DE9314663U1 - Sicherheits-Alarmsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheits-Alarmsystem für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/104Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device characterised by the type of theft warning signal, e.g. visual or audible signals with special characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle

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Description

Sicherheits-Alarmsystem für Kraftfahrzeuge
Beschreibung
Übliche Alarmanlagen für Kraftfahrzeuge sollen das Fahrzeug in Abwesenheit des Besitzers gegen Einbruch und/oder Diebstahl sichern. Ihr akustischer Signalgeber wird durch einen Auslöser in dem Fall aktiviert, in dem Unbefugte versuchen, das Türschloß zu öffnen und/oder den Anlasser zu betätigen und/oder eine Scheibe einzuschlagen.
Im Gegensatz dazu dient das erfindungsgemäße Sicherheits-Alarmsystem nicht der Sicherung des unbesetzten Fahrzeugs. Vielmehr liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits-Alarmsystem zu schaffen, welches es dem Fahrer des Fahrzeugs ermöglicht, in bestimmten Notsituationen andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen und Hilfe, insbesondere durch die Polizei, herbeizuholen. Insbesondere ist an einen Schutz des Fahrers vor Überfällen von außen oder durch mitfahrende Personen gedacht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere bevorzugte Ausgestaltung.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind demnach der in Reichweite des Fahrers hand- oder fuß- bzw. durch akustischen Code leicht betätigbare Auslöser, wie z.B. ein am Armaturenbrett, im Lenkrad-, Dach-, Seitenflügel- oder Bodenbereich, sowie ein im, am, oder unter dem Sitz angebrachter Schalter, Druckknopf, Hebel od. dgl., ein akustischer und ein optischer Signalgeber, deren Signale sich von den üblichen Warnsignalen wie Hupe und/oder Alarmblinker sowie von den optischen und akustischen Alarmsignalen der Polizei, Notarzt- bzw. Sanitätsfahrzeuge wie auch Baustellenfahrzeugen deutlich unterscheiden, und eine Sperr- bzw. Steuereinrichtung, die die akustischen und optischen Signalgeber nach Aktivierung im aktivierten Zustand hält und nur durch Einführung eines Schlüsselelements und/oder durch mechanische oder
akustische Codewort- bzw. Codezahleingabe deaktivierbar ist, was eine Abschaltung durch den Fahrer, insbesondere jedoch durch eine ihn bedrohende Person unmöglich macht.
Die Abschaltung des Sicherheits-Alarmsystems ist demnach nur durch Einführung eines Schlüsselelementes wie Steckers, Magnet- bzw. Chipcard od. dergl. und/oder durch Eingabe eines mechanischen oder akustischen Codes möglich, die sich sich vorzugsweise ausschließlich in Polizeibesitz befinden, so daß das Sicherheits-Alarmsystem nur durch die herbeigerufene Polizei wieder abgeschaltet werden kann. Damit wird einem mißbräuchlichen Auslösen des Sicherheits-Alarmsystems vorgebeugt und es wird verhindert, daß eine den Fahrer bedrohende oder angreifende Person den Alarm selbst wieder abstellt.
Der Sinn der letztgenannten Vorrichtung wird insbesondere durch die möglichen Anwendungssituationen deutlich. Diese Situationen werden dadurch automatisch auf jene begrenzt, in denen der Autofahrer wirklich ein Eingreifen bzw. den Schutz der Polizei wünscht, also
a) Verfolgung eines fremden Fahrzeugs und Bedrohung (Drive-by Shooting)
b) Kidnapping des Wagens und Fahrers,
c) Bedrohung durch Personen im Wageninnern
wodurch auch die Ernsthaftigkeit der Situation für andere Autofahrer und Verkehrsteilnehmer, die sich in der Nähe befinden und die Alarmsignale wahrnehmen, besonders deutlich wird.
Konkrete Anwendungssituationen
Ein Kraftfahrzeug (wie beispielsweise ein Mietwagen in Florida, USA) wird von einem anderen Fahrzeug bedroht, verfolgt und/oder gerammt, um es zum Zweck eines Raubüberfalls zum Anhalten zu bewegen. Insbesondere wenn der verfolgte Autofahrer allein im Wagen ist, kann er schlecht gleichzeitig fahren und andere Verkehrsteilnehmer auf seine
bedrohliche Situation aufmerksam machen. Er ist der Situation hilflos ausgeliefert, obwohl er nicht allein auf der Straße ist.
