DE102005037192A1 - Baukastenartig zusammengesetzte Verspannvorrichtung - Google Patents

Baukastenartig zusammengesetzte Verspannvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verspannenden Befestigung zweier Bauteile in einer Abstandslage zueinander mit einem Steigungsflächen (13) aufweisenden Grundkörper (2), der in einem Haltering (1) steckt, mit dem die Vorrichtung am ersten Bauteil befestigbar ist, mit einem Distanzkörper (3), der auf den Steigungsflächen (13) aufliegende Gegensteigungsflächen (7) und ein Federelement (4) besitzt, dessen Federzungen (11) in reibschlüssige Mantelflächenanlage gegen eine die Vorrichtung durchdringende, die beiden Bauteile miteinander verbindende Verbindungsschraube treten können, um durch die Drehung der Verbindungsschraube den Distanzkörper (3) in eine Abstützstellung zu verlagern, in welcher ein auf dem Distanzkörper (3) drehfest aufgesteckter Anschlagring (5) gegen das zweite Bauteil tritt, wobei der Anschlagring (5) in einer Grundstellung der Vorrichtung von einer Transportsicherung drehgehemmt gehalten ist. Um eine gattungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise für unterschiedliche Anwendungsfälle zu gestalten, sind Maßnahmen vorgesehen, womit die Bestandteile (1, 2, 3, 4, 5) der Vorrichtung bausatzartig einander zuordenbar sind, wobei die Transportsicherung von einer dem Grundkörper (2) zugeordneten Sicherungskappe (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verspannenden Befestigung zweier Bauteile in einer Abstandslage zueinander mit einem Steigungsflächen aufweisenden Grundkörper der in einem Haltering steckt, mit dem die Vorrichtung am ersten Bauteil befestigbar ist, mit einem Distanzkörper, der auf den Steigungsflächen aufliegende Gegensteigungsflächen und ein Federelement besitzt, dessen Federzungen in reibschlüssige Mantelflächenanlage gegen eine die Vorrichtung durchdringende, die beiden Bauteile miteinander verbindende Verbindungsschraube treten können, um durch die Drehung der Verbindungsschraube den Distanzkörper in eine Abstützstellung zu verlagern, in welcher ein auf dem Distanzkörper drehfest aufgesteckter Anschlagring gegen das zweite Bauteil tritt, wobei der Anschlagring in einer Grundstellung der Vorrichtung von einer Transportsicherung drehgehemmt gehalten ist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 42 24 575 A1 vorbekannt. Diese Vorrichtung besitzt einen Haltering, der von seiner Bodenfläche abragende Befestigungshaken ausbildet, die an einem ersten Bauteil befestigt werden können. In dem Haltering steckt drehfest ein Grundkörper, der ein Innengewinde besitzt. Das Innengewinde ist dort ein Linksgewinde. Es kann aber auch ein Rechtsgewinde sein. In dieses Innengewinde ist ein Distanzkörper eingeschraubt. Der Distanzkörper besitzt hierzu ein dem Innengewinde entsprechendes Außengewinde. Auf den dem ersten Bauteil abgewandten Stirnende des Distanzkörpers ist ein Anschlagring aufgesteckt. In der Grundstellung ist der Distanzkörper vollständig in die Grundkörper eingedreht. Der Anschlagring besitzt eine radial ausladende Fahne, die in der Grundstellung vor einem Federsteg liegt, der vom Haltering abragt und den Anschlagring in einer drehgehemmten Stellung hält, so dass eine Transportsicherung gegeben ist. Die beiden mit der Vorrichtung zu verspannenden Bauteile haben einen Abstand zueinander, der größer ist, als die axiale Länge der Vorrichtung in der Grundstel lung. Innerhalb des Distanzkörpers befindet sich eine Feder, die mit Federzungen gegen die Gewindescheitel einer die Vorrichtung durchdringenden Verbindungsschraube tritt. Die dabei ausgeübte Federspannung übt auf die Gewindescheitel der Verbindungsschraube eine Reibkraft aus, die groß genug ist, um den Distanzkörper von der Verbindungsschraube drehmitzuschleppen. Die Kraft ist insbesondere groß genug, um die Rast der Transportsicherung zu überwinden. Wird die