DE19544684A1 - Vorrichtung zur Entnahme und Überführung plattenförmiger Gegenstände von einem Stapel mit einer Ansaugvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme und Überführung plattenförmiger Gegenstände von einem Stapel mit einer Ansaugvorrichtung

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DE19544684A1
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Michael N Freund
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    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme und Überführung plattenförmiger Gegenstände von einem Stapel mit einer Ansaugvorrichtung, die ein gegen eine Gegenkraft be­ wegbares Mittel zum Erzeugen eines Unterdruckes mit vorbe­ stimmter Dauer an einer Ansaugöffnung des Mittels aufweist.
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die der Entnahme und Überführung von plattenförmigen Gegen­ ständen, wie zum Beispiel von Informationsträgern (Compact Disks, Floppy Disks, Disketten oder Schallplatten) dienen.
Aus der EP-B-0 067 073 ist eine solche Vorrichtung zur Ent­ nahme und Überführung plattenförmiger Informationsträger, insbesondere Compact Disks (CD), von einem Stapel bekannt, die eine Ansaugvorrichtung mit Mitteln aufweist, die zwei Faltenbälge, bestehend aus federelastischem Material, ent­ hält. Die Faltenbälge werden zur Entnahme einer CD, mittels einer Hebe- und Überführungseinrichtung auf die zuoberst liegende CD, des mit einem Schaft eines Stapelmagazins ge­ haltenen Stapels, abgesenkt, zusammengepreßt und anschlie­ ßend angehoben. Beim Zusammenpressen der Faltenbälge, zwecks Erzeugung des Ansaug-Unterdruckes, erfolgt deren Entlüftung, indem die Luft zwischen einer an der Ansaugöffnung ange­ brachten Dichtlippe und der CD Oberfläche entweicht. Das Belüften der Faltenbälge, zwecks Freigeben der aufgegriffe­ nen CD, erfolgt durch Öffnen eines mit den Bälgen verbunde­ nen Ventils. Nachteilig sind sind hierbei einerseits der aufwendige Aufbau der Ansaugvorrichtung, wegen des zusätz­ lichen Ventils und der dazu erforderlichen Steuereinrichtung sowie der Verwendung zweier Faltenbälge, und andererseits die unsichere Handhabung der CD bei der Entnahme und Über­ führung, da das Ansaugen und Halten der CD mittels der Balgansaugeinrichtungen nur an zwei relativ kleinen Ansaugpunk­ ten erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Vorrichtung dem eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen, kompakten und kostengünstigen Aufbau auf­ weist, und andererseits ein sicheres, einfaches und schonen­ des Entnehmen und Überführen von plattenförmigen Gegenstän­ den, insbesondere von Informationsträgern, in einer automa­ tisierten Umgebung gewährleistet.
Die Aufgaben wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Mittel zwei U-förmige Hohlkörper in einer konzentrischen Anordnung aufweist, die mit ihren offenen Enden zueinander und ineinander verschieb­ bar sind, und in ihrem Schiebebereich gegeneinander nahezu luftdicht abgeschlossen sind, derart, daß bei erzeugtem Unterdruck ein Leckstrom mit vorbestimmter Größe und Ver­ lauf, und damit die für die Entnahme und Überführung des Gegenstandes vorbestimmte Dauer des Unterdruckes, erreichbar ist.
In vorteilhafter Weise weisen die beiden Hohlkörper in ihrem Verschiebebereich Führungen mit einem zueinander abgestimm­ ten Paßmaß auf, derart, daß ein Luftspalt erzeugbar ist, der zum Vorbestimmen des Leckstroms erforderlich ist, und /oder sind zwischen den beiden Hohlkörpern, im Verschiebebereich, elastische Dichtungsmittel angeordnet, mittels denen der Leckstrom bestimmbar ist.
