DE19541214C1 - Drehbetätigungseinrichtung - Google Patents

Drehbetätigungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehbetätigungseinrichtung an einem Schaltgetriebe eines Fensters, einer Tür oder dergleichen mit ei­ ner durch eine Ausnehmung eines Flügelrahmens an einem Getriebe­ element des Schaltgetriebes in axialer Richtung festlegbaren Be­ tätigungswelle, welche eine radial innere sowie eine radial äuße­ re Führungshülse axial durchsetzt, wobei eine der Führungshülsen mit dem Flügelrahmens und die andere mit der Betätigungswelle in Drehbetätigungsrichtung drehfest in Verbindung steht und wobei die Führungshülsen in Drehbetätigungsrichtung relativ zueinander drehbar sind und die Betätigungswelle über eine Drehrasteinrich­ tung an der äußeren Führungshülse in wenigstens einer Drehstel­ lung arretierbar ist.
Mittels derartiger Drehbetätigungseinrichtungen werden an Fen­ stern, Türen oder dergleichen die verschiedenen Schaltstellungen, beispielsweise die Kipp- oder die Drehbereitschaftsstellung der jeweiligen Beschläge eingestellt. Die Drehrasteinrichtung dient dabei dazu, die Schaltstellungen für den Bediener fühlbar zu mar­ kieren.
Bekanntermaßen werden Drehbetätigungseinrichtungen verwendet, an denen die innere Führungshülse einstückig mit dem Halsteil eines Handbetätigungsgriffs ausgebildet ist. Durch einen in Drehbetäti­ gungsrichtung wirksamen Formschluß wird eine drehfeste Verbindung zwischen der inneren Führungshülse und der in deren Innern ver­ laufenden Betätigungswelle geschaffen. Auf dem Mantel der inneren Führungshülse ist mit dieser konzentrisch ein Rastring angeordnet und in axialer Richtung gegen Federkraft verschiebbar geführt. In Drehbetätigungsrichtung stützt sich der Rastring an dem Halsteil des Handbetätigungsgriffs drehfest ab. Unter der Wirkung der in axialer Richtung wirkenden Federkraft beaufschlagt der Rastring eine äußere Führungshülse, welche konzentrisch mit der inneren Führungshülse verläuft und in Drehbetätigungsrichtung drehfest mit dem Flügelrahmen in Verbindung steht. An den einander zuge­ wandten Stirnflächen von äußerer Führungshülse und Rastring sind einander komplementäre Rastverzahnungen vorgesehen. Mit der Dre­ hung des Handbetätigungsgriffs verbunden ist eine entsprechende Bewegung von Betätigungswelle, innerer Führungshülse und Rastring relativ zu der äußeren Führungshülse. Dabei kann die aus den ge­ meinschaftlich gedrehten Bauteilen bestehende Baueinheit mittels des Rastrings in verschiedenen Drehstellungen des Handbetäti­ gungsgriffs bzw. der Betätigungswelle an der äußeren Führungshül­ se und somit an dem Flügelrahmen arretiert werden.
Die bekannte Drehbetätigungseinrichtung in ihrem Aufbau zu ver­ einfachen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Drehbetätigungseinrichtung der eingangs genannten Art die Füh­ rungshülsen in Einbaulage der Drehbetätigungseinrichtung bei Dre­ hen der Betätigungswelle gegen eine Rückstellkraft in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar sind und daß an einander ge­ genüberliegenden, in im wesentlichen axialer Richtung weisenden Stirnflächen der Führungshülsen an der einen Führungshülse wenig­ stens ein axial vorstehender Drehrastvorsprung und an der anderen Führungshülse wenigstens eine dem Drehrastvorsprung zugeordnete Drehrastaufnahme vorgesehen ist. Aufgrund der genannten Merkmale können an Drehbetätigungseinrichtungen im Sinne der Erfindung die Führungshülsen unmittelbar als Bestandteile der Drehrasteinrich­ tung für die Betätigungswelle bzw. für den auf dieser angebrach­ ten Handbetätigungsgriff verwendet werden. Auf ein separates Bau­ teil in Form eines Rastringes kann verzichtet werden. Durch Weg­ fall des Rastringes vereinfacht sich gegebenenfalls auch der Auf­ bau eines Handbetätigungsgriffs, an welchem nunmehr weder kon­ struktive Vorkehrungen zur axialen Führung des Rastringes noch entsprechende Maßnahmen zur drehfesten Abstützung des Rastringes getroffen werden müssen.
Eine bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemäßer Drehbetäti­ gungseinrichtungen zeichnet sich dadurch aus, daß sich die äußere Führungshülse mit ihrer Mantelfläche an der Innenwand der Ausneh­ mung des Flügelrahmens radial abstützt und daß die innere Füh­ rungshülse teleskopartig in der äußeren Führungshülse geführt ist und die Betätigungswelle radial abstützt. An einer derart ausge­ bildeten Drehbetätigungseinrichtung wird die Betätigungswelle und ggf. der auf dieser aufsitzende Handbetätigungsgriff in radialer Richtung spielfrei an dem Flügelrahmen gehalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß die innere sowie die äußere Führungshülse jeweils einen radialen Au­ ßenbund aufweisen, wobei an dem einen Außenbund der wenigstens eine Drehrastvorsprung und an dem anderen Außenbund die wenig­ stens eine Drehrastaufnahme vorgesehen ist. Durch die Verwendung von Führungshülsen mit Außenbunden wird gewährleistet, daß die miteinander zusammenwirkenden Teile der Drehrasteinrichtung einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen. Dieser Umstand ist für die Funktionssicherheit der Drehrasteinrichtung ebenso von Bedeutung wie für deren Bedienungsfreundlichkeit und/oder deren Verschleißverhalten.
