DE19535596A1 - Verbindung, insbesondere Steckmuffenverbindung von mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen, vorzugsweise für den Einsatz im Kanalbau und Verfahren zur Herstellung der Verbindung - Google Patents

Verbindung, insbesondere Steckmuffenverbindung von mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen, vorzugsweise für den Einsatz im Kanalbau und Verfahren zur Herstellung der Verbindung

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DE19535596A1 DE1995135596 DE19535596A DE19535596A1 DE 19535596 A1 DE19535596 A1 DE 19535596A1 DE 1995135596 DE1995135596 DE 1995135596 DE 19535596 A DE19535596 A DE 19535596A DE 19535596 A1 DE19535596 A1 DE 19535596A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung, insbesondere Steck­ muffenverbindung von mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen, vorzugsweise für den Einsatz im Kanalbau, wobei jeweils zwei Betonelemente bis auf eine Stoßfuge ange­ nähert zusammengefügt sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung.
Derartige Betonelemente, insbesondere Muffenrohre aus Beton oder Stahlbeton aber auch weitgehend ebenflächige Kanalbe­ tonelemente finden zur Ableitung von Abwasser verbreitet Anwendung. Durch physikalische, chemische, biologische und biochemische Einflüsse unterliegen die Betonelemente einer erhöhten Abnutzung. Mit Hilfe einer Besetzung bzw. Ausklei­ dung mit Werkstoffen, z. B. thermoplastischen Kunststoffen, glasfaserverstärkten Reaktionsharzen, Kunstharz- oder kunst­ stoffmodifizierten Betonen sowie mit Keramik, vorzugsweise Steinzeug wird der aggressive Einfluß verringert. Hinsicht­ lich der chemischen und biologischen Beständigkeit hat sich Steinzeug als Werkstoff im Abwasserkanalbau bewährt.
Es ist aus dem Prospekt: Keramik in der Abwassertechnik, Druck: BGR Druck, Frankfurt, der KIA GmbH bekannt, daß mit vorgefertigten Keramikplattenelementen, insbesondere mit Steinzeugplatten die Betonelemente über ihre Gesamtlänge von Stoßfugenstirnseite zu Stoßfugenstirnseite durchgängig be­ setzt bzw. ausgekleidet sind. Durch die Keramikplattenbeset­ zung wird die Haltbarkeit der Betonelemente wesentlich ver­ längert. Der Halt der einzelnen Steinzeugplatten am Betonele­ ment erfolgt z. B. über schwalbenschwanzartige Halteelemente auf der Steinzeugplattenrückseite in der Regel mit Spezial­ mörtel, während zwischen den Steinzeugplatten harzartige Stoffe zur Verfügung verwendet werden. Die Steinzeugplatten eignen sich durch ihre Beständigkeit für eine Besetzung von Betonelementen der Abwasserentsorgung, insbesondere von Roh­ ren, wobei die Plattenbesetzung sowohl als eine Teilausklei­ dung (Rinnen) als auch als eine Vollauskleidung (Rohre) aus­ gebildet sein kann. Die Keramikplattenbesetzung kann sowohl sofort in Fertigbetonelementewerken als auch nachträglich bei Sanierungsvorgängen innerhalb des Kanals in den Großrohren bzw. Großrinnen durchgeführt werden. In den Fertigbetonele­ mentewerken werden deshalb mittels einer vorgegebenen Scha­ lung die Keramikplatten sofort in die Betonelemente durch die schwalbenschwanzförmigen Halteelemente verankert. Bei Sanie­ rungsarbeiten von Kanälen bzw. bei für den Kanalbau vorgefer­ tigten Betonelementen werden die Keramikplatten mittels Spe­ zialmörtels inclusive Harzkomponenten auf die vorgesehene, mit Keramikplatten zu besetzende Seite der Betonelemente nachträglich aufgebracht. In der Regel erfolgt das Verbinden und Verfüllen der Stoßfugen zwischen den keramikplattenbe­ setzten Betonelementen mit demselben Fugenwerkstoff, der auch zur Verfügung der Steinzeugplatten an den Betonelementen ver­ wendet wird.
