DE19532816A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von fertig zugeschnittenen und befüllten Schlauchstücken innerhalb einer Maschine zur Herstellung von mit Tee gefüllten Doppelkammerbeuteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von fertig zugeschnittenen und befüllten Schlauchstücken innerhalb einer Maschine zur Herstellung von mit Tee gefüllten Doppelkammerbeuteln

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/028Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package packaging infusion material into filter bags

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren von fertig zuge­ schnittenen und befüllten Schlauchstücken innerhalb einer Maschine zum Herstellen von mit Tee gefüllten Doppelkammerbeuteln, wobei das abge­ trennte Schlauchstück nahe seiner Enden von paarweise in gleichen Winkel­ abständen an einem Transportrad drehbar gelagerten und mit diesem be­ wegungsschlüssig verbundenen Armen gehalten wird und wobei das abge­ trennte Schlauchstück von stirnseitigen Anlageflächen der freien Enden der Arme gegen die untere Seite einer ortsfesten, im Bereich des oberen Scheitels des Transportrades angeordneten Abdeckung gedrückt wird. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-PS 38 06 386 ist eine Maschine zum Herstellen mit Tee gefüllter Doppelkammerbeutel bekannt. Bei dieser bekannten Maschine werden nach dem Zuschneiden der gefüllten Schlauchstücke in einer Schneideinrichtung die abgetrennten Schlauchstücke mittels an einem Transportrad angeordneter Arme durch die verschiedenen Bearbeitungszonen der Maschine transportiert. Der Transport erfolgt dabei so, daß das abgetrennte Schlauchstück über stirn­ seitige Anlageflächen der freien Ränder der Arme gegen die untere Seite der ortsfesten Abdeckung der Maschine gedrückt wird. Durch dieses Andrücken wird einerseits ein gleichmäßiger Transport des Schlauchstücks gewährleistet und andererseits sichergestellt, daß aus dem nur zusammen gefalteten Schlauchstück kein Tee herausfällt. Zur Sicherung und Abbindung der Schlauchstücke sind gemäß einem Ausführungsbeispiel der DE-PS 38 06 386 an der Unterseite der Abdeckung keilförmige Schienen ausgebildet, die in ent­ sprechende Kerben in den Auflageflächen der Arme eingreifen. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Schienen nicht keilförmig, sondern gerade ausgebildet und greifen in entsprechend geformte Nuten der Auflageflächen der Arme ein. Zwar ermöglicht diese bekannte Maschine einen sicheren und verlustfreien Transport der Schlauchstücke entlang aller Arbeitsstationen der Maschine, jedoch kann es aufgrund des starren Andrückens der Schlauch­ stücke über die freien Enden der Arme gegen die Unterseite der Abdeckung aufgrund der Ausgestaltung der Unterseite der Abdeckung und der ent­ sprechenden Ausgestaltung der Anlageflächen der Arme zu einer Deformierung des Schlauchmaterials kommen, so daß dieses nicht einwandfrei zu einem Beutel gefaltet werden kann. Ferner ist nachteilig, daß die keilförmigen Schienen und damit korrespondierenden Kerben der Klappen einem hohen Verschleiß unterliegen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art unter Meidung obiger Nachteile derart zu verbessern, daß die abgetrennten und befüllten Schlauchstücke ohne die Gefahr einer Deformierung oder gar Beschädigung des Schlauchmaterials sicher und ohne Verlust ihres Inhaltes innerhalb der Maschine transportiert werden können. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist verfahrensmäßig dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Schlauchstück über die Arme federelastisch gegen die Unterseite der Abdeckung gedrückt wird.
