DE19535667A1 - Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer und insbesondere eine Ver­ stellvorrichtung zum Verstellen der Winkellage des Schein­ werfers, um den von dem Scheinwerfer erzeugten Lichtstrahl in der gewünschten Weise zu richten.
Derartige Verstellvorrichtungen sind in der Kraftfahrzeug­ industrie bekannt und werden seit vielen Jahren dazu be­ nutzt, die Scheinwerfer so zu positionieren, daß dem vom Scheinwerfer erzeugten Lichtstrahl eine gewünschte Aus­ richtung verliehen wird, damit der Fahrer die Straße aus­ reichend weit sehen und damit das Fahrzeug sicher lenken kann, ohne daß jedoch der Lichtstrahl für entgegenkommende Fahrzeuge einen Gefahrenherd darstellt. Typische herkömm­ liche Verstellvorrichtungen für Fahrzeugscheinwerfer besitzen eine Gewindestange mit einer am einen Ende ange­ brachten Kugel, die in einer Kugelpfanne innerhalb des Scheinwerfergehäuses gelagert ist; ferner ist ein Antrieb zum Drehen der Gewindestange vorgesehen, wodurch die Gewindestange bezüglich eines ortsfesten Rahmenteils linear verschoben wird, was das Scheinwerfergehäuse bezüglich des ortsfesten Rahmenteiles verstellt. Derartige herkömmliche Verstellvorrichtungen sind jedoch unnötig kompliziert vom Standpunkt der Drehmomentübertragung aus, und außerdem sind sie relativ kostspielig und haben ein vergleichsweise großes Gewicht. Außerdem sind einige der vorbekannten Verstellvor­ richtungen nicht leicht zugänglich, was den Verstellvorgang zeitraubend und schwierig macht. Ein Beispiel einer her­ kömmlichen Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugschein­ werfer ist in der US-A 4,757,429 offenbart. Wie am besten in Fig. 3 dieses Patentes zu sehen ist, besitzt die Verstell­ vorrichtung ein Gehäuse und Lagerteil 202, eine Gewinde­ stange 240 mit einer an einem Ende vorgesehenen Kugel sowie ein Kegelrad 212, das mit dem anderen Ende der Gewindestange verbunden ist. Ein zweites Kegelrad 210 steht mit dem ersten Kegelrad 212 in Gewindeeingriff, und das Kegelrad 210 ist mit einer drehbaren Antriebswelle 206 verbunden. Bei einer Drehung der Antriebswelle 206 wird daher die Gewindestange 240 gedreht, wodurch die Gewindestange zusammen mit der Kugel linear vor- oder zurückbewegt wird, um das Schein­ werfergehäuse zu verstellen, mit dem die Kugel über eine entsprechend ausgestaltete Pfanne in Eingriff steht. Diese vorbekannte Verstellvorrichtung besitzt nicht nur eine vergleichsweise große Anzahl von Einzelteilen, sondern das auf die Antriebswelle 206 ursprünglich ausgeübte Drehmoment muß auch über mehrere verschiedene Bauteile übertragen werden. Außerdem müssen unterschiedliche Herstellungs­ toleranzen eingehalten werden, und die verschiedenen Bau­ teile stehen miteinander in Eingriff, um das Drehmoment auf die Gewindestange 240 zu übertragen.
Die Verstellvorrichtung nach der US-A 5,214,971 entspricht in gewisser Weise der Verstellvorrichtung nach der US-A 4,757,429 und besitzt eine Verstellspindel 16 mit einem Kugelkopf 20 an seinem Ende sowie eine Mutter 134, die mit einem anderen Abschnitt der Verstellschraube 16 im Gewinde­ eingriff steht. Die Mutter 134 ist mit Zähnen 142 versehen, die mit Zähnen 116 eines Kegelradabschnittes 114 eines Zahnrades 110 in Eingriff stehen, wie am besten in Fig. 8 dieser Druckschrift zu sehen ist. Das treibende Zahnrad 110 ist beispielsweise mit einer inneren Aufnahme 122 versehen, mit der ein Antriebsmittel 150 in Eingriff steht, wie in Fig. 1 dieser Druckschrift zu sehen ist, wodurch ein Dreh­ moment auf das Zahnrad 110 und als Folge auf die Mutter 134 ausgeübt wird, was die Verstellspindel 16 ein- oder aus­ fährt, um den Scheinwerfer in der gewünschten Weise zu ver­ stellen. Die Nachteile dieser Verstellvorrichtung dürften den Nachteilen der Verstellvorrichtung nach der oben disku­ tierten US-A 4,757,429 entsprechen.
Schließlich offenbart die US-A 5,258,894 eine etwas andere Verstellvorrichtung, die eine Verstellschraube 14 mit einer Kugel 22 an einem Ende und einem drehbaren Schaft 18 an dem anderen Ende aufweist. Eine Verstellmutter 10 steht mit der Verstellschraube 14 im Gewindeeingriff, wodurch die Ver­ stellschraube verstellt werden kann, um die Lage der Kugel 22 und dadurch des Scheinwerfergehäuses zu verändern. Wenn­ gleich die Verstellvorrichtung dieser Druckschrift wesent­ lich einfacher als die oben beschriebenen Verstellvorrich­ tungen sind, ist die Ausrichtung der Antriebsachse des dreh­ baren Schaftes 18 der Verstellschraube 14 bei der Verstell­ vorrichtung nach der US-A 5,258,894 anders als bei den Verstellvorrichtungen nach den beiden zuerst genannten US-Patentschriften, so daß eine andere Zugangsmöglichkeit bei der Verstellvorrichtung nach der US-A 5,258,894 innerhalb des Scheinwerfers geschaffen werden muß, um die gewünschte Verstellung herbeizuführen.
