DE19718062B4 - Aufprallschutz - Google Patents

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Abstract

Aufprallschutz aus Hartschaum, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen eingeschäumt sind und daß zum Fahrzeuginnenraum das Polster eine größere Fläche aufweist als zur Fahrzeugaußenwand.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufprallschutz welcher hinter einer Außenwand insbesondere in Kraftfahrzeugen hinter dem Außenblech montiert wird.
  • Aus GB 2 238 989 A ist eine Fahrzeugtür bekannt, die aus einer Außenwand und einer daran befestigten, einen Zwischenraum bildenden, Innenwand sowie einer daran befestigten Innenverkleidung besteht. Die Innenverkleidung weist Bereiche geringerer Formsteifigkeit auf, die bei einem Aufprall für eine voraussagbare Verformung und Energieaufnahme sorgen.
  • An der Innenverkleidung ist Prallschutz vorgesehen, der z.B. aus Polystyrenschaum bestehen kann.
  • Nach US 5,306,066 wird der Aufprallschutz an die Innenverkleidung geklebt.
  • Nach GB 2 296 222 A werden Polyurethan-Hartschaumpolster an der Innenverkleidung befestigt, insbesondere verklebt.
  • Aus DE-Z.: „Kunststoffe" 85 (1995), 11, Seite 1942, ist bekannt, für einen Aufprallschutz energieabsorbierende PUR-Schaumstoffe zu verwenden und in diese Montageelemente einzuschäumen und Dekoroberflächen anzuschäumen, damit der Montageaufwand verringert wird. Der nahegestellte Aufprallschutz weist keine für den Insassenschutz optimierte Formgebung auf.
  • Die Befestigung an der Innenverkleidung ist aus mehreren Gründen problematisch. Die Verkleidung besteht in der Regel aus Kunststoff, Hartpappe oder Holzfasermaterial, welches relativ dünn ist, so daß eine Befestigung mit Schrauben, Nieten oder ähnlichem ausscheidet, weil nicht zusätzliche Verletzungsquellen geschaffen werden sollen. Deshalb wurde bisher das Polster auf die Innenverkleidung geklebt. Der Kleber hat aber nicht in allen Fällen die erforderliche Langzeitstabilität, das Ploster kann also abfallen und hat dann möglicherweise nicht mehr die gewünschte Wirkung. Außerdem ist in der Regel ein relativ dickes Polster wünschenswert, was bei einer Vormontage an die Innenverkleidung dazu führt, daß beim Transport zur Montagelinie eine nur geringe Packungsdichte in den Transporteinheiten erreicht wird.
  • Ein verbesserter Aufprallschutz sollte die genannten Nachteile vermeiden, insbesondere leicht und zuverlässig mit der erforderlichen Langzeitstabilität montierbar sein, die Montage bzw. Befestigung sollte nicht nur die Bildung neuer Verletzungsrisiken vermeiden sondern aktiv die Dämmwirkung verbessern und es sollte eine Lösung gefunden werden, die einen raumsparenden Transport ermöglicht.
  • Als Lösung wird vorgeschlagen, in den Aufprallschutz (Polster) Befestigungvorrichtungen einzuschäumen, und das zum Fahrzeuginnen raum das Polster eine größere Fläche aufweist als zur Fahrzeug außenwand.
  • Hierdurch wird in einem Arbeitsgang das Polster komplett montierbar erzeugt. Das Einschäumen führt zu einer innigen Verbindung von Schaum und Befestigungsvorrichtung ohne die Verwendung von zusätzlichem Kleber. Die eingeschäumten Befestigungsvorrichtungen können zusätzlich Verformungsarbeit aufnehmen. Die Polster können separat von den Innenverkleidungen transportiert werden, wodurch sich insgesamt der erforderliche Stauraum verringert. Die Montage wird vereinfacht, weil bei Montage der Innenverkleidung das Polster bereits eingebaut ist, sich jene daher leichter einpassen läßt.
  • Die Befestigungsvorrichtungen sind als im wesentlichen flache Halter aus flexiblem Material ausgeführt. An diesen Haltern sind bevorzugt Befestigungsmittel bereits ausgebildet, z.B. Dübel, Schnappvorrichtungen o.ä. Inbesondere weisen die Befestigungsvorrichtungen vorgeformte Konturen auf, die eine Aufnahme von Befestigungsmitteln ermöglichen. Die Kontur zur Aufnahme von Befestigungsmitteln kann z.B. die Form eines Langloches haben.
  • Bevorzugt ist in wenigstens einem Halter ein Langloch (insbesondere n-1 bei n Haltern) angebracht, wobei das Langloch einen Abschnitt (insbesondere kreisförmig) gößerer Breite aufweist. Speziell ist das Langloch mit einem Abschnitt bis zum Rand des Halters oder Bandes durchgezogen, sodaß eine i.w. u-förmige oder schlüssellochartige Ausnehmung entsteht. Hierdurch können Fertigungstoleranzen ausgeglichen und die Befestigungsmittel separat von dem Polster ausgetauscht werden.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführung ragen die Befestigungsvorrichtungen über die seitlichen Begrenzungen des Polsters hinaus und weisen, inbesondere wenn es sich um Halter handelt, Vorsprünge oder Ausnehmungen auf, die der Lagefixierung und der richtigen Ausrichtung beim Einschäumen dienen.
  • Um die Verbindung zum Polster zu verbessern weisen die Befestigungsvorrichtungen im eingeschäumten Bereich eine Oberfläche auf, mit der die Haftung zum Polster verbessert wird. Hierzu kann die Oberfläche aufgerauht sein, eine besondere Beschichtung aufweisen oder besonders profiliert sein, um die Haftfläche zu vergrößern.
  • Die Halter weisen bevorzugt in Längsrichtung wenigstens eine Stufe auf mit der die Einschäumtiefe relativ zur Befestigungsebene eingestellt werden kann und die insbesondere zur Aufnahme von Verformungsenergie mit längsverlaufenden Versteifungen (Knotenflächen) versehen sein kann. Die Halter sind insbesondere untereinander verbunden.
  • Das Polster weist bevorzugt zum Fahrzeuginnenraum eine größere Fläche auf als zur Fahrzeugaußenwand. Hierdurch wird, in Verbindung mit den versteifenden Befestigungsvorrichtungen, der Druck auf die Innenverkleidung und damit auf den Insassen verringert.
  • Insbesondere die kleinere Fläche kann eine zusätzliche Platte zur Verteilung von Kräften aufweisen.
  • Bevorzugt ist die zusätzliche die zusätzliche Platte wenigstens teilweise eingeschäumt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines beanspruchten Aufprallschutzes ist in der beigefügten Abbildung als Draufsicht aus der Richtung der Fahrzeugaußenseite dargestellt.
  • Der Aufprallschutz 1 weist ein Polster 10 aus Hartschaum, bevorzugt aus Polyurethan Polypropylen und Halter 11 aus Polyamid auf. Die Halter 11 sind hier nur teilweise, nämlich über eine Länge „1" von etwa 25 mm, eingeschäumt. Die Einschäumtiefe beträgt mindestens etwa 10 mm. Im eingeschäumten Bereich sind Ausnehmungen 12 zur Vergrößerung der Oberfläche angebracht. Löcher und/oder zylindrische Ansätze 13 dienen der Ausrichtung der Halter beim Einschäumen. An den Haltern sind Spreizdübel 14 befestigt, in die nicht dargestellte Haltepins eingepreßt werden können. Auch kann an der zur Fahrzeugaußenseite gewandten kleineren Fläche 15 eine zusätzliche Platte zur Verteilung von Kräften angebracht sein.

Claims (8)

  1. Aufprallschutz aus Hartschaum, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen eingeschäumt sind und daß zum Fahrzeuginnenraum das Polster eine größere Fläche aufweist als zur Fahrzeugaußenwand.
  2. Aufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die kleinere Fläche eine zusätzliche Platte aufweist, um die Kräfte besser zu verteilen.
  3. Aufprallschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Platte wenigstens teilweise eingeschäumt ist.
  4. Aufprallschutz nach einem der Ansprüch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen als im wesentlichen flache Halter aus flexiblem Material ausgeführt sind.
  5. Aufprallschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Halter ein Langloch angebracht ist, wobei das Langloch insbesondere einen inneren Abschnitt gößerer Breite aufweist und mit einem äußeren Abschnitt bis zum Rand der Befestigungsvorrichtung durchgezogen ist.
  6. Aufprallschutz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen über die seitlichen Begrenzungen des Polsters hinausragen und Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen, die der Lagefixierung und der richtigen Ausrichtung beim Einschäumen dienen.
  7. Aufprallschutz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen im eingeschäumten Bereich eine Oberfläche aufweisen, mit der die Haftung zum Polster verbessert wird, wobei die Oberfläche insbesondere profiliert ist, um die Haftfläche zu vergrößern.
  8. Aufprallschutz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen bevorzugt in Längsrichtung wenigstens eine Stufe aufweisen, die insbesondere zur Aufnahme von Verformungsenergie mit längsverlaufenden Versteifungen (Knotenflächen) versehen ist.
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