DE19533773A1 - Plattenstapelzelle - Google Patents
PlattenstapelzelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Plattenstapel
zelle und auf ein Verfahren zur Elektrolyse von Stoffen.
Elektrolysezellen werden in der modernen Chemie in einer Vielfalt von
Gestaltungen für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt. Ein Überblick
über die Konstruktionsmöglichkeiten von Elektrolysezellen findet sich zum
Beispiel in D. Pletcher, F. Walsh, Industrial Electrochemistry, 2. Auflage,
1990, London, S. 60ff.
Eine häufig benutzte Form von Elektrolysezellen ist die Plattenstapelzelle.
Eine einfache Anordnung davon ist die Kapillarspaltzelle. Häufig werden
dabei die Elektroden und entsprechende Trennelemente filterpressenartig
angeordnet. Bei diesem Zellentyp sind mehrere Elektrodenplatten parallel
zueinander angeordnet und durch Abstandsmedien wie Abstandhalter oder
Diaphragmen getrennt. Die Zwischenräume sind mit einer oder mehreren
Elektrolytphasen gefüllt. Eine sogenannte ungeteilte Zelle beinhaltet meist
nur eine Elektrolytphase, eine geteilte Zelle weist zwei oder mehrere
solcher Phasen auf. In aller Regel sind die den Elektroden benachbarten
Phasen flüssig. Es können aber auch sogenannte Festkörperelektrolyten
wie Ionenaustauschermembranen als Elektrolytphasen eingesetzt werden.
Wird die Elektrode dabei direkt auf die Ionenaustauschermembran aufge
bracht, z. B. in Form einer elektrokatalytischen und feinporösen Schicht,
so sind zusätzliche Kontaktierungen nötig, die einerseits als Stromkollek
toren, andererseits als Stofftransportförderer ausgebildet sein müssen. Die
einzelnen Elektroden können parallel (monopolar) oder seriell (bipolar)
geschaltet werden. Im Rahmen der Erfindung werden ausschließlich
Zellen mit bipolarer Schaltung der Stapelelektroden betrachtet.
Um einen möglichst hohen Stoffumsatz in Elektrolysezellen zu erreichen,
soll der Elektrolyt nach allgemeiner Lehre derart an die Elektroden
herangeführt werden, daß ein optimaler Stofftransport erreicht wird. Bei
Flüssigelektrolyten wird häufig vorgeschlagen, die Elektrolytflüssigkeit
parallel zu den Elektroden strömen zu lassen.
Die Raum-Zeit-Ausbeute und die Selektivität der Elektrolyse hängen
neben der Anströmung der Elektroden auch von den verwendeten Elek
trodenmaterialien ab. Diese beeinflussen Haltbarkeit, Größe und Gewicht
der Zelle maßgeblich.
In bekannten Plattenstapelzellen werden die Elektroden in der Regel als
massive Platten, zum Beispiel Graphitscheiben ausgebildet. Derartige
Elektroden haben vielfältige Nachteile, die sich aus der Massivität des
Materials ergeben, zum Beispiel die gegenüber einem porösen Material
verminderte Oberfläche und den damit einhergehenden verminderten
Stoffumsatz, höheres Gewicht und größeren Raumbedarf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Bereitstellung einer
Plattenstapelzelle mit erhöhter Raum-Zeit-Ausbeute, hoher Selektivität,
geringem Gewicht und Raumbedarf, die möglichst einfach herzustellen
und zu betreiben ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereit
stellung von Elektrolyseverfahren mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute und
hoher Selektivität.
Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen beschriebene
Plattenstapelzelle und die beschriebenen Verfahren gelöst.
Im Rahmen der Erfindung wird eine Plattenstapelzelle mit seriell (bi
polar) geschalteten Stapelelektroden bereitgestellt, wobei mindestens eine
Stapelelektrode aus einer Graphitfilzplatte, einer Kohlefilzplatte, einem
Gewebe mit Kohlenstoff-bedeckter Eduktkontaktfläche oder einem porö
sen Festkörper mit Kohlenstoff-bedeckter Eduktkontaktfläche besteht oder
ein solches Material enthält.
Zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete Filze
sind im Handel erhältlich. Dabei können sowohl Graphitfilze wie auch
Kohlefilze eingesetzt werden, wobei sich beide Filzarten vor allem durch
die Struktur des Kohlenstoffs unterscheiden. Statt oder neben den be
schriebenen Filzen können auch andere poröse Materialien verwendet
werden, deren Kontaktflächen mit dem Edukt vollständig oder weitgehend
mit Kohlenstoff bedeckt sind. Kontaktflächen sind dabei diejenigen
äußeren und inneren Oberflächen, mit denen das zu elektrolysierende
Edukt bei der Elektrolysereaktion in Kontakt kommt. Diese Materialien
können dabei vollständig aus Kohlenstoff bestehen wie etwa Kohlenstoff
gewebe, Kohlenstoffnetze oder poröse Kohlenstoffestkörper. Es können
aber auch Träger aus anderen Materialien verwendet werden, deren
Kontaktfläche mit dem Edukt ganz oder überwiegend mit Kohlenstoff
bedeckt ist.
Die Elektrode kann ganz aus den genannten Materialien gefertigt sein
oder eine oder mehrere weitere Schichten aufweisen. Diese Schichten
können zum Beispiel der Stabilität der Anordnung dienen.
Vorzugsweise ist die Plattenstapelzelle, insbesondere die Elektroden selbst
und der Elektrolyt, so gestaltet, daß möglichst wenig, im Idealfall keine
Elektrolytionen aufgrund des elektrischen Potentialgefälles durch die oben
beschriebene erfindungsgemäße kohlenstoffhaltige Stapelelektrode wandern.
Der Strom innerhalb der Elektrode soll möglichst ausschließlich durch
Elektronen, nicht durch Ionen bewirkt werden. Je nach den gegebenen
Elektrolysebedingungen, insbesondere dem verwendeten Elektrolyten, kann
es sogar nötig sein, diese Wanderung von Elektrolytionen durch die
kohlenstoffhaltigen Stapelelektroden hindurch zu beschränken oder zu
unterbinden, um eine nennenswerte Elektrolysereaktion an diesen Stapel
elektroden zu erzielen.
Das kann dadurch erreicht werden, daß die oben beschriebene kohlen
stoffhaltige Stapelelektrode von einem Festkörperelektrolyten umgeben ist.
Als Festkörperelektrolyt kann grundsätzlich jedes für diese Funktion
bekannte Material verwendet werden. Bevorzugt werden Ionenaustauscher
membranen eingesetzt.
Dabei wird neben dem Festkörperelektrolyten auch eine flüssige Elek
trolytphase verwendet, die die Elektrolyseedukte enthält. Diese flüssige
Phase enthält vorzugsweise keine freien Leitungsionen oder nur noch
geringe Mengen davon. Damit wird ausschließlich oder nahezu ausschließ
lich ein elektronischer Strom in der Elektrode erreicht. Der ionische
Strom zwischen den Elektroden wird dann ganz oder weitgehend von
Ionen dargestellt, die in dem Festkörperelektrolyten gebunden, d. h. sich
nicht aufgrund des Potentialgefälles durch die kohlenstoffhaltige Stapel
elektrode hindurch frei bewegen.
Für die Verwendung neben Festkörperelektrolyten geeignete Elektrolyt
flüssigkeiten enthalten weniger als 10 Gew.-% Leitsalze, vorzugsweise
weniger als 3 Gew.-%. Bevorzugte Lösemittel sind organische Stoffe wie
Methanol, Ethanol, DMF, Essigsäure, Ameisensäure oder Acetonitril.
Die Stapelelektroden können auch durch elektrolytgefüllte Festkörper
voneinander getrennt werden. Als elektrolytgefüllter Festkörper kann
insbesondere ein elektrolytgefülltes Gewebe oder Netz oder ein Diaphrag
ma verwendet werden.