Es besteht daher Bedarf an einer neuartigen und verbesserten Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, die Ver­ stellungen der Fahrzeugscheinwerfer erlaubt, während sie verbesserte Eigenschaften gegenüber herkömmlichen Verstell­ vorrichtungen besitzt.
Durch die vorliegende Erfindung soll somit eine Verstellvor­ richtung für einen Fahrzeugscheinwerfer geschaffen werden, der nicht die oben diskutierten Nachteile der vorbekannten Verstellvorrichtungen besitzt. Insbesondere soll sie aus einer kleinen Anzahl relativ einfacher Bauteile bestehen. Außerdem soll sie wirtschaftlich herzustellen sein. Außerdem soll sie nur ein kleines Drehmoment erfordern, um sie ein- und auszufahren und dadurch die gewünschten Verstellungen des Scheinwerfergehäuses herbeizuführen. Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Verstellvorrichtung kann die Kugelstange in stabiler Weise relativ zu dem Rahmenteil des Scheinwerfergehäuses gelagert werden. Die Verstellvorrichtung kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, so daß sie ein entsprechend geringes Gewicht hat. Ferner brauchen keine miteinander kämmenden Zahnräder vorgesehen werden, wie sie für die herkömmlichen Verstellvorrichtungen charakteristisch sind, um die Kugel­ stange ein- und auszufahren. Die erfindungsgemäß ausgebil­ dete Verstellvorrichtung ist einfach zu bedienen und leicht zugänglich, so daß das Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers in einfacher Weise verstellt werden kann.
Zweckmäßigerweise besteht die Verstellvorrichtung aus einer Anzahl austauschbarer bzw. reversibler Bauteile, wodurch die Herstellung der Verstellvorrichtung vereinfacht und kosten­ effizienter wird. Die verschiedenen Bauteile der Verstell­ vorrichtung können durch Schnappverbindungen zusammengesetzt werden, so daß keine getrennten oder speziellen Befesti­ gungsmittel erforderlich sind, um die Verstellvorrichtung zusammenzusetzen.
Ferner kann die Kugelstangenanordnung weggelassen werden, und ein Scherenhebermechanismus kann in einfacher Weise zwischen einem Reflektorelement des Scheinwerfers und dem Scheinwerfergehäuse oder zwischen dem Scheinwerfergehäuse und dem Fahrzeugrahmen eingesetzt werden, um die gewünschte Verstellung des Scheinwerfers herbeizuführen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verstellvorrichtung besitzt eine Hülse, die an einem Abschnitt des Fahrzeugrahmens fest angebracht ist, sowie eine Kugelstange, die in der Hülse gleitbar gelagert ist. Die Kugelstange weist an ihrem freien Ende eine Kugel auf, die mit einer Kugelpfanne innerhalb des Scheinwerfergehäuses gelagert ist, so daß sich das Schein­ werfergehäuse verstellt, wenn die Kugelstange bezüglich der Hülse und des Fahrzeugrahmens ein- und ausgefahren wird.
Eine Gewindestange ist innerhalb der Hülse drehbar gelagert, so daß sie in einer Richtung ausfährt, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Kugelstange ausfährt, und mehrere Gelenkelemente, die eine Art Scheren­ hebermechanismus bilden, verbinden entgegengesetzte Endab­ schnitte der Gewindestange und einen proximalen Endabschnitt der Kugelstange. Die gegenüberliegenden Endabschnitte der Gewindestange besitzen gegensinnige Gewindeabschnitte mit einem recht- und linksgängigen Gewinde. Wenn somit die Gewindestange in einer ersten Richtung gedreht wird, bewir­ ken die gegensinnigen Gewindeabschnitte, daß die mit ihnen in Eingriff stehenden Gelenkelemente sich relativ zueinander auseinander bewegen, wodurch die Kugelstange ausgefahren wird. Wenn umgekehrt die Gewindestange in der entgegenge­ setzten Richtung gedreht wird, bewegen die gegensinnigen Gewindeabschnitte die mit ihnen in Eingriff stehenden Gelenkelemente in Richtung aufeinander zu, wodurch die Kugelstange eingefahren wird. Auf diese Weise wird das Scheinwerfergehäuse bezüglich des Fahrzeugrahmens in seiner Lage verstellt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von links hinten eines ersten Ausführungsbeispiels einer Verstell­ vorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von rechts vorne der Verstellvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm der Verstellvorrichtung in den Fig. 1 und 2 in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente in ihren "divergenten" Stellungen angeordnet sind, so daß die Kugelstange in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wird;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm der Vorrichtung in den Fig. 1 und 2 entsprechend der Fig. 3, jedoch in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente ihre "konvergenten" Stellungen einnehmen, um die Kugelstange in ihre eingefahrene Stellung zu bewe­ gen;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verstellvorrichtung in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente ihre divergenten Stellungen einnehmen, um die Kugel­ stange in ihre ausgefahrene Stellung zu bewegen;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm der Verstellvorrichtung in Fig. 5 in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente eine Stellung einnehmen, in der sie sich zwischen ihrer divergenten und konvergenten Stellung befinden, so daß die Kugelstange in einer teilweise ein- bzw. ausgefahrenen Stellung ange­ ordnet ist;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm der Verstellvorrichtung in den Fig. 5 und 6 in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente ihre konvergente Stellung einnehmen, um die Kugelstange in ihre eingefahrene Stellung zu bewegen;
