DE19530034C2 - Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Deckel und einem Sockel - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Deckel und einem Sockel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorichtung zwischen einem Deckel und einem Sockel nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Die EPO 145 916 A2 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung, deren Zapfen mit einer radialen Rippe in ein Profil des Sockels eingreift, wenn der Zapfen in Verriegelungsstellung gedreht wird.
Die DE-PS 962 725 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung, bei der radiale Vorsprünge des Zapfens in einer schraubenförmigen Nut des Sockels geführt sind.
Die DE 42 40 727 C1 und die DE 40 33 109 A1 beschreiben weitere Verriegelungsvorrichtungen mit einem drehbaren Zapfen, der mit einem Zapfen in eine Verrastungskurve eingreift.
Bei der Verriegelungsvorrichtung nach dem DE-GM 1 756 367 ist der Vorsprung des Zapfens federnd ausgebildet, so daß sich eine clipsartige Verbindung ergibt. Dabei ist die Festigkeit, insbesondere die Verwindungsfestigkeit ungenügend.
Schraubverbindungen weisen eine hohe Festigkeit auf, sind jedoch in der Montage aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Verriegelungsvorrichtung die einfach montier­ bar ist und hohe Festigkeitswerte, die einer Schraubverbindung vergleichbar sind, erreicht. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Zapfen in Verriege­ lungsstellung eine schraubenartige Halterung und somit eine entsprechende Festigkeit hat. Der Zapfen wird jedoch beim Aufsetzen des Deckels zwangsweise in Verriegelungsstellung gedreht und beim Auf­ drücken des Deckels verriegelt.
Der Zapfen wird dadurch am Deckel gehalten, daß der Kopf in einem Durchgang an radialen Abreißlaschen angeordnet ist und daß die Ringstufen in den Durchgang hineinragen. Beim Aufsetzen des Deckels wird die Aussrichtung des Zapfens in Umfangsrichtung von den Ringstufen übernommen.
Eine genaue Führung des Zapfens wird dadurch erreicht, daß die Ringkeilprofile einen Führungs­ durchgang für die Einführungsspitze des Zapfens umgeben.
Die Verriegelungsvorrichtung kann dadurch gelöst werden, daß im Kopf des Zapfens ein Schlitz für ein Betätigungselement angeordnet ist.
Eine sichere Verrastung wird dadurch erreicht, daß die Verrieglungsprofile als Ringsegmentstege ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 einen auseinandergezogenen Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Unterteil,
Fig. 5 einen Schnitt in der Verschließphase,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt im Verriegelungszustand,
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 8.
Die Verriegelungsvorrichtung dient zur sicheren und festen Verbindung eines Deckels 1, z. B. eines Schalterdeckels, mit einem Sockel 3, z. B. einem Schaltersockel.
Im Deckel 1 befindet sich ein kreisförmiger Durchgang 1.5, in dem ein Zapfen 2 der Verriege­ lungsvorrichtung angeordnet ist. In dem Durchgang 1.5 befinden sich nach innen ragende segmentförmi­ ge Ringstufen 1.3 und 1.4.
Innerhalb des Durchgangs 1.5. ist ein Kopf 2.1 des Zapfens 2 an radialen Abreißlaschen 1.1, 1.2 aufgehängt. Der Kopf 2.1 ragt in radialer Richtung über den Umfang des Zapfens 2 vor. Die Unterkante des Kopfes 2.1 fluchtet im wesentlichen mit der Oberkante der Ringstufen 1.3, 1.4. Im Kopf 2.1 befindet sich ein Schlitz 2.2 für ein Werkzeug wie einen Schraubendreher oder dergleichen. Der Zapfen 2 endet fußseitig in eine Einführungsspitze 2.6. Oberhalb derselben befinden sich radiale Rippen 2.5 und darüber in gleicher Umfangsausrichtung widerhakenartige, elastische Krallen 2.3, 2.4.
