DE19543247B4 - Werkzeug mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung - Google Patents

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Abstract

Werkzeug mit einer Spindel mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung, einem Sägeblatt und einer Spannvorrichtung zum Befestigen eines Endes des Sägeblatts an einem vorderen Ende der Spindel, wobei die Spannvorrichtung ein in eine Öffnung im Sägeblatt eingreifendes, quer zur hin- und hergehenden Bewegung der Spindel bewegbares Eingriffselement und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Eingriffselements an der Spindel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Öffnung (66, 66a, 110) eingreifende Eingriffselement (56, 56a, 56b, 118) weiterhin in Richtung der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung der Spindel (12, 12a) bewegbar ist, und die Spannvorrichtung neben dem Eingriffselement (56, 56a, 56b, 56c, 118) im Abstand dazu zwei Anschlagsflächen (45, 46, 92, 120, 122, 124, 126) enthält, die mit jeweils einer Schulter (68, 69) am Sägeblatt zum Ausbilden einer Dreipunktklemmung in Eingriff bringbar sind, um die Bewegung des Sägeblatts (14) relativ zur Spindel zu begrenzen, und dass die Befestigungseinrichtung (20, 20a, 20b, 20c, 132) als Einstelleinrichtung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug mit einer Spindel mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung der im Oberbegriff in Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Ein derartiges Werkzeug ist aus der DE 25 00 788 A bekannt. Die Spannvorrichtung des bekannten Werkzeugs enthält eine Ausnehmung, die im vorderen Ende der hin- und hergehenden Spindel vorgesehen ist, und die das rückwärtige Ende des Sägeblatts aufnimmt. Das Sägeblatt weist eine Öffnung auf, in die ein Eingriffselement in Form einer Klemmkugel eingreifen kann. In einem Ausführungsbeispiel des bekannten Werkzeugs ist das Eingriffselement in einem Klemmelement vorgesehen, das zusammen mit dem Sägeblatt in die Ausnehmung einlegbar ist. Das Klemmelement weist neben einer die Kugel aufnehmenden Öffnung zwei seitlich vorstehende Vorsprünge auf, die zum Positionieren des Klemmelements in der Ausnehmung dienen und zu diesem Zweck in zwei seitliche Vertiefungen in der Spindel neben der Ausnehmung, eingesetzt werden. Das Klemmelement wird mit Hilfe einer Schraubhülse am Bauteil befestigt. Die Schraubhülse ist mit einer inneren Keilfläche versehen, die auf eine äußere Keilfläche des Klemmelements derart einwirkt, dass das Klemmelement an eine rückwärtige d. h. dem Antrieb zugewandte, Anschlagfläche an der Spindel am Ende der Ausnehmung, gedrückt wird. Dabei wird gleichzeitig die Kugel in die Öffnung am Sägeblatt eingedrückt. Das Sägeblatt wird demzufolge allein durch das in die Öffnung im Sägeblatt eingreifende Eingriffselement gehalten. Da auf diese Weise ein Kippen und Verschwenken des Sägeblatts in der Schneidebene nicht zu verhindern ist, muss das Sägeblatt ebenfalls an der hinteren Endfläche der Ausnehmung anschlagen. Somit hängt es von der Präzision der Herstellung des Sägeblattes und der Abstimmung seiner Breite in der Schnittebene und des Abstandes seiner Öffnung vom Ende ab, ob das Sägeblatt in der Schneiebene verschwenkbar ist und somit dem Sägedruck ausweichen kann. Mit anderen Worten, das bekannte Werkzeug erfordert Sägeblätter, die mit ihren Abmessungen exakt auf die Spannvorrichtung abgestimmt sind.
