DE1784612A1 - Verfahren zum UEberdecken von mit Ortbeton-Schlitzwaenden hergestellten Grundbauwerken und Auflager-Balken zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum UEberdecken von mit Ortbeton-Schlitzwaenden hergestellten Grundbauwerken und Auflager-Balken zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
    • E02D29/055Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench further excavation of the cross-section proceeding underneath an already installed part of the structure, e.g. the roof of a tunnel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verfahren zum Überdecken von mit flrtbeton-Schlitzwänden hergestellten Grundbauwerken und Auflager-Balken zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überdecken von mit Ortbeton-Schlitzwänden hergestellten Grundbauwerken und ferner einen Auflager-Balken für Frischbston-Wände, zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei Herstellung von unterhalb von Verkehrsflächen oder von sonstigen Betriebsflächen liegenden Grundbauwerken - wie beispiels- weise von Straßen-Unterführungen, U-Bahn-Tunnels, Kellerräumen, Tiefgaragen u.a.m. - wird der Aufbau bisher in folgenden Phasen durchgeführt: 1) Ausheben von Leitgräben entlang beider Längs- seiten des Bauwerkes und Einziehen von Leitwänden für die Schlitzwände; 2) Ausheben und Einbringen der Ortbeton-Schlitzwände im gewachsenen Boden - sei es parallel zueinander bzw. in geschlossenem Polygon-Zug; 3) Abheben der Straßendecke oder dgl. und Aushub. der oberen Bodenschichte zwischen den Schlitzwänden; 4) Herstellung der Stahlbeton-Decke des neuen Bauwerkes am Orte - d.h. Abspitzen der Schlitzwände, Verlegung der Schalung und Bewehrung sowie Betflnierung.-, wonach dann unter dieser Decke bereits der Aushub des Tunnelraumes fortgesetzt und der übrige Ausbau durchgeführt werden kann; 5) jedoch erst nach entsprechender Aushärtungs-Zeit der Betondecke von mindestens einem Monat kann schließlich die neue Straßendecke aufgelegt werden. Bei Anwendung dieses Bau-Verfahrens muß also über dem entstehenden Grundbauwerk die betreffende Verkehrsfläche bzw. Betriebsfläche vom Abnehmen der alten Straßen- decke oder dgl. bis zur Widerherstellung der neuen während sehr langer Zeit gesperrt bleiben - eben bedingt durch die Herstellungsdauer und vor allem durch die lange Abbindreit der Frischbeton-:decke. Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Überdecken von mit Ortbeton-Schlitzwänden hergestellten Grundbauwerken wird nun dieser empfindliche Nachteil dadurch praktisch gänzlich beseitigt, daß auf zwei gegenüber liegenden Schlitzwänden noch in den plastischen Frischbeton von oben vorgefertigte, mit vertikalen Schächten versehene Auflager-Balken versenkt eingelassen und dort mit dem in den Schächten aufsteigenden Frischbeton verbunden werden und daß auf diese beiderseiUgen Auflager-Balken vorfabrizierte Deckenelemente aufgelegt und an ihren Enden einbetoniert werden, wonach unmittelbar anschließend die zugehörige Deckenauflage - vorzugsweise .eine Straßendecke - aufgebracht wird. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses Verfahrene werden die Schlitzwände selbst zwischen zwei vorbereiteten Leitwänden eingebracht und darnach die' Auflager-Balken zwischen diesen Leitwänden bündig eingesetzt und zu ihrer genau waagrechten und nivaau-gleichen Ausrichtung an Abstufungen dieser Leitwände abgestützt. Bei dieser erfindungsgemäßen Methode des Einziehens der neuen Bauwerksdecke ausschließlich durch Verwendung von vorfabriziErten Fertigteilen aus Eisenbeton - also sozusagen in rollender Bauweise -kann unmittelbar anschließend die neue Deckenauflage aufgebracht und somit die betreffende Verkehrsfläche nach nur sehr kszfristiger Unterbrechung wieder zur Benützung freigegeben werden.