Die Unterbindung der Elektrolytionenwanderung gemaß dem Potentialge
falle durch die Stapelelektrode hindurch kann dabei dadurch behindert
oder unterbunden werden, daß die oben beschriebene kohlenstoffhaltige
Stapelelektrode eine zusätzliche, die Wanderung der Elektrolytionen
gemäß dem Potentialgefälle durch diese Elektrode behindernde oder
verhindernde Schicht enthält. Diese Schicht besteht vorzugsweise aus
Graphitpappe. Es können aber auch Metallfolien eingesetzt werden. Diese
Maßnahmen können unabhängig von der Beschaffenheit des Elektrolyten
getroffen werden, also auch zusätzlich zu einem Festkörperelektrolyten.
Es ist aber auch möglich, die Stapelelektrode in ihrer Porengröße oder
in ihrer Durchlässigkeit, z. B. durch Imprägnierung, so zu gestalten, daß
die Elektrolytionen möglichst überhaupt nicht durchgelassen werden.
Die erfindungsgemäßen Plattenstapelzellen bieten einen erhöhten Stoff
umsatz und eine verbesserte Selektivität. Daneben beanspruchen diese
Stapelzellen nur etwa 20% bis 70% des Stapelraums herkömmlicher
Graphitplattenstapelzellen. Die Raumersparnis ist naturgemäß auch mit
einer entsprechenden Gewichtsersparnis verbunden. Bei den erfindungs
gemäßen Zellen spielt die Anströmung der einzelnen Elektroden nur eine
untergeordnete Rolle. Es kann somit auch auf aufwendige Maßnahmen
zur Verbesserung des Stofftransportes an den Elektroden verzichtet
werden, ohne daß die Raum-Zeit-Ausbeute in meßbarem Ausmaß beein
trächtigt würde.
Erfindungsgemäß können die beschriebenen Plattenstapelzellen in Elek
trolyseverfahren eingesetzt werden. Ein derartiges Elektrolyseverfahren ist
insbesondere zur Oxidation von Aromaten wie substituierten Benzolen,
substituierten Toluolen und substituierten oder unsubstituierten Naph
thalinen geeignet. Diese Substanzen sind in der flüssigen Elektrolytphase
der Plattenstapelzelle enthalten.
Besonders bevorzugt sind Verfahren zur Methoxylierung von 4-Methoxy
toluol, p-Xylol, p-tert.-Butyltoluol, 2-Methylnaphthalin, Anisol oder Hydro
chinondimetliylether. Diese Stoffe können mit dem erfindungsgemaßen
Verfahren auch acyloxyliert werden.
Ein anderes bevorzugtes Verfahren bezieht sich auf die anodische Di
merisierung von substituierten Benzolen, substituierten Toluolen und
substituierten oder unsubstituierten Naphthalinen, wobei die genannten
Substanzen vorzugsweise mit C₁- bis C₅-Alkylketten substituiert sind.
Vorteilhaft kann das erfindungsgemaße Verfahren auch zur Methoxylie
rung oder Hydroxylierung von Carbonylverbindungen, insbesondere von
Cyclohexanon, Aceton, Butanon oder substituierten Benzophenonen
eingesetzt werden.
Ein anderes bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren ist die Oxidation
von Alkoholen oder Carbonylverbindungen zu Carbonsäuren, z. B. von
Butindiol zu Acetylendicarbonsäure oder von Propargylalkohol zu Propiol
säure.
Die erfindungsgemäßen Plattenstapelzellen können vorteilhafterweise auch
zur Funktionalisierung von Amiden, insbesondere von Dimethylformiat zu
Methoxymethyl-methylformamid.
Vorteilhaft ist auch die Oxidation, Reduktion oder Funktionalisierung von
Heterocyclen mit dem erfindungsgemäßen oben beschriebenen Verfahren.