Trotz des vorteilhaften Fugenwerkstoffes, der die Stoßfugen schließen soll, kommt es vor, daß die Stoßfugen auf Dauer z. B. infolge der Korrosion nicht geschlossen bleiben. Demzu­ folge kann es zu unkontrollierten Exfiltrationen von aggressi­ vem Abwasser ins umgebende Erdreich kommen.
Ein Problem der bekannten Steckmuffenverbindung besteht auch darin, daß die Zug- und Druckkräfte, die auf die Stoßfuge seitens der miteinander verbundenen Betonelemente und des umgebenden Erdreiches wirken, mit der Zeit die abgedichtete Stoßfuge öffnen.
In einer anderen bekannten Verbindung von mit Keramikplatten besetzten Betonelementen sind die Betonelemente an der Stoß­ fugenstirnseite mit Imprägnierungen aus Epoxidharz versehen, um als Korrosionsschutz des Betons an dieser kritischen Stel­ le zu dienen. Die Stoßfugen werden mit Fugenwerkstoff auf der Basis von Epoxidharz ausgefüllt, um eine Abdichtung zu erzie­ len. Das Imprägnierungsverfahren und die anschließende Fugen­ verschließung stellen kostenaufwendige Vorgänge dar, wobei die Abdichtung im Bereich der Stoßfuge problematisch bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung, insbesondere eine Steckmuffenverbindung von Betonelementen anzugeben, deren Haltbarkeit verlängert und Korrosionsbestän­ digkeit verbessert werden kann. Außerdem soll die Stoßfuge auf einfache Weise dauerhaft abgedichtet verschlossen werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der erfindungsgemä­ ßen Verbindung, insbesondere Steckmuffenverbindung von mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen jeweils ein Betonelement auf seiner durchgängig mit Keramikplattenelemen­ ten besetzten Seite jeweils endseitig an seiner Keramikplat­ tenbesetzung eine von Keramikplattenelementen freie, zur Stoßfuge gerichtete Aussparung aufweist, wobei in den angren­ zenden Aussparungen ein Einfügekeramikplatten-Element auf Fuge zu den benachbarten Keramikplattenbesetzungen einfügbar und verlegbar ist, so daß die Stoßfuge längs ihres Verlaufs durch eine einreihige Folge von verfügbaren Einfügekeramikplatten- Elementen stoßfugenüberlappend abgedichtet verschlossen ist. Die einreihige Folge der verfugten Einfügekeramikplatten-Ele­ mente bildet eine Keramikplatteneinlage, die stufenlos an die benachbarten Keramikplattenbesetzungen angebunden ist. Die in der Regel in der Vorfertigung in die Betonelemente eingebrachten Keramikplattenelemente und die nach der Kanali­ sierung der Betonelemente nachträglich verlegten Einfügekera­ mikplatten-Elemente sind insbesondere als Keramikplatten, vor­ zugsweise als Steinzeugplatten ausgebildet.
Die Betonelemente, die z. B. Großrohre bzw. Großrinnen sein können, weisen in der Regel eine Steckmuffenverbindung, die aus einer Muffe des einen Betonelements und aus einem Spit­ zende des anderen angeschlossenen Betonelements und aus einer gemeinsamen Stoßfuge besteht, auf, die erfindungsgemäß durch eine nachträglich in die stoßfugenseitigen Aussparungen ein­ gebrachte, je nach Form der Betonelemente ausgebildete, ring­ förmige bzw. rinnenförmige Keramikplatteneinlage abgedichtet verschlossen ist.
In der erfindungsgemäßen Steckmuffenverbindung besitzt die jeweilige stoßfugen­ seitige Aussparung eines Betonelements eine axiale Länge, die der reichlichen halben Plattenlänge des Einfügekeramikplatten- Ele­ ments unter Berücksichtigung der beiderseitigen Fugen zum je­ weils benachbarten Keramikplattenelement der vorhandenen Ke­ ramikplattenbesetzung beider Betonelemente entspricht. Die radiale Tiefe der jeweils vorgegebenen Aussparungen ist dabei wesent­ lich größer als die Stärke bzw. Dicke der Einfügekeramik­ platten.
