DE1953540A1 - Bahre od.dgl. zum immobilen Lagern einer Person - Google Patents

Bahre od.dgl. zum immobilen Lagern einer Person

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DE1953540A1
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Greene Dr Med William Leonard
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GREENE DR MED WILLIAM LEONARD
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GREENE DR MED WILLIAM LEONARD
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts

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Description

Dr. med. William Leonard Greene, 410 29th Street, Beaumont, Texas 77707, V. St. A.
Bahre od. dgl. zum immobilen Lagern einer Person
Die Erfindung betrifft eine Bahre zum im wesentlichen immobilen Lagern einer Person, beispielsweise eine Tragbahre für Verletzte, mit zwei komplementären, langgestreckten Hauptrahmenteilen, von denen jedes Vorrichtungen zum Abstützen der verschiedenen Körperteile der Person aufweist. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit zerlegbaren Tragbahren, um das Unterschieben der Tragbahre unter einem kraftlos darnierliegenden Verletzten mit minimaler Bewegung dessen Kopfes, Nacken und Wirbelsäule zu ermöglichen.
Aus den U.S.-Patenten 2 417 3 78 und 3 125 766 sind Schienen-Tragbahren bekannt, bei denen zwei langgestreckte Rahmenteile schwenkbar an» Kopfende aneinander angelenkt sind und bei denen Segeltuch- oder Stoffschlaufen am Kopfende des Rahmens vorgesehen sind, die den Kopf des Verletzten stützen. Bei diesen Anordnungen muß der Kopf der verletzten Person ange-
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hoben werden, um ihn auf den Tuchschiaufen. niederzulegen.
Die U.S.-Patente 1 795 435 und 1 557 647 beschreiben zerlegbare Anordnungen, die in zusammengesetztem Zustand eine Bahre bilden. Diese Vorrichtungen bestehen entweder aus einem Metallblech, das Röntgenaufnahmen vom Verletzten auf der Bahre verhindert, oder sie sind in Längsrichtung statt seitlich auseinandernehmbar, ψ wobei wiederum der Patient zum Auflegen auf die Bahre angehoben werden muß.
In dem U.S.-Patent 2 614 266 wird eine Bahre beschrieben, die mehrere flache Metallbänder aufweist, die unter dem Körper des Verletzten von einer Seite auf die andere hindurchgezogen und dann an einem tubusförmigen Rahmen angehängt werden können, um auf diese Weise das Auflegen des Verletzten auf die Bahre zu erleichtern; in dieser Patentschrift werden aber keine Vorrichtungen angegeben, um den Verletzten in einer festen oder immobilen Lage zu halten. Eine andere hier interessierende Anordnung wird schließlich in ' dem U.S.-Patent 2 503 314 offenbart, wonach eine zerlegbare Bahre zwei langgestreckte keilförmige Elemente umfaßt, die in zusammengefügtem Zustand eine langgestreckte, V-förmige Mulde oder Rinne zur Aufnahme des Verletzten bilden.
Die geschilderten Beispiele zerlegbarer Bahren, oder jedenfalls solcher Bahren, die aus einzelnen Teilen bestehen, können zum Tragen eines Verletzten verwandt werden; bei allen bekannten Tragbahren muß der Verletzte jedoch entweder während seines Auflegens auf die Bahre oder danach bewegt werden.