Dabei kann insbesondere Furan zu Dimethoxydihydrofuran oder N-Me
thylpyrrolidon-2 zu 5-Methoxy-N-methylpyrrolidon-2 umgesetzt werden.
P-Xylol wurde in einer erfindungsgemäßen Plattenstapelzelle methoxyliert.
Die Elektrolysezelle enthielt einen Stapel von 6 Ringscheiben aus dem
Graphitfilz Typ RVG 1000 der Firma Deutsche Carbone mit einer Dicke
von 3 mm, einem inneren Durchmesser von 30 mm und einem äußeren
Durchmesser von 140 mm. Als Träger für die Elektrolytphase wurden
zwischen den Elektrodenplatten Ringscheiben aus Polypropylen-Filter
netzen mit einer Dicke von 1,8 mm angebracht. Diese Zelle war in eine
Umlaufapparatur integriert, in der die flüssige Elektrolytlösung, bestehend
aus einer Mischung von 450 g zu methoxylierendem p-Xylol, 30 g Natri
umbenzolsulfonat, sowie 2520 g Methanol umgepumpt wurde.
Die Elektrolyse wurde bei einer Temperatur von etwa 30°C bis 40°C,
einer Spannung von 5 V bis 6 V und einer Stromstärke von etwa 5 A
durchgeführt bis eine, an der Wasserstoffentwicklung an der Kathode
gemessene Strommenge von 4,4 F pro mol p-Xylol eingesetzt war.
Der Stoffumsatz betrug 99%, die Stromausbeute 74% bei einer Ausbeute
von 71% Tolylaldehyddimethylacetal und 24% Tolylmethylether.
Der Plattenstapel bestand aus 12 Ringscheiben aus Graphitfilz des Typs
RVG 2003 der Firma Deutsche Carbone mit einer Dicke von 3 mm,
einem inneren Durchmesser von 30 mm und einem äußeren Durchmesser
von 140 mm. Zwischen den Platten wurde jeweils eine 2 mm dicke
Schicht aus Graphitpappe des Typs Sigraflex der Firma Sigri und ein
Filternetz aus Polypropylen angeordnet. Diese Zwischenlagen waren
ebenfalls als Ringscheiben ausgebildet.
Der Elektrolyt bestand aus 600 g zu elektrolysierendem Cyclohexanon,
2259 g Methanol, 66 g Wasser, 15 Kaliumiodid und 60 g Kaliumhydroxid
(43%ig).
Die Elektrolysetemperatur betrug 15°C bis 20°C, die Stromstärke betrug
etwa 5 A. Die Elektrolyse wurde nach einem Ladungstransport von 2,2
F pro mol Cyclohexanon abgebrochen.
Es wurde ein Stoffumsatz von 97% erreicht. Die Ausbeute an 1-Hydroxy
cyclohexanon-dimethylketal-2 betrug 71%. Dieses Produkt wurde nach
Abdestillieren des Methanols und Abtrennen des Leitsalzes in reiner
Form durch Destillation erhalten. Dabei betrug der Jodgehalt des Ketals
weniger als 1 ppm.
Zum Vergleich wurde Cyclohexanon in einer herkömmlichen Elektrolyse
zelle mit einem Plattenstapel aus 11 Ringscheiben behandelt. Die Ring
scheiben bestanden aus plangeschliffenem massivem Graphit mit einer
Welligkeit kleiner 0,1 mm und hatten eine Dicke von 5 mm, einen
inneren Durchmesser von 30 mm und einen äußeren Durchmesser von
140 mm. Die Elektrodenscheiben waren im Abstand von 0,5 mm vonein
ander in der Zelle angeordnet, wobei der Plattenabstand durch radial
angeordnete Polypropylenstreifen aufrecht erhalten wurde, die weniger als
10% der Elektrodenfläche bedeckten.
Die flüssige Elektrolytlösung bestand aus einer Mischung von 675 g zu
elektrolysierendem Cyclohexanon, 1965 g Methanol, 45 g Wasser, 2 g
NaOCH₃ und 90 g Kaliumiodid.