Die Einfügekeramikplatten -Elemente der Keramikplatteneinlage können rückseitig insbesondere schwalbenschwanzartige, keil­ förmige, hakenartige od. dgl. Halteelemente besitzen, die zur stabilen Halterung an den Betonelementen beitragen.
Die im Stoßfugenbereich befindlichen Aussparungen sind bei Betonelementen, die ursprünglich ohne Aussparungen vorgefer­ tigt sind, nachträglich vorzugsweise stufenförmig herausgear­ beitet, insbesondere herausgeschliffen, herausgefräst od. dgl., wobei die Tiefe der jeweils herausgearbeiteten Ausspa­ rungen wesentlich größer ist als die Stärke der Einfügekera­ mikplatten, die vorzugsweise rückseitig Halteelemente aufweisen.
Die zur Besetzung verwendbaren Keramikplattenelemente und die Einfügekeramikplatten-Elemente sind vorzugsweise als Stein­ zeugplatten mit vorwiegend folgenden Flächenmaßen: Länge × Breite gleich 240 mm × 115 mm ausgebildet, wobei die Stärke bzw. Dicke durch rückseitige Halteelemente variabel ausbild­ bar ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Betonele­ menten, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau werden anfänglich bei einer Schalung der mit Keramik­ plattenelementen zu besetzenden Betonelemente jeweils stoßfugen­ seitig um den Formenkern im Bereich der Muffe und am Spitzende ein Distanzring mit einer axialen Länge, die der reichlichen Hälfte der Länge der Einfügekeramikplatten-Elemente entspricht, gelegt, wobei der Distanzring den Raum für eine senkrecht zur Stoßfuge gerichtete, vorzugsweise stufenförmige Aussparung be­ setzt. Die radiale Tiefe der jeweils mit dem Distanzring er­ reichten Aussparungen ist dabei wesentlich größer als die Stärke der Einfügekeramikplatten-Elemente mit den zugehörigen Halte­ elementen.
Anders wird beim Verfahren zur Herstellung von mit vorgefer­ tigten, mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau vorgegangen. Die schon vorgefertigte, von Stoßfugenstirnseite zu Stoßfugenstirnseite durchgängige Keramikplattenbesetzung wird mit Aussparungen versehen, die jeweils von den Stoßfu­ genstirnseiten aus bis auf eine reichliche Hälfte der Breite eines Einfügekeramikplatten-Elements vorzugsweise als Stufe herausgeschliffen, herausgefräst od. dgl. herausgearbeitet werden. Die Tiefe der jeweils herausgearbeiteten Aussparungen ist wesentlich größer als die Stärke der Einfügekeramikplat­ ten-Elemente mit den zugehörigen Halteelementen.
Beim Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, insbesondere einer Steckmuffenverbindung von mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau werden die mit den stufenförmigen Aussparungen versehenen Betonelemente auf Stoßfuge angenähert zusammengesetzt.
Insbesondere nach Einbringen einer Primärdichtung in den Muffen­ spalt und/oder einer Sekundärdichtung in die Stoßfuge werden in die Aussparungen in Axialrichtung (mit der langen Kante) Einzel­ platten oder Plattenelemente, wobei die Einzelplatten parallel zur Längsseite miteinander verkettet und den Konturen der Innen­ wand der Rohre/Rinnen angepaßt sind, etwa mittig zur Stoßfuge und parallel längs der Stoßfuge stoßfugenüberlappend mehrere in einreihiger Folge angeordnete Einfügekeramikplatten-Elemente als eine Keramikplatteneinlage z. B. in ein Mörtelbett eingefügt. Die längs der Stoßfuge in Reihe eingesetzten Einfügekeramik­ platten-Elemente werden mit dem jeweils benachbarten Keramik­ plattenelement verfugt, so daß ein stetiger Übergang zwischen den vorgefertigten Keramikplattenbesetzungen und der einge­ fügten Keramikplatteneinlage erreicht wird.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, eine korrosionssiche­ re Verlegung der mit Keramikplattenelemente besetzten bzw. ausgekleideten Betonelemente, insbesondere von Großrohren bzw. -rinnen auf den unmittelbaren Verbindungsbereich der Betonelemente auszudehnen.