In weiterer, vorteilhafter Weise sind die beiden Hohlkörper als Unter- und Oberteile einer zylinderförmigen Ringdose ausgeführt, und weist eine der Stapeloberseite zugewandten unteren Seite des unteren Hohlkörpers zwei um die Mitten­ achse der Hohlkörper herum konzentrisch angebrachte Dicht­ lippenringe auf, zwischen denen mehrere Ansaugöffnungen angeordnet sind.
Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß mit einer Vor­ richtung nach Anspruch 12 dadurch gelöst, daß eine Auffang­ einrichtung unterhalb des von der Ansaugvorrichtung ange­ saugten plattenförmigen Gegenstandes angeordnet ist, die mit einer Halterung der Ansaugvorrichtung verbunden ist, und daß die Auffangeinrichtung zwei in diesen Bereich einschwenkbare Halteelemente aufweist, die zum lagegenauen Aufnehmen des von der Ansaugvorrichtung freigegebenen plattenförmigen Gegenstandes und zum Überführen in eine Bearbeitungsstation vorgesehen sind.
Desweiteren wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vor­ richtung nach Anspruch 13 dadurch gelöst, daß die Sensorein­ richtung Abtastmarken an dem bewegbaren Mittel in einer ver­ tikalen Ausrichtung zum Stapel, und einen gegenüber dem be­ wegbaren Mittel stillstehenden Sensor zum Detektieren der Abtastmarken an der Ansaugvorrichtung aufweist, derart, daß ein oberster plattenförmiger Gegenstand vom Stapel, ein an­ gesaugter und/oder ein angehobener Gegenstand detektierbar ist.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Darstel­ lung ohne Gehäuse und teilweise im Schnitt,
Fig. 2A eine Ansaug-, Auffang- und Sensoreinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Teildarstellung entlang einer Schnittlinie "A-A" in einer oberen Ausgangsstellung,
Fig. 2B die Ansaugvorrichtung nach Fig. 2A in einer Ent­ nahmestellung zum Entnehmen eines plattenförmigen Gegenstandes von einem Stapel,
Fig. 2C die Ansaugvorrichtung nach Fig. 2A in einer Über­ führungsstellung mit einem angesaugten plattenför­ migen Gegenstand,
Fig. 3 Halteelemente der Auffangeinrichtung für einen ergriffenen plattenförmigen Gegenstand im Detail.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme und Überführung eines plattenförmigen Gegen­ standes von einem Stapel, bei dem der plattenförmige Gegen­ stand vorzugsweise als Informationsträger in Form einer Compact Disk (CD) ausgebildet ist. Für einen auf diesem Fachgebiet tätigen Fachmann ist es selbstverständlich, daß mit der erfinderischen Vorrichtung auch andere, eine ebene glatte Oberfläche aufweisende plattenförmige Gegenstände (z. B. Ringscheiben) oder Informationsträger (z. B. Floppy Disks, Disketten oder Schallplatten) von einem Stapel ent­ nommen und überführt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Entnahme und Überführung von plattenförmigen Gegenständen, die nach­ folgend als Compact Disks CD bezeichnet werden, ist in einer Ausgangsstellung mit einem eingestellten CD Stapel gezeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Magazinträger 1, der bei­ spielsweise in einem (nicht gezeigten) Wiedergabe-/Aufzeich­ nungsgerät für Compact Disks angeordnet ist, einem darauf in einer Vertiefung abgestellten, in bekannter Weise auswech­ selbaren Stapelmagazin 2 mit aufeinanderliegend gestapelten CDs, einer Ansaugvorrichtung 3 im Bereich oberhalb des Stapelmagazins zum Ergreifen einer einzelnen CD, einer Hebe­ einrichtung 4 für die Ansaugvorrichtung, einer im Bereich der Ansaugvorrichtung und an der Hebeeinrichtung angeordne­ ten Sensoreinrichtung 5 zum Detektieren einer obersten CD des Stapels, einer Auffangeinrichtung 6 für eine von der Ansaugvorrichtung aufgegriffenen CD und einer Überführungs­ einrichtung 7.