Gewindeschraube gedreht, so wird der Distanzkörper derart drehmitgeschleppt, dass er sich aus dem Grundkörper herausspindelt, bis er mit dem Anschlagring gegen das zweite Bauteil stößt. Gleichzeitig mit diesem Ausspindeln kann die Befestigungsschraube in ein ihr zugeordnetes Gegengewinde eingeschraubt werden. Die Gewindeschraube kann sowohl vom zweiten Bauteil her als auch vom ersten Bauteil her in die Vorrichtung eingesteckt werden. Im ersten Fall sind die Gewinde von Grundkörper und Distanzkörper dem Gewindegang der Schraube entgegengerichtet. Im zweiten Fall sind sie dem Gewindegang der Schraube gleichgerichtet. Da die Drehmitnahme des Distanzkörpers schlagartig aufhört, wenn der Anschlagring seine Anschlagstellung am zweiten, in irgendeiner Weise lagefixierten Bauteil einnimmt, entspricht die Abstützstellung exakt der Distanzlage der beiden Bauteile.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus aus der DE 10131340 A1 und aus der DE 34 36166 A1 bekannt.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen in einfacher Weise eine gattungsgemäße Vorrichtung für unterschiedliche Anwendungsfälle erstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch grundsätzlich eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Weise kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Bestandteile der Vorrichtung bausatzartig einander zuordenbar sind. Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Transportsicherung nicht mehr vom Haltering, sondern von einem dem Grundkörper zugeordneten Element, insbesondere einer Sicherungskappe ausgebildet ist. Die Sicherungskappe kann auf den dem zweiten Bauteil zugewandten Rand des Grundkörpers aufgesteckt werden. Es handelt sich hierbei bevorzugt um eine Kunststoffkappe, die eine axiale Beabstandung zum Haltering besitzt. Die Sicherungskappe kann eine Rastmulde aufweisen, in welcher in der Grundstellung ein Rastnocken des Anschlagrings einliegt. Wird der Anschlagring zufolge einer Drehmitnahme durch eine Verbindungsschraube drehmitgeschleppt, so überläuft der Rastnocken einen Federsteg der Rastmulde. Der Rastnocken taucht weniger als eine Gewindegangssteigung in die Rastmulde ein, so dass er nach einer Umdrehung des Distanzkörpers über die Ränder der Rastmulde und insbesondere über den Federsteg läuft. Ein dem Federsteg benachbarter Sockel kann auf seiner Rückseite eine Schräge aufweisen. In einer Variante der Erfindung, die eigenständige Bedeutung aufweist, ist vorgesehen, dass die Kappe, welche den Rand des Grundkörpers überfängt, einen Anschlagrand ausbildet. Der Anschlagrand wird von einem Öffnungsrand der Kappe ausgebildet, welcher den Rand der Öffnung; des Grundkörpers überfängt. Der Distanzkörper besitzt eine Anschlagstufe, die in einer extremen Verlagerungsstellung des Distanzkörpers gegenüber dem Grundkörper gegen diesen Anschlagrand tritt. Hierdurch ist eine Ausdrehsicherung des Distanzkörpers aus den Grundkörper gegeben. Wie auch beim Stand der Technik sind die Steigungsflächen bevorzugt von einem Innengewinde oder einem Außengewinde gebildet. Die Gegensteigungsflächen sind von einem entsprechenden Gegengewinde, also einem Außengewinde oder einem Innengewinde ausgebildet. Das Gewinde, insbesondere das Außengewinde des Distanzkörpers wird von einem Gewindesockel gebildet. Der Durchmesser des Gewindesockels ist größer als der Durchmesser eines sich an dem Gewindesockel anschließen den Halses. Auf eine vom Ende des Halses ausgebildete Stufe ist der Anschlagring aufgesetzt. Er ist drehfest mit dem Distanzkörper verbunden. Der Anschlagring besitzt eine Ausdrückung, die den Rastnocken ausbildet. In dem Distanzkörper steckt ein Federelement. Es handelt sich hierbei um ein hülsenförmig gebogenes Federstahlteil, bei dem im Wege eines Freischnittes radial einwärts ragende Federzungen erzeugt sind, die sich in geeigneter Weise an die Mantelfläche der Verbindungsschraube anlegen.