Eine Ausführungsform erfindungsgemäßer Drehbetätigungseinrichtun­ gen, im Falle derer eine der Führungshülsen durch die Ausnehmung des Flügelrahmens an einem Gehäuse des Getriebeelements in Dreh­ betätigungsrichtung drehfest sowie in axialer Richtung abgestützt ist und die Rückstellkraft mittels einer Rastfeder erzeugt ist, welche sich einerseits an einem auf der Betätigungswelle in axia­ ler Richtung unverschiebbar angebrachten Handbetätigungsgriff ab­ stützt, zeichnet sich dadurch aus, daß sich die andere Führungs­ hülse von der Rastfeder an der dem Gehäuse des Getriebeelements abgewandten Seite beaufschlagt und axial verschiebbar an der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse in axia­ ler Richtung abstützt. An einer derartigen Drehbetätigungsein­ richtung bilden der Handbetätigungsgriff einerseits sowie unter Zwischenschaltung der beiden Führungshülsen das Gehäuse des Ge­ triebeelements andererseits die Widerlager für die Rastfeder. Die Position beider Widerlager in Richtung der Wirkungslinie der von der Rastfeder ausgeübten Rastkraft kann unabhängig von der Dicke des Flügelrahmens, insbesondere unabhängig von der Tiefe des Flü­ gelüberschlags gewählt werden. Demzufolge läßt sich die erfin­ dungsgemäße Drehbetätigungseinrichtung an Fenster-, Türkonstruk­ tionen oder dergleichen mit wechselnden Flügelrahmendicken bzw. überschlagstiefen verwenden, ohne daß die Abmessungsänderung zwangsläufig eine Änderung des Betrages der von der Rastfeder ausgeübten Rastkraft zur Folge hätte. Unabhängig von der jeweili­ gen Flügeldicke oder überschlagstiefe läßt sich die Betätigungs­ welle mit stets gleichem Kraftaufwand in Betätigungsrichtung in die verschiedenen Schaltstellungen überführen.
Eine weitere bevorzugte Variante erfindungsgemäßer Drehbetäti­ gungseinrichtungen, bei welcher die dem Gehäuse des Getriebeele­ ments zugeordnete Führungshülse an der dem Gehäuse des Getriebe­ elements zugewandten Stirnfläche wenigstens einen in eine Vertie­ fung an dem Gehäuse axial eindringenden Verdrehsicherungsvor­ sprung aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß mit der Betäti­ gungswelle ein in axialer Richtung wirksamer Anschlag für die axial verschiebbare Führungshülse in Verbindung steht, dessen axialer Abstand von der axial verschiebbaren und mit der dem Ge­ häuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse verrasteten Führungshülse kleiner ist als die Eindringtiefe des Verdrehsiche­ rungsvorsprungs der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse an dem Gehäuse des Getriebeelements. Die mit dem Gehäuse des Getriebeelements drehfest verbundene Führungshülse wird von der Rastfeder über die verschiebbare Führungshülse in Richtung auf das Gehäuse des Getriebeelements beaufschlagt. Dem­ entsprechend sorgt die Rastfeder dafür, daß sich der Verdrehsi­ cherungsvorsprung bzw. die Verdrehsicherungsvorsprünge der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungshülse form­ schlüssig mit der zugeordneten Vertiefung bzw. den zugeordneten Vertiefungen an dem Gehäuse des Getriebeelements im Eingriff be­ findet bzw. befinden. Gleichwohl besteht beispielsweise infolge von Fehlbedienungen die Möglichkeit, daß sich die in Einbaulage an sich ortsfest an dem Gehäuse gelagerte Führungshülse gegen die Wirkung der Rastfeder in Gegenrichtung des Gehäuses des Getriebe­ elements axial verschiebt. Mit einer derartigen Verlagerung der an sich ortsfesten Führungshülse verbunden ist eine entsprechende Bewegung der an dieser abgestützten axial verschiebbaren Füh­ rungshülse. Durch Begrenzung des axialen Verschiebeweges der ver­ schiebbaren Führungshülse wird nun erfindungsgemäß auch die ent­ sprechende Beweglichkeit der an sich ortsfesten Führungshülse eingeschränkt. Nachdem die maximal mögliche Länge des Verschiebe­ weges der dem Gehäuse des Getriebeelements zugeordneten Führungs­ hülse kleiner ist als die Eindringtiefe des an ihr vorgesehenen Verdrehsicherungsvorsprungs bzw. der an ihr vorgesehenen Verdreh­ sicherungsvorsprünge an dem Gehäuse des Getriebeelements, ist si­ chergestellt, daß die formschlüssige Verbindung zwischen dem Ge­ häuse des Getriebeelements und der diesem zugeordneten Führungs­ hülse auch bei unerwünschter axialer Verlagerung dieser Führungs­ hülse erhalten bleibt.