Das Stapelmagazin 2 besteht aus einer horizontal ausgerich­ teten Bodenplatte 21 mit einem gegenüber der Compact Disk CD geringfügig größeren Durchmesser und einem in der Mitten­ achse der Bodenplatte angeordneten, vorzugsweise zylindri­ schen Schaft 22 in vertikaler Ausrichtung, wobei der Schaft durch die mittigen Öffnungen O der Compact Disks CD des Sta­ pels hindurchtritt und somit das Halten und Ausrichten des Stapels in vertikaler Richtung gewährleistet.
Der Schaft 22 weist an seinem oberen Ende einen sich nach oben verjüngenden Bereich 23 zum leichteren Aufnehmen des CD Stapels auf, wobei dieser Bereich in Form eines Konus ausge­ führt ist, der nach oben in ein zylindrisches Abschlußstück 24 mit einem Gewinde endet, das zum Befestigen einer nicht dargestellten Schutzhaube dient.
Die in Fig. 1 und 2A bis 2C gezeigte Ansaugvorrichtung 3 weist ein gegen eine Gegenkraft bewegbares Mittel 30 zum Erzeugen eines Unterdruckes (dp) bzw. Vacuums an mindestens einer Ansaugöffnung 32 an einer der stapelobersten Compact Disk CD zugewandten Seite des Mittels auf. Das Mittel 30 weist zwei U-förmige Hohlkörper 33 und 34 in einer konzen­ trischen Anordnung auf, die mit ihren offenen Enden zuein­ ander und ineinander verschiebbar sind, und in ihrem Schie­ bebereich 35 gegeneinander nahezu luftdicht abgeschlossen sind, derart, daß bei erzeugtem Unterdruck (dp) ein Leck­ strom (V) mit vorbestimmter Größe und Verlauf, und damit eine für die Entnahme und Überführung der stapelobersten Compact Disk CD vorbestimmte Dauer des Unterdruckes, erreichbar ist. Die beiden Hohlkörper 33, 34 sind als ring­ förmige, zylindrische Unter- 33 und Oberteile 34 ausgeführt und bilden zusammen eine Ringdose 30.
Eine Druckfeder 31 ist in einer konzentrischen Anordnung im Innern der Rindose und zwischen den beiden Hohlkörpern 33, 34 vorgesehen, so daß die Hohlkörper in vertikaler Richtung und längs ihrer gemeinsamen Mittenachse voneinander weg bis zu einer an einer Seitenwand am Innendurchmesser des Unterteils 33 angebrachten Hubbegrenzung 36 bewegbar sind.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ohne Druckfeder 31, weist das Unterteil 33 ein Eigengewicht auf, mittels dem die Gegenkraft erzeugbar ist.
Die beiden Hohlkörper 33, 34 weisen an ihren inneren und äußeren Seitenwänden im Verschiebebereich 35 Führungen auf, in denen zwischen den beiden Hohlkörpern elastische Dich­ tungsmittel in Form von Dichtungsringen 37 angeordnet sind, mittels denen der Leckstrom vorbestimmbar ist.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform, weisen die beiden Hohlkörper 33, 34 in ihrem Verschiebe­ bereich 35 Führungen mit einem zueinander abgestimmten Paß­ maß auf, derart, daß ein Luftspalt (h) erzeugbar ist, mit­ tels dem der Leckstrom vorbestimmbar ist.
Der Luftspalt (h) liegt dabei im Bereich von 0.15 bis 0.35 mm, und die Bestimmung des Luftspaltes ist durch folgen­ de mathematischen Beziehungen gegeben:
Aufgrund des relativ großen Durchmessers des Zylinders kann eine Annäherung des Luftströmungsverhaltens an eine Strömung zwischen zwei planparallelen Platten (mit I, b und h) ange­ nommen werden.
Durch den niedrigen Differenzdruck kann die Luftströmung als inkompressibel angenommen werden. Das zugrundeliegende Ver­ halten wird Poiseuille-Strömung genannt.