Die Elektrolyse wurde bei einer Temperatur von etwa 30°C bis 40°C
und einer Stromstärke von etwa 5 A durchgeführt bis eine Strommenge
von 2,2 F pro mol Cyclohexanon eingesetzt war.
Der Stoffumsatz betrug 98% bei deutlich geringerer Ausbeute von 62%
1-hydroxy-cyclohexanon-dimethylketal-2. Nach dem Abdestillieren von
Methanol und dem Abtrennen des Leitsalzes erhält man einen Jodgehalt
von etwa 30 ppm in der destillierten Ware.
Die erfindungsgemaße Elektrolysezelle erlaubt somit bei vergleichbarem
Energieeinsatz deutlich erhöhte Ausbeuten bei gleichzeitig niedrigerem
Einsatz von Kaliumiodid, das zu einem erheblichen Umfang durch das
günstigere Kaliumhydroxid ersetzt werden kann. Das führt wiederum zu
einem reineren Elektrolyseprodukt.
Aufbau und Durchführung des Versuchs entsprach Beispiel 1. Statt reiner
Graphitfilz-Elektroden wurden aber Elektroden verwendet, die aus einer
als Anode geschalteten Schicht von Graphitfilz des Typs Sigratherm GDF
5 der Firma Sigri und aus einer als Kathode geschalteten Schicht von
RA2-Folie zusammengesetzt war.
Die Elektrolyse wurde bei 48°C bis 55°C und einer Stromstärke von
etwa 5 A durchgeführt. Sie wurde bei einem Ladungstransport von 7,5
F pro mol p-Xylol abgebrochen. Dabei wurde bei einem Stoffumsatz von
99% eine Ausbeute von 86% Tolylaldehyddimethylacetal erzielt.
Statt den oben bei Beispiel 3 beschriebenen Elektroden wurden massive
Graphitplatten-Elektroden verwendet, wie sie oben in dem Vergleichsbei
spiel zu Beispiel 2 beschrieben wurden. Die Elektrolysebedingungen
entsprachen den in Beispiel 3 beschriebenen.
Bei 99% Stoffumsatz betrug die Ausbeute an Tolylaldehyddimethylacetal
77%. Auch die abgewandelte erfindungsgemäße Elektrodenanordnung
bietet somit erhebliche Vorteile bei der Raum-Zeit-Ausbeute des Elek
trolyseverfahrens.
Bei dieser erfindungsgemäßen Elektrolysezelle bestand der Plattenstapel
aus einer alternierenden Folge von 9 Ringscheiben des Typs RVG 1000
der Firma Deutsche Carbone und 8 Ringscheiben des Typs Nafion 117
der Firma Dupont, die wie in Beispiel 1 beschrieben angeordnet waren.
Das Nafion 117 wurde vorher 10 min bei 110°C in DMF gequollen.
Die in die Apparatur vorgelegte Elektrolytflüssigkeit enthielt 584 g DMF
und 2560 g Methanol. Die Elektrolysetemperatur betrug 40°C bis 47°C,
die Zellspannung 5 V bis 6 V und die Stromstärke 3 A bis 5 A.
Es wurde ein Umsatz von DMF von etwa 90% erreicht. Nach der
Abrotation von Methanol wurde eine (Di)methoxy-DMF-Ausbeute von
etwa 70% erzielt. Die Selektivität betrug um die 70%; bei nur leicht
verringertem Umsatz konnten Selektivitäten von nahe 90% erreicht
werden.
Im Dauerversuch wurde nach einer Laufzeit von 390 Stunden bei einem
mittleren Stromeinsatz von 1,66 F pro mol DMF eine mittlere Selektivi
tät von 79% erzielt. Die mittlere Stromausbeute lag bei knapp 90%
bezogen auf den DMF-Verbrauch.
Es wurde eine herkömmliche Elektrolysezelle verwendet, wie sie in der
Dissertation von R. Grege, Dortmund, 1990, Seiten 8 bis 10, beschrieben
ist. Als Zwischenlage zwischen den Elektroden wurde Nafion 117 ver
wendet, das vorher 10 min bei 110°C in DMF gequollen war.