Zweckmäßig und im Sinne einer konstruktiven Vereinfachung der Ge­ samtanordnung ist es, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, der axiale Anschlag für die axial verschiebbare Füh­ rungshülse an dem mit der Betätigungswelle fest verbundenen Hand­ betätigungsgriff vorgesehen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemäßer Drehbe­ tätigungseinrichtungen, bei welcher die Betätigungswelle in Ein­ baulage eine nabenartige Aufnahme an dem Getriebeelement durch­ setzt und letzteres an der der Ausnehmung des Flügelrahmens und den Führungshülsen abgewandten Seite lösbar radial hintergreift, zeichnet sich dadurch aus, daß die Betätigungswelle das Getriebe­ element in Einbaulage mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten und mit axialem Abstand von den Führungshülsen ange­ ordneten Sperrastelements radial hintergreift und daß wenigstens an der äußeren Führungshülse eine in axialer Richtung wirksame Anlage für das Sperrastelement vorgesehen ist. Bei der Demontage der Betätigungswelle ist zunächst das Sperrastelement radial in das Innere der Betätigungswelle zurückzudrücken. Anschließend läßt sich die Betätigungswelle aus der nabenartigen Aufnahme an dem Getriebeelement herausziehen. Hat dabei das Sperrastelement die nabenartige Aufnahme passiert, so wird es durch die wirkende Federkraft radial nach außen gedrückt, bis es die Außenkontur der Betätigungswelle überragt. Im Laufe der weiteren Bewegung der Be­ tätigungswelle läuft das Sperrastelement auf die in axialer Rich­ tung wirksame Anlage an der noch in der Ausnehmung des Flügelrah­ mens angeordneten äußeren Führungshülse auf und nimmt diese in Auszugsrichtung mit. Dementsprechend läßt sich die beschriebene erfindungsgemäße Drehbetätigungseinrichtung einfach und mit weni­ gen Handgriffen demontieren. Außerdem ermöglicht das Zusammenwir­ ken des Sperrastelements mit seiner Anlage an der äußeren Füh­ rungshülse eine dauerhafte Vormontage der Führungshülsen auf der Betätigungswelle. Das Sperrastelement sichert dabei die Führungs­ hülsen gegen Heruntergleiten von der Betätigungswelle.
Beispielsweise aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, wie erfindungsgemäß realisiert, an der äußeren Führungshül­ se als axiale Anlage für das Sperrastelement einen radialen In­ nenbund vorzusehen. Wird etwa die äußere Führungshülse als Spritzgußteil gefertigt, so läßt sich der als Widerlager für das Sperrastelement dienende Innenbund unmittelbar bei der Bauteil­ fertigung an die Führungshülse anformen.
Einer Vereinfachung der Montage der Drehbetätigungseinrichtung dient es, daß, wie erfindungsgemäß außerdem vorgesehen, das Sper­ rastelement an der dem Innern der Ausnehmung an dem Flügelrahmen zugewandten Seite eine in axialer Gegenrichtung radial nach außen ansteigende Auflaufschräge und/oder daß die axiale Anlage für das Sperrastelement an der äußeren Führungshülse und/oder die innere Führungshülse an der dem Innern der Ausnehmung abgewandten Seite eine in Richtung auf das Innere der Ausnehmung radial nach innen ansteigende Auflaufschräge aufweist bzw. aufweisen. Durch die be­ schriebenen Maßnahmen wird die Vormontage der Betätigungswelle sowie der auf dieser aufsitzenden Führungshülsen insbesondere in dem Fall vereinfacht, daß an dem dem Sperrastelement gegenüber­ liegenden Ende der Betätigungswelle vor dem Aufbringen der Füh­ rungshülsen auf die Betätigungswelle ein Handbetätigungsgriff be­ reits montiert ist. Erfindungsgemäß lassen sich dann nämlich die Führungshülsen von dem dem Handbetätigungsgriff abgewandten Ende der Betätigungswelle her auf diese aufschieben. Dabei wirken die an den genannten Bauteilen vorgesehenen Auflaufschrägen dahinge­ hend zusammen, daß sich das Aufschieben der Führungshülsen auf die Betätigungswelle mit geringem Kraftaufwand bewerkstelligen läßt.
Eine besonders montagefreundliche Variante erfindungsgemäßer Drehbetätigungseinrichtungen ergibt sich dadurch, daß die Betäti­ gungswelle in Einbaulage eine nabenartige Aufnahme an dem Getrie­ beelement durchsetzt und letzteres an der der Ausnehmung des Flü­ gelrahmens abgewandten Seite mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten Sperrastelements radial hintergreift und daß auf dem dem Getriebeelement abgewandten Ende der Betätigungswelle ein mit dieser fest verbundener Handbetätigungsgriff aufsitzt, wobei die äußere und die innere Führungshülse von einer an dem Handbetätigungsgriff abgestützten Rastfeder in Richtung auf das Sperrastelement beaufschlagt sind, welches ein in axialer Rich­ tung wirksames Widerlager für die Führungshülsen bildet. Eine derartige Drehbetätigungseinrichtung läßt sich als Baueinheit montieren. Dabei werden die Führungshülsen von dem Handbetäti­ gungsgriff einerseits und dem Sperrastelement andererseits auf der Betätigungswelle in axialer Richtung gesichert. Die aus Hand­ betätigungsgriff, Betätigungswelle, Rastfeder und Führungshülsen bestehende Baueinheit läßt sich mit einem Handgriff in die hier­ für vorgesehene Ausnehmung an dem betreffenden Flügelrahmen ein­ führen und in Einbaulage festlegen. Kann das Sperrastelement aus seiner das Getriebeelement hintergreifenden Lage in das Innere der Betätigungswelle verschoben werden und ist an der äußeren Führungshülse eine vorstehend beschriebene und in axialer Rich­ tung wirksame Anlage für das Sperrastelement vorgesehen, so las­ sen sich die genannten Bauteile der Drehbetätigungseinrichtung auch in Baueinheit demontieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Griffeinheit für eine erste Ausführungsform einer Drehbetätigungseinrichtung für Fensterflügel in dem Montage-Ausgangszustand,
Fig. 2 die Griffeinheit gemäß Fig. 1 im vormontierten Zustand,
Fig. 3 eine Drehbetätigungseinrichtung mit einer Griffeinheit gemäß den Fig. 1 und 2 in Einbaulage,
Fig. 4 die Drehbetätigungseinrichtung gemäß Fig. 3 an einem Fensterflügel mit vergrößerter überschlagtiefe und
Fig. 5 eine Griffeinheit für eine zweite Ausführungsform einer Drehbetätigungseinrichtung für Fensterflügel im vormontierten Zustand.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Griffeinheit 1 einen Handbetätigungs­ griff 2, der an einem Griffhals 3 auf eine Betätigungswelle 4 mit Vierkantquerschnitt aufgesteckt und in der aufgesteckten Lage durch eine Madenschraube 5 axial gesichert ist. An dem freien En­ de der Betätigungswelle 4 ist ein Sperrastelement in Form eines Rastbolzens 6 gelagert. Der Rastbolzen 6 ist in radialer, d. h. in Querrichtung der Betätigungswelle 4 verschiebbar geführt und mit­ tels einer Feder in die Position gemäß Fig. 1 vorgespannt. In der dargestellten Position überragt der Rastbolzen 6 die Außen­ kontur der Betätigungswelle 4. An seiner dem Handbetätigungsgriff 2 abgewandten Seite ist der Rastbolzen 6 mit einer Auflaufschräge 26 versehen.
