DE19544266B4 - Energieabsorbierende Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Energieabsorbierende Fahrzeugtür, mit
– einer Außenplatte (20, 120, 220),
– einer Innenplatte (22, 122, 222), die mit der Außenplatte verbunden ist,
– einer Schutzstrebe (30, 130, 230), die an der Tür seitlich außerhalb der Innenplatte angebracht ist,
– einer Verkleidungsplatte (34, 134, 234), die auf der Innenplatte angebracht ist und energieabsorbierende Einrichtungen aufweist, die seitlich der Schutzstrebe angebracht sind
gekennzeichnet durch eine
– Lastverteilungseinrichtung (52, 152, 252), die zwischen der Schutzstrebe (30, 130, 230) und der energieabsorbierenden Einrichtung angebracht ist, um eine auf die Schutzstrebe aufgebrachte Last gleichmäßig über die energieabsorbierende Einrichtung zu verteilen, und die zumindest einen Lastverteilungsblock (52) aus Schaumstoff aufweist, der an einer zu der Innenplatte weisenden Seite der Schutzstrebe (30) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Türen und Seitenwände für Fahrzeuge und insbesondere energieabsorbierende Fahrzeugtüren gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bis 3.
  • Fahrzeugtüren weisen üblicherweise zwei oder mehr auf einem Türrahmen angebrachte Platten auf, die jeweils als äußere Platte oder Außenplatte zur Abschirmung des Fahrgastraums gegenüber Witterungseinflüssen und als Innentürplatte mit tragender Funktion ausgebildet sind. Üblicherweise ist auf der zum Fahrgastraum weisenden Innentürplatte eine Verkleidungsplatte angebracht, mittels welcher eine Abschirmung gegenüber den Türinnenkomponenten, wie z. B. dem Fenster, dem Fensterheber und den Türverriegelungen bewirkt wird. Die Verkleidungsplatte kann unter ästhetischen und/oder ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet sein und beispielsweise einfach bedienbare Türgriffe, Spiegel- und Fenstersteuerungseinrichtungen od. dgl. aufweisen.
  • Um die Auswirkungen eines Seitenaufprallstoßes in den Sitzbereich der Fahrzeuginsassen zu mindern, sind Fahrzeugtürkonstruktionen bekannt, die eine Schutzstrebe gegen das Eindrücken der Tür, Seitenpolster in Schaum- oder Honigwabenkonstruktion oder andere karosserieseitige Strukturverstärkungen aufweisen. Die Positionierung dieser Elemente hängt von der Fahrzeugtürkonstruktion ab, wobei aber auch die räumliche Zuordnung der Fahrzeuginsassensitzbereiche zu der jeweiligen Tür berücksichtigt wird. Bei Fahrzeugtürkonstruktionen mit seitlich zu einem energieabsorbierenden Polster ausgerichteter Schutzstrebe kann ein Seitenaufprall – stoß eine lokale Deformation des Polsters bewirken, wodurch möglicherweise dessen Energieabsorptionswirkung verringert wird. Dies beruht darauf, daß die Schutzstrebe an ihrer zum Fahrzeuginsassenraum hin weisenden Seite eine kleinere Querschnittsfläche als das Polster aufweist.
  • Aus der DE 40 20 309 A1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, welche verschiedene Polster für den Schulterbereich und den Lendenbereich eines Fahrzeuginsassen enthält. Zum Schutz vor Beschädigungen können diese Polster auf ihrer Innenseite mit einem harten Material abgedeckt sein. Des Weiteren können die Polster verschieden steif ausgebildet sein und/oder verschieden dick sein. In diesem Zusammenhang wird eine Ausführungsform mit einem Verstärkungselement am Türinnenblech erwähnt, welches in Richtung einer Aufprallleiste hin gewölbt und fest mit dem Türinnenblech verbunden ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 195 31 986 A1 offenbart eine Fahrzeugtür mit einer rohrförmigen Schutzstrebe, an welcher eine metallische Platte befestigt ist, wobei sich an der Innenseite der Tür auf der Höhe der genannten Platte ein Polster befindet.