Nach Hütte, Grundlagen der Ingenieurwissenschaften, 29. Auflg., Springer Verlag, Seite E134 (68):
  • 1. dp = p/2 * um²*I/h*24/Re
  • 2. Re = um*h/vr
  • 3. dp = p/2 * um*24*I*vr/h²
  • 4. V = V1 + y2
  • 5. dp = m*g/A
  • 6. A = (R22-R12)*n
  • 7. Vi = dp/12*2Ri*n*hi³/(li*vr *p)
  • 8. t = s*A/V
Abhängigkeit der Hebezeit von der Hubzylindergeometrie:
  • 9. t = 6*s**η/(n*m*g*(R1*h1³/I1+R2*h2³/I2))
mit A = (R2²-R1²)*n
Hierbei bedeutet:
h = Luftspaltbreite
h1 = Luftspaltbreite der inneren Führung
h2 = Luftspaltbreite der äußeren Führung
V1 = Volumenstrom durch inneren Luftspalt
V2 = Volumenstrom durch äußeren Luftspalt
dp = Differenzdruck
m = Gewicht des unteren Zylinders + Gewicht der CD
Ri = Radien der Luftspalte, jeweils der größere Radius:
R1 = Außenradius der inneren Führung
R2 = Außenradius der äußeren Führung
I1 = Wanddicke am Außenradius des inneren Zylinders
I2 = Wanddicke am Innenradius des inneren Zylinders
I = Plattenlänge
b = Plattenbreite
vr = Reibungskraft
s = Führungslänge
A = Wirkfläche
p = Luftdichte
η = dynamische Viskosität von Luft =17*10-6 Pa*s
Re = Reynoldszahl (Trägheits- durch Reibungskraft)
um = mittlere Geschwindigkeit der Luftströmung
t = Zeit zum Bewegen des inneren Zylinders um Strecke s
n = Pi (3.14)
An der der Stapeloberseite zugewandten unteren Seite des unteren Hohlkörpers 33 sind zwei Dichtlippenringe 38 um die Mittenachse der Hohlkörper 33, 34 in einer konzentrischen An­ ordnung im Bereich des Innen- und Außenrandes angebracht, zwischen denen mehrere Ansaugöffnungen 32 angeordnet sind.
Ein Gesamt-Leckstrom ist mittels eines ersten Teilleck­ stromes, dem zwischen den Hohlkörpern vorbestimmten Leck­ strom, und eines zweiten zwischen den Dichtlippen der An­ saugöffnungen und der Oberfläche der Compact Disk CD vorhan­ denen und vorbestimmten Teilleckstromes, vorbestimmbar.
An dem oberen Hohlkörper 34 ist ein selbsttätiges Einwegeventil 39 zum Entlüften der Ringdose 30, bzw. zum Erzeugen des Ansaug-Unterdruckes beim Aufsetzen der Ringdose auf den Stapel angeordnet.
Die Ringdose bzw. der untere ringförmige Hohlkörper 33 weist eine Durchgangsöffnung mit einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des zylindrischen Schaftes 22 des Sta­ pelmagazins 2 angepaßt ist.
Der obere Hohlkörper 34 der Ringdose 30 ist mittels eines Halters 43 an der Hebeeinrichtung 4 angebracht, die in be­ kannter Weise mittels einer mikroprozessorgesteuerten An­ triebseinheit 40 zur Entnahme der stapelobersten Compact Disk CD in einer Z-Richtung über dem Stapel auf und ab, und zum Überführen der angesaugten CD zu einer nicht gezeigten Bearbeitungsstation (z . B. Übergabestation oder Wiedergabe/ Aufzeichnungs-Laufwerk) mittels der Überführungseinrichtung 7 in einer X-Richtung horizontal verfahrbar ist. Die Hebe­ einrichtung, die seitlich des Stapelmagazins 2 angeordnet ist, weist zudem einen allgemein bekannten Spindelantrieb 41 mit einem in Z-Richtung verfahrbaren Schlitten 42 auf. Die Überführungseinrichtung 7, zum Transportieren der Hebeein­ richtung 4 in X-Richtung weist eine allgemein bekannte, nur schematisch dargestellte mikroprozessorgesteuerte Antriebs­ einheit 70 sowie untere 71 und obere 72 Führungsschienen auf.
