DE4035306A1 - Vorrichtung zur herstellung von druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von druckplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-U 88 13 594 be­ kannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein den Plat­ tentisch übergreifender, lediglich vertikal bewegbarer Saugrahmen vorgesehen, der zum Be- bzw. Entladen von einer seitlich einfahrbaren Filmkassette bzw. Leerkas­ sette unterfahren wird. Zur Erzielung der notwendigen Registrierungen muß der Saugrahmen hier gegenüber der Filmkassette durch Registerstifte indexiert werden. Das­ selbe gilt gegenüber dem Plattentisch. Dies erfordert nicht nur Zeit, was sich ungünstig auf die erzielbare Durchsatzleistung auswirkt, sondern führt zwangsläufig auch zu Verschleiß und damit zu Ungenauigkeiten. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung vergleichsweise große Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Kopier­ vorgängen liegen, weil bei Verwendung lediglich eines Saugrahmens keine Überschneidung der einzelnen Arbeits­ schritte möglich ist. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung die Geschwindigkeit, mit welcher die seitlich einfahrbaren Kassetten bewegbar sind, aus Gründen der Lärmentwicklung sowie des Verschleißes und der Störan­ fälligkeit begrenzt ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes­ sern, daß eine hohe Durchsatzleistung erreichbar und dennoch eine schonende und störungsfreie Betriebsweise sowie eine hohe Genauigkeit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die obenge­ schilderten Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik vollständig beseitigt. Dadurch, daß die Saug­ rahmen am Rahmenträger befestigt sind, ist in vorteil­ hafter Weise nicht nur eine hohe Bewegungsgeschwindig­ keit möglich, sondern entfällt auch jede Registrierung in den Endstellungen. Vielmehr können einfach Anschlä­ ge vorgesehen sein. Aus beiden Gründen resultiert eine nicht unbeträchtliche Steigerung der erzielbaren Durch­ satzleistung. Eine weitere Steigerung der Durchsatzlei­ stung resultiert in vorteilhafter Weise daraus, daß sich hier die bisher als reine Totzeiten in Erscheinung tre­ tenden Be- und Entladezeiten und ein Kopiervorgang über­ schneiden können, indem der eine Saugrahmen be- bzw. entladen wird, während der auf dem anderen Saugrahmen aufgenommene Film kopiert wird und umgekehrt. Die Ko­ piervorgänge unter wechselweiser Verwendung des einen bzw. anderen Saugrahmens können daher sehr schnell auf­ einanderfolgen. Dennoch steht für die reinen Transport­ vorgänge vergleichsweise viel Zeit zur Verfügung, so daß die Bewegungsabläufe mit einer Geschwindigkeit durchge­ führt werden können, die eine hohe Störungssicherheit sowie einen leisen, verschleißarmen Betrieb sicherstel­ len. Der Wegfall der Registrierung der Saugrahmen führt ferner in vorteilhafter Weise zu einer höchst einfachen Bauweise und schonenden Betriebsweise und wirkt sich da­ mit ebenfalls vorteilhaft auf die Erzielung eines stö­ rungsfreien Langzeitbetriebs mit gleichbleibender Genau­ igkeit über lange Zeiträume hinweg aus.
Zweckmäßig kann der Rahmenträger als um seine Achse dreh- bzw. schwenkbarer Körper ausgebildet sein, der mit radial abstehenden, jeweils einen Saugrahmen aufnehmen­ den Armen versehen ist. Diese Maßnahmen ergeben in vor­ teilhafter Weise einen karusellartigen Rahmenträger, der trotz höchst einfacher Bauweise eine hohe Genauig­ keit sowie eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit ermög­ licht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß hierbei die vom Rahmenträger abstehenden Rahmen in einer Zwischenstellung zwischen den Arbeitsstellungen im Be­ reich der Filmkassette bzw. des Plattentisches leicht und einfach gereinigt werden können.
In weiterer Fortbildung kann der Rahmenträger als um eine vertikale Achse drehbarer Rotor ausgebildet sein, der auf einem Ständer aufgenommen oder selbst als Dreh­ ständer ausgebildet sein kann. Ein derartiger Rotor kann außer seiner Drehung ohne weiteres auch in z-Richtung und falls erwünscht, auch in x- bzw. y-Richtung bewegt werden. Durch Bewegung in z-Richtung wird ein Saugrahmen­ paar gleichzeitig auf den Plattentisch bzw. die Film­ kassette abgesenkt.