Das eingebaute erfindungsgemäße Sicherheits-Alarmsystem dagegen kann er sofort jederzeit betätigen und hat damit folgende Vorteile:
1. Durch den vom eingeschalteten Sicherheits-Alarmsystem gemäß der Erfindung ausgelösten akustischen Alarm werden sofort alle anderen sich in der Nähe befindlichen Verkehrsteilnehmer auf die Situation des bedrohten Autofahrers aufmerksam gemacht, wobei das gleichzeitig aufscheinende optische Alarmsignal sein Auto in eindeutiger Weise als den alarmauslösenden Wagen kennzeichnet.
Die aufmerksam gemachten Verkehrsteilnehmer können dem bedrohten Wagen nun sogar während des Weiterf ahrens Hilfe leisten, indem sie
a) mit Autotelefon die Polizei verständigen,
b) die Verfolger beobachten, den Wagentyp sowie die Autonummer des verfolgenden Wagens notieren sowie die Verfolger später identifizieren.
Dies kann von den Verfolgern sofort eindeutig als schwerer Nachteil wahrgenommen werden und wird in den meisten Fällen bewirken, daß sie von der Verfolgung ablassen, sobald das Sicherheits-Alarmsystem aktiviert wird. Da ihnen außerdem bekannt ist, daß nur die Polizei den Alarm wieder abstellen kann, müssen sie notwendig davon ausgehen, daß diese bald zur Stelle ist, weshalb es für sie zusätzlich geboten sein wird, sich vom alarmauslösenden Fahrzeug zu entfernen.
2. Diese vorgenannten, vom Sicherheits-Alarmsystem ausgelösten bei den Verfolgern bzw. Bedrohern ausgelösten Überlegungen und Notwendigkeiten erzeugen als weiteren
Vorteil (ähnlich allen anderen Alarmeinrichtungen zum Schutz von Haus, Hof, etc.) einen gewissen Präventiv effekt.
Darüberhinaus können besonders gefährdete oder sich gefährdet fühlende Personengruppen durch das Sicherheits-Alarmsystem gemäß der Erfindung effektiv geschützt werden, wie z.B.
a) Taxifahrer, die auch im Wageninnern bedroht und überfallen werden können und für die es ohne das Sicherheits-Alarmsystem schwer ist, sich nach außen als gefährdet erkennbar zu machen,
b) sich gefährdet fühlende Personen, wie insbesondere Frauen, die in Tiefgaragen und/oder Parkplätzen in bedrohliche Situationen geraten,
c) durch Anhalter oder andere sich im Wageninnern befindliche Personen gekidnappte oder bedrohte Autofahrer bzw. Insassen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
An einer vom Fahrer leicht erreichbaren Stelle des Bedienfeldes, d.h. am Armaturenbrett, im Boden-, Dach- oder Seitenflügelbereich bzw. im, am oder unter dem Fahrzeugsitz befindet sich ein Auslöser 1, &Ggr;, 1", &Ggr;", 1"", durch den in einer Notsitution ein Steuergerät 3 aktiviert wird, welches einen akustischen Signalgeber 5 und einen oder mehrere optische Signalgeber 7, T, 9, 11, 15, 16, aktiviert.
Das vom akustischen Signalgeber 5 erzeugte Signal ist vorzugsweise eine auffällige Tonfolge, die sich von üblichen Autohupen, aber auch von den Sirenen der Polizei oder Notarzt- bzw. Sanitätsfahrzeugen deutlich unterscheidet.
Der optische Signalgeber kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Vorzugsweise im Dach- oder Fensterbereich bzw. letzteren umschließend können ein langgestrecktes oder großflächiges Leuchtelement 15, 16 nach Art eines Leuchtbandes vorgesehen oder am Wagendach flach anliegende, versenkte oder hervorstehende Blinkelemente 7, 7'angeordnet sein, die mit Dauer-, Blink- oder Wechsellicht von auffälliger Farbe leuchten bzw. blinken, sich jedoch in Farbe und/oder Leucht- bzw. Blinkart insgesamt vom üblichen Blinklicht von Polizei und Notarzt sowie vom Warnlicht der Baustellenfahrzeuge unterscheiden.