  • Aus der DE 40 38 659 A1 , der DE 38 87 088 T2 sowie der US 5 048 234 sind Kraftfahrzeugtüren mit einer Schutzstrebe bekannt.
  • Aus der DE 40 01 947 A1 ist es bekannt, dem Passagier zugewandte Aufprallpolster mit Leitblechen zu führen, um eine gezielte Verschiebebewegung der Aufprallpolster bei einem Seitenaufprall gewährleisten zu können.
  • Die DE 43 32 166 A1 beschreibt eine spezifische Gestaltung einer energieabsorbierenden Struktur zur Anbringung an einer dem Passagier zugewandten Innenfläche einer Kraftfahrzeugtür.
  • Aus der DE 17 55 057 C ist eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der zwischen dem Türinnenblech und dem Türaußenblech sich über die ganze Länge und Breite der Tür erstreckende Versteifungsprofile vorgesehen sind und dem Türinnenblech ein umlaufender Flansch zugeordnet ist, an dem eine energieabsorbierend ausgeführte Türinnenverkleidung angebracht ist.
  • Die DE 27 24 017 C2 beschreibt einen in der Kraftfahrzeugtür vorgesehenen, nicht näher spezifizierten Flankenschutz, der bei einem Seitenaufprall ein Eindringen des auftreffenden Kraftfahrzeugs verhindern soll und dem ein Aufprallpolster zugeordnet ist, das bei einem Auftreffen des Passagiers auf die Kraftfahrzeugtür Verletzungen verhindern oder vermindern soll.
  • Aus der DE 28 16 318 C2 ist eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der eine abschnittsweise, über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckte Verstärkungsstruktur vorgesehen ist, die eine Stabilität der Fahrgastzelle gegenüber einem Seitenaufprall gewährleisten soll.
  • Die EP 0 236 291 A2 offenbart einen als Verbundträger ausgeführten Rammschutzträger für eine Kraftfahrzeugtür, der aus einem Türinnen- oder außenblech und einer metallischen Deckschicht, insbesondere einem U-Profil, gebildet wird, das mittels einer Kunststoffzwischenlage mit dem Türinnen- oder außenblech verbunden ist.
  • Aus der GB 1 441 598 ist ein großvolumiger Prallkörper bekannt, der an der Türaußenwand befestigt ist und sich in Richtung des Passagiers erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzwirkung von energieabsorbierenden Einrichtungen in einer Fahrzeugtür zu verbessern und insbesondere Nachteile durch eine Deformation dieser Einrichtungen beim Eindringen einer (verhältnismäßig schmalen) Schutzstrebe zu verhindern.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 3. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Mit der Erfindung wird eine neue und verbesserte energieabsorbierende Türverkleidungsanordnung mit einem verbesserten Seitenstoßverhalten geschaffen. Die Tür weist eine Außenplatte und eine mit dieser verbundene Innenplatte auf, zwischen denen ein Raum gebildet ist, weiterhin eine in Längsrichtung in dem Raum montierte Schutzstrebe, eine Verkleidungsplatte, die auf der den Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Innenplatte befestigt ist und mehrere energieabsorbierende Polster aufweist, die im allgemeinen seitlich der Schutzstrebe befestigt sind. Weiterhin weist die Türverkleidungsanordnung eine Lastverteilungseinrichtung auf, die in dem Raum seitlich zwischen der Schutzstrebe und den energieabsorbierenden Polstern angebracht ist, um eine auf die Schutzstrebe aufgebrachte Last gleichmäßig über die energieabsorbierenden Polster zu verteilen, um so die energieabsorbierenden Polster bei einem Seitenaufprall in einem im wesentlichen unveränderten Zustand zu erhalten, bevor der Fahrzeuginsasse Kontakt mit der Tür bekommt. Die energieab sorbierenden Polster bestehen bevorzugt aus Schaummaterialblöcken. Die Lastverteilungseinrichtung kann einen auch von der Schutzstrebe gehaltenen Verteilungsschaumblock aufweisen oder kann alternativ als Metall- oder Kunststoffplatte ausgebildet sein, die entweder an der Schutzstrebe oder einem energieabsorbierenden Polster befestigt ist.