Der Griffhals 3 ist in seinem Innern abgestuft ausgebildet. Ein erster axialer Abschnitt 23 besitzt einen Vierkantquerschnitt und dient zur Aufnahme der Betätigungswelle 4. Zu dem freien Ende des Griffhalses 3 hin schließen sich an den ersten axialen Abschnitt 23 ein zweiter axialer Abschnitt 24 sowie ein dritter axialer Ab­ schnitt 25 an. Sowohl der zweite axiale Abschnitt 24 als auch der dritte axiale Abschnitt 25 an dem Griffhals 3 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet.
In Fig. 1 außerdem gezeigt sind als Bestandteile der Griffein­ heit 1 eine als Schraubenfeder ausgebildete Rastfeder 7, eine in­ nere Führungshülse 8 sowie eine äußere Führungshülse 9. Die inne­ re Führungshülse 8 weist einen inneren Hülsenhohlzylinder 10 so­ wie einen daran angeformten Außenbund 11 auf. An der zu der äuße­ ren Führungshülse 9 weisenden axialen Stirnfläche ist der Außen­ bund 11 mit in dessen Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Drehrastvorsprüngen 12 versehen. Die Wandung des inneren Hohlzy­ linders 10 ist an der zu der Betätigungswelle 4 hin zeigenden Seite als konische Auflaufschräge 13 ausgebildet. Eine axiale Durchdringung 14 der inneren Führungshülse 8 besitzt einen dem Querschnitt der Betätigungswelle 4 entsprechenden Vierkantquer­ schnitt, welcher derart bemessen ist, daß die innere Führungshül­ se 8 die Betätigungswelle 4 in ihrem Innern aufnehmen kann und letztere in radialer Richtung eng anliegend umschließt.
Die äußere Führungshülse 9 weist einen äußeren Hülsenhohlzylinder 15 sowie einen daran angeformten radialen Außenbund 16 auf. An der zu der inneren Führungshülse 8 hin weisenden axialen Stirn­ fläche der äußeren Führungshülse 9 bzw. des Außenbundes 16 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Drehrastaufnahmen 17 ausgespart. Hinsichtlich ihrer Abmessungen sowie hinsichtlich ih­ rer Form entsprechen die Drehrastaufnahmen 17 an der äußeren Füh­ rungshülse 9 den Drehrastvorsprüngen 12 der inneren Führungs­ hülse 8. Schrägflächen 35 der Drehrastvorsprünge 12 sind Gegenschräg­ flächen 36 an den Drehrastaufnahmen 17 zugeordnet. Im dargestell­ ten Beispielsfall sind jeweils vier in Umfangsrichtung des Außen­ bundes 11 sowie in Umfangsrichtung des Außenbundes 16 bzw. der äußeren Führungshülse 9 mit gleichem Abstand voneinander angeord­ nete Drehrastvorsprünge 12 bzw. Drehrastaufnahmen 17 vorgesehen. Eine axiale Durchdringung 18 der äußeren Führungshülse 9 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Dieser ist derart bemessen, daß die äußere Führungshülse 9 den inneren Hülsenhohlzylinder 10 der inneren Führungshülse 8 aufnehmen kann und letzteren in radialer Richtung eng anliegend abstützt. An die zylindrische Innenwandung der äußeren Führungshülse 9 ist ein von dieser radial nach innen vorspringender innerer Stützring 19 über mehrere Radialstege 20 angeformt. Eine axiale Durchdringung 21 des inneren Stützrings 19 entspricht in Querschnittsform und Querschnittsabmessung der Be­ tätigungswelle 4. Die axiale Erstreckung des in Fig. 1 oberhalb des inneren Stützrings 19 liegenden Teils der äußeren Führungs­ hülse 9 ist geringfügig größer als die axiale Erstreckung des in Fig. 1 unterhalb des Außenbundes 11 liegenden Teils der inneren Führungshülse 8. An ihrem dem Außenbund 16 abgewandten Ende ist die äußere Führungshülse 9 kronenartig ausgebildet und mit in Um­ fangsrichtung voneinander beabstandeten und in axialer Richtung verlaufenden Verdrehsicherungsvorsprüngen 22 versehen.
