DE19545983C1 - Abdeckung für einen Ver- und/oder Entsorgungskanal mit einer Vielzahl von in Reihe in einen Rahmen eingelegten rechteckigen Schachtdeckeln - Google Patents

Abdeckung für einen Ver- und/oder Entsorgungskanal mit einer Vielzahl von in Reihe in einen Rahmen eingelegten rechteckigen Schachtdeckeln

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DE19545983C1 DE1995145983 DE19545983A DE19545983C1 DE 19545983 C1 DE19545983 C1 DE 19545983C1 DE 1995145983 DE1995145983 DE 1995145983 DE 19545983 A DE19545983 A DE 19545983A DE 19545983 C1 DE19545983 C1 DE 19545983C1
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Heinz Kornatz
Gerhard Ruecker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Ver- und/oder Entsorgungskanäle, wie sie z. B. in Messehallen und -freigelände, Industriebetrieben, gewerblich viel genutzten Räumen, Parkdecks und ggf. auch auf Rollfeldern und in Hangars gebraucht werden. In die den Kanal beidseits einfassenden, flächenbündig eingebauten Rahmen (insbesondere Winkelprofile) ist eine Vielzahl von Schachtdeckeln mit vorzugsweise rechteckiger Form aneinanderstoßend eingelegt. Die Schachtdeckel ruhen mit ihren an den Stirnkanten vorhandenen Auflagestreifen auf den Auflageflächen des Rahmens.
Die Schachtdeckel sind nicht einlagegesichert, wie z. B. verschraubt. Sie sollen vielmehr schnell und leicht, und zwar möglichst von einer Person, herausgezogen werden können. An den beiden Stirnseiten sind in den Schachtdeckeln Einführungsöffnungen für Aushebewerkzeuge vorgesehen.
Zur Erleichterung des Aushebens und des Wegziehens wurde bereits der Vorschlag gemacht, den Schachtdeckel mit an der Unterseite angebrachten Gleitkufen auszustatten. Diese Gleitkufen, die zur Deckelkante hin abgeschrägt sind, sollen beim Wegziehen den Deckel über den Rahmen lenken (DE 35 46 530 C2) und den Fußbodenbelag, der neben dem Kanal verlegt ist, schonen. Diese Gleitkufen sind jedoch insoweit nachteilig, als der Deckel dadurch schlechter zu stapeln und zu transportieren ist. Eine Beschädigung des Belages ist durch die schmalkantigen Gleitkufen nicht ausgeschlossen.
Bei einer anderen, sehr aufwendigen Lösung des vorgenannten Problemes sind am Schachtdeckel seitlich an nach unten vorstehenden Armen zwei kleine Zahnritzel gelagert, die auf zwei ansteigenden Zahnstangenbahnen im Rahmen laufen, wenn der Deckel seitlich weggezogen wird (DE 3 57 894). Auch die Variante mit auf zwei Schrägflächen aufgleitenden Vorsprüngen des Deckels ist bekannt (DE 5 32 509 C). Die am Rahmen anzubringenden Gleit- bzw. Rollbahnen sind auch hier sehr aufwendig.
Außerdem ist diese Technik bei Reihenabdeckungen nicht anwendbar, weil in Ziehrichtung keine Rahmenteile vorhanden sind, auf denen die Bahnen befestigt werden könnten.
Es ist auch bekannt, die Auflageflächen der Schachtdeckel als mittels Hydraulikzylindern anhebbare Laufbahnen auszubilden, auf denen die an der Unterseite des Deckels gelagerten Rollen laufen (DE 35 35 976). Diese Variante ist allenfalls für in Längsrichtung der Reihenabdeckung erfolgendes Wegziehen der Schachtdeckel anwendbar und sich noch aufwendiger als die vorgeschilderten Bauarten.
Schließlich ist auch bekannt, bei Reihenabdeckungen als Auf- und Gleitlager für die einzelnen Deckel, herausnehmbare Traversen zu verwenden, über die auch große Verkehrs­ lasten abgetragen werden können (Prospekt K91 von PASSAVANT).
Aus der Schilderung dieser bekannten Aushebehilfsmittel leitet sich die Aufgabe ab, die Reihenabdeckung für Kanäle so zu modifizieren, daß ein seitliches Öffnen durch eine Person mit kleinem Aufwand möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, indem an jeder Stoßstelle von zwei Schachtdeckeln eine in den Rahmen eingelegte und den Kanal frei überspannende Schiene vorgesehen ist, die Schiene ein nach oben offenes U-Profil hat und jeder Schenkel des U-Profils eine im Außenbereich ansteigende und dann i. w. horizontal verlaufende Gleitbahn aufweist, auf der der einseitig angehobene und dann seitlich weggezogene Schachtdeckel mit seinem die Auflagefläche enthaltenden Auflagestreifen gleitet.
Es werden also hier zusätzliche Schienen eingesetzt, die jedoch notwendig sind, um das leichte Öffnen der Schachtdeckel zu ermöglichen. Solche Schienen sind vorzugsweise preiswert herstellbare Gußteile, die nicht bearbeitet zu werden brauchen. Sie brauchen im Rahmen keine seitliche Lagesicherung, sondern lediglich einen Anschlag, der ihr Durchfallen in den Kanal verhindert. Die Durchfallsicherung ist durch die bis zum Außenflansch des Winkelprofilrahmens reichende Länge der Schienen gebildet.
Beim Einlegen der Schachtdeckel wird jeweils eine Schiene in dem z. B. durch eine Markierung gekennzeichneten Abstand in den Rahmen eingelegt und dann der Schachtdeckel daraufgelegt. Der Deckel kann auch beim Einlegen schon von der Seite eingeschoben werden, wobei die Gleitbahnen schon benutzt werden. Der am Ende des Kanals verlegte Schachtdeckel bekommt eine Halbschiene mit einer Gleitbahn als Einleg- und Ausbauhilfe. Nach dem Wegziehen eines Schachtdeckels kann dann die jeweils frei gewordene Schiene ausgebaut werden, so daß der Kanal ungehindert durchgehend zugänglich ist. Diese neuen Schienen sind jedoch nicht mit Traversen zu verwechseln, die bei Flächenabdeckungen zum Aufnehmen von Belastungskräften benutzt werden müssen. Die Schienen gemäß vorliegender Erfindung sind nicht für die Aufnahme von Kräften geeignet.