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Die Fälle, bei denen sich die Verletzungen verschlimmern oder bei denen neue Verletzungen hervorgerufen werden, sind so häufig, daß der Schutz des Verletzten vor unfachmännischer Bewegung weithin als notwendig anerkannt wird. Selbst wenn fachgerechte medizinische Hilfeleistung verfügbar ist, werden bei der bekannten Ausrüstung und den bekannten Verfahren zum Aufheben des Verletzten einzelne Körperteile relativ zu anderen Körperteilen bewegt. Dies trifft insbesondere zu für Kopf und Nacken und das ist naturgemäß besonder gefährlich.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine Bahre zu schaffen, auf der eine Person in immobiler Lage getragen werden kann und die Röntgenaufnahmen vom Kopf oder anderen Körperteilen der auf der Bahre liegenden Person ermöglicht, und die, sofern sie als Tragbahre verwendet wird, zur Aufnahme eines Verletzten ohne wesentliche Lageveränderungen des Kopfes oder anderer Körperteile dienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einer Bahre der eingangs geschilderten Art gelingt erfindungsgemäß durch lösbare Verbindungen an jedem Ende der Bahre, mit denen die beiden Hauptrahmenteile verbindbar sind, sowie durch eine Kopfstütze aus zwei etwa U-förmigen Konsolen, von denen je eine aus einem der beiden Hauptrahmenteile ausgeht, deren jeweilige Querteile bei verbundenen Rahmenteilen Abstand voneinander haben und in einer zu den Konsolens-henkeln quer liegenden Ebene gebogen sind. Die U-förmigen Konsolen mit den gebogenen und ein gestellbildenden Querteilen stützen den Kopf des Verletzten auf der Bahre in einer in wesentlichen immobilen Lage und die den Kopf abstützenden Konsolen ermöglichen den ungehinderten Zutritt
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zu jedem Teil des Kopfes und ermöglichen weiter Röntgenaufnahmen von ihm. Bei der Verwendung als Tragbahre können die auseinandergenommenen Hauptrahmenteile der Bahre unter den Verletzten auf beiden Seiten gebracht werden, wonach diese Hauptrahmenteile mit Hilfe der lösbaren Verbindungen verbunden werden können, ohne die Lage des Verletzten irgendwie zu verändern. Schließlich kann die erfindungsgemäße Bahre sowohl von medizinisch Geschulten wie auch von Laien leicht und einfach bedient werden, was beispielsweise bei ihrem Einsatz in Erste Hilfe Fällen wichtig ist.
Die erfindungsgemäße Bahre kann vorzugsweise Haltevorrichtungen für das Festlegen des Kopfes des Verletzten auf der Bahre vorsehen, wenn die Bahre in einer im wesentlichen vertikalen Lage gehalten wird; weiterhin kann eine Haltevorrichtung für den Körper des Verletzten vorhanden sein, wenn die Bahre in einer im wesentlichen vertikalen Lage sich befindet. Dadurch ist es möglich, einen Verletzten vertikal durch die Öffnung, etwa durch'eine Schiffsluke, nach oben zu ziehen.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schema- · tisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Pig.l eine räumliche Darstellung der erfindungsgemässen Tragbahre mit einer darauf liegenden Person.·
Pig.2 einen Grundriss der voneinander trennbaren Rahmenteile der Tragbahre in voneinander getrenntem Zustand, an den Seiten einer Person angeordnet, welche zwischen den Teilen liegend dargestellt ist,
Pig.3 einen Schnitt eines Konstruktionsdetails der erfindungsgemässen Tragbahre in grösserem Massstab,
Pig.4 eine Endansicht der erfindungsgemässen Tragbahre mit der Darstellung des Kopfteiles, welcher den Kopf einer daraufliegenden Person stützt,
Pig.5 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemässen Tragbahre mit einer darauf liegenden Person, welche an der Tragbahre durch Bänder festgeschnallt ist, so dass die Person zusammen mit der Tragbahre vertikal gehoben werden kann,
Pig.5a den Schnitt 5a-5a aus der Pig.5 mit der Darstellung meines weiteren Konstruktionsdetails der erfindungs-
r . ■ .
,: gemässen Tragbahre,
Pig.6 eine räumliche Ansicht der Tragbahre mit einer daran festgeschnallten Person zusammen mit einem Geschirr zum Heben der Tragbahre in horizontaler Stellung,
Pig.7 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemässen Tragbahre mit einer festgeschnallten Person und
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einem Geschirr zum Heben der Tragbahre in vertikaler Stellung,
Pig.8 eine räumliche Ansicht der Tragbahre in grösserem Massstab mit der Darstellung der Stützkonstruktion
für den Kopf.
Die erfindungsgemässe Tragbahre enthält im allgemeinen ein Paar von einander ergänzenden Rahmenteilen M, die durch lösbare Kupplungen R, die sich an den Rahmenenden befinden, miteinander verbindbar sind, so dass eine Tragbahre L nach der Fig.l der Zeichnung entsteht.
Jeder der Rahmenteile M enthält einen in Längsrichtung verlaufenden zentralen Rahmenteil 12, welcher sich in Längsrichtung unterhalb der Schultern S, des Rückens B,
der Waden
der Hüften T und/der Beine C einer darauf liegenden Person P erstreckt. Wenn die beiden Rahmenteile M miteinander verbunden sind, so erstrecken sich die Rahmenteile 12 im Abstand voneinander und bilden eine Ebene.
Wie aus den Figuren 1 und 8 der Zeichnung .hervorgeht, . enthält jeder der Rahmenteile 12 des Rahmens Ii einen ersten Teil 14, welcher sich aus der Ebene der Rahmenteile 12 an einem Ende der Rahmenteile nach oben zu einem erhabenen zweiten Teil 15 erstreckt, welcher seit- ' lieh gekrümmt ist und. einen Endteil 16 bildet. Der erste Teil 14 erstreckt sich nach oben über die Schultern S einer Person P, wexcher auf der Tragbahre L liegt. Der erhabene Teil 15 befindet sich normalerweise im Bereich
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des
äHHr Kopfes H und des Halses der Person, während sich der Endteil 16 seitlich um den oberen Teil- des Kopfes der Pereon P herum erstreckt. Der erhabene'Teil 15 befindet eich in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene des mittleren Bereiches 12 des Rahmenteiles M verläuft.
Jeder Ranmenteil M enthält ausserdem eine erste U-förmige Konsole 20 mit einem Paar von seitlichen Schenkeln 22 und 23 und einem bogenförmigen Querteil 24t welcher sich zwischen den Schenkeln 22 und 23 befindet. Der Schenkel 22 ist am zentralen Rahmenteil 12 befestigt und ist gegen- . über der Ebene der beiden zentralen Rahmenteile 12 nach unten geneigt. Der Schenkel 23 ist am erhabenen Teil 15 befeetigt und liegt im wesentlichen in der Ebene der beiden erhabenen Teile 15. Wie in den Figuren dargestellt ist, erstreckt sich die U-förmige Konsole 20 seitlich vom Rahmenteil M nach innen» wobei der Querteil 24 vom Schenkel 22 zum Schenkel 23 nach oben gekrümmt ist, sich
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in Längsrichtung dee Rahmenteiles M erstreckt und der. Aufnahme und dem Abstutzen des Kopfes und des Halses der Person dient.
Ausserdem Bind weitere U-förmige Konsolen 30 und 40 vorgesehen, welche am zentralen Rahmenteil 12 des Rahmenteiles II befestigt sind, sich vom Rahmenteil 12 nach innen erstrecken und dem Abstützen des Rückens und des oberen Bereiches der.Beine der auf der Tragbahre liegenden Person P dientn. Sie Konsole. 30 enthält seitliche Schenkel 32
und 33 sowie einen in Längsrichtung verlaufenden 1QUefteiJ
34. In ähnlicher Weise enthält die U-förmige-Konsole 40
seitliche Schenkel 42 und 43 sowie einen in Längsrichtung ' . 5
verlaufenden Querteil 44. Wie am besten aus der Pig.A^der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Konsolen 30 und 40 von der Ebene der zentralen Rahmenteilejnach innen und nach unten geneigt, wenn die Rahmenteile M miteinander verbunden sind.
Der zentrale Rahmenteil 12 des Rahmenteiles M ist mit einer äusseren U-förmigen Konsole 50 versehen. Die Konsole 50 enthält ein Paar von seitlichen Schenkeln 52 und 53 sowie einen Querteil 54. Wie in der Pig.4 dargestellt ist, ist die seitlich nach aussen vorspringende U-förmige Konsole 5C nach aussen und nach oben gegenüber dem Rahmenteil 12 geneigt und befindet sich im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die nach innen sich erstreckenden U-förmigen Konsolen 30 und 40.
Im Pussbereich des Rahmenteiles M ist eine Verlängerung 60 vorgesehen, welche der Einstellung der Länge der Tragbahre I dient. Die Verlängerung 60 ist vorzugsweise ein rohrförmiger Teil mit einer in Längsrichtung verlaufenden Stange 61, welche sich aus dem rohrförmigen Teil 60 nach aussen erstreckt und in einer Oeffnung des ebenfalls rohrförmigen
teleskopisch
Rahmenteiles 12/eingeführt ist. Bei dieser Anordnung kann
60
die Verlängerung/an die gewünschte I^nge der Tragbahre in Abhängigkeit von der Grosse der Person P eingestellt werden, für welche die erfindungsgemässe Tragbahre verwendet werden eoll.
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An den Enden der rohrförmigen Rahmenteile 12 sind Befestigungsschrauben 62 angeordnet, welche zur Zusammenwirkung • mit der Stange 61 und ihren Pesthalten in der gewünschten Stellung im Rahmenteil 12 dienen.
Wie am "besten aus der Pig.l der Zeichnung ersichtlich ist, erstreckt sich · die Verlängerung 60 in Längsrichtung der Achse des zentralen Rahmenteiles 12. Die Verlängerung 60 hat an ihrem Ende einen ersten nach oben gerichteten Teil 62', welcher mit einem erhabenen zweiten Teil 63 verbunden ist, der seitlich abgebogen ist und einen Endteil 64 bildet, welcher am Ende im wesentlichen rechtwinklig zur Verlängerung 60 verläuft.
An der Verlängerung 60 ist eine U-förmige Konsole 70 befestigt, welche dem Abstützen der Waden der Beine C · einer auf der Tragbahre liegenden Person P dient; Die U-förmige Konsole 70 enthält ein Paar von seitlichen Schenkeln 72 und 73' sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Querteil 74, welcher die Schenkel 72 und 73 verbindet. Die U-förmige Konsole 70 ist ebenfalls nach innen und nach unten geneigt
/
und liegt im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die
Konsolen" 30 und" 40.
Die Kupplungen R, welche an beiden Enden der Tragbahre L angeordnet sind und der gegenseitigen Verbindung der Endteile 64 und 16 dienen, sind gemäss der Darstellung in der Pig.3 ausgebildet. Wie aus der Pigur ersichtlich ist, enthält jede Kupplung einen zapfenfb'rmigen Teil 80, welcher ■
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in einen rohrförmigen Teil 90 einführbar ist und an diesem mit der Hilfe einer Muffe 100 befestigt werden kann. Der zapfenförmige Teil 80 der Kupplung R enthält eine Basis 81, welche sich in das offene Ende des rohrförmigen Teiles 64 erstreckt und in diesem durch eine Schweissnaht 64a oder auf eine andere geeignete V/eise befestigt ist. Ein ringförmiger Plansch 83 erstreckt sich radial von der Basis 81 über den rohrförmigen Endteil 64 hinaus. Anschliessend an den Plansch 83 erstreckt sich ein zy-. lindrischer Teil 85» an welchen.sich ein Gewindeteil 86 .anschliesst, welcher mit einer ringförmigen Schulter 87 endet. Ein in Längsrichtung verlaufender Zapfen 88 ist in der Achse des zapfenförmigen Teiles 80 ausgebildet und erstreckt sich von der Schulter 87 nach vorne. Der Zapfen 88 ist mit einem konischen Ende 89 versehen, welches einer Erleichterung der Einführung des Zapfens 88 in den rohrförmigen Teil 90 dient.
■ Der rohrförmige Teil 90.enthält eine Büchse 91 mit einer zentralen Bohrung 92 für die Aufnahme des Zapfens 88. Die •Büchse 91 ist im .Ende des rohrförmigen Endteiles 64 durch
. einen.Fressitz oder auf eine andere geeignete V/eise befestigt. Die Büchse 91 ist mit einem ringförmigen Plansch 94 versehen, welcher sich in radialer Richtung über das Ende des Endteiles 64 hinaus, erstreckt und eine ringförmige Schulter 95 bildet,' die zur Zusammenwirkung mit der ringförmigen Schulter 87 des zapfenförmigen Teiles 80 bestimmt
ist, wenn die Teile der Kupplung H miteinander verbunden
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sind. Ausserdem ist der Plansch 94 mit einer ringförmigen Schulter 96 versehen, welche zur Zusammenwirkung mit einer Schulter der Muffe 100 bestimmt ist.
Zur gegenseitigen Befestigung der Teile 80 und 9'0 ist die Muffe 100 vorgesehen, welche ein Innengewinde 102 aufweist, das zur Zusammenwirkung mit dem Gewindeteil 86 des zapfenförmigen Teiles 80 "bestimmt ist. Entsprechend • der Darstellung ist das Gewinde 102 an einer inneren Flä-. ehe 103 der Muffe 100 und zwischen den Enden der Muffe ausgebildet· Eine ringförmige Schulter 104, welche sich von der inneren Fläche 103 nach innen erstreckt, ist zur Zusammenwirkung mit der Schulter 96 der Büchse 91 bestimmt. Die Büchse 91 und die Muffe 100 werden miteinander verbunden, bevoT die Büchse 91 im rohrförmigen Teil 90 befestigt wird. Es besteht ein Spiel zwischen dem inneren Umfang der Schulter 104 und der äusseren Fläche des rohrförmigen Teiles 90, so dass die Muffe 100 frei gedreht werden und das Gewinde .102 mit dem Gewinde 86 zusammengeschraubt werden
R kann, wodurch die Teile 80 und 90" der Kupplung Jj mit- "
einander/verbunden werden.
In den'Figuren 5 und 6 ist die Anordnung der erfindungsgemässen Tragbahre zum Heben einer Person in einer vertikalen Stellung durch eine Oeffnung oder einen anderen begrenzten ' Bereich dargestellt, wobei die Person in eine im wesentlichen vertikale Stellung nach der Fig.7 gebracht werden muss. Wie in der Fig.5 der Zeichnung dargestellt ist, enthält das Befeetigungeorgan zur Befestigung des Kopfes einer Person P1
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SAD ORiGINAL
welche auf der erfindungsgemässen Tragbahre liegt, ein Kbpfgeschirr mit einem Kinnband 110, welches sich unterhalb des Kinnes der Person P erstreckt und am Rahmen M über den Kopf befestigt ist, um das Kinn in der gewünschten Höhenstellung zu halten,sowie ein Kopfband 112, welches sich über dem Kinn der Person und um ihren Kopf herum erstreckt und der Befestigung des Kopfes an den Konsolen 20 dient.
·" Das Kinnband 110 ist vorzugsweise' ein Gurt aus Nylon oder einem anderen geeigneten biegsamen Material, welcher sich entsprechend der Darstellung unter das Kinn der Person und über ihrem Kopf erstreckt und am Rahmen M durch geeignete Mittel befestigt ist.v So kann z.B. das Kinnband 110 um den erhabenen Teil 15 über dem oberen Schenkel 23 der U-förmigen Konsole 20 geschlungen sein. Die beiden Enden 114 und 115 des Kinnbandes 110 können auf ■ eine beliebige Weise miteinander verbunden werden, wie z.B. durch einen Knoten, durch eine Schnalle oder entsprechend der Darstellung in der Zeichnung mittels eines Klettenverschlusses 117, welcher eine grössere Anzahl von Schlingen aus starrem Material aufweist, welche im Abstand voneinander angeordnet sind upd zur Zusammenwirkung mit ähnlichen Schlingen an einem anderen Teil 118 des Klettenverschlusses bestimmt sind, wenn die beiden Teile 117 und 118 aneinander gedruckt werden. Das Kinnband 110 ist an entgegengesetzten Seiten des Kinns der Person mit elastischen Teilen 116 versehen, welche bei einem vertikalen Heben der Person entsprechend der Darstellung in der Pig.7 eine Beschädigung des Halses
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oder von Teilen der Wirbelsäule verhindern.
Das Kopfband 112 ist.mit seinen Enden 120 und 121 an den gekrümmten Querteilen 24 der U-förmigen Konsolen 20 hinter aem Kopf der Person P befestigt, die auf der Tragbahre L liegt. Die Länge des Kopfbandes 112 ist einstellbar. Vorzugsweise ist das Kopfband 112 mit Streifen 112a des erwähnten Klettenverschlusses versehen, welche eine rasche Einstellung der Länge des Kopfbandes 112 gestatten, wobei der Kopf der Person auf den beiden Querteilen 24 abgestützt wird. Das Kopfband 112 kann am Kinnband 110 aufgenäht oder auf eine andere Weise befestigt sein, so dass die beiden · Bänder eine Tasche zur Aufnahme des Kinns der Person bilden. .
Wie am besten aus der Pig.5 der Zeichnung ersichtlich ist, ist zur Befestigung der Arme und der Schultern des Körpers der Person an den Rahmenteilen M ein Schulterband 130 vorgesehen. Wie dargestellt,können die Enden . · 131 und 132 des Schulterbandes 130 an den zentralen Rahmenteilen.12 dauernd durch Nieten 133 oder andere geeignete
/ 130
Befestigungsorgane befestigt sein. Das Band 133 ist vorzugsweise ein Gurt aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material und ist normalerweise mit einer rasch lösbaren Schnalle 136 versehen, wie sie z.B. bei Sicherheitsgurten von Automobilen verwendet wird. Die Schnalle kann rasch und leicht geschlossen und gelöst werden und gestattet gleichzeitig eine leichte Einstellung der Länge des Bande» 130.
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Entsprechend der Darstellung in der Pig.5 der Zeichnung, kann die erfindungsgemässe Tragbahre mit einem kombinierten Sitzgeschirr und Gürtelband 150 versehen sein, obwohl das ' Giirtelband 150 vom Sitzgeschirr getrennt sein kann. Der · dazu verwendete Gurt ist normalerweise gleich wie die anderen Bänder aus einem Nylongewebe oder einem anderen biegsamen Material hergestellt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Ende 151 des Bandes 150 normaler- '. weise mit der Hilfe einer Schnalle 152 an der U-förmigen Konsole 30 befestigt. Es versteht sich jedoch auch, dass das Ende 151 an der Unförmigen Konsole 40 ..befestigt werden kann, je nach der Grosse der Person F. Das Ende 151 kann jedoch auch am zentralen Rahmenteil 12 oder an der äusseren Konsole 50 befestigt werden. Das Ende 151 ist normalerweise an der Schnalle 152 befestigt, und zwar · durch eine Naht 153, Nieten oder ähnliche geeignete Verbindungsorgane.
k . Wie dargestellt, ist ein Ende des Bandes 150 hinter der W \
j Person P im Bereich ihres Gürtels befestigt. Das Band
; ist darauf an der Stelle C zwischen den Beinen der Per-/
• son und/über der Hüfte T durchgeführt, worauf es im Bereich dee Gürtels um den zentralen Bahmenteil 12 gewickelt ist. Das andere Ende 155 des Bandes 150 führt durch eine ' einstellbare Schnalle 156, durch welche das Band befestigt wird.
Wie ebenfalls in der Pig.5 der Zeichnung dargestellt ist, ist am anderen Rahmenteil M ein Band 150a befestigt. Ein
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Ende des Bandes 15Oa ist in gleicher Weise wie das Ende 151 des Bandes 150 befestigt. Das Band 150a ist ebenfalls mit einer verstellbaren Schnalle 156a im Bereich seines anderen Endes versehen, so dass die Länge des Bandes 150a in der gewünschten Weise eingestellt werden kann. Die Sohnalle I56 ist mit einer Zunge 158 versehen, welche einem raschen Lösen oder Verbinden der Bänder 150 und 150a dient.
Ein.Pussband 170 ist normalerweise an den Hahmenteilen M zur Befestigung des unteren Bereiches der Beine der Person P am Rahmenteil M angeordnet. Normalerweise befindet sich das Band 170 auf der Höhe der Knie der Person. Es versteht sich jedoch, dass das Band 170 auch an anderen Stellen angeordnet sein kann.
Die Enden 172 und 173 des Bandes 170 sind vorzugsweise am zentralen Rahmenteil 12 befestigt. Das Band 170 kann jedoch auch an der Verlängerung 60 befestigt sein. Wie in'der Pig.5 dargestellt ist, ist das Pussband 170 mit einer rasch lösbaren Schnalle 174 versehen. Das andere Ende des'Bandes 170 weist eine Zunge 175 auf, welche zur Zusammenwirkung mit der Schnalle 174 bestimmt ist. Die Schnalle 174 ist gleichzeitig einstellbar, um eine Einstellung der Länge des Bandes 170 zu gestatten.
Wie am besten aus der Pig.7 der Zeichnung ersichtlich ist, kann die Tragbahre L mit einer daran befestigten Pereon P rasch und leicht vertikal nach oben bewegt werden,
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z.B. mit der Hilfe eines Bandes 180, welches ebenfalls vorzugsweise aus einem Nylongurt oder einem ähnlichen Material hergestellt ist und einen Ring 181 zur Verbindung mit einem Haken 182 aufweist. Der Haken 182 ist in diesem Falle an einem Seil zum Heben der Person P befestigt. Durch diese Anordnung kann die Person P sicher in vertikaler Stellung durch eine schmale Oeffnung gehoben werden.
Wie in der Pig.6 der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Hubgeschirr 190 zum Heben der Tragbahre L in vertikaler Stellung vorgesehen. Das Hubgeschirr 190 enthält vor-, zugsweise einen Gurt, welcher um die erhabenen Teile 15 der Rahmenteile M über den U-förmigen Konsolen 20 geschlungen werden kann. Das Geschirr 190 ist vorzugsweise . mit einem Ring 191 versehen, welcher zum Aufhängen an einem Haken 192 bestimmt ist. Ein zweiter Gurt 193 ist zur Verbindung des Hakens 192 mit der Verlängerung 60 der Rahmenteile M vorgesehen. Der Gurt 193 ist vorzugs- \ weise um die nach oben geneigten Teile 62* geschlungen und ist mit einem Ring 194 versehen, der zur Befestigung am Haken7192 bestimmt ist.
Bei ihrer Verwendung wird die Tragbahre L durch eine Lösung der Kupplungen R in ihre beiden Rahmenteile M zerlegt. Darauf werden die beiden Rahmenteile entlang des Körpers der verletzten Person gelegt, wobei zuerst- der Kopf der Person auf die U-förmige Konsole 20, der Rücken und die . oberen Arme auf die U-förmigen Konsolen 30,40 und 50 und
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die Beine auf die U-förmig ei Konsolen 70 gelegt werden. Darauf werden die beiden Rahmenteile M seitlich zueinander bewegt, wobei die U-förmigen Konsolen vorsichtig unter den Körper der Person P geschoben werden,· Die zapfenförmigen Teile 80 werden in die rohrförmigen Teile 90 eingeführt, worauf die Muffen 100 auf die Gewinde der Gewindeteile 86 aufgeschraubt werden. Dadurch werden . die beiden Teile der Kupplungen R miteinander verbunden, so dass die starre Tragbahre L entsteht.
Auf der erfindungsgemässen Tragbahre kann die Person P für einen weiteren Transport verhältnismässig starr befestigt werden. Zu diesem Zweck wird das Kinnband 110 mit dem Kopfband 112 sorgfältig unterhalb des Kinnes der Person angeordnet und an den Rahmenteilen M befestigt, so dass der Kopf und der Hals im wesentlichen in der gleichen Stellung festgehalten werden, in welcher die Person vorgefunden wurde. Das .Kopfband 112 wird dabei über die vordere Seite des Kinns geführt und an den ge- ■ krümmten Teilen der Konsole 20 befestigt, an welchen der Kopf der j/Person ruht. Darauf kann das Geschirr I50 um die Hüften der Person geschlungen werden und entsprechend der Darstellung in der Pig.5 der Zeichnung auf der Höhe des Gürtels an der Vorderseite des Körpers befestigt werden, wodurch die Hüften und die Schenkel an den Rahmenteilen M befestigt werden. Gleichzeitig können das Schulterband 130 und das Fussband 170 angeordnet wer- ' den, um damit die Pereon an der Tragbahre L zu befettigen.
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Wenn die Person auf diese Weise an der Tragbaiire "b ist, so kann sie in einer aufrechten Stellung durch den . Haken 132 gehoben werden, welcher an einem Band 180 befestigt sein kann.
Zur horizontalen Aufhängung der Tragbahre kann das Hubgeschirr 190 und 193 verwendet werden, um die Tragbahre L an einem Haken 192 zu befestigen.
Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung, wie sie . aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, verschiedene Aenderungen der als Beispiel dargestellten und beschrie-•benen Tragbahre möglich sind.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    lJ Traqe sum Im wesentlichen Immobilen Lagern einer Person, beispielsweise eine Tragbahre für Verletzte od. dgl., «it ewei komplementären! langgestreckten Hauptrahnenteilen, von denen jeder Vorrichtungen zum Abstützen der verschiedenen Körperteile der Person aufweist, gekennzeichnet durch lösbare Verbindungen
    R) an jedem Ende der Trage (D, mit denen die beiden Hauptrahmenteile (M) verbindbar sind; durch eine Kopfstütze aus zwei etwa U-förmigen Konsolen (20), von denen je eine νοη einem der beiden Hauptrahmenteile (M) ausgeht, deren jeweilige Querteile (24) bei verbundenen Hauptrahmenteilen Abstand voneinander haben und in einer zu den Konsolenschenkeln (22,23) quer liegenden Ebene gebogen sind.