Fig. 8 ein schematisches Diagramm eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verstellvorrichtung in einem Betriebszustand, in dem die Gelenkelemente ihre divergente Stellung einnehmen, um die Kugelstange in ihre ausgefahrene Stellung zu bewegen;
Fig. 9 ein schematisches Diagramm der Verstellvorrichtung in Fig. 8 in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente eine Zwischenlage einnehmen, um die Kugelstange in einer Zwischenlage zu halten;
Fig. 10 ein schematisches Diagramm der Verstellvorrichtung in den Fig. 8 und 9 in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente ihre konvergente Stellung einnehmen, um die Kugelstange in ihre eingefahrene Stellung zu bewegen;
Fig. 11 ein schematisches Diagramm eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verstellvorrichtung in Form eines Ganzscherenhebermechanismus, bei dem die Kugelstange des ersten, zweiten und dritten Aus­ führungsbeispiels weggelassen werden kann, und zwar in einem Betriebszustand, in dem die Gelenk­ elemente ein Zwischenlage einnehmen, so daß der Reflektor bzw. das Gehäuse des Scheinwerfers eine teilweise ein- bzw. ausgefahrene Stellung bezüg­ lich des Scheinwerfergehäuses bzw. Fahrzeugrahmens einnimmt;
Fig. 12 ein schematisches Diagramm der Verstelleinrichtung in Fig. 11 in einem Betriebszustand, in dem die Gelenkelemente ihre divergente Stellung einnehmen, um den Reflektor bzw. das Gehäuse in die eingefah­ rene Stellung zu bewegen;
Fig. 13 ein schematisches Diagramm der Verstellvorrichtung in Fig. 11 in einem Betriebszustand, bei dem die Gelenkelemente ihre konvergente Stellung einneh­ men, um den Reflektor bzw. das Gehäuse in die aus­ gefahrene Stellung zu bewegen;
Fig. 14 ein schematisches Diagramm ähnlich dem der Fig. 11, das jedoch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung zeigt, die eine Abwand­ lung des Scherenhebermechanismus des vierten Aus­ führungsbeispiels gemäß der Fig. 11 darstellt;
Fig. 15 und 16 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer der Komponenten des Ganzscherenhebermechanismus der Fig. 14;
Fig. 17 und 18 schematische Diagramme ähnlich denen der Fig. 12 und 13, die den Scherenhebermechanismus der Fig. 14 in seinem voll eingefahrenen bzw. voll ausgefahrenen Zustand zeigen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung 10 für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer dargestellt. Die Verstellvorrichtung 10 weist eine Kugel­ stange 12 auf, an deren freien Ende eine Kugel 14 einstückig angeformt ist und die in herkömmlicher Weise in eine kugel­ förmige Aufnahme (nicht gezeigt) eines Scheinwerfergehäuses einsetzbar ist, um das Scheinwerfergehäuse zu verstellen, wenn die Kugelstange 12 gemäß dem Doppelpfeil A linear vor- oder zurückbewegt wird.
Die Kugelstange 12 ist in einer Hülse 16 gleitbar gelagert, welche, wie dargestellt, mit einem zentralen Abschnitt mit einem kreisförmigen Flansch 18 versehen ist. Außerdem ist die äußere Umfangsfläche der Hülse 16 mit mehreren gekrümmt ausgebildeten Rippen, Rastvorsprüngen oder dergleichen 20 versehen. Die Rippen bzw. Rastvorsprünge 20 sind um den Außenumfang der Hülse 16 herum in gleichmäßigen Winkel­ abständen und axial vor dem Flansch 18 so angeordnet, daß sie von ihm einen vorgegebenen axialen Abstand haben, der der axialen Dicke einer Abstützplatte (nicht gezeigt) des Fahrzeugrahmens entspricht, auf dem die Hülse 16 angebracht werden kann. Insbesondere kann die Abstützplatte des Fahr­ zeugrahmens mit mehreren Öffnungen entsprechend der Anzahl der Rippen bzw. Rastvorsprünge 20 versehen sein, so daß die Rippen bzw. Rastvorsprünge 20 der Hülse 16 durch diese Öffnungen der Abstützplatte hindurchgeführt werden können, bis die Rückseite der Abstützplatte an der vorderen Fläche des Flansches 18 anliegt. Die Hülse 16 kann dann um einen vorgegebenen Betrag gedreht werden, um die Hülse 16 nach Art eines Bajonettverschlusses an der Abstützplatte zu verrie­ geln. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Rippen 20 vorgesehen; die Rippen 20 haben daher einen Win­ kelabstand voneinander von näherungsweise 120°; die Hülse 16 muß daher näherungsweise um 60° gedreht werden, um die Hülse 16 bezüglich der Abstützplatte des Fahrzeugrahmens zu ver­ riegeln. Es versteht sich natürlich, daß eine andere Anzahl von Rippen 20 der Hülse 16 verwendet werden könnte, was zu einem entsprechend anderen Umfangsabstand zwischen den Rippen 20 und somit zu einem anderen Drehwinkel der Hülse 16 führen würde, um die Hülse 16 bezüglich der Abstützplatte des Fahrzeugrahmens zu verriegeln.