Im Laufe der Montagearbeiten sind die in Fig. 1 in Explosions­ darstellung gezeigten Einzelteile der Griffeinheit 1 zusammenzu­ fügen. Zu diesem Zweck wird zunächst die Rastfeder 7 auf die Be­ tätigungswelle 4 aufgeschoben. Anschließend wird die mit dem Handbetätigungsgriff 2 verbundene Betätigungswelle 4 mit ihrem freien Ende in die axiale Durchdringung 14 der inneren Führungs­ hülse 8 eingeführt. Dabei läuft der Rastbolzen 6 mit seiner Auf­ laufschräge 26 an der Auflaufschräge 13 des inneren Hülsenhohlzy­ linders 10 der inneren Führungshülse 8 auf. Bei fortgesetzter axialer Relativbewegung von Betätigungswelle 4 und innerer Füh­ rungshülse 8 gleitet der Rastbolzen 6 an der Auflaufschräge 13 des inneren Hülsenhohlzylinders 10 entlang. Dabei wird der Rast­ bolzen 6 gegen die Wirkung der ihn beaufschlagenden Federkraft in das Innere der Betätigungswelle 4 verschoben, bis er innerhalb der Außenkontur der Betätigungswelle 4 liegt. Sobald der Rastbol­ zen 6 den inneren Hülsenhohlzylinder 10 in axialer Richtung pas­ siert hat, federt er in die Position gemäß Fig. 1 zurück. Die Rastfeder 7 ist beim Aufschieben der inneren Führungshülse 8 auf die Betätigungswelle 4 in deren axialer Richtung verschoben wor­ den und stützt sich nunmehr mit ihrem dem Handbetätigungsgriff 2 zugewandten Ende am Grund des zweiten axialen Abschnitts 24 des Griffhalses 3 ab. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende beaufschlagt die Rastfeder 7 die innere Führungshülse 8 an deren Außenbund 11. Dabei befindet sich die Rastfeder 7 in vorgespanntem Zustand. Der Rastbolzen 6, der die Außenkontur der Betätigungswelle 4 ebenso wie den Innendurchmesser der inneren Führungshülse 8 radial über­ ragt, bietet ein in axialer Richtung wirksames Widerlager für die innere Führungshülse 8 und verhindert dadurch, daß letztere durch die vorgespannte Rastfeder 7 von der Betätigungswelle 4 geschoben wird.
Nach der Vormontage von Rastfeder 7 und innerer Führungshülse 8 auf der Betätigungswelle 4 wird im nächsten Montageschritt die äußere Führungshülse 9 auf die Betätigungswelle 4 aufgesteckt. Zu diesem Zweck ist die Betätigungswelle 4 mit ihrem freien Ende in die axiale Durchdringung 18 der äußeren Führungshülse 9 einzu­ führen. Sind die Betätigungswelle 4 sowie die äußere Führungshül­ se 9 in Umfangsrichtung relativ zueinander exakt ausgerichtet und fluchtet dementsprechend der Vierkantquerschnitt der Betätigungs­ welle 4 mit dem Vierkantquerschnitt der axialen Durchdringung 21 an dem inneren Stützring 19, so dringt das freie Ende der Betäti­ gungswelle 4 nach einer entsprechenden axialen Verschiebung rela­ tiv zu der äußeren Führungshülse 9 in die axiale Durchdringung 21 des inneren Stützrings 19 ein. Nunmehr stößt der Rastbolzen 6 der Betätigungswelle 4 an die ihm zugewandte Stirnfläche des inneren Stützrings 19 an. Bei fortgesetzter Einschubbewegung der Betäti­ gungswelle 4 gleitet der Rastbolzen 6 mit seiner Auflaufschräge 26 an der zugeordneten Kante des Stützrings 19 entlang und wird dadurch in das Innere der Betätigungswelle 4 zurückgedrängt. Nach Passieren des inneren Stützrings 19 in axialer Richtung federt der Rastbolzen 6 in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück und hintergreift nunmehr den inneren Stützring 19 an der dem Handbetätigungsgriff 2 abgewandten Seite radial.
Mit dem Aufschieben der äußeren Führungshülse 9 auf die Betäti­ gungswelle 4 ist die innere Führungshülse 8 in die axiale Durch­ dringung 18 der äußeren Führungshülse 9 eingelaufen. Unter der Wirkung der Rastfeder 7 stützt sich die innere Führungshülse 8 nunmehr mit ihrem Außenbund 11 an dem Außenbund 16 der äußeren Führungshülse 9 in axialer Richtung ab. Der den inneren Stützring 19 radial hintergreifende Rastbolzen 6 sorgt dafür, daß die bei­ den teleskopartig aneinander geführten Führungshülsen 8, 9 entge­ gen der Wirkung der vorgespannten Rastfeder 7 auf der Betäti­ gungswelle 4 gehalten werden. Die äußere Führungshülse 9 kann nunmehr in Umfangsrichtung relativ zu der in dieser Richtung an der Betätigungswelle 4 formschlüssig drehfest angebrachten inne­ ren Führungshülse 8 so weit gedreht werden, bis die Drehrastvor­ sprünge 12 an der inneren Führungshülse 8 in den Drehrastaufnah­ men 17 der äußeren Führungshülse 9 einrasten. Die sich dabei er­ gebende Baueinheit aus Handbetätigungsgriff 2, Betätigungswelle 4, Rastfeder 7, innerer Führungshülse 8 und äußerer Führungshülse 9 ist in Fig. 2 dargestellt.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, wird die Griffeinheit 1 ausgehend von dem in Fig. 2 dargestellten Montagezustand in eine Ausneh­ mung in Form einer Aufnahmebohrung 27 an einem Flügelrahmen 28 eines Fensters eingesteckt. An dem Flügelrahmen 28 ist von der Falzseite her ein Gehäuse 29 für ein Getriebeelement in Form ei­ nes Ritzels 30 eingesetzt. Das Ritzel 30 ist drehbar gelagert und befindet sich mit seiner Außenverzahnung in Eingriff mit einer zahnstangenartigen Gegenverzahnung einer Treibstange 31. Mittels der Treibstange 31 und mit dieser zusammenwirkender Beschlagteile lassen sich die verschiedenen Funktionsstellungen, beispielsweise die Schließverriegelungs-, die Drehöffnungs- oder die Kippöff­ nungsstellung des Flügelrahmens 28 einstellen. Eine nabenartige Aufnahme 32 des Ritzels 30 besitzt einen Vierkantquerschnitt, der in etwa dem Querschnitt der Betätigungswelle 4 entspricht. Das Gehäuse 29 ist an seiner der Griffeinheit 1 zugewandten Seite mit Vertiefungen 33 zur Aufnahme und drehfesten Abstützung der Ver­ drehsicherungsvorsprünge 22 der äußeren Führungshülse 9 versehen. Einem Flügelüberschlag des Flügelrahmens 28 ist das Bezugszeichen 37 zugeordnet.