  • Bei einem Seitenaufprall dringt das aufprallende Objekt in die Türaußenplatte ein und bewirkt deren Ausweichen in Richtung Innenplatte. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Lastverteilungseinrichtung, welche entweder von der Schutzstrebe oder dem energieabsorbierenden Polster gehalten wird, mit dem Polster in einer die Last gleichmäßig verteilenden Weise in Kontakt kommt. Durch diese Verteilung der auf die Tür aufgebrachten Last kann die Polsterwirkung zur Abfederung eines Fahrzeuginsassen vollständig zur Wirkung kommen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß keine lokale Verformung des in der Tür angebrachten energieabsorbierenden Polsters durch die Schutzstrebe der Tür auftritt, bevor ein Fahrzeuginsasse Kontakt mit der Tür bekommt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zu ihrer Realisierung keine umfassende Neukonstruktion der Tür oder eine größere Änderung der Herstellungswerkzeuge erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Lastverteilungseinrichtung kostengünstig zu fertigen und relativ leicht einzubauen ist.
  • Ein Vorteil des Verteilungsschaumblocks der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er im Vergleich zu bekannten Schutzeinrichtungen leichtgewichtig ist.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Lastverteilungseinrichtung, die zwischen der Schutzstrebe und einem energieabsorbierenden Polster in einer Fahrzeugtür angebracht ist, um das energieabsorbierende Polster in einem im wesentlichen unverformten Zustand zu erhalten, bevor der Fahrzeuginsasse während eines Seitenaufpralls Kontakt mit der Tür bekommt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilperspektivische Ansicht eines Fahrzeuginsassenraums mit einer energieabsorbierenden Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenaufrißansicht durch eine Fahrzeugtür mit einer stranggepreßten Schutzstrebe, die einen daran befestigten Lastverteilungsblock gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Seitenaufrißansicht durch eine Fahrzeugtür mit einer stranggepreßten Schutzstrebe, die eine daran befestigte Lastverteilungsplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Seitenaufrißansicht durch eine Fahrzeugtür mit einer stranggepreßten Schutzstrebe, die eine an einem energieabsorbierenden Polster befestigte Lastverteilungsplatte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Seitenaufrißansicht ähnlich der von 2, jedoch in der Darstellung mit einer gestanzten Kanal-Schutzstrebe;
  • 6 eine Seitenaufrißansicht ähnlich der von 3, jedoch in der Darstellung mit einer gestanzten Kanal-Schutzstrebe;
  • 7 eine Seitenaufrißansicht ähnlich der von 4, jedoch in der Darstellung mit einer gestanzten Kanal-Schutzstrebe;
  • 8 eine Seitenaufrißansicht einer erfindungsgemäßen energieabsorbierenden Fahrzeugtür, dargestellt in einer Funktionsbeziehung mit einem Fahrzeuginsassen.
  • In 1 ist eine energieabsorbierende Fahrzeugtür 10 in einer Funktionsbeziehung mit einem allgemein mit 12 bezeichneten Fahrzeug, wie z. B. einem (teilweise dargestellten) Automobil) dargestellt. Insbesondere ist die energieabsor bierende Fahrzeugtür 10 mit einer Türschwellenplatte 14 des Fahrzeugs 12 und einem allgemein mit 18 bezeichneten Sitzbereich in Funktionsbeziehung dargestellt. Die Türschwellenplatte 14 ist feststehend und mit der Struktur des Fahrzeugs 12 verbunden. Die Fahrzeugtür 10 ist beweglich und mit der Struktur des Fahrzeugs 12 in bekannter Weise verbunden.