  • Die DE 43 13 718 A beschreibt eine weitere Vorrichtung zum Halten eines Einspannschaftes eines Sägeblattes, die in zwei Varianten beschrieben wird. Die Spannvorrichtung beider Varianten enthält ein zweiteiliges Klemmelement, das federnd gelagert ist und mit Vorsprüngen versehen ist, die beidseitig das Sägeblatt umgreifen. Eine erste Variante ist zum Einspannen eines Sägeblattes mit einer kreuzförmigen Ausbildung des Einspannschaftes ausgebildet, wobei die beiden Klemmelemente mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen des Kreuzes versehen sind. Eine Öffnung im Einspannschaft ist hier nicht vorgesehen. Die zweite Variante ist zum Einspannen von Sägeblättern mit einer Öffnung im Einspannschaft ausgebildet, wobei das Klemmelement mit einem entsprechenden, in die Öffnung eingreifenden Vorsprung versehen ist. In beiden Varianten ist eine rückwärtige Anschlagfläche vorgesehen, an der der Einspannschaft anliegt. Wiederum hängt eine erfolgreiche und schwingungsfreie Halterung des Sägeblatts im Werkzeug von der äußerst präzisen Anpassung der Abmessungen des Sägeblatts an die Spannvorrichtung ab.
  • Die US-PS 37 50 283 beschreibt eine Vielzahl von Spannvorrichtungen für Sägeblätter an einer hin- und hergehend bewegbaren Spindel. Einige der Ausführungsformen enthalten Eingriffselemente, insbesondere Eingriffskugeln, die in Öffnungen im Sägeblatt eingreifen. Ein Ausführungsbeispiel enthält eine Klemmung, die mit Hilfe dreier Kugeln, zwei an einer Seite des Sägeblattes und die dritte, in der Mitte, an der gegenüberliegenden Seite, bewirkt wird. Das Sägeblatt muss jedoch auch hier an der hinteren Begrenzung eines Schlitzes der Spindel anschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der genannten Art mit einer verbesserten, weniger von der Präzision des Sägeblatts abhängenden Klemmvorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Dreipunktklemmung und der Möglichkeit, das Eingriffselement parallel zur Arbeitsbewegung der Spindel zu verschieben, wird eine Möglichkeit geschaffen, das Sägeblatt zwischen den Klemmpunkten unter (Druck-)Spannung zu setzen, so dass Längenabweichungen ausgeglichen werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Handwerkzeuge mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung, wie elektrische Stichsägen, weisen austauschbare Sägeblätter auf, die es gestatten, unterschiedliche Schneiden zu verwenden zum Schneiden unterschiedlicher Materialien. Ferner sind die Sägeblätter austauschbar zum Ersetzen verschlissener oder beschädigter Sageblätter. Dies erfordert eine Sägeblatthalterung, die einen raschen Austausch gestattet und trotzdem das Sägeblatt exakt und fest mit dem Werkzeug verbindet. Ein Problem mit Sägeblättern für Handsägen mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung ist ein Bruch des Sägeblattes im Verbindungsbereich zwischen dem Sägeblatt und der oftmals wesentlich schmalerer Sägeangel.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Sägeblatt-Klemmeinrichtung für Werkzeuge mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Klemmeinrichtung für das Sägeblatt einer Stichsäge zu schaffen, die keinen Schlüssel zur Bedienung benötigt, es aber erlaubt, das Sägeblatt in seiner Position fest und sicher zu haltern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Klemmeinrichtung für das Sägeblatt einer Stichsäge zu schaffen, mit der die Quote der Sägeblattbrüche reduzierbar ist.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Handwerkzeugs,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Abschnittes der Ausführungsform der 2,
  • 4 einen Querschnitt der Ausführungsform von 2
  • 5 eine Schnittansicht in der Ebene V-V in 4,
  • 6 eine Schnittansicht in der Ebene VI-VI von 5,
  • 7 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform,
  • 8 eine Schnittansicht in der Ebene VIII-VIII von 7,
  • 9 eine Querschnittsansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform,
  • 10 eine Querschnittsansicht einer dritten alternativen Ausführungsform, und
  • 11, 12 eine vierte alternative Ausführungsform.
  • 1 verdeutlicht ein Handwerkzeug wie eine Säge 10 mit einem hin- und hergehenden Antriebsmittel, nämlich einer axial hin- und hergehenden Spindel 12, die durch eine Spanneinrichtung 16 mit einem Sägeblatt 14 gekuppelt ist.
  • Die Spanneinrichtung ist bei dieser Ausführungsform der 2 bis 5 so ausgebildet, dass sie ein metallisches Klemmelement 18 zum Sichern des Sägeblatts 14 an der Spindel 12 und eine Hülse 20 aufweist, die verschraubbar von der Spindel 12 getragen wird, um das Klemmelement 18 gegen das Sägeblatt 14 und die Spindel 12 zu zwingen und auf diese Weise das Sägeblatt 14 an der Spindel zu befestigen. Die Spindel 12, das Klemmelement 18 und die Hülse 20 sind innerhalb einer Führung zu Hin- und Herbewegung antreibbar, wobei die Führung in dem Handwerkzeug 10 vorgesehen ist.