  • Es ist vorgesehen, dass die einzelnen Elemente der Vorrichtung, also Haltering, Grundkörper, Distanzkörper, Federelement, Anschlagring und Sicherungskappe bausatzartig kombinierbar sind. Der Bausatz kann unterschiedlich gestaltete Anschlagringe aufweisen, die sich im Wesentlichen durch ihre Aussendruchmesser unterscheiden. Der Bausatz kann unterschiedlich gestaltete Distanzkörper aufweisen. Die einzelnen Distanzkörper unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Länge ihre Halses, um so unterschiedliche Distanzen zwischen den Bauteilen ausgleichen zu können. Die Federelemente und die Durchmesser der Distanzkörper können gleich sein. Sie können für eine M8-Schraube angepasst sein. Auch die Grundkörper können unterschiedliche axiale Längen aufweisen, um Vorrichtungen zusammenzustellen, die für größere oder kleinere Abstandsmaße vorgesehen sind. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Transportsicherung vom Haltering getrennt ist und einer Sicherungskappe zugeordnet ist, die dann in unterschiedlichen Axialabständen zum Haltering angeordnet ist. Die Anschlagringe können Durchmesser von 28, 30, 35, 40 und mehr mm betragen. Die Materialdicke kann einheitlich 2,5 mm betragen. Die Halteringe können Befestigungshaken aufweisen, die radial nach innen oder radial nach außen ragen. Sie können für Blechstärken von 0,8, 1, 1,2, 1,5, 2, 2,5, 3 oder 3,5 mm vorgesehen sein. Die axiale Länge der Distanzkörper kann 11, 12, 14, 15, 16, 20, 22, 24 mm oder Werte im Bereich dieser Maße aufweisen. Die axialen Längen des Grundelementes können etwa 9, 10, 12, 14, 16, 18, 20 oder Werte im Bereich dieser Maße besitzen. Insgesamt können somit Vorrichtungen zusammengestellt werden, die Ausgleichswege von 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 oder mehr mm aufweisen. Mit diesen Vorrichtungen können Bauteile verspannend aneinander gefesselt werden, die Abstände von 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 und mehr mm zueinander aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung in der Grundstellung in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, jedoch in einer Seitenansicht um 90° versetzt,
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 3,
  • 6 eine Darstellung gemäß 4 eines Ausführungsbeispiels mit andersartig gestaltetem Haltering,
  • 7 das Ausführungsbeispiel gemäß 6, jedoch nicht in der Grundstellung sondern in der ausgespindelten Extremstellung und
  • 8 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt die einzelnen Elemente, die grundsätzlich aus der DE 42 24 575 A1 vorbekannt sind und dort explosionsartig in der 1 dargestellt sind. Die Vorrichtung besteht aus einem Haltering 1, der aus Kunststoff gefertigt ist und in dessen Öffnung ein Grundkörper 2, der aus Stahl gefertigt ist, eingedrückt ist. Der Grundkörper 2 besitzt außenseitig eine in Axialrichtung verlaufende Riffelung, so dass er drehfest mit dem Haltering 1 verbunden ist. Die einzelnen Rippen dieser Riffelung drücken sich in das Kunststoffmaterial des Halterings 1 ein.
  • Der hülsenförmig gestaltete Grundkörper 2 besitzt ein Innengewinde 13. Dieses Innengewinde kann zum Gewinde der Verbindungsschraube gegenläufig sein, wenn die Vorrichtung wie in der 1 der DE 42 24 575 A1 verwendet wird. Wird dagegen die Verbindungsschraube in Gegenrichtung, also vom Haltering 1 her in die Vorrichtung eingesteckt, so entspricht die Drehrichtung des Innengewindes 13 der Gewindegangrichtung der Verbindungsschraube.