  • Gemäß Darstellung in 2 weist die energieabsorbierende Fahrzeugtür 10 eine Außenplatte 20 und eine mit 22 bezeichnete Innenplatte auf, welche in herkömmlicher Weise miteinander verbunden sind, so daß zwischen diesen ein Raum 24 ausgebildet wird. Die Tür 10 weist weiterhin eine Öffnung 26 an einem oberen Ende für die Aufnahme eines Fensters 28 auf, welches sich in den Raum 24 hinein und aus diesem heraus bewegen kann. Eine Fensterhebereinrichtung, eine Türverriegelung und weitere (nicht dargestellte) Komponenten einer Fahrzeugtür, wie sie allgemein bekannt sind, können ebenfalls in dem Raum 24 angeordnet sein.
  • Die energieabsorbierende Fahrzeugtür 10 weist ferner eine Eindrück- oder Türschutzstrebe 30 auf, die sich in Längsrichtung in dem Raum 24 zwischen den Außen- und Innenplatten 20, 22 erstreckt und darin auf geeignete Weise, wie z. B. durch Saum-Flanschen und/oder durch Schweißen befestigt ist. Alternativ kann die Eindrückstrebe 30 auf ähnliche Weise auf einer Außenoberfläche 32 der Außenplatte 20 befestigt sein, wie allgemein bekannt. Die Schutzstrebe 30 kann ein stranggepreßtes Rohr gem. den Darstellungen in den 2 bis 4 oder ein gestanzter Kanal gem. den Darstellungen in den 5 bis 7 sein und besteht bevorzugt aus metallischem Material.
  • Ferner ist gemäß 2 eine Türverkleidungsplatte 34 an der Innenplatte 22 befestigt, so daß ein Raum 36 zwischen diesen ausgebildet wird. Die Türverkleidungsplatte 34 weist eine im allgemeinen in den Fahrzeuginsassensitzbereich 18 weisende Armauflage 38 auf. Bevorzugt ist die Verkleidungsplatte 34 durch (nicht dargestellte) geeignete Befestigungselemente, wie z. B. eine Schrauben- und Klammeranordnung, fest mit der Innenplatte 22 verbunden. Es können auch andere Befestigungselemente, wie z. B. ”Weihnachtsbaum”-Befestigungselemente, Drückstifte od. dgl., verwendet werden.
  • Bevorzugt bestehen die Außenplatte 20 und die Innenplatte 22 aus metallischem Material oder anderen geeigneten Materialien. Die Türverkleidungsplatte 34 besteht aus einem geeigneten Material, wie z. B. Kunststoff, Gewebe, Vinyl, Leder, Teppich, Karton oder Holzfaser, oder einer Kombination von diesen.
  • Aus 8 ist ersichtlich, daß die energieabsorbierende Fahrzeugtür 10 ferner zumindest ein, und bevorzugt mehrere energieabsorbierende Polster 46, 47, 48, 49, 50 aufweist. Die energieabsorbierenden Polster 46, 47, 48, 49, 50 bestehen bevorzugt aus Polyurethanschaum, können aber auch aus anderen geeigneten Materialien, wie z. B. aufgeschäumtem Granulat, Aluminium- oder Kupfer-Honigwabenstrukturen bestehen. Die energieabsorbierenden Polster 46, 47 können unterschiedliche Stauchungsfestigkeiten, Formen und Dicken aufweisen, wie es für den Schutz des Becken- und Beinbereichs des Fahrzeuginsassen 18 erforderlich ist. Stauchungsfestigkeiten von 14·104 bis 21·104 Pa (20 bis 45 psi) sind für die Polster 46, 47 typisch.
