DE2409117A1 - Verfahren zur herstellung von propiolsaeure - Google Patents
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 30 411 Hee/Wil
βγΟΟ Ludwigshafen, 22.2.1974
Verfahren zur Herstellung von Propiolsäure
Die Erfindung betrifft ein neues vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
von Propiolsäure durch elektrolyt!sehe Oxidation von
Propargylalkohol.
Nach einem aus der deutschen Patentschrift 931 409 bekannten Verfahren
läßt sich Propiolsäure durch anodische Oxidation von Propargylalkohol in schwefelsaurer Lösung an.Bleianoden herstellen.
Dieses Verfahren wird vorteilhaft in einer geteilten Zelle durchgeführt,
bei der Anoden- und Kathodenraum durch ein Diaphragma getrennt sind. Die Anode besteht aus einem in flache Windungen
gelegten Bleirohr, während die Kathode aus Kupfer oder anderen geeigneten Metallen bestehen kann. Verwendet man Platin als
Kathodenmaterial, so kann auf ein Diaphragma verzichtet werden.
Bei der technischen Durchführung des Verfahrens erweist sich die Bleidioxid-Schicht des in Form von Rohren oder Blechen verwendeten
Bleis, insbesondere unter Elektrolysebedingungen, bei denen höhere Stromdichten auftreten, als nicht stabil. So wird die
glatte, mit Bleidioxid überzogene Oberfläche des Bleis nach
einiger Zeit durch Abplatzen und Auflösen des Bleidioxids erosionsartig angegriffen. Nach längerer Betriebszeit führt die
Erosionsbildung sowohl im diskontinuierlichen Betrieb mit Chargenwechsel, als auch bei kontinuierlicher Fahrweise zur Zerstörung
der Elektrode. Außerdem bewirkt abgelöstes Bleidioxid bei Verwendung der heute als Diaphragmen üblichen Ionenaustauschermembranen
auch deren schnelle Zerstörung, so daß Anode und Membran häufig gewechselt werden müssen.
Zur Isolierung der durch Elektrolyse gebildeten Propiolsäure aus dem schwefelsauren Elektrolyten salzt man bei dem bekannten
Verfahren mit Kochsalz aus und extrahiert mit Diäthyläther. Die Zugabe von Kochsalz macht den wäßrigen Elektrolyten für eine
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weitere Elektrolyse unbrauchbar, so daß er anschließend verworfen werden muß. Dadurch gehen einerseits wertvolle Chemikalien
verloren, zum anderen fallen Substanzen an, die die Umwelt belasten. Die Verwendung von Diäthyläther für die Extraktion
hat Uo a„ den weiteren Nachteil, daß beträchtliche Mengen Wasser
gelöst werden, die zur Gewinnung der reinen Propiolsäure entfernt werden müssen,, Zur Gewinnung der reinen Säure aus.dem
Äther müssen schließlich Lösungsmittelmengen durch Destillation abgetrennt und wieder kondensiert werden, die ein Mehrfaches
der Propiolsäuremenge betragene
Aufgrund dieser Nachteile hat sich dieses Verfahren zur Herstellung
von Propiolsäure durch elektrolytische Oxidation von Propargylalkohol technisch nicht durchsetzen können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile bei der Herstellung von Propiolsäure durch anodische Oxidation von Propargylalkohol
in wäßriger, schwefelsaurer Lösung vermieden werden, wenn man als Anoden Bleidioxid-Titanverbundelektroden verwendet und die
Propiolsäure aus dem wäßrigen, schwefelsauren Elektrolyten mit einem Äther extrahiert, der mehr als ein ätherartig gebundenes
Sauerstoffatom enthält und einen höheren Siedepunkt aufweist als Propiolsäure«,
Als Anoden werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Bleidioxid-Titan-Verbundelektroden
verwendet, wie sie z. B. in den deutschen Offenlegungsschriften 2 119 570 und 2 344 645 beschrieben
werden» Da einer technischen Durchführung der bekannten elektrolytischen Oxidation von Propargylalkohol u. a. die
Instabilität der Bleidioxidanoden entgegenstand, ist es überraschend, daß die anodische Oxidation an Bleidioxld-Titan-Verbündelektröden
in technischem Maßstab störungsfrei durchgeführt werden kann« Ein nennenswerter Verlust an Elektrodenmaterial
wird nicht beobachtet. So sind die Bleidioxid-Titan-Verbundelektroden unter den Bedingungen der Propiolsäuresynthese
über lange Zeit dimensionsstabil, so daß sich das erfindungsgemäße
Verfahren in Elektrolysezellen mit engen Elektrolyträumen, beispielsweise solchen, bei denen die das Diaphragma bildende
Kationenaustauschermembran bis auf 1 mm an die Anode gebracht
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wird, mit günstigen Raum-Zeit-Ausbeuten und niedrigem Energieverbrauch
für Elektrolyse und Kühlung durchführen läßt.
Die Elektrolyse selbst wird unter an sich üblichen Bedingungen
durchgeführt„
Als mehrwertige und höher als Propiolsäure siedende Äther verwendet
man für die Extraktion des schwefelsauren Elektrolyten vorzugsweise geradkettige aliphatische Äther mit drei ätherartig
gebundenen Sauerstoffatomen, wie Diäthylenglykoldibutyläther,
Diäthylenglykolbutylamyläther, Diäthylenglykolpropylamyläther oder Diäthylglykoldiamyläther. Man kann auch Gemische dieser
Äther verwendenβ
Bei Verwendung dieser Äther sind weder ein Aussalzen des wasserhaltigen
Elektrolyten noch ein Trocknen der Ätherphase erforderlich. Außerdem kann der extrahierte Elektrolyt wiederholt verwendet
werden. Ferner läßt sich die Propiolsäure aus dem Extrakt
durch Destillation im Vakuum leicht isolieren, wobei als Vorlauf zunächst eine wasserhaltige Mischung und anschließend die reine
Propiolsäure erhalten wird» Gegebenenfalls kann Wasser auch durch azeotrope Destillation mit Benzol vorher entfernt werden.