Nach dem Einführen der Griffeinheit 1 in die Ausnehmung 27 des Flügelrahmens 28 läuft der Rastbolzen 6 mit seiner Auflaufschräge 26 auf die zugewandte Kante der nabenartigen Aufnahme 32 an dem Ritzel 30 auf. Bei fortgesetzter Bewegung der Griffeinheit 1 in Einschubrichtung wird der Rastbolzen 6 gegen die Wirkung der ihn beaufschlagenden Feder in Fig. 3 nach unten verschoben, bis er innerhalb der Außenkontur der Betätigungswelle 4 liegt. Nach Pas­ sieren des Ritzels 30 federt der Rastbolzen 6 in seine in Fig. 3 dargestellte Lage zurück und hintergreift dann das Ritzel 30 an dessen der Ausnehmung 27 des Flügelrahmens 28 abgewandten Seite radial. Die äußere Führungshülse 9 ist derweil in die Aufnahme­ bohrung 27 des Flügelrahmens 28 eingeführt worden und stützt sich nunmehr mit ihren Verdrehsicherungsvorsprüngen 22 in den zugeord­ neten Vertiefungen 33 an dem Gehäuse 29 in Drehbetätigungsrich­ tung der Griffeinheit 1 drehfest ab. Dabei liegen die Verdrehsi­ cherungsvorsprünge 22 über eine axiale Eindringtiefe H im Innern der Vertiefungen 33. Die Rastfeder 7 beaufschlagt über die innere Führungshülse 8 die äußere Führungshülse 9 in Richtung auf das Gehäuse 29 und sorgt dadurch für eine dauerhafte formschlüssige Verbindung zwischen den Verdrehsicherungsvorsprüngen 22 und dem Gehäuse 29 bzw. deren Vertiefungen 33. Die innere Führungshülse 8 ist in der dargestellten Einbaulage mit ihrem Außenbund 11 in ei­ nem Abstand h von einer ringartigen Grundfläche 34 des dritten axialen Abschnitts 25 des Griffhalses 3 angeordnet. Die ringarti­ ge Grundfläche 34 dient als in axialer Richtung wirksamer An­ schlag für die innere Führungshülse 8. Dadurch, daß der Abstand h zwischen der inneren Führungshülse 8 und der ringartigen Grund­ fläche 34 an dem Griffhals 3 kleiner ist als die Eindringtiefe H der Verdrehsicherungsvorsprünge 22 der äußeren Führungshülse 9 an dem Gehäuse 29 des Ritzels 30, ist sichergestellt, daß auch bei einer unbeabsichtigten axialen Verschiebung der äußeren, in Ein­ baulage an sich ortsfesten Führungshülse 9 in Richtung auf den Griffhals 3 die Verdrehsicherungsvorsprünge 22 stets ihre drehfe­ ste Verbindung mit dem Gehäuse 29 beibehalten.
Die Betätigungswelle 4 wird über die äußere Führungshülse 9 sowie die darin teleskopartig gelagerte innere Führungshülse 8 in ra­ dialer Richtung spielfrei an dem Flügelrahmen 28 abgestützt. Ein radiales Schlackerspiel des in Einbaulage montierten Handbetäti­ gungsgriffs 2 wird dadurch vermieden. Der zwischen dem freien En­ de des Griffhalses 3 sowie der diesem gegenüberliegenden Sicht­ fläche des Flügelrahmens 28 verbleibende Spalt kann mittels einer entsprechenden Blende verdeckt werden.
Wird nun der Handbetätigungsgriff 2 zum Einstellen der gewünsch­ ten Funktionsstellung der Beschläge des Flügelrahmens 28 in Dreh­ betätigungsrichtung gedreht, so nimmt die mit dem Handbetäti­ gungsgriff 2 fest verbundene Betätigungswelle 4 die auf dieser drehfest angeordnete innere Führungshülse 8 in Drehrichtung mit. Die äußere Führungshülse 9, die mit dem Getriebegehäuse 29 in Drehbetätigungsrichtung formschlüssig verbunden ist, ändert dabei ihre Lage nicht. Dementsprechend kommt es zu einer Relativbewe­ gung zwischen innerer Führungshülse 8 und äußerer Führungshülse 9 in Drehbetätigungsrichtung. Im Laufe dieser Relativbewegung glei­ ten die Schrägflächen 35 der Drehrastvorsprünge 12 an der inneren Führungshülse 8 an den jeweils zugeordneten Gegenschrägflächen 36 der Drehrastaufnahmen 17 an der äußeren Führungshülse 9 entlang. Damit verbunden ist eine Relativbewegung der inneren Führungshül­ se 8 gegenüber der äußeren Führungshülse 9 in axialer Richtung, bei der die Drehrastvorsprünge 12 aus den Drehrastaufnahmen 17 ausgehoben werden. Bei fortgesetzter Drehung des Handbetätigungs­ griffs 2 erreichen die Drehrastvorsprünge 12 der inneren Füh­ rungshülse 8 die in Umfangsrichtung benachbarten Drehrastaufnah­ men 17 und rasten in diesen, von der Rastfeder 7 beaufschlagt, ein. Der von dem Handbetätigungsgriff 2 nunmehr eingenommenen Drehstellung zugeordnet ist eine definierte Schaltstellung der mittels der Treibstange 31 bewegten Fensterbeschläge. Beispiels­ weise kann nunmehr ausgehend von der Schließverriegelungsstellung die Drehöffnungsstellung des Flügelrahmens 28 eingestellt sein. Aufgrund der in Drehbetätigungsrichtung formschlüssigen Verbin­ dung zwischen der Betätigungswelle 4 und dem inneren Stützring 19 wurde auch dieses Bauteil von der in Drehbetätigungsrichtung be­ wegten Betätigungswelle 4 mitgenommen. Die Radialstege 20 zwi­ schen dem inneren Stützring 19 und der Innenwandung des drehfest gelagerten äußeren Hülsenhohlzylinders 15 der äußeren Führungs­ hülse 9 sind dabei abgeschert worden. Dem Stützring 19 gemäß den Fig. 1 bis 3 kommt dementsprechend lediglich die Aufgabe zu, bei der Vormontage der Führungshülsen 8, 9 auf der Betätigungswel­ le 4 für die axiale Sicherung der Führungshülsen 8, 9 gegen die Wirkung der Rastfeder 7 zu sorgen. Außerdem bietet der innere Stützring 19 eine radiale Abstützung und Führung für die Betäti­ gungswelle 4 gegenüber der äußeren Führungshülse 9.