Aufgrund der Federelastizität der Arme besteht bei dem erfindungsgemäßen Transport der Schlauchstücke entlang der Unterseite der Abdeckung nicht die Gefahr, daß das Schlauchmaterial bleibend deformiert wird, da die Arme das Schlauchmaterial nicht mehr starr gegen die Unterseite der Abdeckung an­ drücken. Des weiteren kann auf eine besondere Ausgestaltung der Unterseite der Abdeckung und eine entsprechende Ausgestaltung der Anlageflächen der Arme zur Sicherung und Abbindung der Schlauchstücke verzichtet werden, da durch die Federelastizität der freien Enden der Arme immer ein gewisser Mindestandruck auf die Unterseite der Abdeckung besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens werden die freien Ränder der Arme gegen die Unterseite der Ab­ deckung vorgespannt. Durch eine solche Vorspannung ist es möglich, daß eine genau dosierte Kraft auf das Schlauchmaterial ausgeübt wird, so daß einerseits ein jederzeit sicherer Transport gewährleistet ist und andererseits vermieden wird, daß aufgrund einer zu starken Anpressung gegen die Unter­ seite der Abdeckung das Schlauchmaterial beschädigt wird.
Die vorrichtungsmäßige Lösung der Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den freien Enden der Arme mindestens ein federelastisches Element angeordnet ist, das mit seiner Stirnfläche das abgetrennte Schlauch­ stück gegen die Unterseite der Abdeckung drückt.
Eine solchermaßen ausgestaltete Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Arme das abgetrennte Schlauchstück nicht mit einer starren Kraft gegen die Unterseite der Abdeckung drücken und es keiner besonderen Ausgestaltung der Unterseite der Abdeckung sowie einer entsprechenden Ausgestaltung der Anlageflächen der Arme bedarf, um einen sicheren und abbindenden Transport des Schlauchstücks innerhalb der Maschine zu gewährleisten. Aufgrund der Anordnung des federelastischen Elementes am freien Ende der Arme wird das Schlauchstück gleichmäßig, jedoch nicht starr, gegen die Unterseite der Abdeckung gedrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das feder­ elastische Element gegen die Unterseite der Abdeckung vorgespannt, um eine Mindestandruckkraft zu gewährleisten, damit einerseits ein sicherer Transport des Schlauchstücks entlang der Unterseite der Abdeckung gewährleistet wird und andererseits sichergestellt ist, daß kein Tee aus dem Schlauchstück herausfällt.
Das federelastische Element ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine im wesentlichen rechteckige Platte, in deren Mittelteil mehrere von einander gegenüberliegenden und senkrecht zur Transportebene des Schlauchstücks verlaufenden Querseiten ausgehende, fast über die gesamte Breite der Platte verlaufende Einschnitte ausgebildet sind. Diese schlitz­ förmigen Einschnitte bewirken die notwendige Federelastizität der Platte, wo­ bei sich die Federwirkung der einzelnen Einschnitte addiert. Bei einer bevor­ zugten Ausgestaltungsform gehen die Einschnitte abwechselnd von gegen­ überliegenden Querseiten des Mittelteils der Platte aus, so daß über die gesamte Breite der Platte gesehen eine in etwa gleiche Federwirkung erzielt wird.
Um der Platte die notwendige Knickstabilität zu geben und sicherzustellen, daß die Platte nur in Andrückrichtung auf die Unterseite der Abdeckung hin federt, ist die Platte auf einer steifen Tragplatte angeordnet. Dieses Anordnen der federelastischen Platte auf der Tragplatte erfolgt dabei so, daß die das Schlauchstück gegen die Unterseite der Abdeckung andrückende Stirnfläche der Platte die Tragplatte überragt.
Um die federelastische Platte auf die Transportebene des Schlauchstückes auszurichten und ein Vorspannen der Platte gegen die Unterseite der Ab­ deckung zu ermöglichen, weist die Platte nahe ihrer Stirnfläche Langlöcher auf, über die die Platte aufgrund ihrer Federelastizität gegenüber der Trag­ platte verschiebbar ist.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß in der Mitte der an dem Schlauchstück anliegenden Stirnfläche der Platte eine Nut als Freisparung für die Beutelmittelnaht ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Transportieren von fertig zuschnittenen und befüllten Schlauchstücken innerhalb einer Maschine zum Herstellen von mit Tee gefüllten Doppelkammerbeuteln schematisch dar­ gestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Arbeitsablauf einzelner Fertigungsaggregate einer Maschine zum Herstellen von mit Tee gefüllten Doppel­ kammerbeuteln;
Fig. 2 eine federelastische Platte und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen teilweise dargestellten Arm zum Transportieren der Schlauchstücke mit daran angeordneter Platte gemäß Fig. 2.