Ein hinterer Teil der Hülse 16 ist ferner einstückig mit einem Kastenabschnitt 22 versehen, dessen Form im wesent­ lichen der eines Quaders entspricht. Der rückwärtige Abschnitt der Kugelstange 12 verläuft durch den Kastenab­ schnitt 22 der Hülse 16, so daß er gleitend darin gelagert ist, und der Kastenabschnitt 22 ist ferner mit zwei quer verlaufenden Abstützarmen 24 versehen. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, werden die Abstützarme 24 von einem Paar oberer Arme und einem Paar unterer Arme gebildet. Die oberen Arme sind in seitliche Richtung relativ zueinander durch einen quer verlaufenden Schlitz 26 getrennt, während die unteren Arme in gleicher Weise mittels eines quer verlaufenden Schlitzes 28 in seitlicher Richtung zueinander beabstandet sind. Der quer verlaufende Schlitz 26 endet in einer ver­ größerten kreisförmigen Öffnung 30, während der quer ver­ laufende Schlitz 28 ebenfalls in einer vergrößerten kreis­ förmigen Öffnung 32 endet. Die Öffnungen 30 und 32 sind relativ zueinander koaxial ausgerichtet. Die Hülse 16 wie auch die Kugelstange 12 können aus einem geeigneten Kunst­ stoff wie z. B. Nylon hergestellt werden, und somit sind die Arme 24 etwas flexibel relativ zueinander, so daß sie einen Schnappsitz für eine Gewindestange 34 bilden können. Um diese Schnappsitzverbindung der Gewindestange 34 zwischen den Abstützarmen 24 zu ermöglichen, ist die Gewindestange 34 in Blickrichtung ihrer Längsachse 36 mit zwei axial beab­ standeten umlaufenden Ausnehmungen 38 versehen, wodurch die Gewindestange 34 relativ zu den Abstützarmen 24 drehbar gelagert wird. Der Durchmesser jeder Ausnehmung 38 ist größer als die Breite jedes Schlitze 26 bzw. 28, derart, daß, wenn die Ausnehmungen 38 der Gewindestange 34 in die entsprechenden Schlitze 26 und 28 zwischen den Armen 24 eingeführt sind, die die Schlitze 26 und 28 bildenden Arme 24 etwas aufgeweitet werden, so daß die Ausnehmungen 38 nach innen in Richtung auf die Öffnungen 30 und 32 bewegt werden können, worauf die Ausnehmungen 38 der Gewindestange 34 in den Öffnungen 30 und 32 aufgenommen werden können. Die Arme 24 kehren kann in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß sie die Ausnehmungen 38 der Gewindestange 34 in Umfangsrichtung teilweise umgreifen, wodurch die Ausnehmungen 38 der Gewin­ destange 34 zwischen ihnen drehbar gelagert werden.
Die Gewindestange 34 besitzt einen zentralen gewindefreien Abschnitt 40, der zwischen den Ausnehmungen 38 angeordnet ist, und einen ersten Gewindeabschnitt 42, der sich von einer der Ausnehmungen 38 axial wegerstreckt, sowie einen zweiten Gewindeabschnitt 44, der sich von der anderen Aus­ nehmung 38 axial wegerstreckt. Die Gewindeabschnitte 42 und 44 sind mit gegensinnig ausgerichteten Gewinden versehen, so daß der eine Gewindeabschnitt ein rechtsgängiges Gewinde und der andere Gewindeabschnitt ein linksgängiges Gewinde auf­ weist. Die Bedeutung der gegensinnigen Gewinde geht aus der folgenden Beschreibung hervor. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß das in Fig. 1 obere Ende der Gewindestange 34 mit einem Drehantrieb (nicht gezeigt) verbunden werden kann.
Wie ferner in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist die Ver­ stellvorrichtung 10 mit zwei "spinnenartigen" Gelenkele­ menten 46 und 48 versehen, von denen jedes drei Abschnitte 50, 52, 54 bzw. 56, 58, 60 aufweist, die durch Gelenke 62, 64 bzw. 66, 68 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 50 und 56 sind jeweils mit zwei Öffnungen 70 und 72 versehen, über die die Abschnitte 50 und 56 mit den entsprechenden Gewindeabschnitten 42 und 44 der Gewinde­ stange 34 in Gewindeeingriff stehen. In der gleichen Weise sind die Abschnitte 54 und 60 mit zwei in Querrichtung beabstandeten Öffnungen 74 und 76 versehen, die, da die Abschnitte 54 und 60 einander überlappen, koaxial zueinander ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann der hintere Endab­ schnitt 78 der Kugelstange 12 an den Gelenkelementen 46 und 48 und insbesondere innerhalb der Abschnitte 54 und 60 befestigt werden. Der rückwärtige Kopfabschnitt 80 der Kugelstange 12 kann in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen geschlitzt sein, derart, daß die geschlitzten Abschnitte des Kopfabschnittes 80 radial zusammengedrückt, durch die ausgerichteten Öffnungen 74 und 76 der Abschnitte 54 und 60 eingesetzt und danach radial aufgeweitet werden können, um an den Abschnitten 54 und 60 verriegelt zu wer­ den. Es versteht sich, daß andere Verriegelungs- bzw. Be­ festigungsmittel statt des geschlitzten Kopfabschnittes 80 der Kugelstange 12 dazu verwendet werden können, um den rückwärtigen Kopfabschnitt 80 an den Abschnitten 54 und 60 der Gelenkelemente festzulegen. Es versteht sich ferner, daß durch das Vorhandensein der Paare von in Querrichtung beab­ standeten Öffnungen 70, 72, 74 und 76 die Gelenkelemente 46 und 48 vertauscht bzw. umgekehrt angeordnet werden können. Außerdem läßt sich die relative Lage von Gewindestange 34 und Kugelstange 12 umkehren, d. h., statt die Gewindestange 34 in dem linken Paar Öffnungen 70 und 72 anzuordnen (wie in Fig. 1 gezeigt), kann die Gewindestange 34 auch innerhalb des rechten Öffnungspaares 70 und 72 angeordnet werden. In der gleichen Weise kann das rückwärtige Ende 80 der Kugel­ stange nicht in dem rechten Öffnungspaar 74, 76, sondern in dem linken Öffnungspaar 74, 76 angeordnet werden, je nach den speziellen Platzbedingungen des Fahrzeuges.