Zweckmäßig kann die Filmkassette zumindest um die Höhe des in ihr aufnehmbaren Filmstapels parallel zur Stän­ derachse verstellbar sein. Dies ermöglicht einen einfa­ chen Ausgleich der Abnahme der Stapelhöhe.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführung kann der Rahmenträger als um eine horizontale Achse drehbare Trommel ausgebildet sein. Hierbei kann die Belichtungs­ einrichtung einfach in das Trommelzentrum verlegt sein, was eine sehr kompakte Anordnung ermöglicht.
Mit Vorteil kann der Rahmenträger ferner reversierend zwischen zwei vorzugsweise einstellbaren Anschlagstel­ lungen hin- und herschwenkbar sein. Diese Maßnahme er­ möglicht eine einfache Vakuumzufuhr zu den Saugrahmen mittels fest angeschlossener Schläuche.
Gemäß einer weiteren Fortbildung können auf dem Rahmen­ träger mehrere, alternativ zum Einsatz kommende Rahmen­ sätze mit jeweils mehreren, vorzugsweise zwei Saugrah­ men, aufgenommen sein, wobei jedem Rahmensatz eine spe­ zielle Rahmengröße zugeordnet sein kann. Diese Maßnah­ men machen auch im Falle eines Filmformatwechsels den bisher erforderlichen, umständlichen Rahmenwechsel ent­ behrlich, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die erziel­ bare Durchsatzleistung auswirkt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß hier der für den Vakuumaufbau erforderliche Energie- und Zeitaufwand in jedem Falle optimiert ist, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die erzielbare Durchsatzleistung auswirkt. Die Kopie mit einem kleineren Rahmen erfordert nämlich weniger Vakuum­ aufbau als die Kopie mit einem größeren Rahmen und damit einen geringeren Leistungsbedarf und geringere Aufbau­ zeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ko­ pierautomaten mit zwei an einem schwenk­ baren Rotor aufgenommenen Saugrahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsge­ mäßen Kopierautomaten mit zwei Rahmen­ sätzen mit Saugrahmen unterschiedlicher Größe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsge­ mäßen Kopierautomaten mit drei Saugrahmen und
Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ko­ pierautomaten mit auf einer liegend ange­ ordneten Trommel aufgenommenen Saugrahmen.
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Kopierautomat zur Her­ stellung von Druckplatten enthält einen Plattentisch 1, der von einer Belichtungseinrichtung 2 übergriffen ist und zusammen mit dieser eine Kopierstation 3 bildet. Der Plattentisch 1 ist mit Haltemitteln für einen auf ihm aufnehmbaren Plattenrohling 4 versehen und, wie durch Pfeile angedeutet ist, in x- und y-Richtung verschiebbar, so daß mehrere Positionen angefahren werden können, in denen jeweils ein Film auf den Plattenrohling 4 kopiert werden kann.
Dem Plattentisch 1 sind eine Filmkassette 5, in der sich die auf den Plattenrohling 4 zu kopierenden Filme be­ finden, und eine Leerkassette 6, in welche die kopier­ ten Filme abgeworfen werden können, zugeordnet. Die Filmkassette 5 ist außerhalb des Plattentisches 1, hier diesem gegenüberliegend angeordnet. Die Leerkassette 6 befindet sich etwa auf halbem Wege zwischen dem Platten­ tisch 1 und der Filmkassette 5. Es wäre auch denkbar, die kopierten Filme auf der hergestellten Druckplatte liegenzulassen. In diesem Fall kann auf die hier vorge­ sehene Leerkassette 6 verzichtet werden. Dies kommt ins­ besondere bei der Herstellung von Zeitungsdruckplatten in Frage, bei denen pro Platte lediglich ein Film be­ nötigt wird.