Es bietet einen weiteren Vorteil, wenn die Schienen in Ausgestaltung der Erfindung zumindest in ihren beiden Auflagebereichen mittig hochstehende Zentrierleisten erhalten, von denen der Schachtdeckel mit den Seitenkanten des Auflagestreifens in Einlegrichtung geführt wird. Im eingelegten Zustand soll die Schiene den gerade eingelegten Deckel mit diesen Zentrierleisten berühren. Für das richtige Auflaufen beim Absenken des Deckels ist es zweckmäßig, die Oberseite der Zentrierleisten dachförmig abzuschrägen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Abbildung in mehreren Schnitten und Ansichten dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles hiernach noch näher erläutert.
Ein Teil einer Reihenabdeckung nach der Erfindung ist in der Draufsicht in Fig. 2 zu sehen. Die den Kanal 1 begrenzenden Rahmenprofile sind als Winkeleisen 2 mit parallelen Flanschflächen ausgebildet. Die Winkeleisen können wie üblich außen Anker (nicht dargestellt) zur besseren Verbindung mit der Unterfütterung und einstellbare Stützfüße zum Ausrichten auf der Rohdecke bekommen. Die eine schlank-rechteckige Form aufweisenden Schachtdeckel 3 sind ohne Abstand dicht aneinander in die Rahmenprofile eingelegt. Jeder Schachtdeckel besitzt in der Nähe der Stirnkanten Aushebeöffnungen zum Einführen von Hebeschlüsseln.
Aus Fig. 1, der ein etwas vergrößerter Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie I-I von Fig. 2 ist, ist die genaue Ausbildung eines Schachtdeckels zu ersehen. Der aus Gußeisen bestehende Deckel hat eine Oberfläche, die dem umgebenden Flächenbelag angepaßt, z. B. stark aufgerauht ist (sog. Graupelprofil). An der Unterseite sind zwei über die ganze Kanalbreite durchlaufende Versteifungsrippen 5 angeformt bzw. angegossen, die den aus Fig. 3 ersichtlichen Höhenverlauf haben. An den Stirnseiten schließen sich an die Versteifungsrinnen Auflagestreifen 6 an, mit denen der Deckel auf den Auflageflächen 7 des Winkelprofilrahmens ruht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in die unteren Bereiche des Auflagestreifens dämpfende Elastomer-Profile 9 eingelegt, und zwar eingeklebt in eine mechanisch bearbeitete Nut. Die dämpfenden Profile stehen über die Fläche, in die sie eingelegt sind, so weit vor, daß bei Maximalbelastung keine Berührung von Metall auf Metall zustandekommt.
Aus Fig. 1 ist auch zu erkennen, daß der Auflagestreifen 6 nicht über die ganze Breite des Schachtdeckels durchläuft, sondern in der Mitte durch einen nicht bis zur Auflagefläche herunterreichenden Kragen 8 unterbrochen ist. Dadurch ergeben sich für jeden Schachtdeckel vier Auflagepunkte. Die Elastomer-Einlagen sind selbstverständlich nur in den vier Auflagestreifen vorgesehen.
Die in den Rahmen eingelegten Schienen 10 sind so breit, daß sie mit ihren Längskanten die Versteifungsrippen 5 gerade nicht berühren. Jede Schiene (mit Ausnahme der am Kanalende eingelegten Halbschiene) besitzt zwei hochstehende Schenkel mit Gleitbahnen 11, deren Verlauf am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der ansteigende Abschnitt 12 beginnt unmittelbar am inneren Ende der Auflagefläche, und die Mitte zwischen den beiden gegensymmetrisch ansteigenden Abschnitten wird von einem horizontalen Bahnabschnitt 13 eingenommen. Die Funktion dieses Bahnverlaufes ist aus Fig. 3 zu ersehen, wo ein angehobener und teilweise seitlich weggezogener Schachtdeckel dargestellt ist. Die beiden der Aushebeseite gegenüberliegenden Auflagestreifen 6 gleiten dabei auf den Bahnabschnitten. Sobald die hohen Abschnitte der Versteifungsrippen in den Bereich der Rahmenoberkante kommen, kann der Deckel etwas abgesenkt und über die dann als Gleitkufen fungierenden Versteifungsrippen bis zur völligen Entfernung weitergezogen werden.
Zusätzlich zu den Gleitbahnen 11 besitzen die Schienen 10 an ihren beiden Enden mittig angegossene Zentrierleisten 15 von bis zum Ende der ansteigenden Gleitbahn reichender Länge. Diese Zentrierleisten 15, die an der Oberseite dachförmig abgeschrägt sind, sollen beim Einschieben und Einlegen eines Schachtdeckels als Positionierhilfe dienen, indem die Stirnkante des angrenzenden Auflagestreifens an ihr entlanggleitet.
Fig. 4 zeigt einen Schachtdeckel in eingelegter Stellung. Die Auflagestreifen sind am oberen Ende so nach außen verdickt, daß dort ein kleiner Vorsprung entstanden ist, durch den der Schachtdeckel mit dem notwendigen Spiel zwischen die Rahmenoberkanten paßt.
Die Längskanten der Schachtdeckel können schlitzartig ausgenommen werden, so daß an den Stoßkanten schmale Belüftungsöffnungen entstehen. Durch diese Öffnungen kann z. B. verbrauchte Luft aus den Räumen durch den Kanal abgesaugt werden.
Eine andere Abwandlung kann darin bestehen, die Winkelrahmenprofile mit Vertiefungen für die Schienen zu versehen. Auch eine umgekehrte Lagesicherung in Form eines Vorsprunges (z. B. Stift oder Bolzen), der in eine Ausnehmung an der Unterseite der Schiene eingreift oder durch eine Durchbrechung ragt, ist denkbar.