  2. 2. Trage nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hauptrahmenteil (M) ein langgestrecktes, zentrale? Rahmenteil (12), ein sich aus einem Ende des zentralen Rahmenteiles nach oben gebogen fortsetzendes erstes Teil (14), ein sich aus dem gebogenen Teil fortsetzendes und im wesentlichen parallel zu dem zentralen Rahmenteil verlaufendes erhabenes, zweites Teil 15) und ein im wesentlichen rechtwinklig zu dem zweiten Teil und sich aus ihm erstreckendes Endteil 16) aufweist; daß ein Schenkel (23) der zugehörigen Konsole (20) an dem erhabenen, zweiten Teil
    (15) tee Hauptrahmenteiles befestigt ist und sich im wesentlicher gleichgerichtet zu dessen Endteil
    (16) erstreckt; daß der andere Schenkel (22) der
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    Konsole Im wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel (23) verläuft und an dem zentralen Rahmenteil (12) gegenüber diesem abwärts geneigt befestigt ist, wodurch das Querteil (24) der Konsole (20) zu einem Bogen gekrümmt ist, der sich unterhalb des ersten Teiles (14) erstreckt und damit Kopf und Nacken der gelagerten Person (P) bei verbundenen Hauptrahmenteilen abstützt.
  3. 3. Trage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zusätzliche U-förmige Konsolen (30,40), die mit Abstand voneinander am zentralen Rahmenteil (12) befestigt und relativ zu den Hauptrahmenteilen (M) nach unten geneigt sind, wobei bei verbundenen Hauptrahmenteilen gegenüberliegende Paare dieser Konsolen nach Innen aufeinander zu weisen und Abstand voneinander haben; sowie durch U-förraige Konsolen (50), von denen jede auf dem zentralen Rahmenteil jedes Hauptrahmenteiles befestigt ist und sich in einer geneigten Ebene nach oben in entgegengesetzter Richtung zu den zusätzlichen Konsolen (30,40) erstreckt·
  4. 4. Trage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hauptrahmenteil teleskop*»- artig ineinander greifende Abschnitte (12,14,15,16,60, 61) aufweist und daß zum Festlegen dieser Abschnitte in einer wählbaren, ausgezogenen Stellung Arretiervorrichtungen (62) vorgesehen sind.
  5. 5. Trag· nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Haltevorrichtung (110,112) zum in wesentlichen immobilen Pestlegen des Kopfes (H) auf der Trage wenn die Trage «ine la wesentlichen vertikale Lage einnimmt, und durch eine zweite Ha1tevor-
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    richtung (130, 150, 150a, 170) zum Abstützen des Körper« der Person, wenn die Trage eine im wesentliche vertikale Lage einnimmt.
  6. 6. Trage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Haltevorrichtung ein unter dem Kinn der Person verlaufendes, einstellbares Kinnband (110) aufweist, das an den erhabenen, zweiten Teilen (15) der Hauptrahmenteile über dem Kopf der Person befestigt ist und einen elastischen Abschnitt (116) besitzt, der bei Aufrechterhaltung, der KopfImmobilität elastisch bleibt; und daß die erste Haltevorrichtung ein Kopfband (112) aufweist, das sich von einer U-förmigen Konsole (20) zur anderen U-förmigen Konsole (20) in solcher Lage erstreckt, daß das Band über das Kinn und um den Kopf der Person auf der Bahre legbar ist.
  7. 7. Trage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltevorrichtung ein Gürtelgeschirr (150, 150a) aufweist, das für das Herumlegen um die Beine der gelagerten Person zwei Bandschlaufen umfaßt, die sich von einer (30) der zusätzlichen U-förmigen Konsolen hinter der Person zu den zentralen Rahmenteilen (12) der Hauptrahmenteile (M) in solcher Lage erstrecken, daß die Bänder im Schritt (C) der Person durchführbar und um ihren Körper in Taillennähe legbar sind.
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    Le β fseι te
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