  • Nach der Erfindung sind weiters die zum Aufsetzen auf die Kronen der Frischbeton-Wände bestimmten Auflager-Balken als liegende Hohlblocksteine ausgebildet und mit einem oder mehreren vertikalen Schächten zur Aufnahme des aufsteigenden Frischbetons der Schlitzwand sowie mindestens über einen Teil ihrer Breite mit einer planen Auflagefläche für mehrere nebeneinander liegende Deckenelemente versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Auflagerbalkens ist derselbe in Querrichtung L-förmig - d.h. bank-förmig, ausgebildet und an seinem vertikalen Ende - an welchem die auf dem waagrechten Schenkel aufgelegten Deckenelemente auf Stoß anliegen -innenseitig mit vertikalen Ausnehmungen versehen, in Welche die vorstehenden Bewehrungseisen der Deckenelemente hineinragen. Schließlich kann der Auflager-Balken an seinen Längswänden unten einwärts abgeschrägt sein und vorzugsweise vorstehende Bewehrungseisen tragen.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß hergestellten Deckenkonstruktion von Grundbauwerken mit Ortbeton-Schlitzwänden im Querschnitt bzw. im Schaubild veranschaulicht; weiters zeigt Fig. 3 einen vollständigen, bankförmig ausgebildeten Auflager-Balken. In Fig. 1 ist für einen unter dem Straßenniveau angelegten Unterführungs-Tunnel das mit Ortbeton-Schlitzwänden hergestellte und fertig überdeckte Bauwerk im Querschnitt dargestellt, in welchem nach Wiederaufnahme des Straßenverkehrs der Aushub des Tunnelraumes und der Ausbau der betreffenden Verkehrsanlage durchgeführt wird. Bei Arbeitsbeginn werden bekanntlich in den festen Boden 1 - der selbstverständlich bis zur Straßendecke 6 reicht - an beiden Seiten des Tunnels etwa zwei Meter tiefe Leitgräben ausgehoben und mit Leitwänden 2 ausgekleidet, zwischen welchen dann die Ortbeton-Schlitzwände 3@in durchaus üblicher Weise eingebracht werden. Bei dem erfindungsgemäßen Überdeckungsverfahren wegden nun unmittelbar nach Eingießen der Schlitzbetonwände 3 auf ihren Kronen zwischen beiden festen Leitgraben-Wänden 2 in den noch plastischen Frischbeton der Schlitzwand 3 vorgefertigte AuFlager-Balken 4 versenkt eingesetzt, welche mit durchgehenden, vertikalen Schächten 43 versehen sind und somit mit dem in denselben aufsteigenden Frischbeton der Schlitzwand 3 fest verbunden werden; anschließend wird dann bereits nach zwei bis drei Tagen - im übrigen in gleicher Weise wie bisher - zwischen beiden Schlitzwänden 3 der gewachsene Boden 1 vorerst etwa in der Tiefe der beiden inneren Leitgraben-Wänden (2) mit diesen selbst abgetragen wie in Fig. 1 ersichtlich. Auf die festen, horizontalen Auflageflächen der die Mauerkronen beider Schlitzwände 3 bildenden Betonbalken 4 können dann bereits vorfabrizierte Deckenelemente 5 aufgelegt und zweckmäßig auch mittels an ihren Eden abwärts gerichtete Bewehrungseisen 51 im Frischbeton 3 verankert werden. Die Schlitzwände 3-3 können also Zug um Zug mit Fertigbauteilen überdeckt und unmittelbar anschließend auf dieselben die neue Straßendecke aufgebracht werden - ohne daß, wie bisher, das langwierige Abbinden und Erhärten des Decken-Betons abgewartet werden müßte.
  • Fig. 2 zeigt nun eine an sich ähnliche Deckenverbauung eines Grundbauwerkes - wie das zuerst beschriebene Beispiel -in einem vergrößerten Ausschnitt, wobei durch die schaubildliche Darstellung die aufeinander folgenden Bau-Phasen das Einziehens der Decke besonders deutlich veranschaulicht sind. Zwischen den beiderseits angeordneten Schlitzwänden 3-3 ist der feste Boden 1 nur etwa bis zum unteren Drittel der inneren Leitgraben-Wände 2 ausgehoben. Die auf die Kronen der Frischbetonwände 3 aufgesetzten, waagrechten Auflager-Balken 4a sind hier jedoch L-förmig - also sozusagen als Auflager-Bänke - mit einem waagrechten Schenkel 41 und einem vertikalen 42 ausgebildet, wobei wiederum die durchgehenden, vertikalen Schächte 43 zur Aufnahme des Frischbetons 3' vorhanden und außerdem an den vertikalen Schenkeln 42 innenseitig in Abstand mehrere vertikale Ausnehmungen 45 sowie an den Stirnseiten übergreifende Falzen 46 eingebracht sind: beide Längswände der Auflager-Balken 4a sind zwecks leichterer Einführung in den Frischbeton an ihrer Unterseite 44 einwärts abgeschrägt und tragen schließlich abwärts vorstehende Bewehrungsleisen 47. Der Aufbau dieser Deckenkonstruktion gemäß Fig. 2 erfolgt praktisch wieder in der gleichen Weise wie beim ersten Beispiel: Auf die beiderseitigen Schlitzwände 3-3 werden die fertigen, L-förmigen Auflager-Balken 4 von oben zwischen beiden festen Leitwänden 2 in den noch weichen Frischbeton 3' eingesenkt, bis sie sich mit den unteren Rändern an zwei gegenüber liegenden Abstufungen 21 der Leitwände 2 abstützen, wobei der noch weiche Beton 3t in den vertikalen Schächten 43 der Auflager-Balken 4a aufsteigt; die Auflager-Balken 4a werden durch diese Abstützung auf den Stufen 21 einwandfrei waagrecht und in Flucht niveaugleich ausgerichtet. Auf diese nunmehr ortsfest eingesetzten Auflager-Balken 4a werden nun - nach sorgfältigem Abputzen der planen Auflagerflächen 41 und Einebnen des aufgequollenen Betons 3' -die vorfabrizierten Deckenelemente 5 satt aufgelegt, das heißt, mit ihren Stirnseiten an den vertikalen Schenkeln 42 der Auflager-Balken, wobei jeweils die vorstehenden Bewahrungseisen 51 in eine der vorbereiteten vertikalen Ausnehmungen 45 des Auflager-Balkens 4a eingreifen; schließlich werden diese Ausnehmungen 45 von oben her mit Beton ausgegossen. Die Deckenelemente 5 können selbstverständlich entweder dicht aneinander gereiht oder vorerst auch in gegenseitigem Abstand angeordnet und dann durch anders Deckenplatten überdeckt werden. Die Deckenelembnte 5 sind hier selbstverständlich nur sozusagen schematisch angedeutet - und können im übrigen jede beliebige handelsübliche bzw. gegebenenfalls tür den vorliegenden speziellen Verwendungszweck entwickelte Form bzw. Profilierung haben. Bei beiden hier beschriebenen Ausführungsbeispielen der Deckenverbauung entsteht einerseits durch die Einbettung der horizontalen Auflager-Balken 4 bzw. 4a in die Schlitzwände 3 sowie anderseits durch den festen Verbund bzw. die Einbetonierung der vorfabrizierten Deckenelemente 5 in diese Auflager-Balken 4 ein homogenes - sozusagen monolitisches Bauwerk, auf welches, wie bereits erwähnt, unmittelbar anschließend auch wieder die neue Straßendecke 6 oder dgl. aufgebracht werden und für den Verkehr bzw. für den vorgesehenen Betrieb freigegeben werden kann.