Claims (5)

1. Abdeckung für einen Ver- und/oder Entsorgungskanal in begeh- und/oder befahrbaren Flächen aller Art, mit einer Vielzahl von in Reihe aneinanderstoßend verlegten Schacht­ deckeln mit schlankrechteckiger Form, die mit mindestens einem Teil ihrer stirnseitigen Auflagestreifen auf Auflageflächen des den Kanal flächenbündig einfassenden Rahmens auflagern, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stoßstelle von zwei Schachtdeckeln (3) eine in den Rahmen (2) eingelegte und den Kanal (1) frei überspannende Schiene (10) vorgesehen ist, daß die Schiene (10) ein nach oben offenes U-Profil hat und daß jeder Schenkel (11) des U-Profiles eine im Außenbereich ansteigende und dann i. w. horizontal verlaufende Gleitbahn (12, 13) aufweist, auf der der einseitig angehobene und dann seitlich weggezogene Schachtdeckel mit seinem die Auflagefläche enthaltenden Auflagestreifen (6) gleitet.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10) in den Auflagebereichen mittig hochstehende Zentrierleisten (15) haben, von denen die Schacht­ deckel (3) beim Einlegen mit den Seitenkanten der Auflagestreifen (6) geführt werden.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierleisten (15) oben dachförmig abgeschrägt sind.
4. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagestreifen (6) des Schachtdeckels in der Mitte durch einen nicht bis zur Auflagefläche im Rahmen herabreichenden Kragen (8) unterbrochen ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflagestreifen (6) dämpfende Einlagen (9) eingesetzt sind.
DE1995145983 1995-12-09 1995-12-09 Abdeckung für einen Ver- und/oder Entsorgungskanal mit einer Vielzahl von in Reihe in einen Rahmen eingelegten rechteckigen Schachtdeckeln Expired - Fee Related DE19545983C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532509C (de) * 1928-03-05 1931-08-29 Vivian Elkington Rechteckige Schachtabdeckung

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DE-Prospekt "Entwässerungstechnik K91" der Fa. PASSAVANT von 1991 *

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