  • Ein Distanzkörper 3 besitzt einen Gewindesockel 7, der ein zum Innengewinde des Grundkörpers 2 passendes Außengewinde aufweist, so dass die beiden Gewindegänge ineinander greifen. Die axiale Länge des Gewindesockels 7 ist erheblich geringer als die axiale Länge des Grundkörpers 2. An den Gewindesockel 7 schließt sich ein durchmessergeringerer Hals 8 an, so dass der Gewindesockel 7 eine Anschlagstufe 7' ausbildet. Das Ende des Halses 8 bildet eine radial auswärts offene Stufe 9.
  • Auf dieser Stufe 9 steckt ein Anschlagring 5. Die Innenöffnung des Anschlagringes 5 ist so gestaltet, dass sie klemmend auf dem Distanzkörper 3 aufliegt. Der die Stufe 9 ausbildende Axialabsatz des Distanzkörpers 3 ist kürzer, als die Materialstärke des Anschlagringes 5, welche vorzugsweise 2,5 mm beträgt, so dass die Außenoberfläche des Anschlagringes 5 eine Anschlagfläche ausbildet.
  • In der Höhlung des hülsenartigen Distanzkörpers 3 steckt ein Federelement 4. Das Federelement 4 ist als Stanzbiegeteil gefertigt und besteht aus Federstahl.
  • Mittelst U-förmiger Freischnitte 21 sind Federzungen 11 frei geschnitten. Diese Federzungen 11 ragen radial einwärts und bilden Anlageflächen, die federvorgespannt gegen die Gewindescheitel der Befestigungsschraube treten können. Die Halterung des Federelementes 4 innerhalb der Höhlung des Distanzkörpers 3 erfolgt mittels Haltezungen 14 oder dergleichen. Hierdurch ist das Federelement 4 sowohl axial als auch drehfest dem Distanzkörper 3 zugeordnet. Das Federelement kann auf einer Stufe des Distanzkörpers 3 aufliegen. Es handelt sich dabei um eine nach innen weisende Ringstufe.
  • Der aus Kunststoff bestehende Haltering 1 weist in Achsrichtung abragende, sich diametral gegenüberliegende Befestigungshaken 26 auf. Diese Befestigungshaken 26 können spitzwinklig abgewinkelte Hakenschenkel 26' besitzen, die entweder radial einwärts (1 bis 5) oder radial auswärts (6 bis 8) gerichtet sind. Die Spitzen der Hakenschenkel 26' besitzen einen Abstand zur Bodenfläche des Grundkörpers 2, der bei unterschiedlich gestalteten Halteringen 1 verschiedene Werte einnehmen kann und an die Blechstärke des ersten Bauteiles angepasst sind.
  • Die Bodenfläche des Halteringes 1 fluchtet mit den Bodenflächen/Stirnflächen des Grundkörpers 2 und des Distanzkörpers 3 in der Grundstellung. Die untere Stirnfläche des Grundkörpers 2 stützt sich dabei auf dem nicht dargestellten ersten Bauteil ab. Um das Zusammenstecken von Haltering 1 und Grundkörper 2 zu erleichtern sind Radialaussparung 20 vorgesehen. Zur Erleichterung der Entformung des von einem Spritzgussteil gebildeten Halterings fliegen diese Aussparungen 20 im Bereich der Befestigungshaken 26.
  • Auf der zum nicht dargestellten zweiten Bauteil weisenden Stirnfläche 2' des Grundkörpers 2 ist eine Sicherungskappe 6 aufgeklipst. Die Sicherungskappe 6 besitzt eine topfförmige Gestalt mit einer zentralen Öffnung im Topfboden und ist als Kunststoffteil gefertigt. Sie besitzt im Bereich der Topfwandung radial einwärts gerichtete Haltevorsprünge 17, die von einem umlaufenden Wulst gebildet werden können. Dieser Wulst 17 greift in eine Haltenut 15 des Grundkörpers 2 ein. Zur Vereinfachung der Montage besitzt der Grundkörper spiegelsymmetrisch angeordnete Haltenuten 15, 16. Der Rand der zentralen Öffnung des Bodens der Sicherungskappe 6 ragt über den Rand der Gewindeöffnung des Grundkörpers 2 und bildet so einen Anschlagrand 12 für die Anschlagschulter 7' des Gewindesockels 7 aus.