  • Die Spindel 12 ist eine langgestreckte Welle, deren eines Ende 22 so ausgebildet und angeordnet ist, dass es mit dem Bestätigungsmechanismus der Handsäge 10 verbunden ist, so dass sich die Spindel axial bewegt, sobald die Handsäge 12 angetrieben wird. Das gegenüberliegende Ende 23 der Spindel 12 weist ein Außengewinde 24 und einen sich axial erstreckenden Schlitz 26 auf, der zum Aufnehmen der Sägeangel 28 des Sägeblattes 14 dient. Der Schlitz 26 ist relativ zur Achse der Spindel 12 versetzt und teilt das Ende 23 in linke und rechte Abschnitte 32 und 34. In dem vorderen Abschnitt 32 der Spindel 12 ist eine schräge Fläche 36 geformt, die den Schlitz 26 zwischen dessen Enden schneidet und sich davon nach außen erstreckt. Die gegenüberliegende Seite des Schlitzes 26 wird durch eine im wesentlichen ebene Fläche 37 definiert.
  • Das Klemmelement 28 besitzt einen vorderen Nasenabschnitt 38 und einen hinteren Keilabschnitt 40. Eine Fläche 41 des Klemmelements 18 ist im wesentlichen eben, während die gegenüberliegende Fläche (3) des Nasenabschnitts 38 einen Abschnitt eines Kegelstumpfes 42 und einen kurzen zylindrischen Abschnitt 44 aufweist. An den Seiten der Flächen 41 und benachbart zum Verbindungsbereich der Sektion 42 und 44 ist ein Paar sich nach außen erstreckender Ohren 45 und 46 vorgesehen.
  • Der Keilabschnitt 40 weist eine Fläche 48 auf, die relativ zu der ebenen Fläche 41 mit dem gleichen Winkel geneigt ist, mit dem auch die Fläche 36 in der Spindel 12 relativ zur Achse des Schlitzes 26 geneigt ist. Innerhalb des schrägen Schlitzes gibt es eine sich axial erstreckende Fläche 50 und einen sich quer erstreckenden Flansch 52, der zwischen dem Nasenabschnitt 38 und dem Keilabschnitt 40 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform der 2 bis 6 ist in den Keilabschnitt 40 eine Vertiefung 54 eingeformt, die eine metallische Kugel oder ein anderes Eingriffselement 56 aufnimmt. Dieses ist in der Vertiefung zweckmäßig so festgelegt, dass sich nur ein Teil davon über die Fläche 41 erstreckt (4). Dieser vorstehende Teil der Kugel dient zum Eingreifen in eine Öffnung des Sägeblatts, wie dies später erläutert werden wird.
  • Der andere Abschnitt der Kugel 56 (z. B. gemäß 4) ist geschliffen, um zu den Konturen der Flächen 48 und 54 zu passen. Anstelle einer Kugel 56 könnte auch ein Kugelabschnitt auf der Fläche 41 geformt sein, der dann wie die Kugel 56 vorsteht. Bei anderen Ausführungsformen kann die Kugel 56 auch durch ein Glied ersetzt sein, das einen konischen Vorsprung zum Eingreifen in die Öffnung des Sägeblattes hat. Es ist auch denkbar, die Kugel 56 durch einen Stift oder einen Vorsprung mit anderen Konfigurationen zu ersetzen.
  • Die Hülse 20 ist ein im wesentlichen rohrförmiges Glied mit einem Innengewinde 60, das zum Außengewinde 24 auf dem Ende der Spindel 12 passt. Das Innengewinde 60 erstreckt sich von einem ersten Ende der Hülse 20 bis zu einem Bereich, der nahe beim gegenüberliegenden Ende liegt, an dem ein sich nach innen erstreckender Rand 62 angeformt ist. Eine Vielzahl radial verlaufender Finnen erstrecken sich von der Hülse 20 benachbart zum ersten Ende nach außen.