  • Die energieabsorbierenden Polster 48, 49, 50 weisen bevorzugt unterschiedliche Stauchungsfestigkeiten, Formen und Dicken für den Schutz des Brustkorbbereichs des Fahrzeuginsassen 18 auf. Stauchungsfestigkeiten von 3,4·104 bis 14·104 (5 bis 20 psi) sind für die Polster 48, 49, 50 typisch. Bei den Ausführungsbeispielen der energieabsorbierenden Fahrzeugtür 10 gemäß 2 bis 7 sind die Polster 47, 48, 49 nicht dargestellt, können aber vorgesehen sein.
  • Wie weiterhin aus 2 ersichtlich, ist das energieabsorbierende Polster 46 durch eine Öffnung 52 in der Innenplatte 22 in der Nähe des Fahrzeuginsassensitzbereichs 18 geführt und erstreckt sich teilweise in den Raum 24 zwischen der Außenplatte 20 und der Innenplatte 22 und teilweise in den Raum 36 zwischen der Innenplatte 22 und der Verkleidungsplatte 34. Das Polster 46 ist auf der Verkleidungsplatte 34 auf geeignete Weise, z. B. mittels eines Klebers, befestigt. Ein oberes energieabsorbierendes Polster 50 kann in dem Raum 36 in der Nähe des oberen Endes 54 der Innenplatte 22 angeordnet sein. Das energieabsorbierende Polster 50 ist entweder auf der Innenplatte 22 oder auf der Türverkleidungsplatte 34 auf geeignete Weise, z. B. mittels eines Klebers, befestigt oder kann alternativ, wie dargestellt, zwischen der Innenplatte 22 und der Türverkleidungsplatte 34 eingeschlossen sein.
  • In einer in den 2 und 5 dargestellten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Lastverteilungs-Schaumblock 52 an einer zu einer Innenplatte weisenden Seite der Schutzstrebe 30 in dem Raum 24 zwischen der Schutzstrebe 30 und dem energieabsorbierenden Polster 46 befestigt. Der Verteilungsblock 52 ist bevorzugt aus einem Polyurethanmaterial gespritzt, so daß er sich der speziellen Form des Schutzstrebe 30 anpaßt, weist jedoch im allgemeinen eine rechteckige Form auf und besitzt eine seitlich nach außen zu dem energieabsorbierenden Polster 46 hin ausgerichtete Seite 54. Der Lastverteilungsblock 52 weist eine bestimmte Stauchungsfestigkeit auf, welche bevorzugt größer oder gleich der Stauchungsfestigkeit des energieabsorbierenden Polsters 46 ist. Der Verteilungsblock 52 kann jede geeignete Form aufweisen. Bevorzugt weist seine Seite 54 einen Oberflächenbereich auf, der größer oder gleich dem Oberflächenbereich der Seite 56 des energieabsorbierenden Polsters ist. Die Schutzstrebe 30 kann ein stranggepreßtes Rohr (2) oder ein gestanzter Kanal (5) sein.
  • Im Betrieb kann die energieabsorbierende Fahrzeugtür 10 einem Seitenaufprallstoß ausgesetzt sein, welcher eine seitliche Verschiebung der Außenplatte 20 und der Schutzstrebe 30 zu der Innenplatte 22 hin bewirkt. Der Verteilungsblock 52, welcher von der Schutzstrebe 30 mitgetragen wird, kommt in Kontakt mit der Seite 56 des Polsters 46 und verteilt die auf die Schutzstrebe 30 aufgebrachte Last gleichmäßig über das Polster 46, um es so im wesentlichen in einem unverformten Zustand zu erhalten, bevor der Fahrzeuginsasse Kontakt mit der Tür bekommt. In diesem Zustand kann die Energie von dem Polster 46 besser aufgenommen werden, so daß der Fahrzeuginsasse besser abgefedert werden kann.