Die Filme werden jeweils mittels eines durchsichtigen Saugrahmens 7, der mit Vakuum beaufschlagbar ist, aus der Filmkassette 5, die einen Filmstapel enthält, ent­ nommen, zum Plattentisch 1 transportiert und dort auf den Plattenrohling 4 abgesenkt und nach erfolgter Be­ lichtung mittels der Belichtungseinrichtung in die Leer­ kassette 6 abgeworfen. Die dargestellte Vorrichtung enthält zwei gleiche Saugrahmen 7, die auf einer hier kreis­ förmigen Bahn geführt werden. Hierzu sind die Saugrahmen 7 an einem gemeinsamen, drehbar angeordneten und in Dreh­ richtung antreibbaren Rahmenträger 8 befestigt. Die gegen­ seitige Versetzung der Saugrahmen 7 am Umfang des Rahmen­ trägers 8 entspricht der gegenseitigen Versetzung zwischen Plattentisch 1 und Flimkassette 5 und beträgt hier dement­ sprechend 180°. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, einen kleineren Versetzungswinkel von vorzugsweise 90° zu verwirklichen, um den Weg zwischen Filmkassette 5 und Plattentisch 1 möglichst klein zu halten. Bei einer der­ artigen Anordnung könnten dann auch zwei um 180° gegenein­ ander versetzte Filmkassetten vorgesehen sein, die im Wech­ sel von einem jeweils zugeordneten Saugrahmen angefahren werden, wie aus Fig. 5 erkennbar ist.
In jedem Falle ist hierbei sichergestellt, daß sich je­ weils ein Saugrahmen 7 im Bereich der Filmkassette 5 be­ findet, wenn sich der andere Saugrahmen 7 im Bereich des Plattentisches 1 befindet und umgekehrt. Der eine Saug­ rahmen 7 kann also bereits einen Film aus der Filmkassette 5 entnehmen, noch während der auf dem anderen Saugrahmen 7 aufgenommene Film auf den Plattenrohling 3 kopiert wird.
Diese Phasenverschiebung der gegenseitigen Arbeitskreis­ läufe ermöglicht eine hohe Durchsatzleistung.
Der Rahmenträger 8 ist bei dem der Fig. 1 zugrundeliegen­ den Beispiel als um eine vertikale Achse drehbarer Rotor ausgebildet, der mit radial abstehenden hier einander dia­ metral gegenüberliegenden Armen 9 versehen ist, auf denen jeweils ein Saugrahmen 7 fixiert ist. Der die Saugrahmen 7 aufnehmende Rotor ist hier auf einem Ständer 10 drehbar aufgenommen und mit einer Drehantriebseinrichtung versehen. Anstelle eines auf dem Ständer 10 aufgenommenen Rotors für die Saugrahmen 7 könnten auch der Ständer 10 als Drehstän­ der ausgebildet und die Saugrahmen 7 an diesem fixiert sein.
Zum gleichzeitigen Absenken der beiden Saugrahmen 7 auf die Filmkassette 5 bzw. den Plattentisch 1 ist der Rahmen­ träger 8 parallel zu seiner vertikalen Achse verstellbar angeordnet und/oder ausgebildet. Im dargestellten Beispiel ist hierzu der den Rahmenträger 8 aufnehmende Ständer 10 als Teleskop ausgebildet, dessen Unterteil 10a an einer Plattform 11 befestigt ist und dessen im Unterteil 10a auf­ genommenes Oberteil 10b gegenüber dem stationären Unter­ teil 10a drehbar sowie in axialer Richtung ein- und ausfahr­ bar ist. Diese achsparallele Bewegbarkeit entspricht dem Abstand zwischen den Saugrahmen 7 in ihrer oberen Position und dem Plattentisch 1 bzw. dem auf diesem aufgenommenen Plattenrohling 4, so daß der tischseitige Saugrahmen 7 durch die achsparallele Bewegung des Rahmenträgers 8 ganz auf den Plattenrohling 3 absenkbar ist. Im Falle eines ein­ teiligen Drehständers oben erwähnter Art könnten die Saug­ rahmen 7 gegenüber dem sie aufnehmenden Drehständer auf- und abbewegbar angeordnet sein.
Die Filmkassette 5 kann sich mit ihrer oberen Kante etwa auf dem Niveau der Tischfläche des Plattentisches 1 befin­ den. Da der in der Filmkassette 5 enthaltende Filmstapel jedoch abgearbeitet wird und daher in seiner Höhe abnimmt, ist eine zusätzliche Bewegung zum Ausgleich dieser Stapel­ höhenabnahme erforderlich. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel soll die Filmkassette 5 hierzu entsprechend anhebbar sein, wie durch ein Hubwerk 13 angedeutet ist. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, hierzu den filmkassettenseiti­ gen Saugrahmen 7 gegenüber dem Rahmenträger 8 entsprechend abzusenken.