  • Das Sägeblatt 14 ist konventionell und weist eine Sägeangel 28 auf, die in Bezug auf das Sägeblatt selbst eine verringerte Weite besitzt. Konventionelle Sägeblätter dieses gezeigten Typs besitzen eine Öffnung bzw. Bohrung 66 in der Sägeangel zum Festlegen des Sägeblattes mittels einer Passschraube. Am Übergang zwischen dem Sägeblatt 14 und der Sägeangel 28 sind obere und untere Schultern 68 und 69 vorgesehen.
  • Wie am besten aus 5 zu entnehmen ist, sind die Ohren 45 und 46 am Klemmelement 18 voneinander beabstandet und auch im Abstand von der Kugel 56 angeordnet, so dass die Ohren 45 und 46 mit Anschlagflächen an den oberen und unteren Schultern 68 und 69 angreifen. Die Fläche des Eingriffselementes 56 bzw. der Kugel greift am hinteren Rand der Öffnung 66 in der Sägeangel des Sägeblattes an.
  • Das Klemmelement 18 ist benachbart zum Schlitz 26 mit der geneigten Fläche 48 gegenüber der schräggestellten Fläche 36 angeordnet. Zusätzlich ist die Hülse 20 auf die Spindel 12 aufgeschraubt, wobei der einwärts greifende Rand 62 den zylindrischen Abschnitt 44 des Klemmelementes 18 umgibt und am Flansch 52 angreift. Sobald die Sägeangel 28 des Sägeblattes 24 in den Schlitz 26 eingeführt wird, bewegt es sich zwischen den Flächen 37 der Spindel 12 und 41 des Klemmelements 18, bis die Schultern 68 und 69 an den Anschlagflächen der Ohren 45 und 46 zum Angriff gelangen. Dann greift das Eingriffselement 56 bzw. die Kugel am rückwärtigen Rand der Öffnung 66 an. Die Hülse 20 kann dann angezogen werden, um das Klemmelement 18 in den Schlitz 26 zu zwingen und auch zu bewirken, dass sich die Fläche 48 des Klemmelementes 18 gegen die Fläche 36 der Spindel 12 anlegt. Diese Wirkung bringt das Eingriffselement 56 weiter gegen den Rücken der Öffnung 66, so dass das Sägeblatt 14 weiter nach innen in Richtung in das Handwerkzeug 10 gezogen wird und die Schultern 68 und 69 gegen die Ohren 45 und 46 gepresst werden, um eine stabile Dreipunkt-Abstützung für das Sägeblatt 14 zu erzeugen. Zusätzlich erstreckt sich der Nasenabschnitt 42 des Klemmelementes bis über das innere Ende der Sägeangel 28 und zum Sägeblatt 14, um zu verhindern, dass sich das Sägeblatt an der Verschneidung oder im Übergangsbereich mit der Sägeangel 28 biegt, wodurch die Möglichkeit einer Sägeblatt-Beschädigung dort reduziert wird, wo sich ihr schwächster Punkt befindet. Die Ohren 45 und 46 und das Eingriffselement 56 sind so angeordnet, dass das Sägeblatt 14 in der Arbeitslage mit einem geringen Winkel von ca. 3° in 1 nach unten gekippt ist, was den Schneidvorgang erleichtert. Die Führung 21 besteht zweckmäßigerweise aus einem rohrförmigen Glied mit Längsschlitzen 70 an ihrer inneren Fläche 71 zum Aufnehmen der Finnen 64. Dies vereinfacht das Anziehen der Hülse und schützt den Benutzer vor den hin- und hergehenden Finnen 64
  • Die 7 und 8 verdeutlichen eine alternative Ausführungsform, die eine Spindel 12a, eine Büchse 20a und eine Hülse 76 aufweist, die zwischen den vorgenannten Komponenten angeordnet ist. Die Spindel 12a besitzt ein gewindefreies Ende 77, ein Außengewinde 24a benachbart zum gewindefreien Ende 77 und einen axialen Schlitz 26a, der sich durch den gewindefreien Endabschnitt erstreckt. Die Hülse 76 umgibt das gewindefreie Ende 77 der Spindel 12a und den Schlitz 26a. Die Büchse 20a hat ein Innengewinde 60a an einem En de, wobei dieses Innengewinde mit dem Außengewinde 24a der Spindel 12a zusammenpasst. Der verbleibende Abschnitt der inneren Fläche 78 der Büchse 20a ist gewindefrei und umgibt die äußere Fläche 80 der Hülse 76. Aufeinander ausgerichtete Bohrungen 82 und 84 sind in der Hülse 76 und der Spindel 12a