Wie in den Fig. 1 und 2A bis 2C gezeigt, ist die Auffangein­ richtung 6 unterhalb der von der Ansaugvorrichtung 3 ange­ saugten Compact Disk CD angeordnet und mit einer Halterung der Ansaugvorrichtung, d. h. mit dem Schlitten 41 der Hebe­ einrichtung 4 verbunden, und weist die Auffangeinrichtung 6 zwei in diesen Bereich einschwenkbare Halteelemente 61 und 62 auf, die zum lagegenauen Aufnehmen der von der Ansaugein­ richtung freigegebenen CD und zum Überführen in die Bearbei­ tungsstation vorgesehen sind.
Die Halteelemente 61, 62 sind dabei in einer parallelen, sich diametral gegenüberliegenden Anordnung an einer mikroprozes­ sorgesteuerten Antriebseinheit 60 derart angebracht, daß der CD Stapel des Stapelmagazins 2 zwischen den in einer Aus­ gangsstellung, gemäß Fig. 1, 2A und 2B, nach unten hängenden Auslegern 63 der Halteelemente liegt.
In der in Fig. 2C gezeigten Auffangstellung, sind die Halte­ elemente 61, 62 mit ihren Auslegern 63 um ihre Längsmitten­ linie mittels der Antriebseinheit 60 um 90 Grad nach innen und oben, bzw. radial zur Mittenachse des CD Stapels hin ge­ dreht, so daß sich die Ausleger 63 unmittelbar (ca. 1-2 mm) unterhalb und im Bereich des Außenrandes der angesaugten und angehobenen Compact Disk CD in einer horizontalen Ausrich­ tung befinden.
Die in Fig. 1, 2A bis 2C und 3 dargestellten Halteelemente 61, 62 weisen einerseits Drehachsenabschnitte 64 und anderer­ seits auf der Oberfläche der Ausleger 63, dem Außenumfang der CD angepaßte Ausnehmungen 65 zur Aufnahme der CD auf. Die Ausnehmungen 65 sind dabei an ihrem Außenrand mit Ein­ führschrägen zur Zentrierung der von der Ansaugvorrichtung 3 abgeworfenen CD versehen.
An den Auslegern 63 sind im Bereich der Ausnehmungen 65 Aus­ sparungen 66 für Greifarme 67 einer Übergabestation (nicht gezeigt) zum Entnehmen der CD angeordnet.
Die in Fig. 1, 2A bis 2C gezeigte Sensoreinrichtung 5 weist Abtastmarken 51, 52, 53 an dem bewegbaren Mittel (30), d. h. an dem unteren Hohlkörper 33 der Ansaugvorrichtung 3 in einer vertikalen Ausrichtung, parallel zum CD Stapel, und einen gegenüber dem bewegbaren Mittel stillstehenden Sensor 54 an dem oberen Hohlkörper 34 (oder Halter 43) der Ansaugvorrich­ tung zum Detektieren der Abtastmarken auf, derart, daß eine oberste Compact Disk CD vom Stapel, eine angesaugte und/oder eine angehobene CD detektierbar ist.
Die Abtastmarken sind in vertikaler Richtung voneinander derart beabstandet und ausgestaltet, daß unterschiedliche Höhen der Ansaugvorrichtung 3, bzw. der Ringdose beim inein­ anderschieben der Hohlkörper 33, 34, während der einzelnen Phasen der CD-Entnahme detektierbar sind.
Die Abtastmarken 51 und 53 sind an einem unteren und oberen Ende eines Markenträgers 55 in Form einer vorzugsweise qua­ dratischen Farbmarke oder Ausstanzung und die Abtastmarke 52 ist im mittleren Bereich in Form zweier vorzugsweise recht­ eckiger, unmittelbar übereinanderliegenden Farbmarken oder Ausstanzungen angeordnet.