Nach der Erfindung werden über die Gesamtlänge der Kanäle somit die gleichen Auskleidungswerkstoffe, insbesondere die gleichen Keramikplattenelemente (Einfügekeramikplatten- Elemen­ te) und Fugenwerkstoffe verwendet, so daß eine Rationalisierung der Verlegearbeiten auch im Aussparungsbe­ reich der Stoßfugen erzielbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Schnittes einer offenen Steckmuffenverbindung zweier zusammengefügter, vor­ gefertigter, mit Keramikplatten besetzter Betonele­ mente, die mit stufenförmigen Aussparungen beider­ seits der Stoßfuge ausgebildet sind,
Fig. 2 eine Darstellung eines Schnittes einer erfindungsge­ mäß geschlossenen Steckmuffenverbindung nach Fig. 1 mit eingesetzter Einfügekeramikplatte in den beiden angrenzenden, stufenförmigen Aussparungen und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung mit einem Schnitt durch die Steckmuffenverbindung einer mit Mörtel befestigten, unverfugten Keramikplatteneinlage.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind zwei mit Keramikplattenelementen, vorzugsweise Keramikplatten 3, 4, 5, 6 besetzte Betonelemente 1, 2 in einer offenen und einer geschlossenen erfindungsgemä­ ßen Steckmuffenverbindung 7 im Schnitt und in einer perspek­ tivischen Darstellung gezeigt.
Die offene Steckmuffenverbindung 7 in Fig. 1 besteht aus ei­ ner Muffe 8 des einen Betonelements 2 und aus einem Spitzende 9 des anderen Betonelements 1 sowie aus einer gemeinsamen Stoßfuge 10 und einem Muffenspalt 11. In dem Muffenspalt 11 ist eine Primärdichtung 12 und in der Stoßfuge 10 ist eine Sekundärdichtung 13 vorhanden.
Jeweils eines der beiden muffenverbundenen Betonelemente 1; 2 enthält auf seiner mit Keramikplatten 3, 4; 5, 6 besetzten Seite 14; 15 vorzugsweise jeweils am Ende 16; 17 der Keramikplatten­ besetzung 22; 23 eine keramikplattenfreie, senkrecht zur Stoß­ fuge 10 gerichtete Aussparung 18; 19.
Die stoßfugenseitigen Aussparungen 18, 19 sind jeweils von der Stoßfugenstirnseite 28; 29 aus zur Keramikplattenbesetzung 22; 23 gerichtet vorzugsweise stufenförmig ausgebildet.
In der geschlossenen Steckmuffenverbindung 7 in Fig. 2 ist in die quer zur Stoßfuge 10 beidseitig angrenzenden Aussparungen 18, 19 ein Einfügekeramikplatten-Element 20 auf Fuge 25, 26 zu den benachbarten Keramikplattenbesetzungen 22, 23 verlegt, so daß die Stoßfuge 10 längs ihres Verlaufs bei vorgegebener Länge durch eine einreihige Folge hintereinander angeordne­ ter, verfügbarer Einfügekeramikplatten-Elemente 20 abgedichtet verschlossen ist. Dadurch entsteht aus der einreihigen Folge eine Keramikplatteneinlage 24, die ohne Abgrenzung in die benachbarten, vorgefertigten Keramikplattenbesetzungen 22, 23 angebunden ist.
Die beiden Betonelemente 1, 2 sind z. B. Großrohre bzw. Groß­ rinnen, die in der Regel zusammengefügt eine Steckmuffenver­ bindung 7 aufweisen.