  • In Fig. 3 ist lediglich@ein vollständiger, bankförmig ausgebildeter Auflager-Balken 4a herausgezeichnet - mit vertikalem Querschnitt nahe dem vorderen Ende; dieser Auflager-Balken 4a ist mit zwei vertikalen Schächten 43 sowie an seinem vertikalen Schenkel 42 mit insgesamt sechs vertikalen Ausnehmungen 45 versehen, in welche also sechs Deckenelemente (5) nebeneinander mit den Verankerungen (51) eingeschoben werden können. Diese Auflager-Balken 4 bzw. 4a können zweckmäßig in Längen von etwa zwei bis fünf Meter hergestellt und dementsprechend mit zwei oder mehreren vertikalen Schächten 43 versehen sein.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C N E 1. Verfahren zum Überdecken von mit Ortbeton-Schlitzwänden ergestellten Grundbauwerken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf zwei gegenüber liegenden Schlitzsänden (3) noch in den plastischen Frischbeton von oben vorgefertigte, mit vertikalen Schächten (43) versehene Auflager-Balken (4 bzw. 4a) versenkt eingelassen und dort mit dem in den Schächten aufsteigenden Frischbeton (3') verbunden werden und daß auf diese beiderseitigen Auflager-Balken (4; 4a) vorfabrizierte Deckenelemente (5) aufgelegt und an ihren Enden (bei 51) einbetoniert werden, wonach unmittelbar anschließend die zugehörige Deckenauflage (6) - vorzugsweise eine Straßendecke -- aufgebracht wird. 1 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schlitzwände (3) selbst zwischen zwei vorbereiteten Leitwänden (2-2) eingebracht und darnach die Auflager-Balken (4; 4a) zwischen diesen Leitwänden bündig eingesetzt und zu ihrer genau waagrechten und nivesu-gleichen Ausrichtung an Abstufungen (21) dieser Leitwände abgestützt werden. 3. Auflager-Balken für Frischbaton-Wände, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als liegender Hohlblockstein (4; 4a) ausgebildet und mit einem oder mehreren vertikalen Schächten (43) zur Aufnahme des aufsteigenden Frischbetons (3') der Schlitzwand (3) sowie mindestens über einen Teil seiner Breite mit einer planen Auflagefläche (41) für mehrere nebeneinander liegende Deckenelemente (5) verseben ist. 4. Auflager-Balken nach Anspruch 3, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er (4a) in Querrichtung L-fürmig ausgebildet und an seinem vertikalen Schenkel (42) -- an welchem die auf dem waagrechten Schenkel (41) aufgel ogten Deckenelsmente (5) auf Stoß anliegen - innenseitig mit vertikalen Ausnehmungen (45) versehen ist, in welche die vorstehenden Bewahrungseisen (51) der Deckenelemente (5) hineinragen. 5. Auflager-Balken nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er (4; 4a) an seinen Längswänden unten einwärts abgeschrägt (bei 44) ist und vorzugsweise vorstehende Bewahrungseisen ,(4?) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102409701A (zh) * 2011-08-12 2012-04-11 天津二十冶建设有限公司 一种砼墙壁施工缝处理方法及结构
DE102011107918A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 H. Klostermann Baugesellschaft Mbh Überbaudeckel, Anordnung aus Überbaudeckel, Bohrpfahl und Steckträger sowie behelfsbrückenfreies Verfahren zum zügigen Verkehrswegkorper-und Verkehrsweganschluss eines Brücken- oder Unterführungstragwerkes in Deckelbauweise

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DE102011107918B4 (de) * 2011-07-19 2021-05-20 H. Klostermann Baugesellschaft Mbh Überbaudeckel, Anordnung aus Überbaudeckel, Bohrpfahl und Steckträger sowie behelfsbrückenfreies Verfahren zum zügigen Verkehrswegkorper-und Verkehrsweganschluss eines Brücken- oder Unterführungstragwerkes in Deckelbauweise
CN102409701A (zh) * 2011-08-12 2012-04-11 天津二十冶建设有限公司 一种砼墙壁施工缝处理方法及结构

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