vorgesehen, die zur Aufnahe eines Eingriffselementes oder einer Verriegelung 56a dienen, die Angriffsflächen 86 und 88 an ihren jeweiligen Enden aufweist. Die Büchse 20a ist mit einer nach außen weisenden, kegelstumpfförmigen Innenfläche 90 an ihrem dem Gewinde 60a abgewandten Ende versehen. Diese Innenfläche 90 greift an einer äußeren kugeligen Fläche 86 des Eingriffselementes 56a an. Das Eingriffselement 56a ist so positioniert, dass eine Öffnung 66a in der Sägeangel 28a des Sägeblattes 14a dem Eingriffselement 56a benachbart ist, sobald das Sägeblatt 14a in den Schlitz 26a eingeführt worden ist. Nach dem Anziehen bewegt sich die Büchse 20a in 7 nach rechts. Dadurch wird das Ende 88 des Eingriffselementes 56a gegen den rückwärtigen Rand der Öffnung 66a in der Sägeangel 28a des Sägeblattes 14a gezwungen. Die Öffnung 66a ist relativ zum Eingriffsglied 56a versetzt, so dass der hintere Rand der Öffnung 66a dem Eingriff des Eingriffselementes 56a unterliegt. Dies zwingt das Sägeblatt 14a weiter in das Handwerkszeug 10 hinein, und bewirkt, dass die Schultern 68a und 69a mit Anschlagsflächen am Außenrand 92 der Hülse 76 in Eingriff kommen, um eine feste Dreipunktabstützung zu erzeugen. Der Rand 92 ist zweckmäßigerweise bogenförmig für seine Zusammenarbeit mit der dazu passenden Fläche der Schultern 68a und 69a.
  • Ein zweites Verriegelungselement 93 kann in einer Gegensenkbohrung 94 angeordnet sein, die in der Spindel 12a in Ausrichtung auf die Bohrung oder Öffnung 84 geformt ist. Die Feder 95 beaufschlagt dieses Verriegelungselement 93 in die Öffnung 66a an der Seite der Sägeangel 28 bzw. 28a, gegenüberliegend zum Eingriffselement 56a.
  • 2 verdeutlicht eine weitere alternative Ausführungsform mit einer Spindel 12b, auf derem gewindefreien Ende eine mit einem Außengewinde versehene Hülse 76b aufgenommen ist. Die Hülse 76b wird in ihrer gezeigten Position mittels eines Sicherungsstiftes 94 gehalten, der sich durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen 96 und 97 in der Spindel 12b und in der Hülse 76b erstreckt. Ferner ist ein zweites Paar aufeinander ausgerichteter Bohrungen 98 und 99 in der Spindel 12b und in der Büchse 76b vorgesehen, um ein Eingriffs- oder Verriegelungselement 56b aufzunehmen. Eine Büchse 12b ist auf die Hülse 76b aufgeschraubt und besitzt eine kegelstumpfförmige Fläche 90b, die am Eingriffsglied 56b an greift, um das Sägeblatt 14b auf ähnliche Weise festzuklemmen, wie dies anhand der 7 und 8 beschrieben wurde.
  • 10 verdeutlicht eine weitere alternative Ausführungsform, die der Ausführungsform der 1 bis 6 weitgehend entspricht, ausgenommen die Abwandlung, dass ein Eingriffselement 56c so festgelegt ist, dass die eine abgewandte Sektion des Eingriffselementes 56c sich von den Enden der Öffnung 54c herausstreckt. Daraus resultiert, dass ein Abschnitt des Eingriffselementes 56c direkt mit der Fläche 36c in der Spindel 12c in Eingriff ist.
  • Die 11 und 12 verdeutlichen eine weitere alternative Ausführungsform. Hierbei ist ein Klemmelement 100 so ausgebildet und angeordnet, dass es zusammen mit einem Sägeblatt 101 verwendbar ist, das eine modifizierte Sägeangel 102 besitzt. Im besonderen weist die Sägeangel 102 relativ kleine Sägeangeln 103 und 104 auf, die sich von den gegenüberliegenden Seiten der erstgenannten Sägeangel 102 in Querrichtung wegerstrecken. Jede Sägeangel 103 und 104 weist vordere und hintere, bogenförmige Ränder 108 und 109 auf, wobei die Ränder 108 und 109 in Richtung zu den außenliegenden Enden der Sägeangel 103 und 104 konvergieren. Zusätzlich ist hinter den Sägeangeln 103 und 104 in der Sägeangel eine Öffnung oder Bohrung 110 geformt.