Der Sensor 54 ist vorzugsweise als optoelektrische Reflex­ licht- oder Gabellichtschranke ausgeführt deren Signalaus­ gang in bekannter Weise an eine nicht dargestellte mikropro­ zessorgesteuerte Gerätesteuereinheit zur Signalauswertung angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zuerst wird ein mit Compact Disks CD vollbestücktes Stapel­ magazin 2 in Richtung gegen die Hebeeinrichtung 4 in die Vertiefung des Magazinträgers 1 zur lagegenauen Positio­ nierung des CD Stapels eingestellt. Die Ansaugvorrichtung 3 befindet sich dabei in der in Fig. 1 und 2A gezeigten oberen Ausgangsstellung.
Danach wird mittels der Hebeeinrichtung 4 die Ansaugeinrich­ tung 3 in Z-Richtung nach unten verfahren, bis der untere Hohlkörper 33 der Ringdose 30 mit seiner Durchgangsöffnung über den Schaft 22 des Stapelmagazins 2 geschoben auf der stapelobersten Compact Disk CD aufliegt und der obere Hohl­ körper 34 gegen die Federkraft der Druckfeder 31 voll in den unteren Hohlkörper 33 gemäß Fig. 2B eingetaucht ist. Der durch die Verringerung des Hohlraumes zwischen den Hohlkör­ pern entstehenden Überdruck wird dabei durch das Einwege­ ventil 39 abgebaut. Der Sensor 54 der Sensoreinrichtung 5 wird während dieser Abwärts-Bewegung von der oberen Abtast­ marke 51 über die mittleren Abtastmarken 52 zur unteren Abtastmarke 53 bewegt und die Antriebseinheit 40 der Hebeein­ richtung 4 bei Erreichen dieser unteren Abtastmarke 53 ge­ stoppt.
Nach einer kurzer Verweildauer, die zum Druckausgleich in der Ringdose und für ein dichtes Anlegen der Dichtlippen­ ringe 38 auf der Oberfläche der CD dient, wird die Hebeein­ richtung, d. h. deren Schlitten 42 wieder in Richtung der oberen, in Fig. 2C gezeigten Ausgangsstellung verfahren.
Beim Anheben der Ringdose 30 mittels der Hebeeinrichtung 4 wird durch das Eigengewicht bzw. die Gewichtskraft des unteren Hohlkörpers 33 und der Federkraft bzw. Gegenkraft der Druckfeder 31 ein Vacuum bzw. eine Ansaugkraft erzeugt, das zum Ansaugen der CD und deren Anheben ausreicht. Die stapeloberste CD, die durch ihre Oberfläche mit den beiden Hohlkörpern 33, 34 ein abgeschlossenes Luftvolumen bildet, das sich nur durch den Leckstrom und der daraus resultieren­ den Ausgleichsbewegung zwischen den beiden Hohlkörpern ver­ größert, wird damit vom Stapel hochgehoben.
Die Hebeeinrichtung 4 bewegt nun die Ansaugvorrichtung 3 mit der CD in Richtung einer Ablagestelle für die CD, der oberen Ausgangsstellung (gemäß Fig. 2C), wartet jedoch in einer nicht gezeigten Zwischenstellung bzw. Wartestellung so lange, bis etwa 50-60% der maximalen Relativbewegung zwi­ schen den beiden Hohlkörpern verfahren ist und eine zweite eventuell durch Adhäsion oder Elektrostatik mitangehobene CD wieder auf den Stapel zurückgefallen ist.
Die Relativposition, die zum Verlassen der Wartestellung und zum Anfahren der Hebeeinrichtung 4 zur Ablagestelle den Aus­ schlag gibt, wird durch die mittleren Abtastmarken 52 der Sensoreinrichtung 5 festgelegt. Damit ist immer genügend Zeit (Dauer der Relativbewegung zwischen den Abtastmarken 52 und 51) in der das Vacuum die CD noch halten kann, um von der Wartestellung in die Ablagestelle zu kommen.