Es wird nun zusätzlich auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Wenn im Betrieb die Gewindestange 34 in einer bestimmten Richtung gedreht wird, werden die Abschnitte 50 und 56 kon­ vergierend aufeinander zu bewegt (Fig. 4), wodurch die Abschnitte 54 und 60 von der Hülse 16 axial wegbewegt werden, um wiederum den rückwärtigen Endabschnitt 80 der Kugelstange 12 von der Hülse 16 weg axial nach hinten zu bewegen, so daß sich dann die Kugelstange 12 und ihre Kugel 14 in einer eingefahrenen Stellung befinden. Wenn statt dessen die Gewindestange 34 in der entgegengesetzten Rich­ tung gedreht wird, bewegen sich die Abschnitte 50 und 56 divergierend auseinander (Fig. 3), wodurch die Abschnitte 54 und 60 in Richtung auf die Hülse 16 bewegt werden, um den rückwärtigen Endabschnitt 80 der Kugelstange 12 axial nach vorne in Richtung auf die Hülse 16 zu bewegen, so daß sich dann die Kugelstange 12 und die Kugel 14 in einer ausgefah­ renen Stellung befinden. Es versteht sich natürlich, daß entsprechend der Drehung der Gewindestange 34 auch Zwischen­ stellungen der Gelenkelemente und der Kugelstange 12 sowie der Kugel 14 herbeigeführt werden können.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Hülse 16 und die Kugel­ stange 12 aus einem geeigneten Kunststoff wie z. B. Nylon hergestellt werden können. Die Gewindestange 34 wird dagegen vorzugsweise aus einem geeigneten Metall hergestellt, wenn­ gleich statt dessen die Gewindestange 34 auch aus einem geeigneten Kunststoff wie z. B. Nylon hergestellt werden könnte. Die Gelenkelemente 46 und 48 werden ebenfalls aus dem gleichen oder einem ähnlichen Kunststoff wie z. B. Nylon hergestellt. Der mechanische Aufbau der Gelenkelemente 46 und 48 bildet gewissermaßen einen halben Scherenhebermecha­ nismus; je nach den Platzverhältnissen innerhalb des Fahr­ zeuges und im Bereich der Scheinwerfergehäuse können jedoch auch andere Verstell- bzw. Scherenmechanismen verwendet werden.
Beispielsweise bildet das in den Fig. 5 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eine Verstellvorrichtung 110 für einen Fahrzeugscheinwerfer, der als Ganzscherenhebermecha­ nismus bezeichnet werden kann. Bauteile des Ausführungsbei­ spiels der Fig. 5 bis 7, die denen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 4 entsprechen, erhalten dieselben Bezugszei­ chen, jedoch erhöht um Einhundert. Wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, bestehen die Gelenkelemente 146 und 148 nicht wie die Gelenkelemente 46 und 48 der Fig. 1 bis 4 aus drei schwenkbaren Abschnitten, sondern aus fünf schwenkbaren Abschnitten 150, 151, 152, 153, 154 bzw. 156, 157, 158, 159, 160, wobei der letztere Abschnitt 160 einteilig als rück­ wärtiger Abschnitt der Hülse 116 ausgebildet ist. Ferner überlappen sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Abschnit­ te 50 und 157 sowie 151 und 156 als Folge der Tatsache, daß alle Abschnitte mit den entgegengesetzten Enden der Gewinde­ stange 134 in Gewindeeingriff stehen.
Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels ist im wesent­ lichen die gleiche wie die des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 4 insofern, als bei einer Drehung der Gewindestange 134 in eine Richtung die Abschnitte 150, 157 und 151, 156 in Richtung aufeinander zu bewegt werden (Fig. 7), wodurch der Abschnitt 154 von der Hülse 116 und dem Abschnitt 160 weg bewegt wird, so daß das rückwärtige Kopfende 180 der Kugel­ stange 112 in Rückwärtsrichtung bewegt wird, bis die Kugel­ stange 112 und die Kugel 114 ihre eingefahrene Stellung ein­ nehmen. Wenn umgekehrt die Gewindestange 134 in der entge­ gengesetzten Richtung gedreht wird, werden die Abschnitte 150, 157 sowie 151, 156 voneinander weg bewegt (Fig. 5), wodurch der Abschnitt 154 in Richtung auf die Hülse 116 und den Abschnitt 160 bewegt wird, so daß der rückwärtige End­ abschnitt 180 der Kugelstange 112 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, bis die Kugelstange 112 und ihre Kugel 114 ihre ausge­ fahrene Stellung einnehmen. In Fig. 6 ist eine Zwischenstel­ lung der Kugelstange 112 und der Kugel 114 dargestellt, in der die Gewindestange 134 in einer bestimmten Richtung ge­ dreht wurde, um die Gelenkelemente bzw. ihre Abschnitte von den jeweiligen Endstellungen wegzubewegen, wie dies in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist.
In den Fig. 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung 210 dargestellt, die im wesent­ lichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 entspricht,. mit Ausnahme der unten erläuterten Unterschiede. Bauteile, die denen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele entspre­ chen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, erhöht um 200, bezeichnet.