Am Sockel 3 befindet sich ein hülsenförmiges Verriegelungsstück 4, auf dessen Innenwand zwei Verriegelungsprofile 4.1, 4.2 in Form von Ringsegmentstegen angeordnet sind. Die Verriegelungsprofile 4.1 und 4.2 stehen einander diametral gegenüber. Zentrisch innerhalb des Verriegelungsstücks 4 ist ein Durchgang 5.3 angeordnet. An den Durchgang 5.3 schließen zwei einander diametral gegenüberstehende Ringkeilprofile 5.1, 5.2 an, die jeweils in Uhrzeigerrichtung bezogen auf Fig. 4 abfallende Keilflächen aufweisen. Die Ringkeilprofile 5.1, 5.2 sind jeweils etwa um 90° gegenüber den Verrieglungprofilen 4.1, 4.2 versetzt. Der Kopf 2.1 ist um 90° vesetzt zu den Rippen 2.5 ausgerichtet. Die Ringstufen 1.3, 1.4 sind in Umfangsrichtung gegenüber den Verriegelungsprofilen 4.1, 4.2 versetzt.
Der Zapfen 2 ist über die Abreißlaschen 1.1, 1.2 an dem Deckel 1 einstückig angespritzt und aus­ gerichtet. Beim Aufsetzen des Deckels 1 auf den Sockel 3 nach den Fig. 5 und 6 kommen die Rippen 2.5 des Zapfens 2 mit den Ringkeilprofien 5.1, 5.2 in Eingriff und werden entsprechend dem axialen Ein­ drücken gedreht. Die Abreißlaschen 1.1, 1.2 werden abgetrennt. Der Kopf 2.1 liegt auf den Ringstufen 1.3, 1.4 auf. Die Krallen 2.3, 2.4 des Zapfens 2 sind jetzt in Umfangsrichtung auf die Verriegelungspro­ file 4.1, 4.2 ausgerichtet und verrasten bei weiterem Eindrücken. Die Ringstufen 1.3, 1.4 nehmen die Verrieglungskraft auf.
Die Verriegelungsstellung ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Zum Lösen der Verriegelung greift man mit einem Werkzeug wie einem Schraubendreher in den Schlitz 2.2 ein und dreht den Zapfen 2 in Uhr­ zeigerrichtung, bis die Krallen 2.3, 2.4 von den Verriegelungsprofilen 4.1, 4.2 freikommen, so daß der Deckel mit den Zapfen in axialer Richtung herausgezogen werden kann.

Claims (5)

1. Verriegelungsvorichtung zwischen einem Deckel und einem Sockel mit einem Zapfen, dessen Kopf in dem Deckel zwischen einer Lösestel­ lung und einer Verriegelungsstellung drehbar geführt ist und der mit widerhakenartigen Stegen in Verriegelungsprofile des Sockels ein­ greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2.1) an Abreißlaschen (1.1, 1.2) gehalten ist und bei der Drehbewegung mit Ringstufen (1.3, 1.4) zusammenwirkt, daß radiale Rippen (2.5) des Zapfens (2) beim Ein­ drücken der Verriegelungsvorrichtung mit Ringkeilprofilen (5.1, 5.2) des Sockels (3) zusammenwirken, die den Zapfen (2) in Verriegelungs­ stellung drehen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf (2.1) in einem Durchgang (1.5) an radialen Abreißla­ schen (1.1, 1.2) angeordnet ist und daß die Ringstuten (1.3, 1.4) in den Durchgang hineinragen.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringkeilprofile (5.1, 5.2) einen Führungsdurch­ gang (5.3) für die Einführungsspitze (2.6) des Zapfens (2) umgeben.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (2.1) das Zapfens (2) ein Schlitz (2.2) für ein Betätigungselement angeordnet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglungsprofile (4.1, 4.1) als Ringsegmentstege ausgebildet sind.
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