Fig. 4 zeigt die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Griffein­ heit 1 in Einbaulage an einem Flügelrahmen 28a, dessen Flügel­ überschlag 37a eine größere Tiefe aufweist, als der Flügelüber­ schlag 37 gemäß Fig. 3. Die Gegenüberstellung der Fig. 3 und 4 veranschaulicht, daß die Griffeinheit 1 ohne weiteres an Flü­ gelrahmen mit unterschiedlich bemessenen Flügelüberschlägen ein­ gesetzt werden kann.
Eine in Fig. 5 dargestellte Griffeinheit 41 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Griffeinheit 1 lediglich hin­ sichtlich der Ausbildung der äußeren Führungshülse. Eine äußere Führungshülse 42 gemäß Fig. 5 weist nämlich anstelle eines inne­ ren Stützrings einen an einen äußeren Hülsenhohlzylinder 47 ange­ formten radialen Innenbund 44 auf. Der radiale Innenbund 44 dient ebenso wie der zuvor beschriebene innere Stützring 19 als in axialer Richtung wirksames Widerlager für die äußere Führungshül­ se 42 sowie eine in dieser teleskopartig geführte innere Füh­ rungshülse 43. Im Gegensatz zu dem inneren Stützring 19 gemäß den Fig. 1 bis 3 umschließt der radiale Innenbund 44 die Betäti­ gungswelle der Griffeinheit 41 mit einem radialen Spiel, das es ermöglicht, die Betätigungswelle in Drehbetätigungsrichtung rela­ tiv zu dem radialen Innenbund 44 zu drehen.
Ein in den Fig. 3 und 4 dargestellter Entraststift 38 kommt auch bei der Demontage der Griffeinheit 41 gemäß Fig. 5 zum Ein­ satz. Durch eine entsprechende Bohrung läßt sich der Entraststift 38 von der Falzseite des Flügelrahmens bis zu einem Rastbolzen 45 vorschieben und anschließend dazu verwenden, den Rastbolzen 45 in das Innere einer Betätigungswelle 46 einzudrücken. Bei einge­ drücktem Rastbolzen 45 kann die gesamte Griffeinheit 41 aus dem Flügelrahmen entgegen der Einbaurichtung herausgezogen werden. Dabei federt der Rastbolzen 45 nach Passieren des Getrieberitzels in seine in Fig. 5 gezeigte Ausgangslage zurück. Da die zu dem Gehäuse des Getrieberitzels hin weisende Stirnfläche des radialen Innenbundes 44 mit axialem Abstand von dem an dem Gehäuse des Ge­ trieberitzels festgelegten Ende der äußeren Führungshülse 42 an­ geordnet ist, kommt der Rastbolzen 45 nach Passieren des Ritzels in dem Zwischenraum zwischen der dem Gehäuse des Getrieberitzels zugewandten Stirnfläche des radialen Innenbundes 44 und dem Ge­ häuse zu liegen. Beim Herausziehen der Griffeinheit 41 aus der Aufnahmebohrung des Flügelrahmens wirkt die dem Gehäuse zugewand­ te Stirnfläche des radialen Innenbundes 44 daher als in axialer Richtung wirksame Anlage für den Rastbolzen 45. Dieser nimmt in­ folgedessen beim Herausziehen der Griffeinheit 41 aus der Aufnah­ mebohrung des Flügelrahmens die äußere Führungshülse 42 sowie die daran teleskopartig geführte innere Führungshülse 43 in Auszugs­ richtung mit.