Die in den Fig. 8 bis 10 gezeigte Verstellvorrichtung bildet ebenfalls einen Ganzscherenhebermechanismus, abgesehen davon, daß in Verbindung mit den Gelenkelementen 251, 253, 256 und 258 weitere Gelenkelemente 267, 265, 263 und 261 vorgesehen sind. Wie gezeigt, überlappen sich die Gelenk­ elemente 263 und 267, da sie mit dem unteren Ende der Gewindestange 234 in Gewindeeingriff stehen, und die Gelenk­ elemente 263 und 267 sind entlang der Gewindestange 234 bezüglich der sich überlappenden Gelenkelemente 251 und 256 axial beabstandet. Außerdem ist das Gelenkelement 265 parallel zu dem Gelenkelement 253 angeordnet, und das Gelenkelement 261 ist parallel zu dem Gelenkelement 258 angeordnet. Die Gelenkelemente 254 und 260 sind nach unten (in den Figuren) ausgefahren, um die erforderlichen Abstütz­ stellen für die Gelenkelemente 261 und 265 zu bilden, und als Folge der beschriebenen Anordnung der verschiedenen Gelenkelemente bilden die Gewindestange 234 zusammen mit den Gelenkelementen 251, 253, 254, 265 und 267 ein erstes Gelenksystem in Form eines Parallelogramms, und in der gleichen Weise bilden die Gewindestange 234 zusammen mit den Gelenkelementen 256, 258, 260, 261 und 263 ein zweites Gelenksystem ebenfalls in Form eines Prallelogramms. Diese Parallelogrammkonstruktionen sorgen für eine zusätzliche Abstützung sowie stabile und kontrollierte Bewegungen der gesamten Verstellvorrichtung 210; dennoch benötigt die Verstellvorrichtung 210 keinen zusätzlichen Platz im Vergleich zu den Verstellvorrichtungen 10 und 110 in den Fig. 1 bis 4 bzw. 5 bis 7.
Die Funktionsweise des in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 und 5 bis 7. Wenn die Gewindestange 234 in einer bestimmten Richtung gedreht wird, nähern sich die Gelenkelemente 251, 256 und 263, 267 den Gelenkelementen 250, 257, so daß sich das Gelenkelement 254 nach hinten weg von dem Gelenkelement 260 bewegt, so daß sich der rückwärtige Endabschnitt 280 der Kugelstange 212 ebenfalls nach hinten weg von dem Gelenk­ element 260 bewegt, um die Kugelstange 212 und die Kugel 214 in die eingefahrene Stellung zu bewegen. Wenn die Gelenk­ stange 234 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bewegen sich die Gelenkelemente 251, 256 und 263, 267 von den Gelenkelementen 250, 257 weg (Fig. 8), so daß sich das Gelenkelement 254 nach vorne bewegt und sich dem Gelenk­ element 260 nähert. Somit wird der rückwärtige Endabschnitt 280 der Kugelstange 212 ebenfalls nach vorne in Richtung auf das Gelenkelement 260 bewegt, wodurch die Kugelstange 212 und die Kugel 214 in ihre ausgefahrene Stellung bewegt werden. Selbstverständlich sind auch bei diesem Ausführungs­ beispiel Zwischenstellungen der Kugelstange 212 und der Kugel 214 möglich, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung 310. Gleiche Bauteile wurden mit den gleichen Bezugszeichen, erhöht um 300, bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich erheblich von den drei ersten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 insofern, als keine Kugelstange vorgesehen ist. Statt dessen besitzt die Verstellvorrichtung der Fig. 11 bis 13 eine Befestigungsplatte 360 mit zwei Öffnungen 374, mit denen die Befestigungsplatte 360 entweder am Scheinwerfergehäuse oder am Fahrzeugrahmen 390 befestigt werden kann, indem ent­ sprechende Befestigungsmittel (nicht gezeigt) durch die Öffnungen 374 gesteckt werden. Eine zweite Befestigungs­ platte 354 ist ebenfalls mit einer Öffnung 376 versehen, so daß ein durch die Öffnung 376 gestecktes Befestigungsmittel (nicht gezeigt) die Befestigungsplatte 354 an dem Scheinwer­ ferreflektor oder dem Scheinwerfergehäuse 392 befestigen kann, um den Reflektor oder das Gehäuse 392 bezüglich des Gehäuses bzw. Fahrzeugrahmens 390 verstellen zu können. Mit anderen Worten, kann die Verstellvorrichtung 310 dazu benutzt werden, einen Reflektor 392 an einem Scheinwerferge­ häuse 390 oder statt dessen ein Scheinwerfergehäuse 392 an einem Fahrzeugrahmen 390 beweglich anzubringen.