Als weitere Möglichkeit können im Dachbereich ein oder mehrere aufblasbare, ballonartige Anzeigeeinrichtungen 9 vorgesehen sein, die bei
Betätigung des Auslösers 1 nach Art eines Airbag aufgeblasen werden und an ihrer Oberfläche eine auffallende Notanzeige tragen.
Eine dritte Möglichkeit besteht in der Anbringung eines oder mehrerer aufklappbarer Schilder, Tafeln, Pyramiden od. dgl. 11, die im Normalfall flach am Dach anliegen und bei Betätigung aufgerichtet werden und ebenfalls eine auffallende Notanzeige tragen.
Das Steuergerät 3 ist so ausgebildet, daß ein Ausschalten der einmal betätigten Signalgeber mit dem am Fahrzeug vorhandenen Mittel nicht mehr möglich ist. Vielmehr ist ein Ausschalten nur möglich, indem ein Schlüsselelement 13 von außen eingeführt wird.
Ein solches Schlüsselelement, das z.B. als wirklicher Schlüssel, als eletrischer oder elektronischer Stecker oder als kodierte Magnet- bzw. Chipkarte sowie Diskette oder akustische Schranke ( = Codevorrichtung zum akustischen an- und ausschalten) ausgestaltet sein kann, sollte sich erfindungsgemäß ausschließlich in Polizeibesitz befinden und von Polizeieinsatzfahrzeugen mitgeführt werden. Anstelle des Schlüsselelementes oder zusätzlich dazu kann an die Eingabe eines Zifferncodes durch am Steuergerät 3 vorgesehene Tasten od. dgl. gedacht werden, wobei auch die Kenntnis des Codes ausschließlich der Polizei vorbehalten sein muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können weitere Auslöser so angeordnet sein, daß sie von mitfahrenden Personen auf dem Beifahreroder Rücksitz erreichbar sind. Statt einem handbetätigbaren Auslöser kann auch ein mit dem Fuß betätigbarer Auslöser im Bodenbereich vorgesehen sein. Schließlich kann auch ein akustisch betätigbarer Auslöser vorgesehen sein, mit einem Mikrophon, das an eine Stimm- und Codewort-Erkennungseinrichtung angeschlossen ist, so daß die Sicherheits-Alarmvorrichtung nur von einem regelmäßigen Fahrer oder Beifahrer durch Aussprechen eines besonderen Codewortes/Codezahl berührungsfrei ausgelöst werden kann, wobei sich das Mikrophon an beliebiger Stelle im Fahrzeug befinden kann.
Im Gedanken an die heutige Zunahme der Kriminalität kann das Sicherheits-Alarmsystem gemäß dieser Erfindung darüberhinaus nicht nur in den bereits genannten bedrohlichen bzw. gefährlichen Situationen und
• ·
von dem damit in Zusammenhang gebrachten Personenkreis als vorteilhafter Schutz wahrgenommen werden, sondern ganz allgemein für jeden Autofahrer einen zusätzlichen Schutz bedeuten.
Aus diesem Grunde ist es wahrscheinlich, daß das Sicherheits-Alarmsystem gemäß dieser Erfindung sofort von vielen Menschen gewünscht und beansprucht werden wir, sobald es produziert ist und benutzt werden kann.

Claims (15)

Sicherheits-Alarmsystem für Kraftfahrzeuge Jeanne Christie ANSPRUCHE
1. Sicherheits-Alarmsystem für Kraftfahrzeuge,
gekennzeichnet durch
einen in Reichweite des Fahrers bzw. Insassen des Fahrzeugs oder in Hörweite dessen Stimme angeordneten, hand-, fuß- oder akustisch betätigbaren Auslöser (1, 1', 1", 1'", 1""),
einen akustischen Signalgeber (Alarm) (5),
mindestens einen an exponierter bzw. von anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere anderen Autofahrern, leicht wahrnehmbaren Stelle des Fahrzeugs angeordneten optischen Signalgeber (7, T, 9, 11, 15, 16), der durch Betätigen des Auslösers (1, &Ggr;, 1", &Ggr;", 1"") aktivierbar ist, und
eine Sperr- bzw. Steuereinrichtung (3), die die akustischen und optischen Signalgeber (5, 7, T, 9, 11, 15, 16) nach Aktivierung im aktivierten Zustand hält und
deren Deaktivierung nur durch Einführung eines Schlüsselelements (13) und/oder durch mechanische oder akustische Codeeingabe möglich ist.
2. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser (1, 1", &Ggr;") als handbetätigbarer Auslöser ausgebildet ist und im Lenkradbereich bzw. Armaturenbrett, am Seitenflügel oder im Dachbereich angeordnet ist.
3. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser (I"") im, am oder unter dem Fahrzeugsitz angeordnet ist.
4. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser (&Ggr;) als fußbetätigbarer Auslöser im Bodenbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
5. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöser als akustischer Auslöser ausgebildet und an eine Einrichtung zur Stimm- und/oder Codewort- bzw. Codezahlerkennung angeschlossen ist.
6. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere weitere Auslöser im Bereich eines oder mehrerer Mitfahrersitze in ähnlicher Weise angeordnet sind.
7. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom akustischen Signalgeber (Alarm) (5) erzeugte Signal eine auffällige Tonfolge darstellt, die sich von üblichen Autohupen, aber auch von Sirenen der Polizei bzw. von Notarztalarm deutlich unterscheidet.
8. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Signalgeber mindestens ein im Dachbereich des Fahrzeugs angeordnetes, darin versenktes, flach anliegendes, aufklappbares, ausfahrbares und/oder aufblasbares Anzeige-, Leucht- oder Blinkelement (7, T, 9, 11, 15) aufweist.
9. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Signalgeber (15, 16) als ein im Gehäuse eingelassenes Leuchtelement im Fenster- und/oder Dachbereich des Fahrzeugs ausgebildet ist.
10. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Signalgeber (15, 16) als langgestrecktes, flächiges oder umschließendes Leuchtelement wie Lichtband oder Lichtkranz ausgebildet ist.
11. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Signalgeber (7, T, 11, 15, 16) in Form von Leuchtelementen mit Dauer-, Blink- oder Wechsellicht von auffälliger Farbe versehen sind, das jedoch von den optischen Leuchtsignalen der Polizei, der Notarzt- bzw. Sanitätsfahrzeuge sowie von den Warnleuchten der Baustellenfahrzeuge leicht zu unterscheiden ist.
12. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperr- bzw. Steuereinrichtung (3) die akustischen und optischen Signalgeber (5, 7, T, 9, 11, 15, 16) nach Aktivierung im aktivierten Zustand hält und nur durch Einführung eines Schlüsselelements (13) und/oder mechanische oder akustische Codewort- bzw. Codezahleingabe deaktivierbar ist.
13. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlüsselelement (13) als mechanischer Schlüssel, als elektrischer oder elektronischer Stecker oder als Magnet- oder Chipkarte bzw. Disk ausgebildet ist.
14. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlüsselelement (13) als Tastatur zur Codeeingabe ausgebildet ist.
15. Sicherheits-Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselelement (13) als akustischer Code ausgebildet ist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997014580A1 (de) * 1995-10-17 1997-04-24 Moonlight S.A. Signalisiervorrichtung für land- oder wasserfahrzeuge
WO2004107287A2 (de) * 2003-05-27 2004-12-09 Michael Lenke Aufblasbare signalvorrichtung, hierfür geeigneter luftsack, sowie verwendung als pannenanzeigevorrichtung oder als seifenblasenspender

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997014580A1 (de) * 1995-10-17 1997-04-24 Moonlight S.A. Signalisiervorrichtung für land- oder wasserfahrzeuge
WO2004107287A2 (de) * 2003-05-27 2004-12-09 Michael Lenke Aufblasbare signalvorrichtung, hierfür geeigneter luftsack, sowie verwendung als pannenanzeigevorrichtung oder als seifenblasenspender
WO2004107287A3 (de) * 2003-05-27 2005-03-31 Michael Lenke Aufblasbare signalvorrichtung, hierfür geeigneter luftsack, sowie verwendung als pannenanzeigevorrichtung oder als seifenblasenspender

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