Der etwa als Positionsmotor ausgebildete Drehantrieb des Rahmenträgers 8 kann auf diesem angeordnet sein, was in Fig. 1 kastenförmig angedeutet ist. Der Drehantrieb des Rahmenträgers 8 kann dabei so sein, daß sich eine umlaufen­ de Drehbewegung ergibt, die selbstverständlich in dem Bo­ genabstand zwischen Plattentisch 1 und Filmkassette 5 entsprechenden Schritten erfolgt. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel wird der Rahmenträger 8 jeweils um den genannten Bogenwinkel vor- und zurückgeschwenkt, also re­ versierend angetrieben. Hierdurch ist sichergestellt, daß die zu den Saugrahmen 7 geführten, hier nicht näher darge­ stellten Vakuumschläuche nicht unzulässig verdreht werden und daher nicht abgekuppelt zu werden brauchen. Im Falle einer durchgehenden Drehbewegung könnte dies mittels einer Drehdurchführung erreicht werden.
Die Endstellungen der genannten Schwenkbewegung des Rahmen­ trägers 8 sind durch einstellbare Anschläge 12 definiert. In den Anschlagstellungen wird jeweils ein Film aus der Filmkassette 5 entnommen bzw. auf die Plattenrohling 3 ab­ gesenkt. Auf dem Weg zwischen den Anschlagstellungen wird der jeweils vorher auf den Plattenrohling 3 kopierte Film beim Vorbeigang an der Leerkassette 6 in diese abgeworfen. Dies kann im Lauf geschehen. Es wäre aber auch denkbar, die Drehbewegung des Rahmenträgers 8 hierzu kurz zu stoppen. Die durchsichtigen Saugrahmen 7 müssen von Zeit zu Zeit ge­ reinigt werden. Hierzu wird der Rahmenträger 8 einfach in eine Zwischenstellung zwischen seinen Anschlagstellungen gebracht, in der die Saugrahmen 7 gut zugänglich sind.
Die Belichtungseinrichtung 2 kann an der Saaldecke be­ festigt sein. Hier ist die Belichtungseinrichtung 2 an ei­ nem Ausleger 2a aufgenommen, der mittels eines Zapfens mit Drehfreiheitsgrad auf dem Ständer 10 bzw. hier dessen Teleskopoberteil 10b aufgenommen und lediglich gegen Ver­ drehen gesichert ist. Der Ausleger 2a ermöglicht eine ein­ fache Justierung der Belichtungseinrichtung 2. Zur Verein­ fachung der Lagerung kann der Ausleger 2a zweiarmig ausge­ bildet und auf der der Belichtungseinrichtung gegenüber­ liegenden Seite mit einem einstellbaren Gegengewicht 2b versehen sein.
Der in Fig. 1 dargestellte Kopierautomat besteht, wie Fig. 1 anschaulich erkennen läßt aus wenigen, aneinander fixier- bzw. justierbaren Baugruppen, was einen einfachen Transport sowie eine einfache Montage am Aufstellungsort ermöglicht. So ist der Plattentisch 1 an der Plattform 11 geführt. Das Teleskopoberteil 10b ist am auf der Plattform 11 aufgenommenen Teleskopunterteil 10a geführt, das hierzu als Zylinder ausgebildet ist. Auf dem als Kolben ausge­ bildeten Teleskopoberteil 10b sind der die Belichtungs­ einrichtung 2 enthaltende Ausleger 2a zentriert und der die Saugrahmen 7 enthaltende Rotor in Form des Rahmenträgers 8 samt zugeordneter Dreheinrichtung aufgenommen. Diese Bau­ gruppen können einzeln transportiert und an Ort und Stelle schnell und zuverlässig zusammengebaut werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Saug­ rahmen 7 gegenüber dem Rahmenträger 8 auch unabhängig von­ einander parallel zur Ständerachse verstellbar sein. Hier­ durch ist es möglich, mit dem filmkassettenseitigen Saug­ rahmen 7 eine Schüttelbewegung zum Abschütteln eines am an­ gesaugten Film hängengebliebenen, weiteren Films durchzu­ führen. Ferner ist hierdurch eine besonders exakte, satte Anlage des Films am Plattenrohling 3 erzielbar. Zur Gewähr­ leistung einer einfachen seitlichen Justierung der Saug­ rahmen 7 können die Arme 9 als verlänger- bzw. verkürzbare Teleskoparme/ausgebildet sein. Auch hier können zweckmäßig einstellbare Anschläge vorgesehen sein. Eine weitere Justie­ rungshilfe kann darin bestehen, daß der den Rahmenträger 8 bildende Drehständer auch in x- und y-Richtung verstellbar ist. Hierzu kann die Plattform 11 entsprechend verschiebbar gelagert sein.
Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 1 im wesentlichen lediglich dadurch, daß vier Saugrahmen 7a, 7b vorgesehen sind, die paarweise eine unterschiedliche Größe aufweisen. Die paarweise zusammengehörenden Saugrahmen 7a bzw. 7b sind hier einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Die jeweils gleich großen Saugrahmen 7a bzw. 7b bilden jeweils einen Rahmensatz. Die Saugrahmen 7a des einen Rahmensatzes können beispielsweise DIN A4-Format, die Saugrahmen 7b des anderen Rahmensatzes DIN A5-Format aufweisen. Selbstver­ ständlich könnten auch noch mehr als zwei Rahmensätze vor­ gesehen sein. Jeweils ein Rahmensatz ist im Einsatz. Hier­ durch ist es möglich, ohne Rahmenwechsel Filme unterschied­ lichen Formats unmittelbar nacheinander zu verarbeiten. Hierzu ist lediglich der Rahmenträger 8 um die gegenseitige Versetzung der betreffenden Rahmensätze, im dargestellten Ausführungsbeispiel um 90°, zu verstellen. Ansonsten ent­ sprechen Aufbau und Funktionsweise der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die der Fig. 3 zugrundeliegende Ausführung unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 1 im wesentlichen da­ durch, daß der hier vorgesehene Rahmensatz drei Saugrahmen 7c, 7d, 7e aufweist, die um gleiche Winkel, hier um jeweils 120°, am Umfang des den Rahmenträger 8 bildenden Dreh­ ständers gegeneinander versetzt angeordnet sind. Ebenso sind der Plattentisch 1, die Filmkassette 5 und die Leer­ kassette 6 gegeneinander versetzt am Umfang einer bezüg­ lich der Achse des Rahmenträgers kreisförmigen Rahmenlauf­ straße gegeneinander versetzt angeordnet. Die Drehbewegung des Rahmenträgers 8 erfolgt hier in einer Richtung. Die Vakuumzuführung zu den Saugrahmen 7c, 7d, 7e erfolgt dabei zweckmäßig über eine rahmenträgerseitige Drehdurchführung und von da über rahmenträgerfest verlegte Leitungen. Die Drehbewegung erfolgt in dem Bogenabstand der Saugrahmen entsprechenden Schritten, so daß sich jeweils ein Saug­ rahmen, hier 7c, im Bereich des Plattentisches 1, ein wei­ terer Saugrahmen, hier 7d, im Bereich der Leerkassette 6 und ein weiterer Saugrahmen, hier 7e, im Bereich der Film­ kassette 5 befinden. Bei dieser Anordnung ergibt sich dem­ nach automatisch ein Abwurf des jeweils kopierten Films in die Leerkassette 6 im Stillstand.
Im übrigen können Aufbau und Funktionsweise der Anordnung gemäß Fig. 1 entsprechen. Ebenso wäre es möglich, ent­ sprechend der Ausführung gemäß Fig. 2 mehr als einen Rahmensatz mit jeweils drei Saugrahmen vorzusehen, wobei jeder Rahmensatz einer unterschiedlichen Rahmengröße zu­ geordnet sein kann.