Die festliegenden und beweglichen Befestigungsplatten 360 und 354 sind mittels mehrerer Gelenkelemente 352, 353, 358 und 359 über zwei Muttern 356 und 357 miteinander verbunden, die mit einer Gewindestange 334 in Gewindeeingriff stehen. Die Gewindestange 334 ist wieder mit gegensinnigen Gewinde­ abschnitten 342 und 344 versehen. Ein Endabschnitt der Gewindestange 334 besitzt einen gerändelten Abschnitt 393, und ein Verriegelungsmechanismus 391 ist dem gerändelten Abschnitt 393 der Gewindestange 334 so zugeordnet, daß die Gewindestange 334 in einer vorgegebenen Drehstellung ver­ riegelt wird, wenn die Gewindestange 334 zwecks einer bestimmten Verstellung der Verstellvorrichtung 310 in einer bestimmten Richtung gedreht wird; statt dessen kann es auch so gesehen werden, daß der Verriegelungsmechanismus 391 mit dem gerändelten Abschnitt 393 der Gewindestange 334 so zusammenwirkt, daß sie einer Drehbewegung einen Widerstand entgegensetzt dergestalt, daß eine erwünschte Drehbewegung der Gewindestange 334 zur Erzielung einer bestimmten Ver­ stellung der Verstellvorrichtung 310 ohne weitere möglich ist, daß jedoch eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Gewindestange 334 und somit eine unbeabsichtigte Bewegung der Gelenkelemente 352, 353, 358, 359, der Befestigungs­ platte 354 und des Scheinwerferreflektors bzw. -gehäuses 392 unterbunden wird. Eine zusätzliche Mutter 363 und ein zusätzliches Gelenkelement 361 verbinden den Verriegelungs­ mechanismus 391 und die Gewindestange 334 mit der festlie­ genden Befestigungsplatte 360, die mit dem Scheinwerfer­ gehäuse bzw. Fahrzeugrahmen 390 verbunden ist.
Die Funktionsweise des vierten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die gleiche wie die Betriebsweise der vorher­ gehenden Ausführungsbeispiele. Bei einer Drehung der Gewindestange 334 in einer ersten Richtung werden die Muttern 356 und 357 auseinanderbewegt, wodurch die Befestigungsplatte 354 in Richtung auf die Befestigungs­ platte 360 bewegt wird, so daß der Scheinwerferreflektor bzw. das Scheinwerfergehäuse 392 in eine eingefahrene Stellung relativ zu dem Scheinwerfergehäuse bzw. dem Fahr­ zeugrahmen 390 bewegt wird, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Die Gewindestange 334 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bewegen sich die Muttern 356 und 357 auf der Gewindestange 334 aufeinander zu, so daß die Gelenkelemente 352, 353, 358 und 359 die Befestigungsplatte 354 von der Befestigungsplatte 360 weg bewegen, wodurch der Reflektor bzw. das Gehäuse 392, das an der Befestigungsplatte 354 befestigt ist, von dem feststehenden Gehäuse bzw. Fahrzeug­ rahmen 392, an dem die Befestigungsplatte 360 befestigt ist, wegbewegt wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Die Fig. 14 bis 18 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung 410. Es werden wiederum die gleichen Bezugszeichen, erhöht um 400, für dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Bauteile verwendet.
Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem vierten Ausführungsbeispiel der Fig. 11 bis 13, abgesehen davon, daß zusätzliche Gelenkelemente 461, 465 und Muttern 463, 467 ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 vorgesehen sind. Die zusätzlichen Gelenkelemente 461, 465 und Muttern 463, 467 bilden zusammen mit den Gelenkele­ menten 452 und 459 sowie den Muttern 450 und 457 ein Paral­ lelogrammgestänge. Außerdem bestehen, wie am besten aus den Fig. 15 und 16 hervorgeht, die Muttern dieses Ausführungs­ beispiels, von denen lediglich die Muttern 451, 457 und 463 in Fig. 15 gezeigt sind, jeweils aus C-förmigen Halbmuttern, deren innerer Abschnitt 470 mit Gewinde versehen ist, das mit der Gewindestange 434 in Eingriff steht. Zwei Halb­ muttern, die aus den Halbmutterpaaren 451, 456 oder 450, 457 oder 463, 467 bestehen, sind aneinander befestigt, so daß die Halbmuttern mit der Gewindestange 434 in Gewindeeingriff bleiben; die Befestigungsmittel sind nicht gezeigt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Befestigungsplatte 454 zwei Löcher 476 aufweist, wogegen die Befestigungsplatte 354 des Ausführungsbeispiels der Fig. 11 bis 13 nur eine einzige Öffnung 376 aufweist. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß bei Vorhandensein nur einer Öffnung 376 die Befesti­ gungsplatte 354 eine Schwenkbewegung relativ zu dem Reflek­ tor bzw. Gehäuse 492 erfahren kann, wogegen dies, falls unerwünscht, dadurch verhindert werden kann, daß zwei Öffnungen 476 in der Befestigungsplatte 454 vorgesehen werden. Letztlich sei darauf hingewiesen, daß die Verstell­ vorrichtung 410 aus zwei halben Einheiten gebildet ist, bestehend aus der Befestigungsplatte 460, den Gelenkele­ menten 458, 459 und 461 sowie den Halbmuttern 451, 457, 463 und in der gleichen Weise aus der Befestigungsplatte 454, den Gelenkelementen 453, 452, 465 und den Halbmuttern 467, 450, 456. Jede halbe Einheit der Verstelleinrichtung ist identisch mit der anderen halben Einheit und kann daher ausgetauscht, umgekehrt oder dergleichen werden. Diese Konstruktion ermöglicht daher verringerte Herstellungs­ kosten.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die gleiche wie die der vorhergehenden Aus­ führungsbeispiele: Bei einer Drehung der Gewindestange 434 in einer Richtung werden die Muttern 463, 467, 457, 450, 451 und 456 aufeinander zu bewegt (Fig. 18), wodurch die Be­ festigungsplatte 454 von der Befestigungsplatte 460 wegbe­ wegt wird, so daß der Reflektor bzw. das Gehäuse, der bzw. das der Befestigungsplatte 454 zugeordnet ist, ausgefahren wird. Wenn umgekehrt die Gewindestange 434 in der entgegen­ gesetzten Richtung gedreht wird, bewegen sich die Muttern 463, 467, 457, 450, 451 und 456 divergierend voneinander weg (Fig. 17), wodurch die Befestigungsplatte 454 in Richtung auf die Befestigungsplatte 460 bewegt wird, so daß der Reflektor bzw. das Gehäuse 492, das der Befestigungsplatte 454 zugeordnet ist, eingefahren wird.