Die Keramikplattenelemente 3, 4, 5, 6 und die Einfügekeramik­ plattenelemente 20 sind vorwiegend flachquaderförmig ausge­ bildet und können somit im folgenden als Keramikplatten bzw. als Einfügekeramikplatten bezeichnet werden.
Die Ausdehnung einer stoßfugenseitigen Aussparung 18; 19 eines Betonelements 1; 2 beträgt etwa eine halbe Plattenausdehnung bzw. -länge der Einfügekeramikplatte 20 unter Berücksichti­ gung der beiderseitigen Fugen 25, 26 zur den benachbarten Ke­ ramikplattenbesetzungen 22, 23 beider Betonelemente 1, 2. Bei rechteckigen Einfügekeramikplatten 20 kann je nach Größe des inneren Radius der Betonelemente oder der Stoßfugenausbildung zwischen den Betonelementen die Hälfte der Längsseite für die Aussparungsausdehnung vorgegeben und vorgesehen sein.
Die im Schalungsprozeß eingesetzten bzw. die im Sanierungs­ falle verlegten Keramikplatten können ebenso wie die Einfüge­ keramikplatten 20 der Keramikplatteneinlage 24 rückseitig insbesondere schwalbenschwanzartige, keilförmige, hakenartige od. dgl. Halteelemente 21, 27 besitzen.
Die Aussparungen 18, 19 sind bei Betonelementen 1, 2, die ur­ sprünglich ohne Aussparungen vorgefertigt sind, nachträglich vorzugsweise als Stufe herausgearbeitet, insbesondere heraus­ geschliffen, herausgefräst od. dgl.
Die Keramikplatten 3, 4, 5, 6 der Keramikplattenbesetzungen 22, 23 und die Einfügekeramikplatten 20 der Keramikplattenein­ lage 24 können vorzugsweise als Steinzeugplatten mit vorwie­ gend folgenden Flächenmaßen: Länge × Breite gleich 240 mm × 115 mm ausgebildet sein, wobei die Dicke durch die rückseiti­ gen Halteelemente 21, 27 variabel vorgebbar ist.
Im folgenden werden die verschiedenen Verfahren sowohl für neu herzustellende Betonelemente mit den vorgesehenen Ausspa­ rungen als auch das Verfahren zur Herausarbeitung der Aussparungen bei schon vorgefertigten Betonelementen vor dem jeweiligen Kanalbau als auch bei Sanierungsarbeiten am Kanal zur Verlegung der Einfügekeramikplatten beschrieben.
Das Verfahren zur Herstellung von Betonelementen, insbesonde­ re von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Aussparungen wird anfäng­ lich bei der Schalung der mit den Keramikplatten 3, 4, 5, 6 zu besetzenden Betonelemente 1, 2 jeweils stoßfugenseitig um Muf­ fe 8 und um Spitzende 9 ein Distanzring mit einer Breite, die die reichliche Hälfte der Einfügekeramikplatten 20 aufweist, um den Formenkern gelegt. Der fixierte Distanzring besetzt dabei den Raum für die senkrecht zur Stoßfuge 10 gerichtete Aussparung 18 bzw. 19, wobei die Tiefe der jeweils durch die Distanzringe er­ reichten Aussparungen 18, 19 wesentlich größer eingestellt wird als die Stärke der Einfügekeramikplatten 20 mit Haltee­ lementen 21, 27 ist.
Beim Verfahren zur Herstellung von mit vorgefertigten, mit Keramikplatten besetzten Betonelementen, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau als auch bei Sa­ nierungsarbeiten vor allem innerhalb der Kanäle wird die vor­ gefertigte Keramikplattenbesetzung der Betonelemente mit Aus­ sparungen versehen, die jeweils von der Stoßfugenstirnseite bis auf eine reichliche Hälfte der Breite einer Einfügekera­ mikplatte vorzugsweise als Stufe herausgeschliffen, herausge­ fräst od. dgl. herausgearbeitet werden. Dabei wird die benach­ barte Keramikplattenreihe der Keramikplattenbesetzung minde­ stens hälftig entfernt. Die Tiefe der jeweils herauszuarbei­ tenden Aussparungen ist dabei vorzugsweise größer als die Dicke der Einfügekeramikplatten 20 mit Halteelementen 21, 27.