Bei dem der Fig. 4 zugrundeliegenden Beispiel sind, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1, zwei Saugrahmen 7 vorge­ sehen, die auf einer Kreisbahn geführt werden. Der Rahmen­ träger ist hier als um eine horizontale Achse drehbare Trommel 14 ausgebildet, die im Bereich zwischen dem hier mit vertikaler Tischebene angeordneten Plattentisch 1 und der mit vertikaler Bodenbene angeordneten Filmkassette 5 angeordnet ist und die von einer Leerkassette 6 unterfaßt ist. Der Plattentisch 1 und die Filmkassette 5 sind bezüg­ lich der Trommelachse einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Ebenso sind die hier vorgesehenen zwei Saug­ rahmen 7 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Trommel 14 besteht hier aus zwei jeweils einen Saug­ rahmen 7 tragenden, von radial innen nach radial außen divergierende Arme bildenden Schächten 15, die durch seit­ liche Ringe 16 miteinander verbunden sind, die auf einer zentralen Achse 17 gelagert sind. Die Schächte 15 gehen jeweils bis zur Achse 17 durch, die als Hohlachse ausge­ bildet ist und ein dem Plattentisch 1 zugewandtes Fenster 18 aufweist. Im Innenraum der als Hohlachse ausgebildeten Achse ist die Belichtungseinrichtung 19 aufgenommen. Sobald der nach innen offene Querschnitt eines Schachts 15 sich in Überdeckung mit dem Fenster 18 befindet, kann eine Be­ lichtung des auf dem dem Plattentisch 1 zugewandten Saug­ rahmen 7 aufgenommenen Films 20 erfolgen, der dabei auf den auf dem Plattentisch 1 fixierten Plattenrohling 3 auf­ kopiert werden kann. Der Plattentisch 1 und die Filmkassette 5 sind, wie schon erwähnt, mit gleichem Winkelversatz ange­ ordnet, wie die Saugrahmen 7, so daß auf der einen Seite ein Kopiervorgang und auf der anderen Seite die Entnahme eines neuen Films 20 aus der Filmkassette 5 erfolgen können. Durch Drehung der Trommel um den Winkelversatz, hier um 180°, erfolgt ein Stellungswechsel der Saugrahmen 7, wobei der den kopierten Film enthaltende Saugrahmen 7 beim Vor­ beigang an der Leerkassette 6 vom Vakuum getrennt wird, wobei der Film in die Leerkassette 6 abgeworfen wird.
Die Saugrahmen 7 sind hier ebenfalls trommelfest angeord­ net. Der Plattentisch 1 und die Filmkassette 5 können da­ bei lotrecht zur Tischebene bzw. Kassettenbodenebene an die Trommel anstellbar sein. Es wäre aber auch denkbar, die Schächte 15 teleskopartig auszubilden, um die Saugrahmen 7 in Wirkverbindung mit dem Plattentisch 1 bzw. der Film­ kassette 5 bringen zu können, die dabei keine Stellbewe­ gung machen müßten.
Der grundsätzlich Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 5 ent­ spricht der Anordnung gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß, wie schon erwähnt, die Saugrahmen 7 und die diese aufneh­ menden Arme 9 um 90° am Umfang des zugeordneten, hier um eine vertikale Achse schwenkbaren Rahmenträgers 8 gegenein­ ander besetzt angeordnet sind. Dieselbe Anordnung wäre auch bei horizontaler Rahmenträgerschwenkachse möglich. Neben dem Plattentisch 1 sind hier zwei bezüglich des Rahmen­ trägers 8 einander gegenüberliegende, also um 180° gegen­ einander versetzte Filmkassetten 5 vorgesehen, die im Wech­ sel von jeweils einem Saugrahmen 7 angefahren werden. Der Rahmenträger 8 braucht hierzu lediglich um jeweils 90° hin- und herschwenken. Hierbei ergeben sich besonders kurze Wege und Taktzeiten.
