14)
zwischen Sicken (18) an den Innenwänden der Aufnahme (4)
längsverschiebbar geführt ist.
9. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme (4) ein
fahrzeugseitig angeordneter Anschlag (17) zugeordnet ist,
welcher dazu ausgebildet ist, daß bei Nichtbetätigung des
Betätigungselementes (1) das Sperrstück (14) außer Eingriff
mit den Rastsegmenten (5) gelangt.
10. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an äußeren
Endabschnitten der Rastsegmente (5) jeweils eine
hakenartige Einhängung (7) zur Aufnahme von an Enden der
Seilzüge (9) angeordneten Nippeln (8) vorgesehen ist.
11. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (9) in
den Schlauchfassungen (19) geführt und die
Schlauchfassungen (19) an fahrzeugseitigen Aufnahmen (20)
abgestützt sind.
12. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung einen lösbaren Sperrstift (22)
aufweist, der insbesondere in ein Langloch (16) der
Aufnahme (4) einsetzbar ist und das Sperrstück (14) in
einer die Rastsegmente (5) sperrenden Position fixiert.
13. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung (3) für eine Schrägstellung ausgebildet
ist, um im betätigten Zustand ein Kraftausgleich auf beide
Seilstränge (9) auszuüben.
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Also Published As
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DE19546931A1 (de) | 1997-02-13 |
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