Das Einschwenken der Halteelemente 61, 62 bzw. Ausleger 63 der Aufangeinrichtung 6 erfolgt, nach dem die Ansaugvorrich­ tung mit der angesaugten CD die Wartestellung verlassen hat und bevor die obere Ausgangsstellung bzw. die Ablagestelle erreicht ist.
Nach einer vorbestimmten Zeit, bedingt durch den gewollten und vorbestimmten Leckstrom zwischen den Hohlkörpern 33, 34 der Ansaugvorrichtung 3, fällt die CD in die Ausnehmungen 65 der beiden Ausleger 63 und wird dabei lagegenau in der Auf­ fangeinrichtung positioniert.
Nach dem die Ansaugvorrichtung 3 in Verbindung mit der Auf­ fangeinrichtung 6 in der oberen Ausgangsstellung oberhalb des CD Stapels angelangt ist, wird diese zusammen mit der Hebe­ einrichtung 4 mittels der Überführungseinrichtung 7 in hori­ zontaler X-Richtung zu der (nicht gezeigten) Überführungs­ station transportiert, wo die CD mittels Greifarme der dort angeordneten Greifereinrichtung aus der Auffangeinrichtung 6 entnommen und zum Beispiel zu einer (nicht gezeigten) Wie­ dergabe-/Aufzeichnungsstation oder einem fest installierten Magazin mit Aufnahmefächern für CDs transportiert und abge­ legt wird. Die obere Ausgangsstellung der Hebeeinrichtung wird dabei in bekannter Weise mittels einer nicht darge­ stellten Sensoreinrichtung und/oder Schrittzähleinrichtung (in Verbindung mit einem Schrittmotor der Antriebseinheit) erkannt.
Danach wird die Ansaugvorrichtung 3, die Auffangeinrichtung 7 und die Hebeeinrichtung 4 mittels der Überführungseinrich­ tung 7 zurück in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 2A gefahren und dabei die Ausleger 63 bzw. die Halteelemente 61 und 63 der Auffangeinrichtung 6 nach unten und aus dem Be­ reich des CD Stapels geschwenkt.
Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis alle CDs vom Stapelmagazin 2 entnommen sind, oder nach dem das entleerte Stapelmagazin durch ein voll- oder teilbestücktes neues aus­ gewechselt und der Programmablauf erneut gestartet wurde.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Entnahme und Überführen plattenförmiger Gegenstände (CD) von einem Stapel mit einer Ansaugvor­ richtung (3), die ein gegen eine Gegenkraft bewegbares Mittel (30) zum Erzeugen eines Unterdruckes (dp) mit vorbestimmter Dauer an einer Ansaugöffnung (32) des Mit­ tels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (30) zwei U-för­ mige Hohlkörper (33, 34) in einer konzentrischen Anord­ nung aufweist, die mit ihren offenen Enden zueinander und ineinander verschiebbar sind, und in ihrem Schiebe­ bereich (35) gegeneinander nahezu luftdicht abgeschlos­ sen sind, derart, daß bei erzeugtem Unterdruck ein Leck­ strom (V) mit vorbestimmter Größe und Verlauf, und damit die für die Entnahme und Überführung des Gegenstandes (CD) vorbestimmte Dauer des Unterdruckes, erreichbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörper (33, 34) in ihrem Verschiebebereich (35) Führungen mit einem zueinander abgestimmten Paßmaß aufweisen, derart, daß ein Luftspalt (h) erzeugbar ist, mittels dem der Leckstroms (V) vorbestimmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beiden Hohlkörpern (33, 34), im Verschiebebereich (35), elastische Dichtungsmittel (37) angeordnet sind, mittels denen der Leckstrom (V) vorbe­ stimmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gesamt-Leckstrom mittels eines ersten Teilleckstromes, dem zwischen den Hohlkörpern vorbe­ stimmten Leckstrom (V), und eines zweiten, zwischen einer Dichtlippe (38) der Ansaugöffnung (32) und einer Oberfläche des plattenförmigen Gegenstandes (CD) vorhan­ denen, vorbestimmten Teilleckstromes, vorbestimmbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörper (33, 34) als Unter- (33) und Oberteile (34) einer zylinderförmigen Ringdose (30) ausgeführt sind, und daß das Unterteil (33) ein Eigengewicht aufweist, mittels dem die Gegen­ kraft erzeugbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (31) zur Erzeugung der Gegenkraft in einer konzentrischen Anordnung und eine Hubbegrenzung (36) zwischen den beiden Hohlkörpern (33, 34) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei um die Mittenachse der Hohlkörper (33, 34) herum konzentrisch angebrachte Dichtlippenringe (38) an der Unterseite des Hohlkörpers (33) angebracht sind, zwischen denen ein oder mehrere Ansaugöffnungen (32) an­ geordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringdose (30) eine Durchgangsöffnung mit einem Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurch­ messer eines an einem auswechselbaren Stapelmagazin (2) vertikal angeordneten, zylindrischen Schaftes (22) ange­ paßt ist, der der Aufnahme der übereinanderliegend ange­ ordneten, plattenförmigen Gegenständen (CD) des Stapels durch ihre mittige Öffnung (O) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Hohlkörper (34) der Ringdose (30) an einer Hebeeinrichtung (4) angebracht ist, die mittels einer mikroprozessorgesteuerten Antriebseinheit (40) zur Entnahme des stapelobersten plattenförmigen Gegenstandes (CD) in eine Z-Richtung über dem Stapel auf und ab, und zum Überführen des angesaugten Gegenstandes mittels einer Überführungseinrichtung (7) in eine X-Richtung horizontal verfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (5) zum Detektieren eines ober­ sten Gegenstandes (CD) des Stapels im Bereich der An­ saugvorrichtung (3) an der Hebeeinrichtung (4) angeord­ net ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem oberen Hohlkörper ein selbsttätiges Ven­ til zum Entlüften der Ringdose bei einem Aufsetzen auf den Stapel angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Auffangeinrichtung (6) unterhalb des von der Ansaugeinrichtung (3) angesaugten plattenförmigen Gegenstandes (CD) angeordnet ist, die mit der Ansaugvor­ richtung verbunden ist, und daß die Auffangeinrichtung (6) zwei in den Bereich des Gegenstandes einschwenkbare Halteelemente (61, 62) aufweist, die zum lagegenauen Auf­ nehmen des von der Ansaugvorrichtung freigegebenen plat­ tenförmigen Gegenstandes und zum Überführen in eine Be­ arbeitungsstation vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einer Sensoreinrichtung (5) zum Detektieren eines stapelobersten Gegenstandes (CD), oder nach einem der Ansprüche 2 bis 10; dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (5) Abtastmarken (51, 52, 53) an dem be­ wegbaren Mittel (30) in einer vertikalen Ausrichtung, parallel zum Stapel, und einen gegenüber dem bewegbaren Mittel stillstehenden Sensor (54) zum Detektieren der Abtastmarken an der Ansaugeinrichtung (3) aufweist, der­ art, daß ein oberster plattenförmiger Gegenstand (CD) vom Stapel, ein angesaugter und/oder ein angehobener Gegenstand (CD) detektierbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmarken (51, 52, 53) an einem unteren Teil (33) des bewegbaren Mittels (30) angeordnet sind, und daß die Abtastmarken in vertikaler Richtung voneinander derart beabstandet und ausgestaltet sind, daß unter­ schiedliche Höhen des Mittels während der einzelnen Phasen der Gegenstands-Entnahme detektierbar sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der plattenförmige Gegenstand (CD) als Informationsträger in Form einer Compact Disk (CD) oder Floppy Disk ausgebildet ist.
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