  • Das Klemmelement 100 ist ähnlich dem in den 2 und 6 gezeigten und weist einen hinteren Keilabschnitt 112 mit einer schrägen Fläche 114 und einem vorderen Nasenabschnitt 115 auf. Die Fläche 116 des Klemmelementes 100 an der Seite gegenüber der schrägen Fläche 114 ist im wesentlichen eben zum Angriff an der Sägeangel 102. Ein Paar voneinander beabstandeter Ohren 120 und 122 erstreckt sich von der Fläche 116 und zwischen den Enden des Nasenabschnittes 116. Die Ohren 120 und 122 sind an sich gegenüberliegenden Seiten der Sägeangel positioniert. Ein zweites Paar Ohren 124 und 126 steht auch von der Fläche 116 ab. Diese Ohren sind an sich gegenüberliegenden Seiten der Sägeangel 104 positioniert. Zusätzlich ist ein Eingriffselement 118 vorgesehen, das die Form eines Kegelstumpfes hat, der sich von der Fläche 116 entgegengesetzt zum Keilabschnitt 112 nach außen erstreckt und dazu dient, in die Öffnung 110 einzugreifen und in dieser aufgenommen zu werden. Die Ohren 120 und 122 und 124 und 126 besitzen bogenförmige Ränder 123 die als Anschlagsflächen mit den damit zusammenwirkenden als Ränder ausgebildeten Schultern der Sägeangeln 103 und 104 komplementär sind. Zusätzlich sind die Ohren 122 und 126 und das Eingriffselement 118 voneinander derart beabstandet, dass die Flächen 123 der Ohren 122 und 126 an den Rändern der Sägeangeln 102 und 103 angreifen, sobald die konische Fläche des Eingriffselementes 118 den hinteren Rand der Öffnung 110 berührt.
  • Die Spindel 130 und die Hülse 132 sind ähnlich den korrespondierenden Teilen der Ausführungsform der 1 bis 5. Sobald die Sägeangel 102 des Sägeblattes 101 in den Schlitz 134 der Spindel 130 eingesetzt worden ist, und zwar zwischen das Klemmelement 100 und die Fläche 134 der Spindel 130, derart, dass sich die Öffnung 110 in eine Position bewegt hat, in der sie gegenüber dem Eingriffselement 118 liegt, dann sind die Sägeangeln 103 und 104 zwischen den Ohren 120 und 122 und 124 und 126 positioniert, wobei die Flächen 123 den Sägeangeln 103 und 104 gegenüberliegen. Die Hülse 132 lässt sich dann anziehen, um die schräge Fläche 114 des Klemmelementes 100 gegen die komplementäre schräge Fläche 136 der Spindel 130 zu pressen. Dies zwingt das Eingriffselement 118 gegen den hinteren Rand der Öffnung 110 und auch die Flächen 123 an den Ohren 122 und 126 in einen Eingriff mit den Sägeangeln 103 und 104. Als Resultat davon, wird das Sägeblatt nach innen in die Spindel 130 gezwungen und fest in seiner Position verriegelt.

