DE10156362A1 - Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung - Google Patents

Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung. Diese Vorrichtung weist einen Empfangsschaltkreis zum Empfangen von Funksignalen auf, die von einem Sender übertragen werden. Eine Decodiervorrichtung decodiert die Signale, die von dem Empfangsschaltkreis übertragen werden. Die Decodiervorrichtung steuert einen Steuerschalter so an, dass dieser an- oder abgeschaltet wird. Ein Alarmschaltkreis wird aktiviert, um ein Alarmmodul anzusteuern und damit einen Alarm auszulösen, wenn der Steuerschalter angeschaltet ist, und er wird deaktiviert, wenn der Steuerschalter abgeschaltet ist. Eine Stromquelle und Timing-Kontrolleinheit ist vorgesehen, um dem Empfangsschaltkreis, der Decodiervorrichtung, dem Steuerschalter und dem Alarmschaltkreis Strom und Timingsignale zuzuführen. Ein Bewegungssensor ist vorgesehen, um bei der Erfassung einer Erschütterung die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit anzuschalten.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung, insbesondere eine erschütte­ rungsempfindliche Alarmvorrichtung, die in der Lage ist, zu verhindern, dass tragbare Gegenstände, wie z. B. Koffer, Mobiltelefone oder Aktentaschen, verloren gehen oder gestohlen bzw. geraubt werden, und eine Fehlfunktion einer Maschine zu erfassen.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Wie in Fig. 6 dargestellt, weist eine herkömmliche Alarmvorrichtung zur Vermeidung von Diebstählen im Allgemeinen einen tragbaren Sender 91 und eine Alarmeinrichtung 92 auf, die in einen persönlichen Gegenstand, wie z. B. einen Koffer, ein Mobiltelefon oder eine Aktentasche gesetzt wird. Die Alarmeinrichtung 92 weist einen Empfänger, einen Summer und einen Schalter zur Steuerung der Aktivierung der Alarmeinrichtung auf. Der Empfänger der Alarmeinrichtung 92 kann Signale empfangen, die von dem von einem Benutzer mit sich geführten Sender 91 übertragen werden, wenn der Abstand zwischen dem Benutzer und dem persönlichen Gegenstand innerhalb eines vorherbe­ stimmten, als sicher geltenden Bereiches liegt, d. h. der Schalter für die Alarmeinrich­ tung 92 ist abgeschaltet, und es wird kein Alarm ausgelöst. Wenn andererseits der Emp­ fänger der Alarmeinrichtung 92 keine Signale empfangen kann, die von dem Sender 91 übertragen werden, da der Abstand zwischen dem Benutzer und dem persönlichen Ge­ genstand größer ist als der vorherbestimmte Sicherheitsabstand, wird der Schalter der Alarmeinrichtung 92 angeschaltet, was zur Abgabe eines akustischen Alarmsignals führt, das dem Benutzer signalisiert, dass der mitgeführte Gegenstand verloren gegan­ gen ist oder gestohlen wurde.
Die vorgenannte Alarmvorrichtung zur Vermeidung von Diebstählen kann in der Praxis jedoch Nachteile haben. So kann der Benutzer beispielsweise vergessen, den Alarm abzuschalten, bevor er sich vorübergehend von seiner Aktentasche entfernt. Der vorge­ sehene Alarm wird jedoch aktiviert, wenn der Abstand zwischen dem Benutzer und der Aktentasche größer ist als der vorherbestimmte Sicherheitsabstand. Dies kann den Be­ nutzer in der Öffentlichkeit in peinliche Situationen bringen. Außerdem ist es möglich, dass ein Dieb sich nicht von einem einfachen akustischen Alarm abschrecken lässt. Daher ist es wünschenswert, eine verbesserte Alarmvorrichtung zu schaffen, um die vorgenannten Probleme abzuschwächen und/oder zu beseitigen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine erschütterungsempfind­ liche Alarmvorrichtung zu schaffen, die exakt aktiviert werden kann, um einen mögli­ chen Diebstahl oder Raub wirksam zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine erschütterungs­ empfindliche Alarmvorrichtung zu schaffen, um den Betrieb einer Maschine automa­ tisch zu überwachen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung geschaffen, die folgende Elemente aufweist: einen Empfangsschalt­ kreis zum Empfang von Funksignalen, die von einem Sender übertragen werden, eine Decodiervorrichtung zum Decodieren der Signale, die von dem Empfangsschaltkreis übertragen werden, einen von der Decodiervorrichtung angesteuerten Steuerschalter, der an- und abgeschaltet werden kann, einen Alarmschaltkreis, der aktiviert wird, um ein Alarmmodul anzusteuern und damit einen Alarm zu erzeugen, wenn der Steuerschalter angeschaltet ist, und der deaktiviert wird, wenn der Steuerschalter abgeschaltet ist, eine Stromquelle und eine Timing-Kontrolleinheit für die Zufuhr von Strom und Timing- Signalen zu dem Empfangsschaltkreis, der Decodiervorrichtung, dem Steuerschalter und dem Alarmschaltkreis, und einen Bewegungssensor, um die Stromquelle und die Ti­ ming-Kontrolleinheit anzuschalten, wenn eine Erschütterung erfasst wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung geschaffen, die folgende Elemente aufweist: einen Sender, der einen Sendeschaltkreis zur Übertragung von Funksignalen aufweist, eine Stromzufuhrsteue­ rung, um den erforderlichen Betriebsstrom für den Sendeschaltkreis bereitzustellen, und einen Bewegungssensor, um die Stromzufuhrsteuerung anzuschalten, wenn eine Er­ schütterung erfasst wird; sowie einen Empfänger mit einem Empfangsschaltkreis zum Empfang von Signalen, die von dem Sender übertragen werden, eine Decodiervorrich­ tung zum Decodieren der Signale, die von dem Empfangsschaltkreis übertragen werden, einen von der Decodiervorrichtung angesteuerten Steuerschalter, der an- und abge­ schaltet werden kann, und einen Alarmschaltkreis, der aktiviert wird, um ein Alarmmo­ dul anzusteuern und damit einen Alarm zu erzeugen, wenn der Steuerschalter ange­ schaltet ist, und der deaktiviert wird, wenn der Steuerschalter abgeschaltet ist.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform der er­ schütterungsempfindlichen Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Alarmmoduls gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Flussdiagramm, das den Vorgang der Alarmaktivierung der Alarmvor­ richtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 4 ein detailliertes Verdrahtungsschema der Alarmvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen erschütterungsempfindlichen Alarmvorrichtung; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Alarmvorrichtung zur Vermei­ dung von Diebstählen.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In Fig. 1 ist eine erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung dargestellt, die gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde und einen Empfänger 2 sowie einen von dem Benutzer mitgeführten Sender 1 aufweist. Der Empfänger 2 weist einen Empfangsschaltkreis 21, eine Decodiervorrich­ tung 22, einen Steuerschalter 23, einen Alarmschaltkreis 24, ein Alarmmodul 25, einen Bewegungssensor 26 und eine Stromquelle sowie eine Timing-Kontolleinheit 27 auf. Der Sender 1 weist einen Funksignal-Sendeschaltkreis auf, der kontinuierlich Funksig­ nale an den Empfänger 2 übertragen kann, damit der Empfänger erfasst, ob ein Abstand zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 innerhalb eines vorherbestimmten Si­ cherheitsabstands liegt.
Der Bewegungssensor 26 ist dazu vorgesehen, zu erfassen, ob der in einem Koffer, einem Mobiltelefon, einer Aktentasche o. Ä. angebrachte Empfänger 2 eine Erschütte­ rung erfährt oder nicht. Das Ergebnis dieser Erfassung bestimmt, ob die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit 27 angeschaltet werden. Die Stromzufuhr und die Ti­ ming-Kontrolleinheit 27 können für die erforderliche Zufuhr von Strom und Timing- Signalen zu dem Empfangsschaltkreis 21, der Decodiervorrichtung 22, dem Steuerschalter 23 und dem Alarmschaltkreis 24 sorgen. Der Empfangsschaltkreis 21 kann Funksignale empfangen, die von dem Sender 1 übertragen werden. Die Decodiervorrichtung 22 decodiert die empfangenen Funksignale und wandelt sie in Steuersignale um, die an den Steuerschalter übermittelt werden. Der Steuerschalter 23 kann abhängig von den Steuer­ signalen einen entsprechenden An- und Abschaltvorgang durchführen. Der Alarm­ schaltkreis 24 wird deaktiviert, wenn der Steuerschalter 23 abgeschaltet ist, und er wird aktiviert, wenn der Steuerschalter 23 angeschaltet ist, um das Alarmmodul 25 zu akti­ vieren und damit einen Alarm auszulösen. Das Alarmmodul 25 kann ein Summer sein, oder es weist - wie in Fig. 2 dargestellt - einen Lautsprecher 252, einen Sprache- Schaltkreis 253 und einen Hochspannungs-Entladeschaltkreis 254 auf, um einen verbes­ serten Schutzmechanismus zu schaffen.
In Fig. 3 ist ein Vorgang dargestellt, der den Betrieb der Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Sobald ein Gegenstand (beispielsweise eine Aktentasche), in der sich der Empfänger 2 der Alarmvorrichtung befindet, bewegt wird, erfährt der Empfänger 2 eine Erschütterung, und der Bewegungssensor 26 kann diese Erschütterung erfassen, so dass die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit 27 angeschaltet werden. Folglich werden der Empfangsschaltkreis 21, die Decodiervor­ richtung 22, der Steuerschalter 23 und der Alarmschaltkreis 24 mit Strom und Timing- Signalen versorgt, wodurch die Alarmvorrichtung aktiviert wird.
Wenn in diesem Moment der Gegenstand durch den Benutzer bewegt wird, ist der Ab­ stand zwischen dem Benutzer und der mitgeführten Aktentasche innerhalb des vorher­ bestimmten Sicherheitsabstands, so dass Funksignale, die von dem Sender übertragen werden, durch den Empfangsschaltkreis 21 korrekt empfangen werden können. Die empfangenen Signale werden durch die Decodiervorrichtung 22 decodiert und in Steuer­ signale umgewandelt, um den Steuerschalter 23 abzuschalten. Folglich wird das Alarmmodul 25 nicht durch den Alarmschaltkreis 24 aktiviert, so dass kein Alarm erzeugt wird. Da der Sender 1 kontinuierlich Signale überträgt, kann der Empfangsschaltkreis 21 die übertragenen Signale empfangen, um den Abstand zwischen dem Benutzer und der mitgeführten Aktentasche zu erfassen. Wenn der Benutzer die Aktentasche abstellt, erfasst der Bewegungssensor 26 keine Erschütterung, und nach zwei Sekunden wird die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit 27 automatisch abgeschaltet. Außerdem wird der Empfänger 2 deaktiviert.
Wenn dagegen der Bewegungssensor 26 die Stromquelle und die Timing- Kontrolleinheit 27 anschaltet, wenn eine Bewegung der Aktentasche erfasst wird, und wenn die Signale, die vom Sender 1 übertragen werden, von dem Empfangsschaltkreis 21 nicht korrekt empfangen werden, wird der Steuerschalter 23 von der Decodiervor­ richtung 22 angeschaltet. Folglich wird der Alarmschaltkreis 24 aktiviert, das Alarm­ modul 25 anzusteuern, um einen Alarm zu erzeugen. Bei einem Beispiel, bei dem das Alarmmodul 25 als Summer ausgeführt ist, wird der Summer angesteuert, einen Warn­ ton abzugeben, um den Benutzer aufmerksam zu machen.
Um den Alarmeffekt zu verbessern, weist - wie in Fig. 2 dargestellt - das Alarmmodul 25 einen Lautsprecher 252, einen Sprache-Schaltkreis 253 und einen Hochspannungs- Entladeschaltkreis 254 auf. In diesem Fall wird das Alarmmodul 25 durch den Alarm­ schaltkreis 24 angesteuert, die folgenden einzelnen Warnungen abzugeben:
  • 1. Es wird bewirkt, dass der Lautsprecher 252 einen leisen Warnton abgibt, der etwa drei Sekunden dauert und als Voralarm dient.
  • 2. Dann wird etwa fünf Sekunden lang ein lauter Warnton von etwa 120dB abgegeben.
  • 3. Dann wird der Sprache-Schaltkreis 253 aktiviert, einen vorher aufgenommenen Warnhinweis abzugeben, wie zum Beispiel "Elektroschock", "Gefahr", "unverzüg­ lich fallen lassen", etc.
  • 4. Schließlich wird der Hochspannungs-Entladeschaltkreis 254 aktiviert, um eine Hochspannung von etwa 20.000 Volt zu erzeugen und den Dieb hierdurch zu zwin­ gen, die Aktentasche abzustellen. Nachdem die Aktentasche abgestellt wurde und von dem Bewegungssensor 26 innerhalb eines vorherbestimmten Zeitraums (bei­ spielsweise zwei Sekunden) keine Erschütterung erfasst wurde, wird der Strom, der dem Empfänger 2 zugeführt wird, automatisch abgeschaltet, und der Elektroschock wird gestoppt.
Wenn der Bewegungssensor 26 außerdem innerhalb des vorherbestimmten Zeitraums während der Durchführung eines der vorgenannten Vorgänge 1) bis 4) keine Erschütte­ rung erfasst, wird die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit 27 abgeschaltet, und der zu erzeugende Alarm wird deaktiviert. In diesem Moment kann der Benutzer, der den Sender 1 mit sich führt, den Gegenstand sicher zurücknehmen. Hierdurch wird der Zweck der Diebstahlssicherung erfüllt.
Der vorgenannte Empfänger 2 der Alarmvorrichtung kann auch an wertvollen Gegen­ ständen im Büro angebracht werden, und nur der Benutzer, der den Sender 1 mit sich führt, kann diese Gegenstände bewegen, um zu verhindern, dass diese gestohlen wer­ den. Die Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch elektronische Elemente realisiert werden; eine Ausführungsform der Alarmvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Alarmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie ersichtlich, weist der Sender 5 einen Bewegungssensor 51, eine Stromzufuhrsteuerung 52 und einen Sendeschaltkreis 53 auf. Der Empfänger 6 weist einen Empfangsschaltkreis 61, eine Decodiervorrichtung 62, einen Steuerschalter 63, einen Alarmschaltkreis 64 und ein Alarmmodul 65 auf. Der Empfänger 6 kann Funksignale empfangen, die von dem Sen­ der 5 übertragen werden.
Der Sender 5 ist an einer Maschine angebracht. Der Bewegungssensor 51 kann eine Erschütterung bzw. Vibration erfassen, wenn diese Maschine normal läuft. Es wird bewirkt, dass die Stromzufuhrsteuerung 52 den Sendeschaltkreis 53 mit Strom versorgt, wodurch dieser wiederum aktiviert wird, mit vorbestimmter Leistung Funksignale kon­ tinuierlich an den Empfänger 6 zu übertragen. Wenn außerdem vom Sender 5 übertra­ gene Signale durch den Empfangsschaltkreis 61 korrekt empfangen werden, werden die empfangenen Signale durch die Decodiervorrichtung 62 decodiert, so dass der Steuer­ schalter 63 abgeschaltet wird. Folglich wird das Alarmmodul 65 nicht durch den Alarm­ schaltkreis 64 aktiviert, und es wird kein Alarm erzeugt.
Da der an der Maschine angebrachte Sender 5 kontinuierlich Signale überträgt, kann der Empfangsschaltkreis 61 die übertragenen Signale empfangen, um zu bestimmen, ob die Maschine normal läuft. Falls die Maschine aufgrund einer Funktionsstörung gestoppt wird, erfasst der Bewegungssensor 51 keine Vibrationen mehr. Somit wird die Stromzu­ fuhrsteuerung 52 sofort deaktiviert. Dann stoppt der Sendeschaltkreis 53 die Übertra­ gung von Signalen. In diesem Moment läuft der Empfang von durch den Sender 5 zu übertragenden Signalen durch den Empfangsschaltkreis 61 nicht korrekt ab. Folglich wird der Steuerschalter 63 durch die Decodiervorrichtung 62 angeschaltet. Somit wird der Alarmschaltkreis 64 aktiviert, das Alarmmodul 65 anzusteuern, um einen Alarm zu erzeugen. Bei einem Beispiel, bei dem das Alarmmodul 65 als Summer oder Warn­ leuchte ausgeführt ist, wird ein Warnton bzw. ein Lichtsignal erzeugt, um den Benutzer aufmerksam zu machen. Darüber hinaus kann das Alarmmodul 65 einen Kommunikati­ onsanschluss aufweisen, um Alarmsignale drahtlos oder drahtgebunden an ein Fern­ überwachungszentrum zu senden, wodurch die Möglichkeit einer Fernüberwachung gegeben ist.
Aus den obigen Ausführungen wird ersichtlich, dass die Aktivierung bzw. Deaktivie­ rung der Alarmvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit davon erfolgt, ob der Gegenstand bzw. die Maschine eine Erschütterung bzw. Vibration erfährt oder nicht. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Alarmvorrichtung nur dann aktiviert wird, wenn der Gegenstand gestohlen oder geraubt wird. Außerdem kann durch die Techniken der Alarmvorrichtung, wie z. B. durch die Sprechwarnung oder den Elektro­ schock, gewährleistet werden, dass der Gegenstand nicht weit von dem Benutzer ent­ fernt ist, wenn er gestohlen wurde. Außerdem wird die Alarmvorrichtung sofort deakti­ viert, sobald der gestohlene Gegenstand abgesetzt wird, so dass der Besitzer den Ge­ genstand sicher zurücknehmen kann. Falls der Sender an einer Maschine angebracht ist, wird der Alarm nur aktiviert, wenn die Maschine nicht mehr läuft, so dass der Betrieb der Maschine automatisch überwacht wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf deren bevorzugte Ausführungsform erläutert wurde, versteht es sich, dass viele andere Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne von der Essenz und vom Umfang der Erfindung, wie sie nachfol­ gend beansprucht wird, abzuweichen.

Claims (11)

1. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung, die folgende Elemente aufweist:
einen Empfangsschaltkreis zum Empfang von Funksignalen, die von einem Sen­ der übertragen werden,
eine Decodiervorrichtung zum Decodieren der Signale, die von dem Empfangs­ schaltkreis übertragen werden,
einen von der Decodiervorrichtung angesteuerten Steuerschalter, der an- und abgeschaltet werden kann,
einen Alarmschaltkreis, der aktiviert wird, um ein Alarmmodul anzusteuern und damit einen Alarm zu erzeugen, wenn der Steuerschalter angeschaltet ist, und der deaktiviert wird, wenn der Steuerschalter abgeschaltet ist,
eine Stromquelle und eine Timing-Kontrolleinheit für die Zufuhr von Strom und Timing-Signalen zu dem Empfangsschaltkreis, der Decodiervorrichtung, dem Steuerschalter und dem Alarmschaltkreis, und
einen Bewegungssensor, um die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit anzuschalten, wenn eine Erschütterung erfasst wird.
2. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die De­ codiervorrichtung den Steuerschalter abschaltet, wenn der Empfangsschaltkreis Signale, die von dem Sender übertragen werden, korrekt empfängt.
3. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die De­ codiervorrichtung den Steuerschalter anschaltet, wenn der Empfangsschaltkreis Signale, die von dem Sender übertragen werden, nicht korrekt empfangen kann.
4. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, bei der, wenn der Bewegungssensor eine Erschütterung erfasst hat und das Alarmmodul einen Alarm abgibt, die Stromquelle und die Timing-Kontrolleinheit deaktiviert werden, um den Alarm zu stoppen, wenn der Bewegungssensor innerhalb eines vorherbe­ stimmten Zeitraums keine weitere Erschütterung erfasst.
5. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Alarmmodul ein Summer ist.
6. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Alarmmodul einen Lautsprecher, einen Sprache-Schaltkreis und einen Hochspan­ nungs-Entladeschaltkreis aufweist, und bei der abhängig von der Aktivierung des Alarmmoduls bewirkt wird, dass der Lautsprecher für mehrere Sekunden einen leisen Warnton und dann für mehrere Sekunden einen lauten Warnton abgibt, worauf dann der Sprache-Schaltkreis aktiviert wird, um eine vorher aufgenomme­ ne Warnmeldung abzugeben, und worauf schließlich der Hochspannungs- Entladeschaltkreis aktiviert wird, um Hochspannung zu erzeugen.
7. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung, die folgende Elemente aufweist:
einen Sender, der einen Sendeschaltkreis zur Übertragung von Funksignalen auf­ weist, eine Stromzufuhrsteuerung, um den erforderlichen Betriebsstrom für den Sendeschaltkreis bereitzustellen, und einen Bewegungssensor, um die Stromzu­ fuhrsteuerung anzuschalten, wenn eine Erschütterung erfasst wird; und
einen Empfänger mit einem Empfangsschaltkreis zum Empfang von Signalen, die von dem Sender übertragen werden, eine Decodiervorrichtung zum Decodieren der Signale, die von dem Empfangsschaltkreis übertragen werden, einen von der Decodiervorrichtung angesteuerten Steuerschalter, der an- und abgeschaltet wer­ den kann, einen Alarmschaltkreis, der aktiviert wird, um ein Alarmmodul anzu­ steuern und damit einen Alarm zu erzeugen, wenn der Steuerschalter angeschaltet ist, und der deaktiviert wird, wenn der Steuerschalter abgeschaltet ist.
8. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die De­ codiervorrichtung den Steuerschalter abschaltet, wenn der Empfangsschaltkreis Signale, die von dem Sender übertragen werden, korrekt empfängt.
9. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die De­ codiervorrichtung den Steuerschalter anschaltet, wenn der Empfangsschaltkreis Signale, die von dem Sender übertragen werden, nicht korrekt empfangen kann.
10. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Alarmmodul ein Summer oder eine Warnleuchte ist.
11. Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Alarmmodul einen Kommunikationsanschluss aufweist, um Alarmsignale draht­ los oder drahtgebunden an ein Fernüberwachungszentrum zu senden.
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