DE1954448A1 - Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsaeurehalogeniden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TrihalogenmethylbenzolsulfonsaeurehalogenidenInfo
- Publication number
- DE1954448A1 DE1954448A1 DE19691954448 DE1954448A DE1954448A1 DE 1954448 A1 DE1954448 A1 DE 1954448A1 DE 19691954448 DE19691954448 DE 19691954448 DE 1954448 A DE1954448 A DE 1954448A DE 1954448 A1 DE1954448 A1 DE 1954448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- chlorine
- trihalomethylbenzenesulfonic
- trifluoromethylbenzenesulfonic
- fluorine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
1954448 FARBENFABRIKENBAYERAG
LEVERlCUSEN-ltoyerweik 28, OJtt J9ßQ
Patent-Abteilung Fy/rg
Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur λ
Synthese von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden
sowie neue Verbindungen dieser Stoffklasse.
Es wurde gefunden, daß man Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogenide
erhält, wenn man Trihalogenmethylbenzole der allgemeinen Formel I -
(ι)
worin
X, Y, Z gleiche oder verschiedene Halogenatome bedeuten, η eine ganze Zahl von 0-3 und
m eine ganze Zahl von 0-4 bedeutet, mit Halogensulfonsäurender Formel II
WSO5H (II)
in welcher
für Halogen steht,
Le A 12 587 - 1 -
109819/2213
in Anwesenheit von mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge Schwefeltrioxid im Temperaturbereich ·
von -50 bis +800C umsetzt. . ·
Bevorzugt wird im Temperaturbereich von -20 bis +20 C
gearbeitet. '
Halogenatome (X, Y, Z) sind Fluor, Chlor und Brom, vor- "■'-zugsweise
X = Fluor, Y = Chlor, Z = Chlor. Als Halogenatome W seien vorzugsweise Fluor und Chlor genannt.
Bevorzugte Ausgangsverbindungen sind solche, worin η 2
und 3 bedeutet und m für 0, 1 oder 2 steht»
Das für die Umsetzung erforderliche Schwefeltrioxid kann
als solches, aber auch in Form von Schwefeltrioxid lieferndenVerbindungen,
vorzugsweise als Lösung von SO-* in Schwefelsäure (Oleum, 20 bis 65 'folg) eingesetzt werden,
wobei 65$iges Oleum bevorzugt wird.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältlichen :
Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel III
CXnY3-n
(III)
worin die Substituenten W", X, Y, Z die oben angegebene Bedeutung besitzen
Es ist bereits bekannt (DRP 671 903; L.M. Jagupolski,
Le A 12 587 . - 2 -
109819/2213
Chem. . .
V. J. Troitskaja, J. Gen./UdSSR (Engl.) 1959, 549), daß
man Trifluormethylbenzolsulfonsäuren durch Einwirkung von
Schwefeltrioxid auf Trifluormethylbenzol erhält. Jedoch beträgt die Reaktionszeit mindestens 20 Stunden und die
Aufarbeitung ist durch das erforderliche Aussalzen und Trocknen der Sulfonsäuresalze umständlich und zeitraubend.
Für die Weiterverarbeitung der sulfonsäuren Salze z.B. zu Sulfonamiden oder durch Reduktion der Sulfogruppe ist eine
weitere Reaktionsstufe zur Umwandlung zum Sulfochlorid erforderlich.
Als zweckmäßige und rationelle Synthese derartiger fluorhaltiger Sulfochloride würde man demnach eine
direkte Umsetzung von Benzotrifluoriden mit Chlorsulfonsäure zu den Sulfochloriden bezeichnen.
Bei der Umsetzung von konzentrierten Schwefel- oder Chlorsulfonsäure
oder Gemischen beider mit z.B. Trifluormethyl- · benzol findet jedoch keine Sulfonierung statt, sondern es
wird der Trifluormethylrest angegriffen, so daß man als Reaktionsprodukte Carbonsäuren oder Sulfocarbonsäuren erhält
(DRP 671 903).
Nach dem Stand der Technik mußte erwartet werden, daß eine direkte Sulfochlorierung von Halogenmethylbenzolen (i) zu
Halogenmethylbenzolverbindungen (HI) nicht gelingt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Halogenmethylbenzolsulfohalogenide
(III) zu guten Ausbeuten aus Halogenmethylbenzolen (I) durch Reaktion mit Halogensulfonsäuren
(II) unter den oben beschriebenen Bedingungen erhält
Verwendet man o-Chlorbenzotrifluorid und Chlorsulfonsäure
als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch
Le A 12 587 - 3 -
109819/2 213
folgendes Formelschema wiedergegeben werden:
2ClSO5H —*—* *■>
L-A +HC1+H2SO4
Die als Ausgangsstoffe vorzugsweise verwendeten Halogenmethylbenzole
(I) sind bekannt bzw. können in bekannter Weise durch Umsetzung von Trichlormethylbenzolen mit wasserfreier
Flußsäure erhalten werden.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Ausgangsstoffe seien im einzelnen genannt.
Trifluormethylbenzol, Difluorchlormethylbenzol, 1-Chlor-2-trifluormethylbenzol,
l-Chlor-4-trifluormethylbenzol,
1,3-Dichlor-4-trifluormethylbenzol, l,3-Dichlor-2-trifluormethylbenzol.
Als Halogensulfonsäuren (II) seien Fluorsulfonsäure und
Chlorsulfonsäure genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl mit als
auch ohne Zusatz eines inerten organischen Lösungsmittels durchführen. Als Lösungsmittel sind alle für Chlorsulfonierungsreaktionen
in Frage kommenden in Betracht zu ziehen wie z.B.: Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Hexachloräthan.
Pro Mol Ausgangsverbindung (i) verwendet man 2 Mol Halogensulf
onsäure (II). Die Menge des zugesetzten Schwefeltrioxids beträgt mindestens 1 Mol bezogen auf Ausgangsverbindung
(I).
Le A 12 587 - 4 -
1098 19/2213
Die Umsetzung wird im genannten Temperaturbereich durchgeführt,
indem die Ausgangsverbindung (I) zum gekühlten SuIfonierungsmittel (II), dem die entsprechende Menge SO·*
zugesetzt ist, zugetropft werden. Auch eine umgekehrte Reihenfolge der Zugabe ist möglieh. Die Reaktionszeit nach
beendeter Zugabe beträgt im angegebenen Temperaturintervall etwa 2 bis 15 Stunden, im allgemeinen etwa 2 bis 8 Stunden.
Die erfindungsgeinäß hergestellten Verbindungen (III) fallen
meist als farblose Öle an, von denen manche beim Stehen kristallin erstarren.- Sie werden nach beendeter Reaktion
in bekannter Weise zur Verdünnung überschüssiger Säure auf Eis gegeben, in üblicher Weise isoliert und gegebenenfalls
gereinigt.
Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Produkte
sind teilweise neu und können zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und Farbstoffen dienen. Die Verbindungen der
allgemeinen Formel III sind neu im Falle W = Fluor und im Falle W = Chlor, sofern m = 2, 3, 4.und η = 0, 1, 2, 3
und im Falle m = 0, sofern η 1 oder 2 bedeutet. Die neuen Verbindungen können aus den erfindungsgemäß hergestellten
Verbindungen (W = Chlor) in an sich bekannter V/eise durch Austausch von Chlor gegen Fluor mittels wasserfreier
Flußsäure oder Metallfluoride in organischer oder wässriger Lösung erhalten werden.
In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich die Temperaturangaben
auf 0C.
Le A 12 587 - 5 -
109819/2213
Beispiel 1; ·
274 g l-Chlor-2-trifluormethylbenzol werden bei -5 bis O0C.
zu einer Mischung aus 300 ml Chlorsulfonsäure und 150 ml 65$igem Oleum getropft. Die Reaktionsmischung wird 4 Stunden
bei 0 gerührt, auf Eis gegeben und das abgeschiedene Öl isoliert. Nach Destillation (Kp: 128-131°/l2 Torr; n^?
1,5158) beträgt die Ausbeute 300 g 4-Chlor-5-trifluormethylbenzolsulfonsäurechlorid
(70 $ d. Th. bezogen auf eingesetztes l-Chlor-2-trifluormethylbenzol).
Beispiel 2; ' . _,
350 g Benzotrifluorid werden bei 50C zu einer Mischung von
500 ml Chlorsulfonsäure und 175 ml 65^igem Oleum getropft.
Nach 4-stündigem Rühren wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Man isoliert 450 g (77 fi) 3-Trifluormethylbenzolsulfohsäurechlorid.
(Kp: 103-l08°/l2 Torr; n^°: 1,4860).
Zu 600 g Fluorsulfonsäure und 120 g 65^igem Oleum werden
bei 200C 140 g Benzotrifluorid getropft (Glasapparatur),
9 Stunden bei 200C gerührt, auf Eis in einem Polyäthylengefäß
gegeben und das abgeschiedene Öl isoliert. Die Destillation
ergibt 118 g 3-Trifluormethylbenzolsulfonsäurefluorid,
(Kp: 79-81%2 Torr; n^°: 1,4400).
107 g l,3-Dichlor-4-trifluormethylbenzol werden mit 82 ml
Chlorsulfonsäure und 35 ml 65#igem Oleum bei 25° gerührt.
Es werden 94 g 2,4-Dichlor-5-trifluormethylbenzolsulfonsäurechlorid isoliert. (Kp: 142-144O/l2 Torr). Das Öl erstarrt
allmählich zu einem Feststoff von P 40,5-420C.
Le A 12 587 - 6 -
109819/2213
195-A448
Zu 350 ml Chlorsulfonsäure und 150 ml 65$igem Oleum werden
bei -1O0C 380 g Chlordifluormethylbenzol getropft. Nach
4 Stunden Reaktionzeit bei O0C wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet.
Man erhält 195 g 3-ChloridfluormethylbenzolsulfonsäureChlorid.
(Kp: 144-148°/ 15 Torr; n^0: 1,5190).
Die Herstellung der neuen Sülfonsäurefluoride durch Chlor-/
Fluoraustaueoh aus den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhältlichen .Chloriden sei wie folgt erläutert: Eine Mischung von 279 g 4-Chlor-5-trifluormethylbenzolsulfonsäurechlorid
wird mit 100 g Kaliumfluorid und 150 ml
Wasser 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das entstandene Sulfof.luorid wird in üblicher Weise isoliert. Man erhält
201 g 4-Chlor-5-trifluormethylbenzolsulfonsäurefluorid.
(Kp:114-118°/ 19 Torr; n^°: 1,4762). -
Le A 12 587 -T-
10981 9/2213
Claims (8)
- Patentansprüche;Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden, dadurch gekennzeichnet, daß man Trihalogenmethylbenzole der allgemeinen Formel ICXnY3-nCA (DworinX, Y, Z gleiche oder verschiedene Halogenatome bedeuten, η eine ganze Zahl von 0-3 und m eine ganze Zahl von 0-4 bedeutet,mit Halogenaulfonsäuren der Formel IIWSO3H (II)in welcher-W für Halogen steht,in Anwesenheit von mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge Schwefeltrioxid im Temperaturbereich von -50 bis +800C umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei -20 bis +200C arbeitet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefeltrioxid in Form von 65$igem Oleum verwendet.
- 4. Verbindungen der allgemeinen FormelLe A 12 587 - 8 -1098 19/2213195U48 •3·CXnY3-nSO2W(in)worin X Fluor, Y und Z Chlor,Lm Falle W = Fluor, m 0 -und η 0 - 3 bedeutet und' wobeiim Falle W = Chlor, m für 2,3und 4 und η für 0, 1,2. und 3 st eirbund im Falle W = Chlor, m für 0 steht,sofern η 1 oder 2 bedeutet.
- 5. 4-Chlor-5-trifluormethylbenzolsulfonsäurefluorid.
- 6. 3-Trifluormethylbenzolsulfonsäurefluorid.
- 7. 2,4~Dichlor-5-trifluormethylbenzolsulfonsäurec}ilorid.
- 8. 3-Chlordifluormethylbenzolsulfonsäurechlorid.Le A 12.587 - 9 -109819/2213
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE758231D BE758231A (fr) | 1969-10-29 | Procede de preparation d'halogenures d'acides trihalomethylbenzene - sulfoniques | |
DE1954448A DE1954448C3 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden |
IL35451A IL35451A (en) | 1969-10-29 | 1970-10-14 | The production of trihalogenomethyl-benzene sulphonic acid halides,and certain new such compounds |
US082507A US3878242A (en) | 1969-10-29 | 1970-10-20 | Process for the production of trihalogenomethyl benzene sulphonic acid halides |
CH1574170A CH547264A (de) | 1969-10-29 | 1970-10-23 | Verfahren zur herstellung von trihalogenmethylbenzosulfonsaeurehalogeniden. |
NL7015744A NL7015744A (de) | 1969-10-29 | 1970-10-27 | |
JP9437170A JPS549191B1 (de) | 1969-10-29 | 1970-10-28 | |
FR7039145A FR2066754A5 (de) | 1969-10-29 | 1970-10-29 | |
AT973170A AT303002B (de) | 1969-10-29 | 1970-10-29 | Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden |
GB1258557D GB1258557A (de) | 1969-10-29 | 1970-10-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954448A DE1954448C3 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954448A1 true DE1954448A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1954448B2 DE1954448B2 (de) | 1978-01-19 |
DE1954448C3 DE1954448C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5749572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954448A Expired DE1954448C3 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsäurehalogeniden |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3878242A (de) |
JP (1) | JPS549191B1 (de) |
AT (1) | AT303002B (de) |
BE (1) | BE758231A (de) |
CH (1) | CH547264A (de) |
DE (1) | DE1954448C3 (de) |
FR (1) | FR2066754A5 (de) |
GB (1) | GB1258557A (de) |
IL (1) | IL35451A (de) |
NL (1) | NL7015744A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404617A1 (fr) * | 1977-10-03 | 1979-04-27 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Procede de preparation d'halogenures de benzoyle et d'halogenures d'halogenosulfonylbenzoyle |
DE3105409A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-10-07 | 1000 Berlin und 8000 München Siemens AG | Trennschalter mit einem schaltarm aus zwei schaltarmholmen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111988A (en) * | 1977-01-10 | 1978-09-05 | The Dow Chemical Company | 4-(2,2-Dichloro-1,1-difluoroethoxybenzene) sulfonyl chloride and its preparation |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH361275A (de) * | 1957-09-10 | 1962-04-15 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von neuen Arylsulfonarylamiden |
US3095446A (en) * | 1959-05-12 | 1963-06-25 | Ciba Geigy Corp | Haloalkylaniline disulfonyl chlorides |
NL301745A (de) * | 1962-12-17 |
-
0
- BE BE758231D patent/BE758231A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-29 DE DE1954448A patent/DE1954448C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-10-14 IL IL35451A patent/IL35451A/en unknown
- 1970-10-20 US US082507A patent/US3878242A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-23 CH CH1574170A patent/CH547264A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-27 NL NL7015744A patent/NL7015744A/xx unknown
- 1970-10-28 JP JP9437170A patent/JPS549191B1/ja active Pending
- 1970-10-29 GB GB1258557D patent/GB1258557A/en not_active Expired
- 1970-10-29 AT AT973170A patent/AT303002B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-29 FR FR7039145A patent/FR2066754A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404617A1 (fr) * | 1977-10-03 | 1979-04-27 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Procede de preparation d'halogenures de benzoyle et d'halogenures d'halogenosulfonylbenzoyle |
DE3105409A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-10-07 | 1000 Berlin und 8000 München Siemens AG | Trennschalter mit einem schaltarm aus zwei schaltarmholmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH547264A (de) | 1974-03-29 |
DE1954448C3 (de) | 1978-09-21 |
IL35451A0 (en) | 1970-12-24 |
DE1954448B2 (de) | 1978-01-19 |
FR2066754A5 (de) | 1971-08-06 |
JPS549191B1 (de) | 1979-04-21 |
AT303002B (de) | 1972-11-10 |
NL7015744A (de) | 1971-05-04 |
US3878242A (en) | 1975-04-15 |
IL35451A (en) | 1973-07-30 |
BE758231A (fr) | 1971-04-29 |
GB1258557A (de) | 1971-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0009205B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem Benzoylchlorid | |
DE3306597C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorbenzolsulfonylchlorid | |
DE1954448A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsaeurehalogeniden | |
DE1912956A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Toluolsulfochlorid | |
DE3642256A1 (de) | Verfahren zur herstellung fluorsubstituierter 1,3-benzodioxole | |
EP0093444A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Bis-benz-ox(-thi,-imid)-azol-2-yl-stilbenen | |
DE2924789A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemischs von 3-chloranthranilsaeurealkylester und 6-chloranthranilsaeurealkylester | |
DE3133732A1 (de) | Verfahren zur herstellung von difluorhalogenacetylfluorid | |
DE2920591C2 (de) | ||
DE2148597A1 (de) | Perfluoralkylsulfinsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2635279A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzolsulfonsaeurechlorid | |
DE899939C (de) | Verfahren zur Herstellung chlorierter oder bromierter Sultone | |
EP0512953B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonamiden | |
DE2616612C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorsulfonylbenzoylchlorid | |
DE3442034A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (alpha) -substituierten essigsaeure-derivaten | |
DE2442883A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeurefluoriden | |
EP0021114A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cyano-3,3-dimethyl-cyclopropan-1-carbonsäureestern, Zwischenprodukte hierfür und deren Herstellung | |
DE3217029A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(m-halogenphenyl)-(alpha)-aminosaeureestern | |
CH624668A5 (de) | ||
DE3111848A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten (alpha)-halogen-propionsaeuren und ihren derivaten | |
DE2931688A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halogenierten benzoylfluoriden | |
DE2621833A1 (de) | Herstellung organischer saeuren | |
DE3941494A1 (de) | Verfahren zur herstellung von biarylverbindungen | |
DE2652299B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Bromphthalid | |
DE3004693A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen sulfonsaeurehalogeniden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |