DE19544173C1 - Gehäuse für eine Kreiselpumpe - Google Patents
Gehäuse für eine KreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe mit den im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Kreiselpumpenaggregate mit einem Gehäuse der vorerwähnten Art
sind bekannt, beispielsweise mehrstufige Hochdruck-Kreiselpumpen
der Grundfos-Baureihe CR/CP oder Heizungsumwälzpumpen des
Grundfos-Typs DN 32-100. Derartige moderne Pumpenaggregate sind
drehzahlregelbar. Zur Erfassung der für die Regelung erforderlichen
Ist-Größen bedarf es einer Druckmessung saugseitig und druckseitig.
Um dies unabhängig von Einbauort und Einbaulage zu gewährleisten,
ist es bekannt, im Gehäuse derartiger Kreiselpumpen Anschlüsse für
die Druckmessung an der Saug- und an der Druckseite vorzusehen.
Es handelt sich hierbei in der Regel um seitliche Bohrungen im
Druckstutzen sowie im Saugstutzen. Solche Bohrungen sind beispiels
weise aus DE 36 42 729 A1, dort insbesondere Fig. 2 oder auch
aus DE 39 23 027 A1 bekannt. Bei der Montage des Pumpenaggrega
tes wird an diesen Anschlüssen über eine geeignete Verrohrung ein
Differenzdruckaufnehmer angeschlossen, der die entsprechenden
Drücke erfaßt und in Form elektrischer Signale an die Regelung
weiterleitet.
Der Differenzdruckaufnehmer ist bei diesen bekannten Kreiselpum
pengehäusen extern angeordnet und entweder herstellerseitig oder vor
Ort bei der Montage über eine entsprechende Verrohrung oder
Schlauchverbindungen mit den Gehäuseanschlüssen zu verbinden.
Im übrigen ist es bekannt, zwischen Saugseite und Druckseite einer
Kreiselpumpe im Pumpengehäuse einen mittels eines Drosselventiles
ab sperrbaren Kanal vorzusehen. Durch Öffnen des Drosselventiles
wird ein Bypass geschaffen, der den Förderdruck der Pumpe ver
mindert. Eine solche Bypassteuerung wird bei einfachen, ungeregelten
Heizungsumwälzpumpenaggregaten eingesetzt, um Strömungsgeräu
sche in der Heizungsanlage zu reduzieren. Ein solcher Bypass ver
mindert den Wirkungsgrad der Pumpe erheblich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Pumpengehäuse der eingangs erwähnten Art
so weiterzubilden, daß die Herstellungs- und Montagekosten des
Pumpenaggregates insbesondere für drehzahlgeregelte Heizungsum
wälzpumpen in der Mittel- und Großserienfertigung gesenkt werden
können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 vorgesehenen Merkmale gelöst. Dem
gemäß sieht die Erfindung vor, die Anschlüsse zur Druckmessung an
einer am Pumpengehäuse vorgesehenen Montagebasis anzuordnen, an
der ein Differenzdruckaufnehmer unmittelbar anschließbar ist, wobei
die Leitungsverbindungen zu diesen Anschlüssen durch innerhalb des
Pumpengehäuses liegende und an der Montagebasis mündende Kanäle
gebildet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß der Diffe
renzdruckaufnehmer unmittelbar am Pumpengehäuse montierbar ist,
und zwar ohne jede weitere Verrohrung. Damit kann die Montage
und der Anschluß des Differenzdruckaufnehmers sowie der elektri
sche Anschluß zur üblicherweise im Klemmenkasten des Pumpen
aggregates angeordneten Regelelektronik in einfacher Weise bei der
Pumpenherstellung und Montage erfolgen, so daß die bisherige zeit
aufwendige Verrohrung und externe Montage vollständig entfällt. Die
herstellerseitige Montage des Differenzdruckaufnehmers kann bei der
erfindungsgemäßen Gehäuseausbildung mittels Handhabungsautomaten
schnell und kostengünstig erfolgen. Ferner entfällt das Risiko von
Fehlanschlüssen bei Einbau und Montage der Pumpe vor Ort.
Herstellungstechnisch besonders einfach und kostengünstig ist es, die
Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen durch einen gemeinsamen
Kanal zu bilden, der innerhalb des Gehäuses Saug- und Druckseite
miteinander verbindet und der mittels des montierten Differenzdruck
aufnehmers trennbar ist. Der Differenzdruckaufnehmer kann dabei in
einer den Kanal unterteilenden Querbohrung sitzen, die fertigungs
technisch günstig herzustellen ist. Darüberhinaus kann bei dieser
Ausbildung das Pumpengehäuse auch für ungeregelte oder anders
geregelte Aggregate eingesetzt werden, wenn anstelle des Differenz
druckaufnehmers ein Blindstopfen eingesetzt wird.
Wenn das Pumpengehäuse aus Guß besteht, können die Leitungen
durch entsprechende Ausbildung des Kerns innerhalb des Gehäuses
gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leitungen in
der Teilungsebene des Kernkastens liegen und somit einstückig mit
dem Kern gefertigt werden können. Insbesondere dann, wenn die
Leitungen nur einen geringen Durchmesser aufweisen, kann dies
jedoch bei Gußkonstruktion problematisch sein. Für diese Fälle sieht
die Erfindung eine Weiterbildung dahingehend vor, daß innerhalb des
Pumpengehäuses ein Rohr oder mehrere eingegossen sind, welche die
Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen bilden.
Da für die Bildung der Montagebasis in der Regel eine materialabtra
gende Bearbeitung an mindestens einer Anschlußfläche des Gehäuses
erforderlich sein wird, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfin
dung ein gemeinsames Rohr zur Bildung beider Leitungen zu den
Druckmeßanschlüssen in das Pumpengehäuse eingegossen sein. Dieses
Rohr ist dann an einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise durch
eine Abquetschung im Leitungsdurchgang, blockiert. Soll das Gehäu
se für Pumpenaggregate ohne Differenzdruckaufnehmer verwendet
werden, so bleibt es unbearbeitet und damit der durch das Rohr
gebildete Kanal blockiert. Wenn hingegen ein Differenzdruckauf
nehmer angeschlossen werden soll, erfolgt eine materialabhebende
Bearbeitung des Gehäuses im Bereich der Montagebasis. Diese Be
arbeitung ist dabei so ausgelegt, daß dabei die Druckanschlüsse durch
Öffnen der Rohrleitung, d. h. durch Öffnen bzw. Entfernen der
blockierenden Stelle der Rohrleitung gebildet werden. Anstelle eines
beide Leitungen bildenden gemeinsamen Rohres können auch zwei
getrennte und endseitig im Leitungsdurchgang blockierte Rohre einge
gossen werden, die bei der späteren Bearbeitung der Montagebasis
zur Bildung der Druckmeßanschlüsse sowie zur Leitungsverbindung
mit der Saugseite bzw. Druckseite geöffnet werden.
Bei Inline-Pumpen mit Gußgehäuse ist es von Vorteil, die Leitungen
zu den Druckmeßanschlüssen in einer Gehäuserippe zwischen Druck
flansch und Saugseite des Pumpengehäuses anzuordnen und die Mon
tagebasis an dieser Rippe vorzusehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Pum
pengehäuse mit Montagebasis und zugehörigem Diffe
renzdruckaufnehmer in beabstandeter Stellung vor der
Montage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Pumpenaggregat mit
einem Gehäuse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante, bei der die Leitungen zu
den Druckmeßanschlüssen durch ein eingegossenes
Rohr gebildet sind in Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht entspre
chend der Pfeilrichtung IV, V in Fig. 1 der Ausfüh
rungsvariante nach Fig. 3 vor Bearbeitung der Monta
gebasis und
Fig. 5 eine Konstruktionsalternative in Darstellung nach
Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Kreiselpumpengehäuse 1 ist Teil des in
Fig. 2 im Schnitt dargestellten Heizungsumwälzpumpenaggregates,
bestehend aus dem Pumpengehäuse 1, dem Motorgehäuse 2, dem
Motor 3 und dem von seiner Welle 4 angetriebenen Kreiselrad 5.
Das Motorgehäuse 2 ist am Pumpengehäuse 1 schraubbefestigt, es
weist einen Klemmenkasten 6 auf, in dem ein Frequenzumrichter
sowie die Regelelektronik für den Motor 3 integriert sind. Die
Regelelektronik ist elektrisch mit einem Differenzdruckaufnehmer
7 verbunden, der in Fig. 1 als Anbaumodul dargestellt ist und der
an einer Montagebasis 8 des Pumpengehäuses 1 unmittelbar befe
stigt ist.
Das dargestellte Pumpengehäuse 1 ist Teil einer Inline-Pumpe, bei
der Saugstutzen 9 und Druckstutzen 10 achsgleich angeordnet
sind. Die Stutzen 9, 10 sind in der dargestellten Ausführung als
Anschlußflansche ausgebildet. Innerhalb der Flansche sind zwei
Anschlüsse 11 zur Druckmessung vorgesehen, wie dies auch bisher
bei Pumpenaggregaten dieser Art vorgesehen wurde. Beim Einsatz
des Gehäuses in Verbindung mit einem an der Montagebasis 8
angeflanschten Differenzdruckaufnehmer 7 werden diese Anschlüs
se 11 durch nicht dargestellte Stopfen verschlossen. Im übrigen
können hieran gegebenenfalls weitere Meßwertaufnehmer oder
auch ein Differenzdruckmesser konventioneller externer Bauart
angeschlossen werden. Auf diese Weise kann ein solches Pumpen
gehäuse auch für Pumpenaggregate nach dem Stand der Technik
eingesetzt werden.
Der Saugstutzen 9 führt zum Saugraum 12 und der Druckstutzen
10 zum Druckraum 13 der Pumpe. Druckraum 13 und Saugraum
12 sind durch einen Kanal 14 miteinander verbunden, der inner
halb einer Rippe 15 des Gehäuses angeordnet ist. Der Kanal 14
ist durch eine Querbohrung 16 größeren Durchmessers durchsetzt,
welche Teil der Montagebasis 8 bildet und entweder als Sackloch
oder als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Diese Bohrung 16 ist
zur Aufnahme des Differenzdruckaufnehmers vorgesehen, und
zwar derart, daß der in die Querbohrung 6 reichende zylindrische
Teil des Differenzdruckaufnehmers den Kanal 14 unterbricht. Der
Differenzdruckaufnehmer 7 ist dichtend an der Montagebasis 8
angebracht. Der in Fig. 1 von der Rückseite her dargestellte
Differenzdruckaufnehmer 7 weist also neben einer Planfläche, mit
der er an der korrespondierenden Planfläche der Montagebasis 8
angeflanscht ist, einen nach vorn vorspringenden zylindrischen
Teil auf, der in die Querbohrung 16 eintaucht und den Kanal 14
unterbricht.
Bei montiertem Differenzdruckaufnehmer 7 liegt über dem dann
getrennten Kanal 14 zu einer Seite der druckseitige und zur ande
ren Seite der saugseitige Druck an. Wenn der Differenzdruckauf
nehmer 7 nicht montiert werden soll, ist an seiner Stelle ein
Blindstopfen vorzusehen, der den Kanal 14 unterbricht und die
Querbohrung 16 nach außen hin verschließt.
Während bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Anschlüs
se 17 für die Druckmessung innerhalb der Querbohrung 16 liegen,
unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 3 dadurch, daß die
Anschlüsse 17 zur Druckmessung zu einer Montagefläche 18 als
Montagebasis heraus geführt sind. Die Leitungen sind durch ein
Rohr 19 oder mehrere eingegossene Rohre 21 gebildet. Die in den
Fig. 4 und 5 angedeutete Montagefläche liegt in einer Ebene
parallel zur Schnittebene, die Anschlüsse 17 sind durch die nach
Bearbeitung der Montagefläche 18 gebildeten offenen Enden des
eingegossenen Rohres 19 bzw. der eingegossenen Rohre 21 gebil
det. Zwar können die in Fig. 3 dargestellten Rohre so eingegossen
werden, daß sie jeweils mit einem Ende im Saug- bzw. Druckraum
12, 13 und mit dem anderen Ende in der Montagefläche 18 enden,
die in jedem Fall materialabtragend nachbearbeitet werden muß,
z. B. durch Fräsen, doch können diese Leitungsverbindungen auch
anders gebildet werden, wie dies nachfolgend anhand der Fig.
4 und 5 verdeutlicht werden soll.
Bei der Ausführung nach Fig. 4, die das Pumpengehäuse in noch
nicht fertig bearbeitetem Zustand zeigt - die Montagefläche 18 ist
noch nicht bearbeitet -, ist ein durchgehendes Rohr 19 in das
Gehäuse eingegossen, das vom Saugraum der Pumpe durch die
Rippe 15 des Gehäuses geführt ist, dann eine die spätere Monta
gefläche 18 bildende Ebene durchsetzt, dort eine Abquetschung 20
aufweist und dann diese Ebene wiederum durchsetzt, um schließ
lich zum Druckraum zu führen. Die durch das Rohr gebildete
Leitungsverbindung zwischen Saugraum und Druckraum ist durch
die Abquetschung 20 unterbrochen. Wenn das so gebildete Gehäu
se ohne weitere Bearbeitung, insbesondere der Montagefläche 18,
verwendet wird, kann es beispielsweise als Ersatzteil für ein Ge
häuse nach dem Stand der Technik Verwendung finden, bei dem
entweder ein Differenzdruckaufnehmer nicht vorgesehen ist oder
aber der Anschluß über eine Verrohrung an den Anschlüssen 11
erfolgt. Soll hingegen das Gehäuse eine Montagebasis aufweisen,
so wird die Montagefläche 18 entsprechend bearbeitet, d. h. Plan
gefräst oder dergleichen. Dabei wird zugleich der in diesem Be
reich liegende Teil des Rohres 19 und auch die Abquetschung 20
entfernt, so daß die Montagefläche 18 mit Anschlüssen 17 zum
Druckraum bzw. Saugraum gebildet wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können anstelle eines durchgehenden
eingegossenen Rohres 19 auch zwei Einzelrohre 21 eingegossen
sein, von denen eines vom Druckraum durch die Rippe 15 bis
jenseits der Ebene geführt ist, in der die spätere Montagefläche
18 liegen soll, und dort ebenfalls eine Abquetschung 20 aufweist.
Das andere Rohr 21 ist entsprechend zum Druckstutzen geführt.
Die Abquetschungen 20 an den montageseitigen Enden der Rohre
21 sind hier lediglich erforderlich, um ein Einfließen von Material
in die Rohre während des Gußvorganges zu verhindern. Auch bei
dieser Ausführung werden die Abquetschungen bei der Bearbei
tung der Montagefläche 18 entfernt.
Claims (7)
1. Gehäuse für eine Kreiselpumpe mit einem saugseitigen und
einem druckseitigen Leitungsanschluß (9, 10), sowie mit Anschlüssen
(11, 17) für die Druckmessung an der Saug- und an der Druckseite,
die mit einem Differenzdruckaufnehmer (7) verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (17) zur Druckmessung an einer
am Pumpengehäuse (1) vorgesehenen Montagebasis (8) angeordnet
sind, an der der Differenzdruckaufnehmer (7) anschließbar ist, und
daß die Leitungen zu diesen Anschlüssen (17) durch innerhalb des
Pumpengehäuses (1) liegende und an der Montagebasis (8, 18) mün
dende Kanäle (14) gebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen (17) durch einen Saug- und
Druckseite verbindenden Kanal (14) gebildet sind, der durch den
montierten Differenzdruckaufnehmer (7) trennbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Saug- und Druckseite verbindende Kanal (14) von einer von
der Gehäuseaußenseite zugänglichen Querbohrung (16) durchsetzt ist,
in die der Differenzdruckaufnehmer (7) dichtend einsetzbar ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) ein Gußgehäuse ist und
daß die Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen (17) durch minde
stens ein in die Gehäusewand (15) eingegossenes Rohr (19) gebildet
sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen (17)
durch ein gemeinsames in die Gehäusewand (15) eingegossenes Rohr
(19) gebildet sind, das eine den Leitungsdurchgang blockierende
Stelle (20) aufweist, und daß die Druckanschlüsse (17) bei der Be
arbeitung der Montagebasis (18) durch Öffnen der blockierenden
Stelle (20) der Rohrleitung gebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen (17) durch
in die Gehäusewand (15) eingegossene Rohre (21) gebildet sind, die
jeweils endseitig eine den Leitungsdurchgang blockierende Stelle (20)
aufweisen, und daß die Druckanschlüsse (17) bei der Bearbeitung der
Montagebasis (18) durch Öffnen der blockierenden Stelle (20) der
Rohrleitungen gebildet sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen (17)
in einer zwischen einem Druckflansch (10) und der Saugseite an
geordneten Gehäuserippe (15) liegen, an der die Montagebasis (8,
18) vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |