DE19531978A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE19531978A1
DE19531978A1 DE1995131978 DE19531978A DE19531978A1 DE 19531978 A1 DE19531978 A1 DE 19531978A1 DE 1995131978 DE1995131978 DE 1995131978 DE 19531978 A DE19531978 A DE 19531978A DE 19531978 A1 DE19531978 A1 DE 19531978A1
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DE1995131978
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Axel Prof Dr Ing Richter
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/008Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Sicherung eines Objekts gegen Eindringlinge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Alarmanlagen können mit Hilfe eines eine Sen­ deeinheit aufweisenden Handgeräts geschärft bzw. ent­ schärft werden. Diese Handgeräte weisen zu diesem Zweck meistens eine Ein- und eine Ausschalttaste auf. Beim Schärfen bzw. Entschärfen der Alarmanlage erhält man jedoch vielfach kein Quittierungssignal, so daß man nicht sicher ist, ob die Anlage tatsächlich ein- bzw. ausgeschaltet ist. Bei anderen Anlagen werden derartige Quittierungssignale über Summer bzw. Sirenen abgegeben. Verfügt jedoch eine Alarmanlage über sogenannte Annähe­ rungssensoren, wird die Alarmanlage üblicherweise be­ reits aus größerer Entfernung zum Objekt ein- bzw. aus­ geschaltet. Ein etwaiges Quittierungssignal müßte dann relativ laut wiedergegeben werden, was jedoch als unan­ genehm und insbesondere von den Nachbarn als störend empfunden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Alarmanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 da­ hingehend zu verbessern, daß die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden und insbesondere eine Mög­ lichkeit zur verbesserten Wiedergabe der Quittierungs­ signale ermöglicht wird.
Dies e Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist das Handgerät eine Emp­ fangseinheit zum Empfang von Informationssignalen der Alarmanlage auf. Auf diese Weise können Statusmeldungen der Alarmanlage direkt am Handgerät über geeignete Mit­ tel zur akustischen oder visuellen Wiedergabe der In­ formationssignale angezeigt werden.
Selbst beim Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanlage in einer gewissen Entfernung vom Objekt können daher die Statusinformationen selbst bei einer akustischen Wie­ dergabe mit einer deutlich reduzierten Lautstärke und somit ohne Beeinträchtigung der Umgebung wiedergegeben werden.
Unter dem Begriff "Informationssignale der Alarmanlage" sind insbesondere alle aktuellen Statusmeldungen über den Zustand der Alarmanlage aber auch Meldungen über den Zustand während eines vergangenen Zeitintervalls, insbesondere während der Zeit des letzten Schärfens der Anlage.
Bei Verwendung von visuellen Wiedergabemitteln, wie Leuchtdioden oder LCD-Displays, kann der Nutzer die In­ formationssignale ohne jegliche Geräuschentwicklung empfangen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung wer­ den anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert.
Die erfindungsgemäße Alarmanlage zur Sicherung eines Objekts gegen Eindringlinge weist ein Handgerät mit ei­ ner Sendeeinheit zum Schärfen und Entschärfen der Ala­ rmanlage sowie einer Empfangseinheit zum Empfang von Informationssignalen der Alarmanlage auf.
Als Handgerät im Sinne der Erfindung sind insbesondere Funk-, Infrarot- oder Ultraschall-Handgeräte zu verste­ hen.
Ferner sind am Handgerät Mittel zur akustischen und/oder visuellen Wiedergabe der Informationssignale vorgesehen. Die visuellen Wiedergabemittel könnten bei­ spielsweise durch wenigstens eine Leuchtdiode reali­ siert werden, die durch Leuchten bzw. Nichtleuchten den eingeschalteten bzw. ausgeschalteten Zustand der Alarm­ anlage anzeigt. Als Alternative zur Leuchtdiode könnte auch ein LCD-Display verwendet werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung weist das Handgerät jedoch einen Signalgeber zur akustischen Wiedergabe von Sprachinformationen auf, die den Informationssignalen der Alarmanlage zugeordnet sind. So könnte nach dem Einschalten der Alarmanlage folgende Sprachinformation wiedergegeben werden: "Die Alarmanlage ist eingeschaltet".
Bei Empfang eines bestimmten Informationssignals wird die zugehörige Sprachinformation aus einem Speicher ausgelesen und durch den Signalgeber akustisch wieder­ gegeben.
Im Rahmen der Erfindung wäre es jedoch auch denkbar, die Informationssignale direkt als Sprachsignale zu übertragen, die nach Empfang durch das Handgerät zur Ansteuerung des Signalgebers geeignet sind.
Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit des Handgeräts stehen mit einer ortsfesten Empfangseinrichtung zum Empfang der von der Sendeeinheit des Handgeräts ausge­ henden Signale sowie mit einer ortsfesten Sende­ einrichtung zum Senden der Informationssignale an das Handgerät in Funkverbindung.
Unter der ortsfesten Empfangs- bzw. Sendeeinrichtung ist im Sinne der Erfindung ein im oder am Objekt ange­ ordneter Teil der Alarmanlage zu verstehen, der übli­ cherweise gleichzeitig auch die Zentrale der Alarman­ lage darstellt. Es wäre jedoch auch denkbar, daß die Sende- bzw. Empfangseinrichtung in einem Gerät unterge­ bracht ist, das sich üblicherweise an einem bestimmten Ort innerhalb des Objekts befindet, aber auch an ande­ rer Stelle aufgestellt werden kann.
Das Handgerät ist jedoch nicht nur für den Empfang von Informationssignalen über den derzeitigen Zustand der Anlage interessant, sondern es besteht insbesondere die Möglichkeit, vor dem Betreten des gesicherten Objekts Informationssignale über den Status der Anlage während der gesicherten Zeit abzurufen. Zu diesem Zweck weist das Handgerät eine Taste zum Abruf von Infor­ mationssignalen der Alarmanlage auf, die in einer orts­ festen Speichereinheit der Alarmanlage abgespeichert sind. Als Informationssignale könnten beispielsweise folgende Meldungen abgespeichert sein:
  • - System OK, letzte Schärfung um xx Uhr, es war kein Alarm;
oder falls ein Alarm ausgelöst wurde:
  • - Einbruchsmeldung um xx Uhr,
  • - der Einbruch wurde an einen Wachdienst übertragen,
  • - der Wachdienst war vor Ort,
  • - der Wachdienst hat die Anlage wieder geschärft,
  • - es war ein Fehlalarm,
  • - die Einbruchsmeldung konnte nicht an einen Wach­ dienst übertragen werden,
  • - usw.
Auf diese Weise kann vor dem Betreten des gesicherten Objekts festgestellt werden, ob sich eventuell noch ein Einbrecher im Objekt befindet. Sofern die Alarmanlage über Bewegungsmelder verfügt, könnte in einem solchen Fall sogar angezeigt werden, wo sich der Einbrecher derzeit im Objekt aufhält, indem jeder einzelne Melder abfragbar ist.
Im Fall der Internschärfung bei Anwesenheit des Betrei­ bers wird anstelle einer internen Sirene, die in der Regel nach einigen Minuten auf die Außensirenen und/oder auf einen Wachdienst weiterschaltet, dieser Alarm am Handgerät angezeigt. So hat der Betreiber der Anlage die Möglichkeit, durch gezielte Maßnahmen den Schaden zu minimieren. Derartige Maßnahmen können bei­ spielsweise darin bestehen, daß man das Objekt verläßt, eine Hilfe leistende Stelle benachrichtigt oder sich dem Einbrecher entgegenstellt.
Diese sog. stille Internalarmierung am Handgerät kann dann besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn das Handgerät zusätzlich über einen sog. Überfalltaster verfügt, mit dem beispielsweise die Polizei automatisch angerufen werden kann.
Um den Energieverbrauch des Handgeräts so gering wie möglich zu halten, ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die die Empfangseinheit ein- und ausschaltet. Nach dem Einschalten der Alarmanlage ist es daher völlig ausrei­ chend, wenn die Empfangseinheit lediglich für ein kurzes Zeitintervall eingeschaltet ist. Das Zeitin­ tervall ist dabei so zu bemessen, daß das Informations­ signal der Alarmanlage während dieser Zeit übertragen werden kann. Die Empfangseinheit müßte dann erst wieder beim Ausschalten bzw. bei der Abfrage von Statusinfor­ mationen eingeschaltet werden. Da die Infor­ mationssignale in relativ kurzer Zeit übertragen wer­ den, kann das Zeitintervall, in dem die Empfangseinheit eingeschaltet ist, entsprechend kurz gewählt werden. Auf diese Weise ist es auch relativ unwahrscheinlich, daß der Nachbar, der eine eventuell auf der gleichen Frequenz sendende Alarmanlage besitzt, mithört.
Eine weitere Möglichkeit, um das "Mithören" zu verhin­ dern, ist die Codierung der Steuer- und/oder Informati­ onssignale.
Indem die Empfangseinheit lediglich für ein kurzes Zei­ tintervall eingeschaltet ist, können der Stromverbrauch stark reduziert und dauernde Geräusche des Empfängers vermieden werden.

Claims (12)

1. Alarmanlage zur Sicherung eines Objekts gegen Ein­ dringlinge mit einem eine Sendeeinheit aufweisenden Handgerät zum Ein- und Ausschalten der Alarmanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät ferner eine Empfangseinheit zum Empfang von Informationssi­ gnalen der Alarmanlage aufweist.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät Mittel zur akustischen und/oder visuellen Wiedergabe der Informationssignale auf­ weist.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät einen Signalgeber zur akustischen Wiedergabe von Sprachsignalen aufweist, die den In­ formationssignalen der Alarmanlage zugeordnet sind.
4. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät ferner eine Taste zum Abruf von Informationssignalen aufweist.
5. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignale als Sprachsignale zur Ansteuerung des Signalgebers übertragen werden.
6. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät einen Speicher für die Sprach­ signale aufweist.
7. Alarmanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanlage eine ortsfeste Empfangseinrich­ tung zum Empfang der von der Sendeeinheit des Hand­ geräts ausgehenden Steuersignale sowie eine ortsfe­ ste Sendeeinrichtung zum Senden der Informati­ onssignale aufweist.
8. Alarmanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale und/oder Informationssignale codiert sind.
9. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät eine Steuerschaltung zum Ein- und Ausschalten der Empfangseinheit aufweist.
10. Alarmanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit durch die Steuerschaltung lediglich für ein kurzes Zeitintervall einschaltbar ist.
11. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanlage eine ortsfeste Speichereinheit zum Speichern von Informationssignalen aufweist.
12. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät als Funkhandgerät ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326627A1 (de) * 2003-06-11 2005-01-05 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Funktionsanzeige eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik

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DE2913266A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Ecotron Ges Fuer Elektronische Verfahren zur drahtlosen ueberwachung von objekten, insbesondere von gebaeuden
DE3310580A1 (de) * 1983-03-23 1984-09-27 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Fernbedienungsgeraet zur steuerung verschiedener funktionen eines oder mehrerer geraete
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DE3821298A1 (de) * 1988-06-24 1989-12-28 Friedrich Brueck Vorrichtung zum ausgeben einer nachricht in einem oertlich begrenzten bereich
DE4340679A1 (de) * 1993-11-30 1995-06-01 Detecon Gmbh Sprachmodul für die akustische Wiedergabe von SAPI 3 Messages (Short Message Service) in einer Mobilstation (MS)

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