Anstelle der Filmkassetten 5 könnten auch Filmablageplatt­ formen mit kassettenähnlichen Registrierorganen vorgesehen sein, die ihrerseits mittels eines Zubringers aus einer ge­ meinsamen Kassette beschickbar sind. Ebenso wäre es möglich, anstelle von zwei Filmkassetten eine zwischen den zwei Ent­ nahmepositionen hin- und herbewegbare Filmkassetten vorzu­ sehen.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten mit ei­ ner einen Plattentisch (1) und eine diesem zugeordne­ te Belichtungseinrichtung aufweisenden Kopierstation (2), der mindestens eine vorzugsweise durch eine Film­ kassette (5) gebildete Filmaufnahmeeinrichtung für unkopierte Filme und vorzugsweise mindestens eine Leerkassette (6) für kopierte Filme zugeordnet sind, wobei jeweils der auf einen Plattenrohling (3) zu ko­ pierende Film mittels eines bewegbaren Saugrahmens (7) von einer zugeordneten Filmaufnahmeeinrichtung ent­ nehmbar, an dem auf dem Plattentisch (1) aufnehmbaren Plattenrohling (3) in Anlage bringbar und nach er­ folgter Belichtung vorzugsweise an eine Leerkassette (6) abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugrahmen (7) vorgesehen sind, von denen jeweils we­ nigestens zwei mit dem Weg zwischen der zumindest vor­ gesehenen einen Filmaufnahmeeinrichtung (Filmkassette 5) und dem Plattentisch (1) entsprechenden Versetzung am Umfang eines zumindest um den Abstandswinkel der Saug­ rahmen (7) drehbeweglichen Rahmenträgers (8, 14) be­ festigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (8, 14) als um seine Achse dreh- bzw. schwenkbarer Körper ausgebildet ist, der mit ra­ dial abstehenden, jeweils einen Saugrahmen (7) auf­ nehmenden Armen (9, 15) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (8) als um eine vertikale Achse dreh- bzw. schwenkbarer Rotor ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (8) parallel zu seiner Achse zu­ mindest um den bei der Durchführung der Dreh- bzw. Schwenkbewegung vorhandenen Abstand zwischen Saugrahmen (7) und Plattentisch (1) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) auf einem vorzugsweise teleskopartig ausgebildeten Ständer (10) aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (2) mittels eines vorzugsweise ein Gegengewicht (2b) tragenden Auslegers (2a) auf dem dem Saugrahmen (7) zu­ geordneten Ständer (10) zentriert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (5) zu­ mindest um die Höhe des in ihr aufnehmbaren Filmstapels parallel zu ihrem Boden verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrahmen (7) gegen­ über dem Rahmenträger (8, 14) vorzugsweise unabhängig voneinander parallel zur Rahmenfläche verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrahmen (7) aufnehmenden Arme (9, 15) vorzugsweise gegen einstell­ bare Anschläge teleskopartig ein- bzw. ausfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (8, 14) parallel zur Fläche des Plattentisches (1) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattentisch (1) pa­ rallel zu seiner Tischfläche verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (8, 14) reversierend zwischen zwei vorzugsweise einstellbaren Anschlagstellungen hin- und herschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerkassette (6) im Schwenkbereich des Rahmenträgers (8, 14) zwischen Plat­ tentisch (1) und Filmkassette (5) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger als um eine horizontale Achse dreh­ bare Trommel (14) ausgebildet ist, unterhalb der die Leerkassette (6) angeordnet ist und die von der Film­ kassette (5) und dem Plattentisch (1) flankiert ist, die mit vertikaler Boden- bzw. Tischebene angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattentisch (1) und die Filmkassette (5) senkrecht zur Tisch- bzw. Bodenebene an den jeweils gegenüberliegenden Saugrahmen (7) anstellbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) auf einer stationären Hohlachse (17) aufgenommen ist, die ein dem Plattentisch (1) zugewandtes Belichtungsfenster (18) aufweist und eine Belichtungseinrichtung (19) enthält.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die radial ab­ stehenden, die Saugrahmen (7) aufnehmenden Arme der Trommel (14) als nach außen sich erweiternde, bis zur Hohlachse (17) reichende Belichtungsschächte (15) ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmenträger (8, 14) mehrere, alternativ zum Einsatz kommende Rahmen­ sätze mit jeweils mehreren Saugrahmen (7a, 7b) aufge­ nommen sind, wobei jedem Rahmensatz eine spezielle Rahmengröße zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rahmensätze vorgesehen sind, von denen vor­ zugsweise einer Saugrahmen (7a) für DIN A4-Format und einer Saugrahmen (7b) für DIN A5-Format aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Rahmensatz zwei Saug­ rahmen (7) vorgesehen sind, die vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Rahmensatz mehr als zwei Saugrahmen, vorzugs­ weise drei Saugrahmen (7c, 7d, 7e), vorgesehen sind, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mehr als zwei Saugrahmen pro Rahmensatz aufweisende Rahmenträger (8) in Drehrich­ tung einsinnig antreibbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (8) min­ destens zwei um 90° gegeneinander versetzte Saugrah­ men (7) trägt, wobei vorzugsweise zwei bezüglich des Rahmenträgers (8) einander gegenüberliegende Filmauf­ nahmeeinrichtungen bzw. Filmkassetten vorgesehen sind, die im Wechsel von jeweils einem Saugrahmen (7) an­ fahrbar sind.
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