  • In den 3 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche Teile der Fahrzeugtür 110 haben um die Zahl 100 erhöhte Bezugszeichen. Die Tür 110 weist eine Außenplatte 120, eine Innenplatte 122 und eine Verkleidungsplatte 134 ähnlich der von Tür 10 auf, wobei eine Armauflage 138 zum Fahrzeuginsassensitzbereich weist. Die Schutzstrebe 130 kann ein stranggepreßtes Rohr (3) oder ein gestanzter Kanal (6) sein. Die energieabsorbierende Fahrzeugtür 110 weist eine an einer zu der Innenplatte weisenden Seite der Schutzstrebe 130 angebrachte Platte 152 in dem Raum 124 zwischen der Schutzstrebe 130 und dem energieabsorbierenden Polster 146 auf. Eine Seite 154 der Platte 152 ist seitlich nach außen zu dem energieabsorbierenden Polster 146 ausgerichtet. Die Platte 152 besteht bevorzugt aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial und ist, im Falle von Metall, in herkömmlicher Weise auf die Schutzstrebe 130 geschweißt. Die Platte 152 kann jede geeignete Form aufweisen und besitzt bevorzugt einen Oberflächenbereich, der größer oder gleich dem Oberflächenbereich der Seite 156 des energieabsorbierenden Polsters 146 ist.
  • Die Wirkungsweise der energieabsorbierenden Fahrzeugtür 110 ist ähnlich wie die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Tür 10. Bei einem Seitenaufprall biegen sich die Außenplatte 120 und die Schutzstrebe 130 in Richtung auf die Innenplatte 122. Die Platte 152, welche von der Schutzstrebe 130 mitgetragen wird, kommt mit der Seite 156 des Polsters 146 in Kontakt und verteilt die auf die Schutzstrebe 130 aufgebrachte Last gleichmäßig über das energieabsorbierende Polster 146, um es so in einem im wesentlichen unverformten Zustand zu halten, bevor der Fahrzeuginsasse Kontakt mit der Tür 110 bekommt. In diesem Zustand kann das Polster 146 die Energie effektiver aufnehmen, so daß der Fahrzeuginsasse besser abgefedert wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 4 und 7 dargestellt. Gleiche Teile der Fahrzeugtür 210 haben um die Zahl 200 erhöhte Bezugszeichen. Die Tür 210 weist eine Außenplatte 220, eine Innenplatte 222 und eine Verkleidungsplatte 234 ähnlich den Türen 10 und 110 auf. Die Schutzstrebe 230 kann ein stranggepreßtes Rohr (4) oder ein gestanzter Kanal (7) sein. Die energieabsorbierende Fahrzeugtür 210 weist eine an der Seite 256 des energieabsorbierenden Polsters 246 bevorzugt durch Kleben oder auf eine andere bekannte Art befestigte Metallplatte 152 auf. Die Platte 252 weist im allgemeinen eine rechteckige Form mit einer Seite 254 auf, die von der Schutzstrebe 230 aus seitlich nach innen ausgerichtet ist. Die Platte 252 kann jede geeignete Form aufweisen, und ihre Seite 254 besitzt bevorzugt einen Oberflächenbereich, der größer oder gleich dem Oberflächenbereich der Seite 256 des energieabsorbierenden Polsters 246 ist.
  • Im Falle eines Seitenaufpralls biegen sich die Außenplatte 220 und die Schutzstrebe 230 in Richtung auf die Innenplatte 222. Die Schutzstrebe 230 kommt mit der Seite 254 der Platte 252, welche von dem Polster 246 mitgetragen wird, in Kontakt, und verteilt die Last gleichmäßig über das energieabsorbierende Polster 246, um es so in einem im wesentlichen unverformten Zustand zu halten, bevor der Fahrzeuginsasse Kontakt mit der Tür 210 bekommt. In diesem Zustand kann von dem Polster 246 die Energie effektiver aufgenommen werden, um den Fahrzeuginsassen besser abzufedern.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, daß die energieabsorbierenden Fahrzeugtüren 10, 110 und 210 anstelle eines beweglichen Fensters ein (nicht dargestelltes) festes Fen ster aufweisen können, das in einer Vertiefung zwischen der Außenplatte 20 und der Innenplatte 22 befestigt ist.