Die zu verlegenden Einfügekeramikplatten-Elemente 20 werden in die Aussparungen 18 und 19 weitgehend mittig und längs über der Stoßfuge 10 in Folge nebeneinander zu einer Kera­ mikplatteneinlage 24 eingefügt. Die eingesetzten Einfügekera­ mikelemente 20 werden mit dem jeweils benachbarten Keramik­ element 4; 5 verfugt, so daß ein stetiger Übergang zwischen den vorgefertigten Keramikplattenbesetzungen 22, 23 und der eingefügten Keramikplatteneinlage 24 erreicht wird.
Beim Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, insbesondere einer Steckmuffenverbindung von mit Keramikplatten besetzten Betonelementen, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau sind folgende Schritte durchzuführen: Die mit den vorzugsweise stufenförmigen Aussparungen 18, 19 versehenen Betonelemente 1, 2 werden auf Stoßfuge 10 genähert zusammengesetzt, so daß beide Aussparungen 18, 19 aneinander angrenzen.
Nach Einbringen einer Primärdichtung 12 und/oder einer Sekun­ därdichtung 13 werden eine Einfügekeramikplatte 20 in den gesamten Freiraum 18 und 19 der beiden Aussparungen 18,19 weitgehend mittig zur Stoßfuge 10 und nachfolgend weitere Einfügekeramikplatten-Elemente 20 parallel längs über der Stoß­ fuge 10 stoßfugenüberlappend mit Mörtel 30 eingefügt. Durch die Folge der nebeneinander verlegten Einfügekeramikplatten-Elemente 20 entsteht eine einreihige Keramikplatteneinlage 24, die den verbundenen Betonelementen 1, 2 angepaßt z. B. ringförmig, rinnen­ förmig, trogförmig od. dgl. sein kann.
Die in die Aussparungen 18, 19 als Keramikplatteneinlage 24 eingesetzten Einfügekeramikplatten 20 werden mit der jeweils benachbarten Keramikplatte 4; 5 verfugt, so daß ein stetiger Obergang zwischen den vorgefertigten Keramikplattenbesetzun­ gen 22, 23 und der eingefügten Keramikplatteneinlage 24 er­ reicht wird.
Durch diese Keramikplatteneinlage 24 im Stoßfugenbereich wird zum einen eine kostengünstige Abdichtung der Stoßfuge 10 er­ reicht. Andererseits wird durch die großflächige Verfügung bzw. Verschließung der Stoßfuge mittels der Einfügekeramik­ platten 20 und zugehöriger Fugenwerkstoffe eine wesentlich verbesserte Stabilität der Verbindung zwischen den zusammen­ gefügten Betonelementen 1, 2 erzielt.
Bezugszeichenliste
1 Betonelement
2 Betonelement
3 Keramikplatte
4 Keramikplatte
5 Keramikplatte
6 Keramikplatte
7 Steckmuffenverbindung
8 Muffe
9 Spitzende
10 Stoßfuge
11 Muffenspalt
12 Primärdichtung
13 Sekundärdichtung
14 Seite
15 Seite
16 Ende
17 Ende
18 Aussparung
19 Aussparung
20 Einfügekeramikplatte
21 Halteelement
22 Keramikplattenbesetzung
23 Keramikplattenbesetzung
24 Keramikplatteneinlage
25 Fuge
26 Fuge
27 Halteelement
28 Stoßfugenstirnseite
29 Stoßfugenstirnseite
30 Mörtel

Claims (14)

1. Verbindung, insbesondere Steckmuffenverbindung von mit Keramikplattenelementen besetzten Betonelementen, vor­ zugsweise für den Einsatz im Kanalbau, wobei jeweils zwei benachbarte Betonelemente bis auf eine Stoßfuge angenä­ hert zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Betonelement (1; 2) auf seiner durchgängig mit Keramikplattenelementen (3, 4; 5, 6) besetzten Seite (14; 15) jeweils endseitig an seiner Keramikplattenbeset­ zung (22; 23) eine von Keramikplattenelementen freie, zur Stoßfuge (10) gerichtete Aussparung (18; 19) aufweist, wobei in den angrenzenden Aussparungen (18, 19) ein Einfü­ gekeramikplatten-Element (20) auf Fuge zu den benachbarten Keramikplattenbesetzungen (22, 23) einfügbar und verlegbar ist, so daß die Stoßfuge (10) längs ihres Verlaufs durch eine einreihige Folge von verfügbaren Einfügekeramikplat­ ten-Elementen (20) stoßfugenüberlappend abgedichtet ver­ schlossen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einreihige Folge der verfugten Einfügekeramik­ platten-Elemente (20) eine Keramikplatteneinlage (24) bil­ det, die stufenlos an die benachbarten Keramikplattenbe­ setzungen (22, 23) angebunden ist.
3. Verbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stoßfugenseitigen Aussparungen (18, 19) jeweils von der Stoßfugenstirnseite (28; 29) aus zur Keramikplat­ tenbesetzung (22; 23) gerichtet vorzugsweise stufenförmig ausgebildet sind.
4. Verbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Keramikplattenelemente (3, 4, 5, 6) der Keramik­ plattenbesetzungen (22, 23) und die Einfügekeramikplat­ ten-Elemente (20) insbesondere als Keramikplatten, vor­ zugsweise als Steinzeugplatten ausgebildet sind.
5. Verbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betonelemente (1, 2) Großrohre bzw. Großrinnen sind, die eine Steckmuffenverbindung (7) aufweisen, die aus einer Muffe (8) des einen Betonelements (2) und aus einem Spitzende (9) des anderen Betonelements (1) und aus einer gemeinsamen Stoßfuge (10) besteht, die durch eine nachträglich in die stoßfugenseitigen Aussparungen (18, 19) eingebrachte, ringförmige bzw. rinnenförmige Keramikplatteneinlage (24) abgedichtet verschlossen ist.
6. Steckmuffenverbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die jeweilige stoßfugenseitige, vorzugsweise stufen­ artige Aussparung (18; 19) eines Betonelements (1; 2) etwa eine halbe Plattenlänge des Einfügekeramikplatten-Elements (20) unter Berücksichtigung der beiderseitigen Fugen (25, 26) zu den vorhandenen, vorgefertigten Keramikplat­ tenbesetzungen (22, 23) beider Betonelemente (1, 2) be­ trägt, wobei die Tiefe der jeweils vorgegebenen Ausspa­ rungen wesentlich größer ist als Stärke der Einfügekera­ mikplatten (20), die rückseitig vorzugsweise mit zugehö­ rigen Halteelementen (21, 27) versehen ist.
7. Steckmuffenverbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Keramikplattenelemente (3, 4, 5, 6) der Keramikplat­ tenbesetzungen (22, 23) und die Einfügekeramikplatten-Ele­ mente (20) der Keramikplatteneinlage (24) rückseitig ins­ besondere schwalbenschwanzartige, keilförmige, hakenar­ tige od. dgl. Halteelemente (21, 27) besitzen.
8. Steckmuffenverbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die stoßfugenseitigen Aussparungen (18, 19) bei Be­ tonelementen (1, 2), die ursprünglich ohne Aussparungen vorgefertigt sind, nachträglich vorzugsweise als Stufe herausgearbeitet, insbesondere herausgeschliffen, heraus­ gefräst od. dgl. sind, wobei die Tiefe der jeweils her­ ausgearbeiteten Aussparungen wesentlich größer ist als die Stärke der Einfügekeramikplatten (20), die rückseitig vorzugsweise mit Halteelementen (21, 27) versehen sind.