Claims (10)

1. Drehbetätigungseinrichtung an einem Schaltgetriebe eines Fensters, einer Tür oder dergleichen mit einer durch eine Ausneh­ mung (27) eines Flügelrahmens (28, 28a) an einem Getriebeelement (30) des Schaltgetriebes in axialer Richtung festlegbaren Betä­ tigungswelle (4), welche eine radial innere (8, 43) sowie eine radial äußere Führungshülse (9, 42) axial durchsetzt, wobei eine (9, 42) der Führungshülsen mit dem Flügelrahmen (28, 28a) und die andere (8, 43) mit der Betätigungswelle (4) in Drehbetätigungs­ richtung drehfest in Verbindung steht und wobei die Führungshül­ sen (8, 9, 42, 43) in Drehbetätigungsrichtung relativ zueinander drehbar sind und die Betätigungswelle (4) über eine Drehrastein­ richtung an der äußeren Führungshülse (9, 42) in wenigstens einer Drehstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (8, 9, 42, 43) in Einbaulage der Drehbetätigungs­ einrichtung bei Drehen der Betätigungswelle (4) gegen eine Rück­ stellkraft in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar sind und daß an einander gegenüberliegenden, in im wesentlichen axia­ ler Richtung weisenden Stirnflächen der Führungshülsen (8, 9, 42, 43) an der einen Führungshülse (8, 43) wenigstens ein axial vor­ stehender Drehrastvorsprung (12) und an der anderen Führungs­ hülse (9, 42) wenigstens eine dem Drehrastvorsprung (12) zugeordnete Drehrastaufnahme (17) vorgesehen ist.
2. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die äußere Führungshülse (9, 42) mit ihrer Mantelfläche an der Innenwand der Ausnehmung (27) des Flügelrah­ mens (28, 28a) radial abstützt und daß die innere Führungshülse (8, 43) teleskopartig in der äußeren Führungshülse (9, 42) ge­ führt ist und die Betätigungswelle (4) radial abstützt.
3. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (8, 43) sowie die äußere Führungs­ hülse (9, 42) jeweils einen radialen Außenbund (11, 16) aufwei­ sen, wobei an dem einen Außenbund (11) der wenigstens eine Dreh­ rastvorsprung (12) und an dem anderen Außenbund (16) die wenig­ stens eine Drehrastaufnahme (17) vorgesehen ist.
4. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei eine der Führungshülsen (9, 42) durch die Ausneh­ mung (27) des Flügelrahmens (28, 28a) an einem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) in Drehbetätigungsrichtung drehfest sowie in axialer Richtung abgestützt ist und wobei die Rückstellkraft mittels einer Rastfeder (7) erzeugt ist, welche sich einerseits an einem auf der Betätigungswelle (4) in axialer Richtung unver­ schiebbar angebrachten Handbetätigungsgriff (2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die andere Führungshülse (8, 43) von der Rastfeder (7) an der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) abgewandten Seite beaufschlagt und axial verschiebbar an der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordneten Führungshülse (9, 42) in axialer Richtung abstützt.
5. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zu­ geordnete Führungshülse (9, 42) an der dem Gehäuse (29) des Ge­ triebeelements (30) zugewandten Stirnfläche wenigstens einen in eine Vertiefung (33) an dem Gehäuse (29) axial eindringenden Ver­ drehsicherungsvorsprung (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigungswelle (4) ein in axialer Richtung wirksa­ mer Anschlag (34) für die axial verschiebbare Führungshülse (8, 43) in Verbindung steht, dessen axialer Abstand h von der axial verschiebbaren und mit der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordneten Führungshülse (9, 42) verrasteten Führungshülse (8, 43) kleiner ist als die Eindringtiefe H des Verdrehsiche­ rungsvorsprungs (22) der dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30) zugeordneten Führungshülse (9, 42) an dem Gehäuse (29) des Getriebeelements (30).
6. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Anschlag (34) für die axial verschiebbare Führungshülse (8, 43) an dem mit der Be­ tätigungswelle (4) fest verbundenen Handbetätigungsgriff (2) vor­ gesehen ist.
7. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Betätigungswelle (4) in Einbaulage eine naben­ artige Aufnahme (32) an dem Getriebeelement (30) durchsetzt und letzteres an der dem Ausnehmung (27) des Flügelrahmens (28, 28a) und den Führungshülsen (8, 9, 42, 43) abgewandten Seite lösbar radial hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ welle (4) das Getriebeelement (30) in Einbaulage mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten und mit axialem Abstand von den Führungshülsen (8, 9, 42, 43) angeordneten Sperrastelements (6) radial hintergreift und daß wenigstens an der äußeren Füh­ rungshülse (9, 42) eine in axialer Richtung wirksame Anlage (19, 44) für das Sperrastelement (6) vorgesehen ist.
8. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Führungshülse (9, 42) als axiale Anlage für das Sperrastelement (6) ein radia­ ler Innenbund (44) vorgesehen ist.
9. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrastelement (6) an der dem Innern der Ausnehmung (27) an dem Flügelrahmen (28, 28a) zugewandten Seite eine in axialer Gegenrichtung radial nach außen ansteigende Auflaufschräge (26) und/oder daß die axiale Anlage (19, 44) für das Sperrastelement (6) an der äußeren Führungshülse (9, 42) und/oder die innere Führungshülse (8, 43) an der dem In­ nern der Ausnehmung (27) abgewandten Seite eine in Richtung auf das Innere der Ausnehmung (27) radial nach innen ansteigende Auf­ laufschräge (13) aufweist bzw. aufweisen.
10. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (4) in Einbaulage eine nabenartige Aufnahme (32) an dem Getriebeelement (30) durchsetzt und letzteres an der der Ausnehmung (27) des Flü­ gelrahmens (28, 28a) abgewandten Seite mittels eines in radialer Richtung federnd gelagerten Sperrastelements (6) radial hinter­ greift und daß auf dem dem Getriebeelement (30) abgewandten Ende der Betätigungswelle (4) ein mit dieser fest verbundener Handbe­ tätigungsgriff (2) aufsitzt, wobei die äußere (9, 42) und die in­ nere Führungshülse (8, 43) von einer an dem Handbetätigungsgriff (2) abgestützten Rastfeder (7) in Richtung auf das Sperrastele­ ment (6) beaufschlagt sind, welches ein in axialer Richtung wirk­ sames Widerlager für die Führungshülsen (8, 9, 42, 43) bildet.
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