Dem in Fig. 1 dargestellten schematisierten Arbeitsablauf sind einige Fertigungsaggregate einer Maschine zum Herstellen von mit Tee gefüllten Doppelkammerbeuteln zu entnehmen. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, wird zunächst ein in nicht gezeigter Weise aus einer Werkstoffbahn gefertigter und mit Teegutportionen 1 gefüllter Schlauch 2 mittels einem Zugwalzenpaar 3 kontinuierlich einer Schneideinrichtung 4 zugeführt, die von der Schlauch­ bahn gleich große und jeweils zwei Teegutportionen 1 enthaltende Schlauch­ stücke 5 abtrennt. An die Schneideinrichtung 4 schließt sich unmittelbar die nächste Arbeitszone an, die im wesentlichen aus einem Transportrad 6, einer ortsfesten Abdeckung 7 oberhalb des Transportrades 6, einer Mehrzahl paar­ weise angeordnete Arme 8 und 9 zum Halten und Sichern der Schlauchstücke 5 sowie einer Einrichtung zur Bildung eines Bodenfalzes besteht, wobei diese Einrichtung ein Profilteil 10 und einen damit zusammenwirkenden Niederhalter 11 umfaßt.
Im Anschluß an den Transport entlang der Abdeckung 7 wird in nach­ folgenden, nicht dargestellten Funktionszonen mittels einer Kopffalzstation der Kopfverschluß hergestellt und anschließend mittels Preßklappen die Kopffalz aufgerichtet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die in der Schneideinrichtung 4 abge­ trennten mit Teegutportionen 1 versehenen Schlauchstücke 5 nahe ihrer Enden von Stirnflächen 12 der Arme 8 und 9 ergriffen und gegen die Unter­ seite 13 der Abdeckung 7 gedrückt.
Um eine bleibende Deformierung oder gar Beschädigung der gegen die Unter­ seite 13 der Abdeckung 7 gedrückten Schlauchstücke 5 durch die Stirnflächen 12 der Arme 8 und 9 zu vermeiden, sind die freien Enden der Arme 8 und 9 wie aus Fig. 3 ersichtlich ausgebildet. Das freie Ende des in Fig. 3 darge­ stellten Armes 9 weist eine Tragplatte 14 sowie eine weitere Platte 15 auf, die über eine Schraubverbindung 16 mit dem eigentlichen Arm 9 verbunden ist. Die in Fig. 2 alleine dargestellte Platte 15 überragt die Tragplatte 14 in Längsrichtung, so daß die das Schlauchstück 5 gegen die Unterseite 13 der Abdeckung 7 andrückende Stirnfläche 12 die Stirnfläche 12 der Platte 15 ist. Eine Deformierung oder Beschädigung des angedrückten Schlauchstücks 5 wird dadurch vermieden, daß die Platte 15 in Andrückrichtung federelastisch ausgebildet ist. Zur Erzielung dieser Federelastizität der Platte 15 weist die Platte 15 von gegenüberliegenden Querseiten 17 ausgehende, faßt über die gesamte Breite der Platte 15 verlaufende Einschnitte 18 auf. Aufgrund dieser Einschnitte 18, die, wie in Fig. 2 dargestellt, vorzugsweise abwechselnd von gegenüberliegenden Querseiten 17 der Platte 15 ausgehen, kann die Platte 15 in Andrückrichtung der Schlauchstücke 5 zusammengedrückt werden. Die Federsteifigkeit der Platte 15 kann über die Anzahl der ausgebildeten Ein­ schnitte 18 variiert werden, wobei sich die Federwirkung der einzelnen Ein­ schnitte 18 addiert.
Die Anordnung der federelastischen Platte 15 auf der Tragplatte 14 dient dazu, daß sich die Platte 15 bei der Bewegung entlang des Transportrades 6 nicht in Bewegungsrichtung des Transportrades 6 durchbiegt. Um einerseits ein einfaches Justieren der Platte 15 in der richtigen Lage in der Transport­ ebene entlang der Unterseite 13 der Abdeckung 7 zu gewährleisten und andererseits zu ermöglichen, daß die Platte 15 über ihre Stirnfläche 12 das Schlauchstück 5 mit einer gewissen Vorspannung gegen die Unterseite 13 der Abdeckung 7 drückt, weist die Platte 15 nahe der Stirnfläche 12 Langlöcher 19 auf, über die mittels einer weiteren Schraubverbindung 20 die Platte 15 an der Tragplatte 14 festlegbar ist.
Wegen der Beutelmittelnaht ist in der Mitte der Stirnfläche 12 der Platte 15 eine Nut 21 als Freisparung ausgebildet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Eine solchermaßen ausgestaltete Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die in der Schneideinrichtung 4 abgetrennten Schlauchstücke 5 über die Arme 8 und 9 nicht starr gegen die Unterseite 13 der Abdeckung 7 gedrückt werden, sondern die freien Enden der Arme 8 und 9 federelastisch ausgebildet sind, so daß eine Deformierung oder Beschädigung des Schlauchmaterials ausgeschlossen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Teegutportion
2 Schlauch
3 Zugwalze
4 Schneideinrichtung
5 Schlauchstück
6 Transportrad
7 Abdeckung
8 Arm
9 Arm
10 Profilteil
11 Niederhalter
12 Stirnfläche
13 Unterseite
14 Tragplatte
15 Platte
16 Schraubverbindung
17 Querseite
18 Einschnitt
19 Langloch
20 Schraubverbindung
21 Nut

Claims (9)

1. Verfahren zum Transportieren von fertig zugeschnittenen und befüllten Schlauchstücken innerhalb einer Maschine zum Herstellen von mit Tee gefüllten Doppelkammerbeuteln, wobei das abgetrennte Schlauchstück nahe seiner Enden von paarweise in gleichen Winkelabständen an einem Transportrad drehbar gelagerten und mit diesem bewegungsschlüssig verbundenen Armen gehalten wird und wobei das abgetrennte Schlauchstück von stirnseitigen Anlageflächen der freien Ränder der Arme gegen die Unterseite einer ortsfesten, im Bereich des oberen Scheitels des Transportrads angeordneten Abdeckung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Schlauchstück über die Arme federelastisch gegen die Unterseite der Abdeckung gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Arme gegen die Unterseite der Abdeckung vorgespannt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Arme (8, 9) mindestens ein federelastisches Element (15) angeordnet ist, das mit seiner Stirnfläche (12) das abge­ trennte Schlauchstück (5) gegen die Unterseite (13) der Abdeckung (7) drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feder­ elastische Element (15) gegen die Unterseite (13) der Abdeckung (7) vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feder­ elastische Element (15) eine im wesentlichen rechteckige Platte (15) ist, deren Mittelteil mehrere von einander gegenüberliegenden und senkrecht zur Transportebene der Schlauchstücke (5) verlaufenden Querseiten (17) ausgehende, fast über die gesamte Breite der Platte (15) verlaufende Einschnitte (18) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ schnitte (18) abwechselnd von gegenüberliegenden Querseiten (17) des Mittelteils der Platte (15) ausgehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) auf einer Tragplatte (14) angeordnet ist, wobei die Stirnfläche (12) der Platte (15) die Tragplatte (14) überragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) nahe ihrer Stirnfläche (12) Langlöcher (19) aufweist, über die die Platte (15) aufgrund ihrer Federelastizität gegenüber der Tragplatte (14) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der an dem Schlauchstück (5) anliegenden Stirnfläche (12) der Platte (15) eine Nut (21) ausgebildet ist.
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