Claims (16)

  1. Werkzeug mit einer Spindel mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung, einem Sägeblatt und einer Spannvorrichtung zum Befestigen eines Endes des Sägeblatts an einem vorderen Ende der Spindel, wobei die Spannvorrichtung ein in eine Öffnung im Sägeblatt eingreifendes, quer zur hin- und hergehenden Bewegung der Spindel bewegbares Eingriffselement und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Eingriffselements an der Spindel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Öffnung (66, 66a, 110) eingreifende Eingriffselement (56, 56a, 56b, 118) weiterhin in Richtung der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung der Spindel (12, 12a) bewegbar ist, und die Spannvorrichtung neben dem Eingriffselement (56, 56a, 56b, 56c, 118) im Abstand dazu zwei Anschlagsflächen (45, 46, 92, 120, 122, 124, 126) enthält, die mit jeweils einer Schulter (68, 69) am Sägeblatt zum Ausbilden einer Dreipunktklemmung in Eingriff bringbar sind, um die Bewegung des Sägeblatts (14) relativ zur Spindel zu begrenzen, und dass die Befestigungseinrichtung (20, 20a, 20b, 20c, 132) als Einstelleinrichtung für den Abstand des Eingriffselements zu den Anschlagflächen ausgebildet ist, um das Sägeblatt (12, 12a) unter Spannung zu halten.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein Klemmelement (18, 18c, 76, 100) aufweist, das an einer Seitenfläche der Sägeangel zum Angriff bringbar ist, dass die Anschlagflächen (45, 46, 92, 120126) erste und zweite Vorsprünge an dem Klemmelement (18, 18c, 76, 100) sind, die an dem Sägeblatt (18) an voneinander beabstandeten Punkten zum Angriff bringbar sind.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (20, 20a–c, 132)) an dem Klemmelement angreift, um die Anschlagflächen und das Eingriffselement mit dem Sägeblatt in Eingriff zu bringen.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement eine erste Keilfläche (48) an einer Seitenfläche aufweist, dass an der gegenüberliegenden Seitenfläche des Klemmelementes (18) eine zweite, dem Sägeblatt (14, 28) zuweisende Fläche (41) vorgesehen ist, dass die hin- und hergehende Spindel (12) eine angeformte Keilflä che (36) aufweist, die zu der Keilfläche (48) an dem Klemmelement (18) komplementär ist, dass sich die Anschlagflächen und das Eingriffselement (45, 46, 56) von der zweiten Fläche (41) des Klemmelementes (18) wegerstrecken, und dass die Einstelleinrichtung (20) an dem hin- und hergehenden Bauteil (12) verschraubbar angreift, um die erste Keilfläche gegen die zweite Keilfläche zu beaufschlagen und die gegenüberliegende Fläche des Klemmelementes sowie die Anschlagflächen und das Eingriffselement zur Kraftaufbringung auf das Sägeblatt zu zwingen.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (14, 101) an seinem einen Ende (28, 102) eine Sägeangel aufweist, und dass das Klemmelement (18, 100) eine Fläche (42, 115) aufweist, die an der Sägeangel angreift und sich ausgehend von dieser bis auf das Sägeblatt erstreckt, um die Bruchgefahr im Übergangsbereich von der Sägeangel (18, 102) zum Sägeblatt (14, 101) zu minimieren.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (14) einen Sägeblattabschnitt und einen Sägeangelabschnitt (28) besitzt, dessen Weite kleiner ist als die Weite des Sägeblattabschnittes, um die Schultern (68, 69) am Übergangsbereich auszubilden, dass die Öffnung (66) in dem Sägeangelabschnitt geformt ist, dass die Anschlagflächen sich von der Fläche (41) des Klemmelementes (18) wegerstrecken, um an dem Sägeangelabschnitt an den Schultern (68, 69) anzugreifen, und dass an einem von den Schultern (68, 69) beabstandeten Punkt das Eingriffselement (56) von der Fläche (41) vorsteht und mit der im Sägeangelabschnittes (28) vorgesehenen Öffnung (66) zum Eingriff bringbar ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen (20, 20a, 20b, 20c, 132) an dem hin- und hergehenden Bauteil (12, 120) verschraubbar angreifen und eine Keilfläche (36, 36c, 90, 90b, 136) daran angeformt haben, dass das Eingriffselement (56a) ein an der Keilfläche und der Öffnung (66a) des Sägeblattes (14a) angreifendes Rückhaltemittel umfasst, dass die Spannvorrichtung ein Klemmelement (18, 18c, 76, 100) enthält, das voneinander beabstandete Abschnitte (45, 46, 92, 120, 122, 124, 126) zum Angreifen an dem Sägeblatt besitzt, und dass die Einstelleinrichtung an dem Klemmelement und den Rückhaltemitteln angreift, um die Rückhaltemittel und die davon beabstandeten Abschnitte des Klemmelements in Eingriff mit dem Sägeblatt (14a, 28a) zu bringen.