DE1912956A1 - Verfahren zur Herstellung von p-Toluolsulfochlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p-ToluolsulfochloridInfo
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Description
FARBViERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 6038
Datum: 11. März 1969
Dr.B/Blt
Verfahren zur Herstellung von p-Toluolsulfochlorid
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von p-Toluolsulf ochlorid dui*ch Umsetzung
von Toluol mit Chlorsulfonsäure in Gegenwart von Salzen.
Die Herstellung von p-Toluolsulfochlorid erfolgt bekanntlich
durch SuIfonieren von Toluol mit Schwefelsäure
bei 100 C, Trennung des entstandenen Gemisches von o~
und p-Toluolsulfonsäure und nachfolgendes Chlorieren
mit Chlorsulfonsäure, Phosphortrichlorid oder ähnlichen
Chlorierungsmitteln.
Bei einem anderen bekannten Verfahren läßt man Toluol in eine stark gekühlte, im Überschuß vorhandene Chlorsulfonsäure
einfließen und gießt anschließend die Reaktionsmischung auf Eis. Beidiesem Verfahren werden
o- und p-Toluolsulfochlorid nebeneinander erhalten, die
anschließend getrennt werden müssen.
Aus der deutschen Patentschrift 1 172 258 ist ein
kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Toluolsulfonsäurechloriden
bekannt, das ein. Toluolsulfochlorid-Isomerengemiscn
in einer Ausbeute von 89 % der Theorie liefert. Hierbei beträgt der p-Anteil etwa 69 %. Für die
Gewinnung der p-Verbindung ware eine Anreicherung zur
Isolierung notwendig, die mit beträchtlichen Verlusten
und technischem Aufwand verbunden ist.
- 2 - Fw 6038
Aus der deutschen Patentschrift 1 112 978 ist ein .f...
Verfahren bekannt, das reines p-Toluolsulfochlorid
mit einem Schmelzpunkt von 64° - 65°C liefert. Hierbei wird Toluol in mehreren Schritten mit rauchender Schwefelsäure
sulfoniert und jeweils das entstandene Wasser mit Chlorsulfonsäure beseitigt. Zum Schluß wird mit
Chlorsulfonsäure das p-Toluolsulfochlorid gebildet, das
nach dem Aufgießen auf Eis durch Abschleudern isoliert wird. .
Die Ausbeute nach diesem Verfahren beti'ägt nicht SO %,
sondern nur 73 % an rohem p-Toluolsulf ochlorid.
Das Verfahren ist außerdem technisch kompliziert. Nach älteren Arbeiten, die in der Literatur beschxxeben
sind, wird durch Umsetzung von Toluol mit Chlorsulfonsäure bei höherer Temperatur ein Toluolsulfochlorid mit
günstigem Verhältnis von p- zu o-Isomei*en erhalten
(vgl. L. Harding, J, of. Chem. Society 119, 1264
(1921). Es fehlen aber Hinweise über die erzielbaren Ausbeuten. Bei einer Nacharbeitung zeigte es sich, daß
große Mengen an höhersiedenden Produkten gebildet werden.
Nach einem anderen bekannten Verfahren (vgl. Zhurnal
Prikladnoi Khimii.29, 1299 (1956)) wirkt sich bei der
p-Toluolsulfochlorid-Herstellung aus Toluol .und Chlorsulfonsäure
der Zusatz von Natriumsulfat günstig aus,
Be diesem Verf ahren werden 3 Mol Clilorsulf onsäux-e sowie
0,5 Mol Natriumsulfat vorgelegt und 1 Mol Toluol bei 60 - 700C zugetropft. Das Reaktionsgemisch wir« wit
Eis zersetzt und das Produkt auf dex^ Niitsche isoliert.
Nach dem Trocknen an der Luft erhält man bei einem Einsatz von 100 g Toluol im günsLigstcn Fall etwa.
1(50 g Rohprodukt, das - als p-Toluolsulf ochlor' d berechnet
- einer Ausbeute von 77 % de ν Them.· ie euLsm'icht.
009833/2223 copy
bäd original
- 3 - Fw 6038
Wenn man dieses Rohprodukt nach dem Aufnehmen in einem organischen Lösungsmittel und Trocknen der Destillation
unterwirft, erhält man in einer Ausbeute von 64 % der Theorie 133 g Destillat, das einen Erstarrungspunkt von
5S° - 59°C besitzt. Der p-Anteil beträgt 82 - 35 %.
Die theoretische Ausbeute an reinem p-Toluolsulfochlorid
berechnet sich dann zu 53 - 54 % der Theorie.
Es wurde nun gefunden, daß man p-Toluolsulfochlorid
mit großer Reinhext und in hoher Ausbeute durch Umsetzung von Toluol mit Chlorsulfonsäure in Gegenwart von Salzen
erhält r wenn iian pro Mol Toluol etwa 1-2 Mol Chlorsulfonsäure
sowie etwa 0,1 - 1 Mol eines Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalzes vorlegt, das
Toluol einträgt, nach der Umsetzung bei etwa 60° - 90 C auf etwa 30° - 40°C abkühlt, weitere Chlorsulfonsäure
(mindestens 1 Mol pro Hol Toluol) zugibt und zum p-Toluolsulfochlorid
umsetzt.
Das Verfahren wird so durchgeführt, daß in der ersten Stufe etwa die. Hälfte der insgesamt notwendigen Menge
an Chlorsulfonsäure zusammen mit einem Alkalimetall-,
Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalz vorgelegt, Toluol bei 60° - 90°C zugetropft und nach dein Abkühlen auf
etwa 30 C in der zweiten Stufe die restliche Menge an
Chlox'sulfonsäure zugefügt wird. In der ersten Stufe
werden etwa 1 bis 2 Mol, vorzugsweise 1,5 Mol Chlorsulfonsäure, und in dex* zweiten Stufe nochmals etwa
1 bis 2 Mol, vorzugsweise 1,5 Mol Chlorsulfonsäure, verwendet.
Als Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalz
werden beispielsweise Kalium-, l-Jatr.inin- oder Airjaoniumsulfat
oc'er -chlorid oder auch nem.u;ehe dieser Salze
verwen-Ot. Pro ;·ίο1 Toluol gelangen bofi.sjrielcweiys! 0,1 0,25
I-lol, vorzmr- \;eice 0,2 Mol oinof; Sulfat.!.» (-der 0,2 -
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- 4 - Fw 603 8
0,5 Mol, vorzugsweise 0,4 Mol eines Chlorids zur
Anwendung.
Die optimale Reaktionsdauer in der ersten Stufe, in der das Toluol sulfoniert, daneben aber auch schon
p-Toluolsulfochlorxd gebildet wird, ist abhängig von
dem eingesetzten Salz. Yfährend man mit Natriumsulfat
bei 75 C ein Toluolsulfochlorid mit hohem p-Anteil
erhält, ist in Gegenwart von Kaliumchlorid für die Herstellung eines entsprechenden Produkts eine
Reaktionsteiaperatur von 900C erforderlich.
Bei einer zu hohen Reaktionstemperatur treten Nebenreaktionen auf und es werden höher siedende Produkte
gebildet, deren Anteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
bei etwa 1 % liegt. Bei einer niedrigeren Reaktionstemperatur steigt zwar die Ausbeute an Toluolsulfochlorxd
etwas an, gleichzeitig nimmt aber auch der Anteil an o-Toluolsulfochlorxd zu.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise so
durchgeführt, daß man pro Mol Toluol 1,5 Mol Chlorsulfonsäure vorlegt und unter Rühren 0,2 Mol eines
Sulfats oder 0,4 Mol eines Chlorids eines Alkalimetalls in mehreren Portionen einträgt» Hierbei erwärmt sich
die Lösung; außerdem entsteht bei Zugabe eines Chlorids Chlorwasserstoff. Anschließend wird bei etwa 80 C innerhalb
von etwa 3 Stunden unter Rülwen 1 Mol Toluol zügetropft
und das Reaktionsgemisch dann auf 30 C abgekühlt. Bei dieser Temperatur läßt man dann 1,5 Mol Chlorsulfonsäure
zulaufen und rührt noch 1 Stunde nach. Die Aufarbeitung erfolgt wie üblich, indem das Reaktionsgemisch auf Eis
gegossen wird. Dos ausgeschiedene, feste Produkt bleibt
nach dem Abdokantiuren der wässrigen Lösung im Gefäß zurück,.
Es kann mit Wasser gewaschen und für nachfolgende
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- 5 - Fw 6038
Reaktionen direkt eingesetzt werden.. So läßt es sich
beispielsweise mit wässrigem Ammoniak in reines p-Toluolsulfamid
überführen, das für die Herstellung von Antidiabetika von Bedeutung ist.
Zur Bestimmung der Reinausbeute an p-Toluolsulfochlorid
wird das feuchte Rohprodukt in Methylenchlorid aufgenommen,
gewaschen, getrocknet und im'Vakuum destilliert.
Von dem Destillat wird dann der Erstarrungspunkt bestimmt,
der Aufschluß über den Anteil an o- und m-Isomeren, der
im p-Toluolsulfochlorid erhalten ist, gibt (vgl. Ber« 44,
2504 (1911)). Die Bestimmung Kann auch mittels Gaschromatographie erfolgen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man eine
höhere Ausbeute an p-Toluolsulfochlorid als nach den
bekannten Verfahren.
In einem 1-Liter-Vierhalskolben mit Rührer, Thermometer,
Tropftrichterf Gasableitungsrohr sowie Heiz- und Kühlbad
werden 176 g (1,5 Mol) Chlorsulfonsäure vorgelegt und
24 g (0,45 Mol) Ammoniumchlorid in Portionen eingetragene Hierbei entweicht Chlorwasserstoff, und die Lösung erwärmt
sich auf etwa 50°C Im Verlauf von 2 bis 3 Stunden werden dann box fiO°C 92,1 g (1 Mol) Toluol eingetropft.
Anschließend kühlt man auf etwa 3 5°C sb und läßt 17G g (1,5
Mol) Chlorsulfonsäure in etwa 5 bis 10 Llinuton einlaufen.
■Dann rührt wan bei einer Temperatur von etwa 35 C 1 Stunde
nach ujid icioßt das Reaktion ^gemisch in Eiswassor.
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Zur Ausbeutebestimmung wird das gewonnene p-Toluolsulfochlorid
in Methylenchlorid aufgenommen, gewaschen, getrocknet
und im Vakuum destilliert. Heben 2 g Destillationsrückstand werden 161 g p-Toluolsulfoclilorid (entsprechend
84 - 85 % der Theorie) erhalten, das einen Erstarrungspunkt von 62 °C besitzt. Der p-Anteil beträgt somit 90 %
und die theoretische Ausbeute an p-Verbindung 77 %.
Es werden 199 g (1,7 Mol) Chlorsulfonsäure vorgelegt und
27 g (O,5 Mol) Ammoniumchlorid unter Rühren eingetragen.
Dann läßt man "bei 800C bis 85°C im Verlauf von 3 Stunden
92,1 g Toluol ssutropfen und anschließend bei 35°C 152 g
(1,3 Mol) Chlorsulfonsäure zulaufen«,
Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 und ergibt
152 g (SO % der Theorie) p-Toluolsulfochlorid mit einem
Erstarrungspunkt von 62,5 C. Der p~ An teil beträgt. 9ö —
92 % und die theoretische Ausbeute an p-Verbindung 72 74.%.
Die nachstehende Tabelle enthält viciteare Beispiele, bei
denen 1 Mol Toluol mit 3 Mol Chlorsulfonsäure umgesetzt
wurde» Vorgelegt wurde jeweils 1,5 Mol
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S a 1 55
in Mol
Roaktionstemper
atur in
Reinausbeute in % d. Th.
Erstarrungspunkt in 0C
Anteil an p-TcluolsuIf
ochi or id in %
0,25 0,2 |
Na2SO4 Na2SO4 |
O545 | NaCl |
0,2 | K2SO4 |
0s4 | KCl |
0,4 | KCl |
0,4 | KCl |
öß | (NH4)g |
0,19 | Na2SO4 NH4Cl |
65 75 70 70 80 70 SO 90 70
75
78,3
70,4
80
83,5
77
83
78,5
81,7
80
61 62,5 60
62 61 61,5
62
ca. | 88 | - 02 |
90 | ||
ca* | SS | |
ca. | 88 | - 91 |
89 | ||
ca. | 88 | - 89 |
88 | - 91 | |
89 | ||
ca. | SS | |
89 -
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von p-Toluolsulfochlorid durefa Umsetzung von Toluol rait Chlorsulfonsäure in Gegenwart von Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man pro Mol Toluol ^ etwa 1-2 Mol Chlorsulfonsäure sowie etwa 0,1-1 Moleines Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalzes vorlegt, das Toluol einträgt, nach der Umsetzung bei etwa 60° - 90°C auf etwa 30 - 40°C abkühlt, weitere. Chlorsulfonsäure (mindestens 1 Mol pro Mol Toluol) zugibt und zum p-Toluolsulfochlorid umsetzt.009839/2223
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