Die Elektrolysetemperatur betrug 80°C. Die Stromausbeute betrug 95%,
der Umsatz von Dimethylformiat lediglich 10%.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zelle gegenüber der von
Grege beispielhaft beschriebenen herkömmlichen Zelle ergibt sich aus der
einfacheren Montage und Anordnung des Plattenstapels. Vorrichtungen
für Halterung und Adjustierung der Graphitplatten entfallen hier voll
ständig, da die Filzplatten einfach abwechselnd mit Festkörperelektrolyten
gestapelt werden. Somit ist die erfindungsgemäße Plattenstapelzelle nicht
nur leichter und kleiner, sondern auch wesentlich einfacher aufgebaut.
Claims (14)
1. Plattenstapelzelle mit seriell geschalteten Stapelelektroden, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Stapelelektrode aus einer Gra
phitfilzplatte, einer Kohlefilzplatte, einem Gewebe mit Kohlenstoff
bedeckter Eduktkontaktfläche oder einem porösen Festkörper mit
Kohlenstoff-bedeckter Eduktkontaktfläche besteht oder ein solches
Material enthält.
2. Plattenstapelzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wanderung von Elektrolytionen aufgrund des elektrischen Potential
gefälles durch die kohlenstoffhaltige Stapelelektrode behindert oder
verhindert wird.
3. Plattenstapelzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die kohlenstoffhaltige Stapelelektrode berührende Elektrolytphase ein
Festkörperelektrolyt, insbesondere eine Ionenaustauschermembran ist.
4. Plattenstapelzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Elektrolytphase keine freien Leitungsionen oder nur noch
geringe Mengen von freien Leitungsionen enthält.
5. Plattenstapelzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Stapelelektroden durch einen elektrolytgefüllten
Festkörper, insbesondere ein elektrolytgefülltes Gewebe oder Netz
oder ein Diaphragma, getrennt sind.
6. Plattenstapelzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die kohlenstoffhaltige Stapelelektrode eine
zusätzliche, die Wanderung der Elektrolytionen senkrecht durch diese
Stapelelektrode behindernde oder verhindernde Schicht, insbesondere
aus Graphitpappe, enthält.
7. Verwendung einer Plattenstapelzelle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche in einem Elektrolyseverfahren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle aromatische Verbindungen,
insbesondere substituierte Benzole, substituierte Toluole oder sub
stituierte oder unsubstituierte Naphthaline enthält und diese oxidiert
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle 4-Methoxytoluol, p-Xylol, p-
tert.-butyltoluol, 2-Methylnaphthalin, Anisol oder Hydrochinondime
thylether enthält und diese alkoxyliert oder acyloxyliert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle substituierte Benzole, sub
stituierte Toluole oder substituierte oder unsubstituierte Naphthaline
enthält und diese anodisch dimerisiert werden, wobei die Aromaten
vorzugsweise C₁- bis C₅-Alkyl-substituiert sind.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle Carbonylverbindungen, ins
besondere Cyclohexanon, Aceton, Butanon oder substituierte Ben
zophenone enthält und diese methoxyliert oder hydroxyliert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle Alkohole oder Carbonylver
bindungen enthält und diese zu Carbonsäuren oxidiert werden, z. B.
Butindiol zu Acetylendicarbonsäure oder Propargylalkohol zu Propiol
säure.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle Amide enthält und diese
funktionalisiert werden, wobei insbesondere Dimethylformiat zu
Methoxymethyl-methylformamid funktionalisiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige
Elektrolytphase in der Plattenstapelzelle Heterocyclen enthält und
diese oxidiert, reduziert oder funktionalisiert werden, wobei insbeson
dere Furan zu Dimethoxydihydrofuran oder N-Methylpyrrolidon-2 zu
5-Methoxy-N-methylpyrrolidon-2 umgewandelt wird.
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