9. Steckmuffenverbindung nach vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Keramikplattenelemente (3, 4, 5, 6) der Keramikplat­ tenbesetzungen (22, 23) sowie die Einfügekeramikplatten - Elemente, insbesondere die Einfügekeramikplatten (20) der Keramikplatteneinlage (24) vorzugsweise als Steinzeug­ platten mit vorwiegend folgenden Flächenmaßen: Länge × Breite gleich 240 mm × 115 mm oder schmaler als Riemchen ausgebildet sind, wobei die Stärke bzw. Dicke durch die rückseitigen Halteelemente (21, 27) variabel vorgebbar ist.
10. Verfahren zur Herstellung von Betonelementen, insbesonde­ re von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schalung der mit Keramikelementen (3, 4, 5, 6) zu besetzenden Betonelemente (1, 2) jeweils stoßfugensei­ tig um Muffe (8) und um Spitzende (9) ein Distanzring mit einer axialen Länge, die der reichlichen Hälfte der Breite der Einfügekeramikplatten-Elemente (20) entspricht, gelegt wird, wobei der Distanzring den Raum für eine senkrecht zur Stoßfuge (10) gerichtete, vorzugsweise stufenförmige Aus­ sparung (18, 19) besetzt.
11. Verfahren zur Herstellung von Betonelementen nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den in die Schalung einbezogenen Distanzring Aussparungen (18; 19) mit einer Tiefe erreicht werden, die wesentlich größer als die Stärke der Einfügekeramikplat­ ten (20) ist.
12. Verfahren zur Herstellung von mit vorgefertigten, mit Ke­ ramikelementen besetzten Betonelementen, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau nach minde­ stens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgefertigte, von Stoßfugenstirnseite zu Stoßfu­ genstirnseite durchgängige Keramikplattenbesetzung der Betonelemente mit Aussparungen versehen wird, die jeweils von den Stoßfugenstirnseiten bis auf eine reichliche Hälfte der Breite eines Einfügekeramikelementes (20) vor­ zugsweise als Stufe herausgeschliffen, herausgefräst od. dgl. herausgearbeitet werden, wobei die Tiefe der je­ weils herausgearbeiteten Aussparungen wesentlich größer ist als die Stärke der Einfügekeramikplatten (20) mit den rückseitigen Halteelementen (21, 27).
13. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, insbesondere einer Steckmuffenverbindung von mit Keramikelementen besetzten Betonelementen, insbesondere von Großrohren bzw. Großrinnen für den Kanalbau nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmalsschritte:
  • a) daß die mit den vorzugsweise stufenförmigen Ausspa­ rungen (18, 19) versehenen Betonelemente (1, 2) auf Stoßfuge (10) genähert zusammengesetzt werden,
  • b) daß in die Aussparungen (18, 19) quer zur Stoßfuge (10) gerichtet eine Einfügekeramikplatte (20) etwa mittig zur Stoßfuge (10) und parallel längs über der Stoßfuge (10) mehrere in Reihe angeordnete Einfügekeramikplatten (20) oder aus mehreren Einzelplatten zusam­ mengefügten Plattenelementen, wobei die Einzelplatten vor dem Einbau zu größeren Einheiten vorelementiert werden, dergestalt, daß die Platten in Längsrichtung ausgerichtet parallel nebeneinander, der Innenkontur des Rohres/der Rinne angepaßt mit harzartigen Fugenwerkstof­ fen verbunden werden, als eine Keramikplatteneinlage (24) stoßfugenüberlappend mit Mörtel eingefügt werden und
  • c) daß die eingesetzten Einfügekeramikplatten-Elemente (20) mit der/dem jeweils benachbarten Keramikplattenelement (4, 5) der Keramikplattenbesetzung (22, 23) verfugt wer den, so daß ein stetiger Übergang zwischen den vorgefer­ tigten Keramikplattenbesetzungen (22, 23) und der einge­ fügten Keramikplatteneinlage (24) erreicht wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, insbesondere einer Steckmuffenverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise während des Zusammensetzens der beiden Betonelemente (1, 2) in den Muffenspalt (11) eine Primär­ dichtung (12) und/oder in die Stoßfuge (10) eine Sekun­ därdichtung (13) eingebracht werden.
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