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Klemmelement (76) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und an den Schultern (68a, 69a) und dem Sägeblatt (14a) an einem beabstandeten Punkt von den Schultern angreift, nachdem die Einstelleinrichtungen (20) verstellt worden sind.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (12) ein freies Ende (23) aufweist, in welchem zum Aufnehmen des Sägeblattes (14, 28) eine Ausnehmung (26, 54) geformt ist, dass eine Öffnung in der Spindel mit der Ausnehmung kommuniziert, dass das Eingriffselement (56) einen Sperrteil aufweist, der in der Ausnehmung untergebracht ist zu einem Angriff in der Öffnung (66) in dem Sägeblatt (14), dass eine mit Gewinde ausgestattete Hülse (20) das freie Ende der Spindel (12) umgibt, dass die Einstelleinrichtung (20) an der Hülse (20) verschraubbar ist, und dass eine Keilfläche (36) an dem Sperrelement angreift zum Beaufschlagen des Sperrelementes in einen Eingriff mit der Öffnung (66) des Sägeblattes aufgrund einer Verdrehung der Einstelleinrichtungen in der ersten Richtung und zum Lösen des Sperrelements aus dem Eingriff mit dem Sägeblatt nach einer Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmteil (18, 18c, 100) eine daran angeformte erste Keilfläche (48, 114) an einer Seite aufweist, dass an der Spindel (12, 130) eine zweite Keilfläche (36, 36c, 136) angeformt ist, die komplementär zur ersten Keilfläche am Klemmteil ist, und dass die an der Spindel (130) verschraubbar angreifende Einstelleinrichtung (20, 20a, 20b, 20c, 132) dazu dient, die ersten Keilfläche gegen die zweiten Keilflächen anzupressen und die Anschlagflächen und das Eingriffselement in einen Druckeingriff mit dem Sägeblatt zu zwingen.
  11. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (20a) verschraubbar an der Spindel (12) angreift, dass an der Einstelleinrichtung (20a) eine Keilfläche (90) angeformt ist, an der das an der Öffnung (66) des Sägeblatts (14) angreifende Eingriffselement (56a) zum Eingriff bringbar sind, derart, dass eine Verstellung der Einstelleinrichtung (20a) die Keilfläche (90) gegen das Einstellelement zwingt, um das Einstellelement in einen Druckeingriff mit dem Sägeblatt zu bewegen.
  12. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (12, 130) mit einem freien Ende ausgebildet ist, in dem eine Ausnehmung (26, 134) zum Aufnehmen des Sägeblatts (14) geformt ist, dass an der Spindel und in der Ausnehmung (26, 134) eine erste schräggestellte Fläche (36, 36c, 136) geformt ist, dass in der Ausnehmung (26, 134) ein Klemmelement (18, 18c, 100) aufgenommen ist zu einem Angriff an dem Sägeblatt (14), wo bei das Klemmelement (18, 18c, 100) eine zweite schräggeneigte Fläche (48, 114) aufweist, die zu einem Angriff an der ersten schräggeneigten Fläche bestimmt ist.
  13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem in die Öffnung (66) eingreifenden Eingriffselement (56, 56a, 56b, 56c, 118) eine erste Keilfläche (36, 36c, 90, 90b, 136) zugeordnet ist, die von einem geringeren Abstand zu einer Achse der Spindel (12) an seinem inneren Ende zu einem größeren Abstand zur Achse am vorderen Ende (23) verläuft.
  14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Öffnung (66) eingreifende Eingriffselement (56, 56a, 56b, 56c, 118) einen Klemmkörper mit sphärischer Oberfläche enthält.
  15. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel eine Ausnehmung (26a) zum Aufnehmen des Sägeblattes aufweist, dass ein rohrförmiges Klemmteil (76) vorgesehen und mit einer Öffnung für das Eingriffselement (56a) versehen ist, die über eine Öffnung in der Spindel mit der Öffnung (66) im Sägeblatt in Verbindung steht, und dass die Einstelleinrichtung (20a) mit einer Keilfläche (90) zum Betätigen des Eingriffselementes (56a) versehen ist.
  16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Öffnung (66, 66a) des Sägeblatts (14, 14a) eingreifende Eingriffselement (56, 56a, 56b, 56c, 118) durch die Einstelleinrichtung (20, 20a, 20b, 20c, 132) an den von den Anschlagflächen (45, 46, 92, 120, 122, 124, 126) wegweisenden Rand der Öffnung (66, 66a) druckbar ist.
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