Claims (7)

  1. Energieabsorbierende Fahrzeugtür, mit – einer Außenplatte (20, 120, 220), – einer Innenplatte (22, 122, 222), die mit der Außenplatte verbunden ist, – einer Schutzstrebe (30, 130, 230), die an der Tür seitlich außerhalb der Innenplatte angebracht ist, – einer Verkleidungsplatte (34, 134, 234), die auf der Innenplatte angebracht ist und energieabsorbierende Einrichtungen aufweist, die seitlich der Schutzstrebe angebracht sind gekennzeichnet durch eine – Lastverteilungseinrichtung (52, 152, 252), die zwischen der Schutzstrebe (30, 130, 230) und der energieabsorbierenden Einrichtung angebracht ist, um eine auf die Schutzstrebe aufgebrachte Last gleichmäßig über die energieabsorbierende Einrichtung zu verteilen, und die zumindest einen Lastverteilungsblock (52) aus Schaumstoff aufweist, der an einer zu der Innenplatte weisenden Seite der Schutzstrebe (30) befestigt ist.
  2. Energieabsorbierende Fahrzeugtür, mit – einer Außenplatte (20, 120, 220), – einer Innenplatte (22, 122, 222), die mit der Außenplatte verbunden ist, – einer Schutzstrebe (30, 130, 230), die an der Tür seitlich außerhalb der Innenplatte angebracht ist, – einer Verkleidungsplatte (34, 134, 234), die auf der Innenplatte angebracht ist und energieabsorbierende Einrichtungen aufweist, die seitlich der Schutzstrebe angebracht sind gekennzeichnet durch eine – Lastverteilungseinrichtung (52, 152, 252), die zwischen der Schutzstrebe (30, 130, 230) und der energieabsorbierenden Einrichtung angebracht ist, um eine auf die Schutzstrebe aufgebrachte Last gleichmäßig über die energieabsorbierende Einrichtung zu verteilen, und die zumindest eine Platte (252) aufweist, welche an der der Außenplatte zugewandten Seite der energieabsorbierenden Einrichtung (246) angebracht ist.
  3. Energieabsorbierende Fahrzeugtür, mit – einer Außenplatte (20, 120, 220), – einer Innenplatte (22, 122, 222), die mit der Außenplatte verbunden ist, – einer Schutzstrebe (30, 130, 230), die an der Tür seitlich außerhalb der Innenplatte angebracht ist, – einer Verkleidungsplatte (34, 134, 234), die auf der Innenplatte angebracht ist und energieabsorbierende Einrichtungen aufweist, die seitlich der Schutzstrebe angebracht sind gekennzeichnet durch eine – Lastverteilungseinrichtung (52, 152, 252), die zwischen der Schutzstrebe (30, 130, 230) und der energieabsorbierenden Einrichtung angebracht ist, um eine auf die Schutzstrebe aufgebrachte Last gleichmäßig über die energieabsorbierende Einrichtung zu verteilen, und die zumindest eine Platte (152) aufweist, welche an der Schutzstrebe (130) befestigt ist, wobei die Platte (152) aus Kunststoffmaterial besteht und/oder die Schutzstrebe (130) kanalförmig ist.
  4. Energieabsorbierende Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die energieabsorbierende Einrichtung mehrere energieabsorbierende Polster (46 bis 50) aufweist.
  5. Energieabsorbierende Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren energieabsorbierenden Polster (46 bis 50) Schaummaterialblöcke sind.
  6. Energieabsorbierende Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Platte (152) aus metallischem Werkstoff besteht.
  7. Energieabsorbierende Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Platte aus Kunststoffmaterial besteht.
DE19544266A 1994-12-23 1995-11-28 Energieabsorbierende Fahrzeugtür Expired - Lifetime DE19544266B4 (de)

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