DE19544531A1 - Von außen sichtbare Geschwindigkeitsanzeige an Fahrzeugen - Google Patents

Von außen sichtbare Geschwindigkeitsanzeige an Fahrzeugen

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DE19544531A1
DE19544531A1 DE1995144531 DE19544531A DE19544531A1 DE 19544531 A1 DE19544531 A1 DE 19544531A1 DE 1995144531 DE1995144531 DE 1995144531 DE 19544531 A DE19544531 A DE 19544531A DE 19544531 A1 DE19544531 A1 DE 19544531A1
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Christoph Schoeller
Reinhard Schimmel
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BEGER KURT 49078 OSNABRUECK DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/54Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating speed outside of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf von außen sichtbare Geschwin­ digkeitsanzeigen nach Maßgabe des Oberbegriffes des Pa­ tentanspruches 1.
Es ist ein bekanntes Problem der letzten Jahre, daß die An­ zahl von Fahrzeugen jeder Art, das heißt zu Land, zu Wasser und in der Luft, von Jahr zu Jahr in erheblichem Maße zu­ nimmt. Hierbei wird es immer schwieriger, als Verkehrsteil­ nehmer, sei es als Fußgänger oder als Führer eines der vorge­ nannten Fahrzeuge, das Verhalten der anderen am Verkehr teil­ nehmenden Fahrzeuge so einschätzen zu können, daß man selbst umsichtig und sicher reagieren kann. Eine umsichtige Reaktion aller am Verkehr teilnehmenden Personen und Fahrzeuge ist aber eine Grundvoraussetzung dafür, daß Verkehrsabläufe si­ cher sind, daß Unfallrisiken vermieden werden können und daß ein kontinuierlicher Verkehrsfluß gewährleistet werden kann. Eine der Schlüsselgrößen für die Einschätzung des Verhaltens anderer Verkehrsteilnehmer bzw. Fahrzeuge ist hierbei deren Geschwindigkeit.
Bis zum heutigen Tage ist man bei der Beurteilung der Ge­ schwindigkeit der am Verkehr teilnehmenden Fahrzeuge auf sein Urteilsvermögen und seine Erfahrungen im Verkehr angewiesen. Bei den fortwährend steigenden Verkehrszahlen wird diese her­ kömmliche Art der Einschätzung der Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer bzw. Fahrzeuge immer schwieriger. Insbe­ sondere für Fußgänger, oder Fahrradfahrer, die in Städten oder anderen stark befahrenen Bereichen am Verkehr teilneh­ men, ist es ausgesprochen problematisch, beispielsweise bei der Überquerung von Hauptverkehrsstraßen die Geschwindigkeit ankommender Fahrzeuge so einschätzen zu können, daß ein ge­ fahrloses Überqueren der Straße möglich ist.
Es besteht daher das Bedürfnis nach einer Möglichkeit, die eine adäquate Einschätzung und Beurteilung der Ge­ schwindigkeit von Fahrzeugen aller Art durch andere Verkehrs­ teilnehmer zuläßt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrich­ tung vorzusehen, die eine Einschätzung der aktuellen Ge­ schwindigkeit oder einer gegebenen Geschwindigkeitsbereichs eines Fahrzeuges durch andere Verkehrsteilnehmer zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges für an­ dere Verkehrsteilnehmer von außerhalb dieses Fahrzeuges er­ faßbar macht. Dies wird durch eine nach außerhalb des Fahr­ zeuges gerichtete und von außerhalb des Fahrzeugs wahrnehm­ bare Visualisierung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges ermög­ licht. Vorzugsweise ist hierbei eine von aus allen Blickwinkeln auf das jeweilige Fahrzeug sichtbare Geschwindigkeitsan­ zeige vorgesehen, die so ausgeführt ist, daß sie bei allen Lichtverhältnissen, d. h. bei Tag und bei Nacht, aber auch bei Nebel, Regen oder Schnee zu erkennen ist. Bevorzugt wird die aktuelle Geschwindigkeit bzw. der aktuelle Geschwindig­ keitsbereich des jeweiligen Fahrzeuges durch unterschiedliche Lichtsignale nach außen hin angezeigt. Denkbar sind hierbei den unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen zugeordnete Lichtintensitäten oder Farben, wobei z. B. bei Landfahrzeugen zweckmäßigerweise die Anzeige dreier unterschiedlicher Ge­ schwindigkeitsbereiche für Stadtverkehr, Landstraße und Auto­ bahn durch drei jeweilige Lichtintensitäten oder Farben mög­ lich sind. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß nur ein vorgegebener Geschwindigkeitsbereich, zwei oder auch mehrere Bereiche vorgesehen ist bzw. sind. Die Beschränkung auf wenige charakteristische Bereiche macht die Erfassung für den Betrachter leichter und erhöht damit den Sicherheitsa­ spekt. Ebenso ist natürlich auch eine von außen sichtbare al­ phanumerische Anzeige der Geschwindigkeit oder des Geschwin­ digkeitsbereiches möglich, wobei hierbei insbesondere eine Kombination mit den den unterschiedlichen Geschwindigkeiten entsprechenden Leuchtintensitäten oder Farben zweckmäßig ist. Bei Bedarf ist es vorgesehen, daß die nach außen gerichtete Visualisierung zu Kontrollzwecken auch im Fahrzeuginneren, etwa auf dem Instrumentenpaneel angezeigt wird.
Bevorzugterweise ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur von außen sichtbaren Visualisierung der Geschwindigkeit von Fahr­ zeugen als farbige Lichtquelle in die ohnehin existierenden und gesetzlich vorgeschriebenen Begrenzungsleuchten und Scheinwerfer von Fahrzeugen, beim Auto z. B. in Frontschein­ werfern und Heckleuchten oder in deren jeweiliges, angrenzen­ des Umfeld, integriert. Ebenso kann die erfindungsgemäße Ein­ richtung aber auch als die Vorder- und Heckleuchten von Fahr­ zeugen umgebender Leuchtring ausgebildet sein, der bevorzug­ terweise mehrere Zentimeter Ringbreite aufweist und dessen Leuchtkraft wie auch die aller anderen Anzeigemöglichkeiten so eingestellt ist, daß die Geschwindigkeitsanzeige auch bei normalen Tageslichtverhältnissen, unabhängig von der Fahr­ zeugbeleuchtung, sichtbar ist. Darüber hinaus ist aber auch vorstellbar, um das gesamte Fahrzeug herum kontinuierlich oder in Abständen Visualisierungseinrichtungen vorzusehen, die durch Leuchtintensität, Farbe oder alphanumerische An­ zeige die derzeitig gefahrene Geschwindigkeit oder den jewei­ ligen Geschwindigkeitsbereich anzeigen.
Schließlich können die Anzeigen abhängig von ihrer Anbrin­ gungsposition am Fahrzeug unterschiedliche Formen und Dimen­ sionen, aber auch unterschiedliche den Geschwindigkeiten oder Geschwindigkeitsbereichen zugeordnete Farben und Lichtinten­ sitäten haben, so daß über die reine Einschätzbarkeit der Ge­ schwindigkeit von Fahrzeugen auch deren Richtung, d. h. Annä­ herung oder Entfernung beurteilt werden kann.
Die zum Betrieb der erfindungsgemäßen Anzeigen oder Visuali­ sierungseinrichtungen notwendigen Daten basieren zweckmäßi­ gerweise auf den Messungen und Auswertungen, die auch zur An­ zeige der Geschwindigkeit innerhalb des Fahrzeuges, d. h. für den Fahrzeugführer aufgenommen und verarbeitet werden. Auf diese Weise vermeidet man Redundanzen und Auswertungen, die auch zur Anzeige der Geschwindigkeit innerhalb des Fahrzeu­ ges, d. h. für den Fahrzeugführer aufgenommen und verarbeitet werden. Auf diese Weise vermeidet man Redundanzen in der Ge­ schwindigkeitsmessung sowie der Aufbereitung von Daten, so daß die Kosten für die erfindungsgemäße Einrichtung niedrig gehalten werden können.
Ausführungsbeispiele der von außen sichtbaren Einrichtung zur Visualisierung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen werden im folgenden im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen be­ schrieben, darin zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit einem Ausführungsbeispiel der von außen sichtbaren Geschwindigkeitsanzeige; und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der von außen sichtbaren Geschwindigkeitsanzeige.
In Fig. 1 ist ein herkömmliches Fahrzeug 1 dargestellt, das mit herkömmlichen und gesetzlich vorgeschriebenen Scheinwer­ fern 2 sowie Blinkern oder Positionsleuchten 3 ausgestattet ist. Um die ohnehin am Fahrzeug vorhandenen Beleuchtungsein­ richtungen 2 und 3 sowie die entsprechenden Rückleuchten, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, sind Einrichtungen 4 zur Visualisierung, hier Anzeigen der derzeitig gefahrenen Ge­ schwindigkeit des Fahrzeuges vorgesehen. Je nach gefahrener Geschwindigkeit nehmen die Visualisierungseinrichtungen 4 un­ terschiedliche Leuchtintensitäten und/oder Farben an. Vor­ zugsweise sind hierbei drei unterschiedliche Anzeigebereiche vorgesehen, die beispielsweise der Geschwindigkeit von 0 bis 50 Stundenkilometern, 50-100 Stundenkilometern und einem darüberliegenden Bereich entsprechen. Die Visualisie­ rungseinrichtungen 4 sind im dargestellten Ausführungsbei­ spiel so um die vorhandenen Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) des Fahrzeuges angeordnet, daß sie aus jeder notwendigen Per­ spektive, in diesem Beispiel von vorne, von hinten und von der Seite, aber auch aus schrägen Blickwinkeln auf das Fahr­ zeug sichtbar sind. Auf diese Weise können sowohl Fußgänger als auch andere Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit eines derartig ausgestatteten Fahrzeuges von außen ohne weiteres erkennen und einschätzen, so daß ihrerseits eine entspre­ chende Reaktion möglich ist.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer von außen sichtbaren Visualisierungseinrichtung von Fahrzeuggeschwin­ digkeiten dargestellt. Gezeigt ist hierbei wiederum ein her­ kömmliches Fahrzeug 1, das mit Scheinwerfern 2 sowie Blinkern 3 aber auch mit nicht dargestellten Rückleuchten der jeweili­ gen gesetzlich vorgeschriebenen Art versehen ist. An den Sei­ ten des Fahrzeuges 1 erstreckt sich über die gesamte Fahr­ zeuglänge jeweils ein Leuchtstreifen 5, der je nach gefahre­ ner Geschwindigkeit oder Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeu­ ges eine andere Leuchtintensität und/oder Farbe annimmt. Darüberhinaus ist auch an der Vorderseite des Fahrzeuges 2 ein sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Motor­ haube des Fahrzeuges erstreckender Leuchtstreifen 6 vorgese­ hen, der entsprechend dem Leuchtstreifen 5 abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit des Fahrzeuges seine Leuchtinten­ sität und/oder Farbe verändert. Nicht dargestellt ist ein dem Leuchtstreifen 6 entsprechender Leuchtstreifen auf der Rück­ seite des Fahrzeuges.
Über die im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiele ist natürlich ebenso eine Kombination der einzelnen Merkmale, d. h. eine Kombination aus Leuchtstreifen und die ohnehin vor­ handenen Leuchteinheiten von Fahrzeugen umgebenden Visuali­ sierungseinrichtungen möglich. Ebenso ist eine Kombination der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Visualisie­ rungseinrichtungen mit einer nach außen sichtbaren alphanume­ rischen Anzeige möglich.
Die Ausbildung der Visualisierungseinrichtung erfolgt zweck­ mäßigerweise in Anpassung an die Erfordernisse einer guten Visualisierung durch die Verkehrsteilnehmer und in Anpassung an die einzelnen Fahrzeuge. Zweckmäßig sind punktuell ange­ ordnete Leuchten oder auch streifenförmige Leuchten, die in Abschnitten oder durchgehend am Fahrzeug angeordnet sein kön­ nen. Auch eine Integration in die vorhandene Fahrzeugbeleuch­ tung oder in die Fahrzeugscheiben kann zweckmäßig sein. Wei­ ter ist es zweckmäßig, daß die einzelnen Visualisierungsbe­ reiche, d. h. Geschwindigkeitsbereiche, einstellbar sind, um gegebenenfalls auch Änderungen der Visualisierungsbereiche vornehmen zu können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Visualisierung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, mit einer Anzeige, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigen (4, 5, 6) der Vorrichtung nach außerhalb des Fahrzeuges (1) gerichtet und von außerhalb einsehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen (4, 5, 6) ihr Aussehen sprunghaft, abhängig vom Eintritt oder Verlassen vorgewählter Ge­ schwindigkeitsbereiche des Fahrzeuges (1) ändern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigen als Leuchtanzeigen ausge­ bildet sind, die je nach gefahrener Geschwindigkeit oder Geschwindigkeitsbereich unterschiedliche Leuch­ tintensitäten, Frequenzen und/oder Farben annehmen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen (4, 5, 6) im Bereich der vorhandenen Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) eines Fahrzeuges, der Fahrzeugscheiben und/oder um das Fahrzeug herum kontinuierlich oder diskontinuier­ lich umlaufend vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen (4, 5, 6) mit den vorhandenen Beleuchtungseinrichtungen (2, 3) eines Fahrzeuges kombiniert und/oder in diese integriert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen (4, 5, 6) während des Betriebes des Fahrzeuges (1) permanent arbeiten.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen (4, 5, 6) je nach Position am Fahrzeug (1, 2) unterschiedliche Formen, Dimensionen und/oder Farben haben bzw. an­ nehmen.
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