Wie aus dem oben stehenden ersichtlich sein dürfte, hat die Verstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erheb­ liche Vorteile gegenüber den Verstellvorrichtungen nach dem Stand der Technik, insbesondere im Hinblick auf die Größe des zum Betätigen erforderlichen Drehmoments. Zahnradge­ triebe, wie sie im Stand der Technik vorgesehen sind, sind nicht erforderlich; statt dessen verwendet die erfindungs­ gemäß ausgebildete Verstellvorrichtung eine einzige drehbare Gewindestange und eine gleitbare Kugelstange, die durch einen scherenartigen Machanismus miteinander verbunden sind. Außerdem ist die Anzahl der verwendeten Bauteile äußerst gering, und die gesamte Verstellvorrichtung hat ein nied­ riges Gewicht, insbesondere im Hinblick darauf, daß ihre Bauteile aus einem geeigneten Kunststoff wie z. B. Nylon hergestellt werden können. Außerdem ist die Verstellvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung besonders kosten­ effektiv in der Herstellung, da viele der Bauteile in alter­ nativen Positionen relativ zueinander angeordnet werden können, um entsprechend unterschiedlichen Platzverhältnissen die relative Anordnung der Bauteile zueinander zu ändern. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfin­ dung wurde außerdem die Kugelstange weggelassen, wodurch die Verstellvorrichtung weiter vereinfacht wird. Bei diesen Ausführungsbeispielen betätigt die Gewindestange direkt Gelenkelemente, die mit geeigneten Befestigungsplatten ver­ bunden sind, welche an dem Reflektor bzw. Gehäuse des Scheinwerfers bzw. am Gehäuse bzw. Fahrzeugrahmen angebracht sind, um den Reflektor bzw. das Gehäuse relativ zum Gehäuse bzw. Fahrzeugrahmen verstellen zu können.

Claims (8)

1. Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugschein­ werfer, mit:
ersten Verbindungsmitteln (16, 354) zur Verbindung mit einem Fahrzeugrahmen (390), an dem der Fahrzeugschein­ werfer verstellbar anzubringen ist;
zweiten Verbindungsmitteln (12, 14; 360) zur Ver­ bindung mit einem Gehäuse (392) des Fahrzeugscheinwerfers für Bewegungen in zwei entgegengesetzten Richtungen bezüg­ lich des Fahrzeugrahmens, wodurch das Gehäuse des Fahrzeug­ scheinwerfers bezüglich des Fahrzeugrahmens ausgefahren oder eingefahren werden kann;
einem Drehantrieb (34), der in zwei entgegenge­ setzten Richtungen drehbar ist; und
ein- und ausfahrbaren Mitteln (50, 58; 356, 357), die den Drehantrieb (34) mit den ersten und zweiten Verbin­ dungsmitteln so verbinden, daß bei einer Drehung des Dreh­ antriebs (36) in einer ersten Richtung das Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers bezüglich des Fahrzeugrahmens ausge­ fahren wird, während bei einer Drehung des Drehantriebes (36) in der entgegengesetzten Richtung das Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers bezüglich des Fahrzeugrahmens einge­ fahren wird, wodurch der Fahrzeugscheinwerfer entsprechend verstellt wird.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsmittel aus Befestigungsplatten (354, 360) zur festen Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen (390) und dem Gehäuse (392) des Fahr­ zeugscheinwerfers bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb aus einer Gewindestange (34) mit gegensinnigen Gewindeabschnitten (42, 44) besteht und daß die ein- und ausfahrbaren Mittel, die den Drehan­ trieb mit den ersten und zweiten Verbindungsmitteln verbin­ den, aus mehreren Elementen (50, 58; 356, 357) bestehen, die mit den gegensinnigen Gewindeabschnitten (42, 44) des Dreh­ antriebes (34) so in Gewindeeingriff stehen, daß bei einer Drehung der Gewindestange (34) in der ersten Richtung die Elemente (50, 58; 356, 357) konvergierend in Richtung auf­ einander zu bewegt werden, so daß das Gehäuse des Fahrzeug­ scheinwerfers als Folge einer Bewegung weg von dem Fahr­ zeugrahmen ausgefahren wird, während bei einer Drehung der Gewindestange in der entgegengesetzten Richtung die Elemente (50, 58; 356, 357) divergierend voneinander weg bewegt werden, so daß das Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers als Folge einer Bewegung in Richtung auf das Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers eingefahren wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und aus­ fahrbaren Mittel, die den Drehantrieb mit den ersten und zweiten Verbindungsmitteln verbinden, mehrere mit dem Drehantrieb in Gewindeeingriff stehende Muttern (356, 357) und mehrere Elemente (352, 353, 358, 359) aufweisen, die die Muttern mit den ersten und zweiten Verbindungsmitteln verbinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb (334), die Muttern (356, 357) und die schwenkbar verbundenen Elemente (352, 353, 358, 359) einen Scherenhebermechanismus bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Scherenhebermechanismus ein Ganzscheren­ hebermechanismus ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar miteinander verbundenen Elemente des Scherenhebermechanismus ein Gestänge bilden, das die Form eines Parallelogramms hat (Fig. 14-18).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Muttern (451, 457, 463) aus zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen C-förmigen Mutterteilen besteht.
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