Zurückbleibendes Lösungsmittel kann, gegebenenfalls nach einer Reinigung, erneut für eine Extraktion verwendet werden.
Die Bedingungen der Extraktion können in weiten Grenzen variiert werden, jedoch werden aus praktischen Gründen bestimmte Bereiche
hinsichtlich Lösungsmittelmenge und Temperatur bevorzugt. So wird das Verhältnis von Lösungsmittel zu Elektrolyt vorteilhaft
im Bereich von 1 : 20 bis 10 s 1 gewählt. Entscheidend ist die angestrebte Vollständigkeit, mit der die Propiolsäure aus dem
Elektrolyten entfernt werden soll. Bevorzugt wird mit einem Verhältnis von 1 : 5 bis 1 : 1 gearbeitet. Die Lösungsmittelmenge
kann vorzugsweise in bis zu 8 Anteilen zur Extraktion eingesetzt werden, doch ist bei kontinuierlichem Betrieb der Elektrolyse
eine gleichwertige Extraktionskolonne vorzuziehen.
Man extrahiert zweckmäßig im Temperaturbereich zwischen 0 und 500Ce Obwohl tiefere Temperaturen nicht schädlich sind, so sind
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sie doch nur aufwendig zu erzeugen und bringen keine Vorteile. Bei Temperaturen über 50°C werden die relativen Löslichkeitsver
hältnisse meist ungünstiger, besonders aber muß mit zunehmender
Bildung von Nebenprodukten gerechnet werden. Bevorzugt wird bei Zimmertemperatur gearbeitet.
Die Elektrolyseanlage besteht aus einer geteilten Elektrolysezelle,
Vorratsbehälter, Wärmetauscher und Umwälzpumpe für den Anolyten«, Der Katholyt wird lediglich durch kathodische Gasentwicklung
umgewälzt» Die Zelle selbst ist nach Art einer Filterpresse aus Anode, Anodenrahmen, Diaphragma, Kathodenrehmen und
Kathode zusammengesetzt. Solche "Filterpressenzellen" sind in H. Suter, "Phthalsäureanhydrid und seine Verwendung", Steinkopff-Verlag,
Darmstadt 1972, beschrieben. Die Anode besteht aus einem Titanblech, auf dem eine Bleidioxid-Titan-Verbundelektrode,
die nach dem in der DOS 2 34·^ 6^5 beschriebenen Verfahren mit
Titancarbid-Grundierung hergestellt wurde und einen Titanstreckmetallgrundkörper
hat, durch elektrisches Punktschweißen befestigt istο Die Abmessungen des Titanstreckmetallgrundkörpers
betragen etwa 10 χ 20 cm. Der Anodenrahmen ist aus Polyäthylen
gefertigt und trägt an seinen Schmalseiten jeweils zwei Bohrungen, die der Zuführung und Ableitung des Anolyten dienen. Das
Diaphragma auf Basis sulfoniertem Polytetrafluoräthylen ist durch Netze aus Polypropylen mit etwa 2 mm Stärke gehalten,
so daß der mittlere Abstand zwischen Anode und Diaphragma bzw. Kathode und Diaphragma jeweils etwa 2 mm beträgt. Der Kathodenrahmen
entspricht dem Anodenrahmen„ Die Kathode ist aus Kupfer
gefertigt.
In dieser Elektrolyseanlage wird eine Mischung aus 1000 Teilen Wasser, I90 Teilen Schwefelsäure und 50 Teilen Propargylalkohol
anodisch oxidiert. Bei 250C beträgt die Zellspannung bei einer
Stromdichte von 10 A/dm2 2,9 V; bei 20 A/dm2 3,3 V. Der Gewichtsverlust
der Anode während der Elektrolyse infolge Bleidioxid-Abtrag beträgt bei einer Stromdichte von 100 A/dm weniger als
1 mg/Ah und liegt typischerweise bei etwa 0,1 mg/Ah.
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Der Anolyt (19 100 Teile), der durch Elektrolyse einer Mischung von 800 Teilen Propargylalkohol, 3040 Teilen Schwefelsäure und
16 000 Teilen Wasser erhalten wurde, enthält 720 Teile Propiolsäure
(Gehaltsbestimmung durch Titration). Der Anolyt wird in einer Pulsationskolonne bei Zimmertemperatur mit 9500 Teilen
Diäthylenglykoldibutyläther extrahiert. Die gesamte Ä'therphase enthält 685 Teile Propiolsäure» Man isoliert durch Destillation
bei 8-3 Torr zunächst 250 Teile eines im wesentlichen aus Wasser bestehenden Vorlaufs und anschließend 6j5O Teile einer
94- bis 96$igen Propiolsäure,, Im Sumpf der Destillation
verbleiben 60 Teile Propiolsäure»
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Propiolsäure durch anodische Oxidation von Propargylalkohol in wäßriger, schwefelsaurer
Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anoden Bleidioxid-Titan-Verbundelekt
roden verwendet und die Propiolsäure aus dem wäßrigen, schwefelsauren Elektrolyten mit einem
Äther extrahiert, der mehr als ein ätherartig gebundenes Sauerstoffatom enthält und einen höheren Siedepunkt aufweist
als Propiolsäure.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
für die Extraktion einen geradkettigen aliphatischen Äther mit drei ätherartig gebundenen Sauerstoffatomen verwendet.
J5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Extraktion mit Diäthylenglykoldibutyläther vornimmt.
BASF Aktiengesellschaft.
509838/0913
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