  • Die einzelnen Bestandteile, Haltering 1, Grundkörper 2, Distanzkörper 3, Federelement 4, Anschlagring 5 und Sicherungskappe 6 sind bevorzugt demontierbar zusammensteckbar. Ein Bausatz besitzt verschiedenartig gestaltete Grundkörper 2 und verschiedenartig gestaltete Distanzkörper 3 sowie verschiedenartig gestaltete Anschlagringe 5. Auch die Halteringe 1 können verschiedenartig gestaltet sein, um die Vorrichtung an unterschiedlich gestalteten ersten Bauteile befestigen zu können. Die Anschlagringe 5 des Bauteiles unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihren Außendurchmesser, der die eingangs genannten Werte annehmen kann. Grundkörper 2 und Distanzkörper 3 des Bausatzes unterscheiden sich im Wesentlich durch ihre axial Länge, so dass durch geeignete Kombination von Grundkörpern 2 und Distanzkörpern 3 Vorrichtungen zusammensteckbar sind, die für die Überwindung unterschiedlich beabstandeter Bauteile geeignet sind.
  • Jeder der Anschlagringe 5 besitzt einen axial abragenden Rastnocken 18. Dieser kann von einer Ausdrückung gebildet sein, so dass die Anschlagfläche des Anschlagringes 5 eine Vertiefung 23 ausbildet. Der Rastnocken 13 ragt vorzugsweise um weniger als das Maß eines Gewindeganges des Innengewindes 13 in eine Rastmulde 19 der Sicherungskappe 6 ein, wenn der Distanzkörper 3 seine Grundstellung einnimmt. Der Distanzkörper 3 ist dann gegenüber dem Grundkörper 2 drehgehemmt.
  • Die Rastmulde 19 wird im Ausführungsbeispiel von einem radialen Vorsprung der Sicherungskappe 6 gebildet. Die Rastmulde 19 ist nach oben und radial außen offen. Die Rastmulde 19 wird von einem Federsteg 24 begrenzt, dieser Federsteg ist elastisch ausweichbar, und wird beim Mitschleppen des Distanzkörpers 3 vom Rastnocken 18 beaufschlagt. Die andere Seite der Rastmulde 19 wird von einem Sockel 27 begrenzt, welcher auf seiner Rückseite eine Schräge 25 ausbildet.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende:
    Die Vorrichtung wird in der in den 1 bis 5 dargestellten Grundstellung einem nicht dargestellten ersten Bauteil zugeordnet, wobei die Befestigungshaken 26 durch Befestigungsschlitze des ersten Bauteils hindurch gesteckt werden. Die Widerhaken 26' hintergreifen das erste Bauteil und fesseln damit den Haltering 1 an das erste Bauteil. Das erste Bauteil und das ebenfalls nicht dargestellte zweite Bauteil besitzen fluchtend zueinander angeordnete Befestigungsöffnungen. Durch diese Befestigungsöffnungen soll eine Verbindungsschraube treten. Eine der beiden Befestigungsöffnungen besitzt ein Gegengewinde. Wird die Befestigungsschraube bspw. von der mit dem Pfeil A in der 6 bezeichneten Richtung in die Vorrichtung hineingesteckt, so muss das Gewinde 13 dem Schraubengewinde gleichgerichtet sein. Wird die Schraube dagegen in Pfeilrichtung B in die Vorrichtung hineingesteckt, so muss das Gewinde 13 dem Gewinde der Verbindungsschraube entgegengerichtet sein. Die Verbindungsschraube kann durch das Federelement 4 hindurch gesteckt werden, bis ihre Stirnfläche gegen das Gegengewinde tritt. Wird dann die Verbindungsschraube gedreht, so wird auf die Federzungen 11 ein Drehmoment ausgeübt. Der Distanzkörper 3 wird reibschlüssig mitgeschleppt. In einer ersten Phase dieser Bewegung überläuft der Rastnocken 18 den Federsteg 24. Sodann wird der Distanzkörper 3 weiter mitgeschleppt, wobei sich der Anschlagring 5 in Richtung auf das zweite Bauteil zu bewegt. Dies kann auch gegen die Einschraubrichtung der Verbindungsschraube erfolgen. Die Verbindungsschraube kann sich dabei gleichzeitig in das Gegengewinde eindrehen. Die Federzungen 11 können dabei über die Gewindescheitel der Verbindungsschraube gleiten.
  • Erreicht der Anschlagring 5 das zweite Bauteil, so nimmt die Vorrichtung ihre Abstandsstellung ein. In dieser Stellung wird der Distanzkörper 3 nicht mehr drehmitgeschleppt. Die Schraube kann jetzt bis zur Ausübung ihrer Spannkraft weiter in das Gegengewinde eingedreht werden. Die Spannkraft der Schraube wird dann über den Anschlagring 5, den Distanzkörper 3 und den Grundkörper 2 vom zweiten Bauteil in das erste Bauteil eingeleitet.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur verspannenden Befestigung zweier Bauteile in einer Abstandslage zueinander mit einem Steigungsflächen (13) aufweisenden Grundkörper (2) der in einem Haltering (1) steckt, mit dem die Vorrichtung am ersten Bauteil befestigbar ist, mit einem Distanzkörper (3), der auf den Steigungsflächen (13) aufliegende Gegensteigungsflächen (7) und ein Federelement (4) besitzt, dessen Federzungen (11) in reibschlüssige Mantelflächenanlage gegen eine die Vorrichtung durchdringende, die beiden Bauteile miteinander verbindende Verbindungsschraube treten können, um durch die Drehung der Verbindungsschraube den Distanzkörper (3) in eine Abstützstellung zu verlagern, in welcher ein auf dem Distanzkörper (3) drehfest aufgesteckter Anschlagring (5) gegen das zweite Bauteil tritt, wobei der Anschlagring (5) in einer Grundstellung der Vorrichtung von einer Transportsicherung drehgehemmt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile (1, 2, 3, 4, 5) der Vorrichtung bausatzartig einander zuordenbar sind, wobei die Transportsicherung von einer dem Grundkörper (2) zugeordneten Sicherungskappe (6) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskappe (6) den dem zweiten Bauteil zugewandten Rand (2') des Grundkörpers (2) überfängt.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskappe (6) eine Rastmulde (19) aufweist, in welcher in der Grundstellung ein Rastnocken (18) des Anschlagringes (5) einliegt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskappe (6) mit einem Anschlagrand (12) über den Rand der Öffnung des Grundkörpers (3) einwärts ragt und zusammen mit einer Anschlagstufe (7') des Distanzkörpers (3) eine Ausdrehsicherung ausbildet.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungsflächen von einem Innengewinde (13) des Grundkörpers (2) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegensteigungsflächen von einem Außengewinde des Distanzkörpers (3) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde des Distanzkörpers (3) auf einem Gewindesockel (7) angeordnet ist, welcher die Anschlagstufe (7') ausbildet.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen sich dem Gewindesockel (7) anschließenden Hals (8), dessen Ende eine Stufe (9) ausbildet, zur Aufnahme des Anschlagringes (5).
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz eine Vielzahl von Distanzkörpern (3) mit unterschiedlicher Halslänge aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz eine Vielzahl von Grundkörpern (2) mit verschiedener axialer Höhe aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz eine Vielzahl von Halteringen mit unterschiedlich gestalteten Befestigungshaken (26) ausbildet.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bausatz eine Vielzahl von Anschlagringen (5) mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) auf seiner Außenmantelfläche (2) im Wesentlichen gleich weit von der jeweiligen Stirnseite beabstandete Umfangsnuten (15, 16) aufweist, wobei in einer Umfangsnut (15) ein Haltevorsprung (17) der die zugehörige Stirnseite (3') des Grundkörpers (3) überfangenen Sicherungskappe (6) einliegt.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskappe (6) vom Haltering (1) axial beabtandet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (18) von einer Randausdrückung des Anschlagringes (5) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmulde (19) von einer Radialanformung der Sicherungskappe (6) ausgebildet ist und einen Federsteg (24) ausbildet.
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